DE29804459U1 - Vorrichtung zur baustellenseitigen Herstellung von pumpfähigen Mörtelmassen - Google Patents

Vorrichtung zur baustellenseitigen Herstellung von pumpfähigen Mörtelmassen

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    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
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Description

Patentanwalt : ·'· : : ·..·..:.··,
REINER PRI-ETSCH ···"'·· *··"··' ..'"..·
Schäufeleinstr. 7
D-80687 München
BuG Betriebsanlagen und 35.416-tg
Grundbesitz GmbH 12.03.1998
Vorrichtung zur baustellenseitigen Herstellung von pumpfähigen Mörtelmassen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur baustellenseitigen Herstellung von pumpfähigen Mörtelmassen.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE 43 18 177 Al bekannt. Die in dieser Schrift offenbarte Vorrichtung umfaßt eine Mischvorrichtung, in welcher aus Trockenmaterial und Wasser Mörtelmassen hergestellt werden* Die Mischvorrichtung hat aufgabeseitig einen Einfülltrichter mit einem Anschlußstutzen für die Zufuhr des Trockenmaterial. Bei einer von der Anmelderin vertriebenen Vorrichtung dieser Gattung hat der Einfülltrichter zusätzlich ein nach oben wegführendes Entlüftungsrohr.
Vor allem durch ungleichmäßige Zufuhr des Trockenmaterials entstehen in dem Einfülltrichter Luftstöße. Diese transportieren vor allem staubförmige Anteile und Trockenmaterial in das Entlüftungsrohr, so daß aus diesem Staubwolken und Trokkenmaterial austreten, die die Umgebung verschmutzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Staubentwicklung und den Trockenmaterialaustritt bei der Vorrichtung der oben genannten Gattung zu mindern.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Entlüftungsrohr einen Schlauch enthält, dessen einströmseitiges, in Richtung des Einfülltrichters weisendes Ende sich
bei einer plötzlichen Erhöhung der Luftgeschwindigkeit schließt und dessen ausströmseitiges Ende mit dem Mantel des Entlüftungsrohrs verbunden ist.
Der Kern der Erfindung besteht darin, daß der Schlauch insbesondere staubförmige Anteile und Trockenmaterial zurückhält, die durch Luftstöße, die bei ungleichmäßiger Zufuhr des Trockenmaterials entstehen, in das Entlüftungsrohr gelangen. So wird weitgehend verhindert, daß aus dem Entlüftungsrohr Staubwolken und Trockenmaterial austreten, die die Umgebung verschmutzen. Der Schlauch hat ein im wesentlichen frei nach unten hängendes, einströmseitiges Ende, welches sich bei Erhöhung der Luftgeschwindigkeit schließt. Dieser Vorgang ist reversibel, d.h. das Schlauchende öffnet sich, sobald der jeweilige Luftstoß abgeklungen ist. Da es auf die Biegsamkeit des Schlauchs nicht ankommt, kann der Schlauch z.B. auch durch ein starres Rohr mit am einströmseitigen Ende befestigten Laschen ersetzt sein. Diese Laschen legen sich bei Erhöhung der Luftgeschwindigkeit über die Rohröffnung und halten so das Trockenmaterial zurück.
Vorteilhaft ist das einströmseitige Schlauchende in Schlauchlängsrichtung eingeschnitten (Anspruch 2) . Sind wenigstens zwei Schnitte angelegt, hat das Schlauchende mehrere Lappen oder Lamellen, die sich durch die Wirkung des Luftstoßes mehr oder weniger übereinanderlegen und das durch den Luftstoß in das Entlüftungsrohr beförderte Trockenmaterial zurückhalten.
Damit der Schlauch die höchstmögliche Flexibilität quer zur Schlauchlängsrichtung aufweist, besteht der Schlauch vorzugsweise aus einem Gewebe (Anspruch 3).
Vorteilhaft ist der Schlauchmantel luftdurchlässig (Anspruch 4). So kann überschüssige Luft aus dem Vorrichtungsinneren
abgeführt werden, auch wenn das Schlauchende geschlossen ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich der Schlauch über 50 bis 70% der Länge des Entlüftungsrohrs (Anspruch 5).
Vorteilhaft ist das ausströmseitige Ende des Schlauchs an einem in das Entlüftungsrohr eingesetzten Rohrstück befestigt ist, dessen anderes Ende nach unten gerichtet ist (Anspruch 6) . An dem nach unten gerichteten Ende kann eine Ableitung zum staubarmen Abführen von nicht durch den Schlauch zurückgehaltenem Trockenmaterial angeschlossen sein.
Damit im Vorrichtungsinneren eine möglichst geringe Menge Trockenmaterial in Richtung Entlüftungsrohr transportiert wird, ist der Einfülltrichter durch eine Querwand in einen ersten Raum, in den der Anschlußstutzen für die Zufuhr des Trockenmaterials mündet, und in einen zweiten Raum, aus dem das Entlüftungsrohr ausmündet, getrennt (Anspruch 7).
um das Reinigen der Vorrichtung zu erleichtern, ist die Querwand lösbar fixiert (Anspruch 8).
25
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung schematisch vereinfacht dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur baustellenseitigen Herstellung von pumpfähigen Mörtelmas
sen;
Fig. 2 den strichpunktiert umrandeten Bereich II in Fig. 1 in einer vergrößerten Darstellung; jedoch ist
das Schlauchende im Gegensatz zu der Darstellung in Fig. 1 geschlossen.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung besteht aus einer Mischvorrichtung 1 mit einer Mischwelle 2 und einer der Mischvorrichtung 1 nachgeschalteten Schneckenpumpe 3. Die Mischvorrichtung 1 und die Schneckenpumpe 3 sind gleichachsig hintereinander längs einer in Förderrichtung fallenden Achse angeordnet und werden mit einem Antriebsaggregat 4 angetrieben. Die Schneckenpumpe 3 fördert in Richtung einer schematisch angedeuteten Schlauchleitung 22. Die Vorrichtung hat ein nur schematisch angedeutetes Fahrgestell 5. Der Mischvorrichtung 1 wird über einen Einfülltrichter 15 Trokkenmaterial zugeführt, das über einen Anschlußstutzen 14 aus einem Vorratsbehälter 13, z.B. einem Silo, kommt. Der Einfülltrichter 15 ist mit einem Füllstandsensor 9 ausgestattet, der eine Steuerung 10, 11, nötigenfalls eine am Vorratsbehälter 13 angebrachte Belüftungshilfe 12 aktiviert. Die Mischvorrichtung 1 ist mit einem Wasseranschlußstutzen 6 ausgestattet, der mit einer Wasserzuleitung 23 verbunden ist. Die Wasserzuleitung 23 umfaßt eine Dosiervorrichtung 7, die über ein Ventil 8 mit dem örtlichen Wassernetz verbunden ist.
Der Einfülltrichter 15 ist durch eine Querwand 24 in die Räume 16 und 17 unterteilt. In den Raum 16 mündet der Anschlußstutzen 14 zur Zufuhr des Trockenmaterials; aus dem Raum 17 mündet ein Entlüftungsrohr 18 aus, in dem ein Schlauch 19 aus einem luftdurchlässigen Gewebe angeordnet ist. Dieser Schlauch 19 hat in Fig. 1 ein in Richtung Einfülltrichter weisendes freies, offenes Ende; das entgegensetzte Ende des Schläuche 19 ist an einem gewinkelten Rohrstutzen 20, der in das Entlüftungsrohr 18 eingesetzt ist, befestigt. Ein Schenkel des gewinkelten Rohrstutzens 20 weist in Richtung Boden. An diesem Schenkel ist eine Ablei-
• ·
tung 21 befestigt, über die nicht durch den Schlauch 19 zurückgehaltenes Material staubarm abgeführt wird.
Wie Fig. 1 zu entnehmen ist, ist der Schlauch 19 an seinem freien Ende mehrfach geschlitzt, so daß das Ende aus einzelnen Lappen oder Lamellen 25 besteht.
In Fig. 2 ist der z.B. bei plötzlicher Erhöhung der Zufuhr von Trockenmaterial entstehende Zustand des einströmseitigen Endes dargestellt. Die kurzfristig erhöhte, aus dem Einfülltrichter, genauer gesagt aus dessen Raum 16, durch das Trokkenmaterial verdrängte Luftmenge strömt zwischen dem Unterrand der Trennwand 24 und der Mischwelle 2 unter Mitnahme von insbesondere staubförmigen Anteilen des Trockenmaterials durch den Raum 17 (vgl. Fig. 1) in das Entlüftungsrohr 18 und führt dort zu einer durch den Pfeil in Fig. 2 angedeuteten Erhöhung der Luftgeschwindigkeit. Dieser Luftstoß bewirkt, daß sich die Lappen 25 des Schlauchs 19 mehr oder weniger übereinanderlegen. Dies verhindert weitgehend, daß Staub und Trockenmaterial in das Schlauchinnere ein- und in die Umgebung austreten kann.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur baustellenseitigen Herstellung von pumpfähigen Mörtelmassen aus Trockenmaterial und Wasser in einer Mischvorrichtung (1) , die aufgabeseitig einen Einfülltrichter (15) mit einem Anschlußstutzen (14) für die Zufuhr des Trockenmaterials und einem nach oben wegführenden Entlüftungsrohr (18) hat, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlüftungsrohr (18) einen Schlauch (19) enthält, dessen einströmseitiges, in Richtung des Einfülltrichters (15) weisendes Ende sich bei einer plötzlichen Erhöhung der Luftgeschwindigkeit schließt und dessen ausströmseitiges Ende mit dem Mantel des Entlüftungsrohrs (18) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das einströmseitige Schlauchende in Schlauchlängsrichtung eingeschnitten ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (19) aus einem Gewebe besteht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchmantel luftdurchlässig ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schlauch (19) über 50 bis 70 % der Länge des Entlüftungsrohrs (18) erstreckt.
6. Vorrichtung nach einem der Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das ausströmseitige Ende des Schlauchs (19) an einem in das Entlüftungsrohr (18) eingesetzten Rohrstück (20) befestigt ist, dessen anderes Ende nach unten gerichtet ist.
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7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfülltrichter (15) durch eine Querwand (24) in einen ersten Raum (16), in den der Anschlußstutzen (14) für die Zufuhr des Trockenmaterials mündet, und in einen zweiten Raum (17), aus dem das Entlüftungsrohr (18) ausmündet, getrennt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwand (24) lösbar fixiert ist.
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