DE3242492C2 - Vorrichtung zum Erzeugen einer luftporenhaltigen Mischung eines Baustoffs mit Wasser - Google Patents

Vorrichtung zum Erzeugen einer luftporenhaltigen Mischung eines Baustoffs mit Wasser

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DE3242492C2 DE19823242492 DE3242492A DE3242492C2 DE 3242492 C2 DE3242492 C2 DE 3242492C2 DE 19823242492 DE19823242492 DE 19823242492 DE 3242492 A DE3242492 A DE 3242492A DE 3242492 C2 DE3242492 C2 DE 3242492C2
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Pft Putz- und Foerdertechnik 8715 Iphofen De GmbH
PFT Putz und Foerdertechnik 8715 Iphofen GmbH
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Abstract

Eine Vorrichtung zum Erzeugen einer luftporenhaltigen Mischung eines Putzes mit Wasser, die im Anschluß an eine Mischkammer eine die Mischung abfördernde, mehrstufige Exzenter-Schneckenpumpe aufweist, ist mit einer unmittelbar vor oder in der Exzenter-Schneckenpumpe ausmündenden Saugleitung versehen, z. B. einfach einer Bohrung (14) im Stator der Exzenter-Schneckenpumpe. Die Exzenter-Schneckenpumpe saugt Luft an, insbesondere in einem ersten Abschnitt von der Länge ihrer Förderkammer, die sich anschließend als Porosität im Mörtel findet.

Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erzeugen einer luftporenhaltigen Mischung eines Baustoffs, insbesondere eines Putzes, mit Wasser, die im Anschluß an eine Mischkammer eine die Mischung abfördernde, insbesondere mehrstufige, Exzenter-Schneckenpumpe aufweist, die mit einer, seitlich durch den Stator in die Förderkammer der Exzenter-Schneckenpumpe geführten Luftzuleitung versehen ist.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-OS 24 37 231 bekannt in Verbindung mit dem Vorschlag, die durch den Stator der Pumpe hindurch eingepreßte Luft in einer der Pumpe nachgeschalteten Rührkammer weiter zu dispergieren.
Im übrigen ist es bekannt, Baustoffen oberflächenaktive Mittel beizugeben, die beim Mischen des Baustoffs mit Wasser die Bildung von Poren mit der in der feinkörnigen Baustoffschüttung enthaltenen Luft fördern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Porenbildung in Baustoffen mit geringem Aufwand zu bewerkstelligen bzw. zu steigern.
Gemäß der Erfindung wirkt die genannte Luftzuleitung als Saugleitung, die im Saugbereich der Exzenter-Schneckenpumpe mündet.
Es wurde gefunden, daß eine Exzenter-S.chneckenpumpe zusätzlich zu ihrer Förderung der Baustoffmischung und ohne Störung dieser Funktion Luft anzusaugen und in der Baustoffmischung zu dispergieren imstande ist.
Die Saugleitung seitlich durch den Stator mündet vorzugsweise im Eingangsbereich der Förderkammer, in der Regel 10—20 mm hinter dem Eingang der Exzenter-Schneckenpumpe.
In diesen Bereichen ist die bessere bzw. beste Saugwirkung und auch anschließende Dispergierung der Luft in der Baustoffmischung zu erwarten.
Als besonders vorteilhaft für die Saugwirkung hat sich ferner erwiesen, die Ausmündung auf einem Wellenberg des gewellten Statorlängsschnitts anzuordnen, vorzugsweise hinter dessen Scheitelpunkt
Weiter ist es für die Luftansaugung vorteilhaft, wenn die Ausmündung der Saugleitung in einer in der Statorwandung ausgenommenen Rille etwa von der Breite des Mündungsquerschnitts und vorzugsweise von 5—15 mm Länge liegt
Die größere Saugwirkung hat auch den Vorteil, den Mündungsquerschnitt der Luftzuleitung enger halten zu können und damit einer Verstopfung durch in die Mündung geratenen Baustoff vorzubeugen. In dieser Hinsicht von Vorteil mag auch die erwähnte Anordnung der Ausmündung auf einem Wellenberg sein und weniger empfehlenswert die Anordnung in einem Wellental.
Der engste Durchmesser der Saugleitung wird in der Regel 0,4—4,0 mm, vorzugsweise 0,5—3,0 mm betragen.
Im folgenden ist die Erfindung anhand einer Zeichnung woher erläutert, die ein Ausführungsbeispiel darstellt.
F i g. 1 zeigt eine Vorrichtung zum Erzeugen eines Putzmörtels im senkrechten Längsschnitt.
F i g. 2 zeigt ein Einzelteil (Stator) in Draufsicht
F i g. 3 zeigt den Stator in einer Teilansicht.
In einem dreibeinigen fahrbaren Gestell 1 ist ein trichterförmiger Behälter 2 angeordnet, an den sich unten eine zylindrische Mischkammer 3 anschließt. Die Mischkammer 3 weist an ihrem oberen Ende eine Wassereinführung 4 auf. Axial in dem Behälter 2 ist eine strichpunktiert angedeutete Welle 5 angeordnet, an deren oberem Ende ein Getriebemotor 6 angreift; der Getriebemotor 6 sitzt auf einem mit einem Griff 7 versehenen Deckel 8 des Behälters 2 und ist von der Welle 5, mit der er durch eine Kupplungsklaue verbunden ist, abhebbar. Die Welle 5 trägt im unteren Bereich des Behälters 2 eine Entlüftungswendel. In der Mischkammer 3 setzt sie sich als Mischwerkzeug fort Unter der Mischkammer 3 ist eine zweistufige Exzenter-Schneckenpumpe 9 angeordnet Der elastische Stator 10 der Exzenter-Schneckenpumpe 9 ist von einer Spannschelle 11 umschlossen. Der Rotor 12 der Exzenter-Schneckenpumpe 9 ist an das erwähnte Mischwerkzeug gekuppelt Am unteren Ende der Exzenter-Schneckenpumpe 9 befindet sich ein Schlauchanschluß 13.
Wie in F i g. 2 und 3 dargestellt, führt eine Saugleitung 14 in Form einer Bohrung durch den Stator 10 hindurch in den Innenraum der Exzenter-Schneckenpumpe 9, wo sie auf dem, von oben betrachtet, ersten Wellenberg 15 des gewellten Längsschnitts etwas hinter dem Scheitelpunkt des Wellenbergs 15 bei 16 ausmündet. Der Statorquerschnitt in der waagerechten Ebene, in der sich die Ausmündung 16 befindet, ist in Fig.2 strichpunktiert eingezeichnet. Die Ausmündung 16 könnte hier in einer kurzen, z.B. 10mm langen, waagerechten Rille liegen, die sich von der Ausmündung 16 aus in Drehrichtung des Rotors 12 erstreckt
Der Durchmesser der Saugleitung 14 beträgt in dem Hartgummimantel 17 des Stators 10 fünf mm und in dem
inneren, elastischeren Teil etwa 2,5—3 mm. Der Abstand der Saugleitung 14 vom Eingang beträgt 14 mm bis 270 mm Länge und 90 mm Durchmesser des Stators 10.
Die Trockenbestandteile des Putzmörtels werden von oben her in den Behälter 2 eingefüllt. Sie wandern darin nach unten und gelangen in die Mischkammer 3. Dort kommt durch die Wassereinführung 4 Wasser hinzu und wird mit den Trockenbestandteilen vermischt. Die dabei von dem Wasser aus dem Haufwerk der Trockenbestandteile weitgehend verdrängte Luft entweicht nach oben. Die erzeugte Mischung wird am unteren Ende der Mischkammer 3 von der Exzenter-Schneckenpumpe 9 abgezogen und durch einen an den Schlauchanschluß 13 angesetzten, nicht gezeichneten Schlauch abgeführt.
In der Exzenter-Schneckenpumpe 9 wird durch Saugleitung 14 hindurch Luft angesaugt, die sich auf dem weiteren Weg in der Mörtelmischung verteilt und darin Luftporen bildet.
Mit der beschriebenen Vorrichtung wurde in einem Außenmörtel (Grundputz) auf der Basis Kalk-Zement-Sand ein Porenvolumen von 22—24% erzielt gegenüber 12% bei verschlossener Saugleitung 14, d. h. aufgrund oberflächenaktiver Zusätze mit Luft aus dem Haufwerk des trockenen Materials, erzielter Porosität. Strebt man z. B. 16—18% Luftporen an, kann also hier der Gehalt an den teuren Porenbildern vermindert werden.
Eine Verengung des Querschnitts der Saugleitung 14 durch einen Einsatz erbrachte bei 0,7 mm freiem Quermesser 18% und bei 0,5 mm freiem Durchmesser 16% Luftporen.
Mit steigendem Porenvolumen ging der Materialtransport der Exzenter-Schneckenpumpe 9 zurück.
Da mit größerer Porosität das Ausbreitmaß des Mörtels steigt, verringert man den Wasseranteil dementsprechend.
Die bei geringerem Wasseranteil steifere Konsitenz der Mörtelmischung beim Eintritt in die Exzenter-Schneckenpumpe 9 fördert deren Luftansaugung. Bei Verwendung dünnflüssiger Mischungen konnte nur eine geringere, bei einem Versuch mit Wasser fast keine Saugwirkung festgestellt werden.
Die Saugwirkung mag zurückzuführen sein auf die normale, das Material einziehende Ansaugung der Exzenter-Schneckenpumpe 9 an ihrem Eingang, möglicherweise auch auf die pulsierende Zusammendrückung und Rückfederung der Wellenberge 15 des im Vergleich zum Rotordurchmesser etwas zu eng bemessenen Stators 10, gegebenenfalls in Verbindung mit unterschiedlicher Verschließung der Einmündung 16 der Saugleitung 14 durch den Stator 10 in verschiedenen Stellungen des Stators 10.
Die Anordnung der Ausmündung der Saugleitung 14 auf einem Wellenberg 15 dürfte auch den Vorteil haben, daß dort die geringste Gefahr der Verstopfung mit dem Mörtel besteht, denn der Rotor 12 bedeckt während seiner Bewegung im Stator 10 immer weitgehend den Wellenberg.
Will man die Saugleitung 14 weiter unten in der Exzenter-Schneckenpumpe 9 einmünden lassen, so kann man empirisch feststellen, bis zu welcher Stelle die betreffende Exzenter-Schneckenpumpe 9 eine Saugwirkung aufweist. Am Ausgang und in einem Bereich vor dem Ausgang ist statt mit Sog mit Druck zu rechnen.
Die Vorrichtung ist für alle Mischungen eines Baustoffs mit Wasser anwendbar, die nicht zu dünnflüssig sind. Von besonderem Wert ist sie für Mörtel, vor allem Außenputze.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Erzeugen einer !uftporenhaltigen Mischung eines Baustoffs, insbesondere eines s Putzes, mit Wasser, die im Anschluß an eine Mischkammer eine die Mischung abfördernde, insbesondere mehrstufige, Exzenter-Schneckenpumpe aufweist, die mit einer, seitlich durch den Stator in die Förderkammer der Exzenter-Schneckenpumpe ge- ίο führten Luftzuleitung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzuleitung als Saugleitung (14) wirkt, die im Saugbereich der Exzenter-Schneckenpumpe (9) mündet
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleitung (14) im Eingangsbereich der Förderkammer der Exzenter-Schnfckenpufcipe (9) in diese mündet (16), vorzugsweise 10—20 mm hinter dem Eingang.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausmündung (16) auf einem Wellenberg (15) des gewellten Statorlängsschnitts angeordnet ist, vorzugsweise hinter dessen Scheitelpunkt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausmündung (16) der Saugleitung (14) in einer in der Statorwandung ausgenommenen Rille etwa von der Breite des Mündungsquerschnitts, vorzugsweise von 5—15 mm Länge, liegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rille sich von der Ausmündung (16) der Saugleitung (14) aus in Drehrichtung des Rotors (12) erstreckt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der engste Durchmesser der Saugleitung 0,4—4,0 mm, vorzugsweise 0,5-3,0 mm beträgt.
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