DE202022102749U1 - Faserstoffförderer für pneumatische Fördersysteme zum Fördern von Faserstoffen wie faserhaltigem Futtermittel und Einstreu - Google Patents

Faserstoffförderer für pneumatische Fördersysteme zum Fördern von Faserstoffen wie faserhaltigem Futtermittel und Einstreu Download PDF

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/16Arrangements in forage silos
    • A01F25/20Unloading arrangements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
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Abstract

Faserstoffförderer (10; 10') für pneumatische Fördersysteme zum Fördern von Faserstoffen wie faserhaltigem Futtermittel und Einstreu, mit einem Vorratsbehälter (1; 1') und einer Zuführeinrichtung zum Fördern des Faserstoffs aus dem Vorratsbehälter (1; 1') in einen Rohrabschnitt (20) einer pneumatischen Förderleitung, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführeinrichtung durch wenigstens eine motorisch angetriebene Förderschnecke (2) gebildet ist, die sich durch einen Bodenbereich des Vorratsbehälters (1; 1') erstreckt und die außerhalb des Vorratsbehälters (1; 1') vollständig von einem Rohrstutzen (2) umschlossen ist, welcher an einer Verzweigungsstelle (4) unter einem Winkel von weniger als 90° in dem Rohrabschnitt (20) der pneumatischen Förderleitung mündet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Faserstoffförderer für pneumatische Fördersysteme zum Fördern von Faserstoffen wie faserhaltigem Futtermittel und Einstreu mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Nach dem aktuellen Stand der Technik können faserhaltige Futterstoffe und Einstreu für die Nutztierhaltung nur sehr beschwerlich in einen Luftstrom dosiert werden. Vorgesehen ist bisher, die Feststoffe über eine Zellenradschleuse in den Luftstrom einzudosieren. Die Zellenradschleuse ist allerdings nicht luftdicht, so dass Luft zurück in den Vorratsbehälter gelangt und Fasern mit sich zieht. Die Folge ist, dass nur kleine Mengen verarbeitet werden können und die pneumatische Feststoffe der Förderung insgesamt langsam gefördert werden kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, die pneumatische Förderung von faserhaltigem Futtermittel und Einstreu zu verbessern, insbesondere die Zuführung der Feststoffe zu dem Förderstrom.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Faserstoffförderer mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei dem Faserstoffförderer nach der Erfindung ist vorgesehen, über einen in einem Rohrstutzen geführten Schneckenförderer das Material direkt in den Luftstrom zu geben, der in einem luftführenden Rohr der pneumatischen Förderanlage mündet. Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, dass die Schneckenstege des Schneckenförderers eng an der Innenwandung des Rohrstutzens entlanggeführt sind, so dass bereits ein erster, leerer Schneckengang ein starkes Strömungshindernis bildet. Die Erfindung sieht eine Vielzahl von Schneckengängen vor, nämlich mindestens fünf vollständige, sich über 360° um die zentrale Achse erstreckende Schneckengänge vor. Die Folge mehrerer Schneckengänge bildet ein starkes Strömungshindernis für eine eventuelle Rückströmung. Hinzu kommt, dass die Schneckengänge im Betrieb mit Fasern dicht gefüllt sind, wodurch eine zusätzliche Abdichtung gebildet wird. Der Schneckenförderer kann somit in Bezug auf den Anschluss an eine pneumatische Förderleitung als praktisch luftdicht angesehen werden, so dass keine relevante Rückströmung stattfindet.
  • Vorteilhaft ist es, dass bei dem Faserstoffförderer den Rohrstutzen des Schneckenförderers so an die pneumatische Förderleitung angeschlossen ist, dass die Vorschubrichtung im Schneckenförderer und die Strömungsrichtung in der Förderleitung einen spitzen Winkel von 15° bis 45°, insbesondere 20° bis 35°, einschließen. Die in der Förderleitung strömende Luftmenge dringt somit auch nicht in die nahe bei der Mündung liegenden ersten Schneckengänge des Schneckenförderers ein. Im Gegenteil ergibt sich aus dieser Anordnung ein saugender Effekt, so dass die von dem Schneckenförderer bis an die Verzweigungsstelle geförderten Faserstoffe problemlos von dem Luftstrom mitgerissen werden.
  • Der Faserstoffförderer kann für jeden faserhaltigen Förderstoff eingesetzt werden, egal ob lang- oder kurzfaserig - egal ob feucht oder trocken. Somit kann dem Anlagenbetreiber eine breite Auswahlmöglichkeit an Förderstoffen gegeben werden und ein Wechseln zwischen verschiedenen Förderstoffen problemlos sichergestellt werden.
  • Der Faserstoffförderer wurde hauptsachlich für die Agrarbranche entwickelt, kann jedoch auch in der Industrie eingesetzt werden. In der Landwirtschaft kann das System in einen bestehenden Stall eingesetzt werden und die Tiere mit Rohfasern versorgen, welches zum Tierwohl der Tiere dient. Das Rohfasermaterial, wie z.B. Stroh oder Maissilage wird in diesem Fall über eine Mischstation, wie in der oben genannten Beschreibung, auf einen maschinell erzeugten Luftstrom dosiert, über den das Material zum Zielpunkt bewegt wird.
  • Unter langfaserigen Stoffen, die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausdosierbar sind, werden insbesondere Heu und Strohfasern mit einer Länge von mindestens 5 cm, insbesondere von mind. 10 cm verstanden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die Figuren zeigen im Einzelnen:
    • 1 einen Faserstoffförderer nach einer ersten Ausführungsform in perspektivischer Ansicht von oben;
    • 2 den Faserstoffförderer in Draufsicht von oben und
    • 3 einen Faserstoffförderer nach einer ersten Ausführungsform in perspektivischer Ansicht von oben und
  • In 1 ist ein Faserstoffförderer 10 nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung perspektivisch dargestellt. Er ist mit einem Rohrstutzen 2 an einer Verzweigungsstelle 4 mit einem Rohrabschnitt 20 einer pneumatischen Förderleitung verbunden.
  • Aus einem Vorratsbehälter 1 wird Faserstoff von einer Förderschnecke 3 eines Schneckenförderers eingezogen, die sich durch den Bodenbereich erstreckt und über einen Motor 5 drehangetrieben ist. Die Förderschnecke 3 ist außerhalb des Gehäuses des Vorratsbehälters 1 vollständig von dem Rohrstutzen 2 umschlossen. Die geschlossene Förderschnecke 3 transportiert den Faserstoff in den Rohrabschnitt 20 der pneumatischen Förderleitung, in der ein maschinell erzeugter Luftstrom 21 herrscht, welcher das Material von der Spitze der Förderschnecke 3 abnimmt und weiter fördert. Die Förderschnecke 3 rotiert im Ausführungsbeispiel mit 100 bis 360 Umdrehungen pro Minute und besitzt einen Rohrdurchmesser von 50 mm.
  • Durch die geschlossene Förderschnecke 3, deren Schneckengänge mit dem geförderten Faserstoff gefüllt sind, wird der Schneckenförderer in seinem außerhalb des Vorratsbehälters 1 liegenden Rohrstutzen 2 vollständig gegen den Luftstrom 21 abgedichtet, so dass keine Fasern aufgrund des Luftdrucks in der pneumatischen Förderleitung zurück in den Behälter 1 geblasen werden und der Luftstrom 4 den Faserstoff verlustfrei in der Leitung zu einem angegebenen Zielpunkt weiter transportieren kann.
  • Die Form des Vorratsbehälter 1 ist im Querschnitt keilförmig und verjüngt sich zu der im Bodenbereich durchlaufenden Förderschnecke 2. Bevorzugt ist als Querschnitt eine asymmetrische Trapezform gewählt, bei der der Vorratsbehälter 1 eine vertikal ausgerichtete Wand und eine schräg dazu angestellte Wand aufweist. Durch die vertikal ausgerichtete Wand kann der Vorratsbehälter 1 dicht an einer Gebäudewand platziert werden, so das der benötigte Bauraum reduziert ist. Die schräge Wand ermöglicht, die zu fördernden Stoffe in Richtung der Förderschnecke 2 rutschen zu lassen. Die Höhe des Vorratsbehälters 1 sollte das 1,5fache bis 2,5fache der an der Oberseite gemessenen Breite betragen, so dass sich im Querschnitt eine schlanke Trapezform bzw. Keilform ergibt.
  • 2 zeigt den Faserstoffförderer 10 von oben. Der Winkel, mit dem der Rohrstutzen 2 der Förderschnecke 3 an der Verzweigungsstelle 4 in dem Rohrabschnitt 20 der pneumatischen Förderleitung mündet, beträgt deutlich weniger als 90°, vorzugsweise weniger als 45° und insbesondere etwa 20° bis 35°, damit die Förderschnecke 3 ist und der Luftstrom in die gleiche Richtung arbeiten und keinesfalls gegeneinander.
  • In 3 ist ein Faserstoffförderer 10' nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung perspektivisch dargestellt. Förderschnecke 3 und Rohrstutzen 2 sind gleichartig ausgebildet und schließen sich im spitzen Winkel an den Rohrabschnitt 20 an, wie bei ersten Ausführungsform auch. Unterschiedlich ist, dass im Vorratsbehälter 1' oberhalb der Förderschnecke 3 und parallel zu dieser eine offene Mischerschnecke 6' angeordnet ist, die über einen weiteren Motor 7' angetrieben wird. Durch die Mischerschnecke 6' wird innerhalb des Vorratsbehälters 1' eine zusätzliche Mischeinheit gebildet, die dazu dient, eine Brückenbildung im Vorratsbehälter 1' zu vermeiden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10, 10'
    Faserstoffförderer
    1,1'
    Vorratsbehälter
    2
    Rohrstutzen
    3
    Förderschnecke
    4
    Verzweigungsstelle
    5
    Motor
    6'
    Mischerschnecke
    7'
    Motor
    20
    Rohrabschnitt
    21
    Luftstrom

Claims (6)

  1. Faserstoffförderer (10; 10') für pneumatische Fördersysteme zum Fördern von Faserstoffen wie faserhaltigem Futtermittel und Einstreu, mit einem Vorratsbehälter (1; 1') und einer Zuführeinrichtung zum Fördern des Faserstoffs aus dem Vorratsbehälter (1; 1') in einen Rohrabschnitt (20) einer pneumatischen Förderleitung, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführeinrichtung durch wenigstens eine motorisch angetriebene Förderschnecke (2) gebildet ist, die sich durch einen Bodenbereich des Vorratsbehälters (1; 1') erstreckt und die außerhalb des Vorratsbehälters (1; 1') vollständig von einem Rohrstutzen (2) umschlossen ist, welcher an einer Verzweigungsstelle (4) unter einem Winkel von weniger als 90° in dem Rohrabschnitt (20) der pneumatischen Förderleitung mündet.
  2. Faserstoffförderer (10; 10') nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen dem Rohrstutzen (2) an der Verzweigungsstelle (4) und dem Rohrabschnitt (20) der pneumatischen Förderleitung 20° bis 35° beträgt.
  3. Faserstoffförderer (10; 10') nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (1; 1') im Querschnitt keilförmig ist und sich zu der im Bodenbereich durchlaufenden Förderschnecke (2) verjüngt.
  4. Faserstoffförderer (10; 10') nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (1; 1') eine vertikal ausgerichtete Wand und eine schräg dazu angestellte Wand aufweist.
  5. Faserstoffförderer (10; 10') nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Vorratsbehälters (1; 1') das 1,5fache bis 2,5fache der an der Oberseite gemessenen Breite beträgt.
  6. Faserstoffförderer (10') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Vorratsbehälter (1') oberhalb der Förderschnecke (3) und parallel zu dieser eine offene, motorisch angetriebene Mischerschnecke (6') angeordnet ist.
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