CH653311A5 - Pneumatische foerdervorrichtung. - Google Patents
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Description
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Claims (3)
1. Pneumatische Fördereinrichtung, bei der das zu fördernde Material über eine Saugleitung eines Gebläses aus einem Lager dem unteren, mit einer unteren Entnahmeklappe versehenen Raum eines durch ein horizontales Sieb unterteilten Behälters zugeführt wird, während die Förderluft aus dem oberen Behälterraum abgesaugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung Mittel zur Entnahme von trockenem Halm- oder Blattgut aus einem Lagerstock oder von Silage aus einem Silo umfasst und ein oder zwei je einem Futtergang eines Kuhstalles zugeordnete(s), sich oberhalb des Futterganges bzw. der beiden Futtergänge horizontal in Längsrichtung erstreckende(s) Mittel zur Förderung solcher Futtermittel aufweist, das bzw. von denen jedes als Behälter (2a, 2b) ausgebildet ist, dessen unterhalb des bzw. der Siebe(s) (3a, 3b) befindlicher Raum (5a, 5b) am gebläseseitigen Ende geschlossen und am anderen Ende an die Saugleitung (1) angeschlossen ist und einen Boden aus hintereinander aufgehängten, sich durch Gegengewichte und/oder durch den Gebläseunterdruck schliessende Klappen (14a, 14b) aufweist.
2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei längliche, parallel geschaltete Behälter (2a, 2b) aufweist, von denen jeder einem Futtergang zugeordnet ist, und dass in die Saugleitung (1) eine Weiche (17) zur wahlweisen Beschickung der Behälterräume (5a, 5b) mit den Futtermitteln vorhanden ist.
3. Fördereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Weiche (17) zur Umschaltung mit zwei Schaltern (16a, 16b) zusammenarbeitet, die in den oberen Räumen (4a, 4b) der beiden Behälter (2a, 2b) mit denjenigen hängenden Klappen (13c) zusammenarbeiten, die vom Gebläse am weitesten entfernt sind.
Die Erfindung bezieht sich auf eine pneumatische Fördervorrichtung gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Derartige Fördervorrichtungen für pulverförmige oder staubhaltige Güter, z.B. Kunststoff, sind bekannt (GB-PS 1 070 161) und dienen dazu, das Gut aus dem unter dem Sieb befindlichen Raum periodisch über eine Bodenklappe einer Verbraucherstelle zuzuführen.
Zur Entnahme von trockenen Halm- oder Blattgütern aus einem Lagerstock oder zur Entnahme von Silage aus einem Silo und zur pneumatischen Förderung solcher Güter in einen Kuhstall sind die bekannten Vorrichtungen nicht zweckmässig, da das Material nur einer einzigen Stelle zugeführt wird, so dass die Verteilung des Futters über lange Futtergänge viel Arbeit erfordert.
Man ist zur Fütterung von Rindvieh in Kuhställen bisher auch nur so vorgegangen, dass das Futter einer zu einem Gebläse führenden Leitung durch Ansaugen zugeführt wurde und dann nach Durchlauf des Gebläses druckseitig einer festgelegten Stelle des Futterganges eines Kuhstalles zugeführt wurde. Dabei waren Handarbeiten zur Verteilung des Futters und eine Zerkleinerung des Futters beim Durchlauf durch das Gebläse nicht zu vermeiden und durch die durch die Druckluft entstehenden Luftbewegungen treten starke gesundheitliche Schäden für das Vieh auf.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, starke Förderluftbewegungen in Rindviehställen zu verhindern und dabei gleichzeitig zu erreichen, dass trockenes Halm- und Blattgut ohne jegliche Handarbeit unter schonender Behandlung dem Rindvieh zugeführt werden kann. Diese Aufgabe wird bei der eingangs erwähnten pneumatischen Fördervorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Die Förderluft gelangt dadurch mittels Unterdruck in den
Behälterraum unterhalb des längsverlaufenden Teilungssiebes, und die Förderluft strömt zum beliebig ausserhalb des Kuhstalles montierten Gebläse und ins Freie, so dass bei Anordnung des das Fördergut abscheidenden Behälters in einem Kuhstall keine stärkeren Luftbewegungen auftreten können. Das geförderte Gut kommt dadurch in keinem Fall mit umlaufenden Teilen des Gebläses in Berührung, d.h. es gelangt praktisch unbeschädigt ohne Zerbröckelung in den Behälterraum unter dem Sieb, aus dem es nach unten über die Länge oder eine Teillänge eines Futterganges verteilt fallend abgenommen wird, sobald der Unterdruck im Raum oberhalb des Siebes aufgehoben wird. Damit ist eine Fütterung des Rindviehs in Kuhställen ohne jegliche Handarbeit ermöglicht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch horizontale, das Futter aufnehmende Behälter mit angeschlossenem Sauggebläse,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen der beiden horizontalen Behälter nach Fig. 1.
Nach der Erfindung und dem Beispiel werden trockene Halm- oder Blattgüter oder wird Silage über eine Saugleitung 1 pneumatisch einem sich über die Länge oder Teillänge eines Futterganges eines Rindviehstalles erstreckenden, horizontalen Behälter 2a zugeführt, der durch ein Sieb 3a in einen oberen Raum 4a und einen unteren Raum 5a unterteilt ist.
Das Futter wird am einen Ende in den unteren Raum 5a des Behälters 2a dadurch gefördert, dass der obere Behälterraum 4a am anderen Behälterende an die zum an beliebiger Stelle montierten Gebläse 7 führende Saugleitung 6 angeschlossen wird.
Der obere Behälterraum 4a ist in zweckmässigen Abständen durch hängende Klappen 13 unterteilt, und entsprechend dieser Unterteilung ist der Boden des unteren Behälterraumes 5a mit aufgehängten Klappen 14 versehen, die durch Gegengewichte 15 und/oder durch den Unterdruck in ihrer Schliesslage gehalten werden. Das Fördergut wird zunächst dem Ende des unteren Raumes 5a zugeführt. Wenn die Füllung die Stelle erreicht, an der sich die erste hängende Klappe 13a befindet, wird diese Klappe durch den gestrichelt angedeuteten fördernden Luftstrom in die gestrichelte Lage verschwenkt, so dass dann nach und nach der untere Raum 5a gefüllt wird. Sowie die Füllung die Stelle erreicht, die der letzten Klappe 13c entspricht, wird durch das Ausschwenken dieser Klappe 13c ein Schalter 16a betätigt, durch den das Gebläse 7 abgeschaltet oder eine Drossel in der Leitung 6 geschlossen wird. Damit wird der Unterdruck im Behälter 2a aufgehoben, und das Gewicht des Fördergutes im Raum 5a drückt die Klappen 14 nach unten in die Offenlage, so dass das Gut in Längsrichtung über den Futtergang verteilt nach unten fallen kann.
In dem beschriebenen Fall kann neben dem Behälter 2a ein Behälter 2b parallelgeschaltet werden, z.B. für einen zweiten Futtergang, und dann kann der Anschluss des Förderrohrstranges 1 durch eine Weiche 17 zu dem unteren Raum 5 a des Behälters 2a oder zu dem unteren Raum 5b des Behälters 2b erfolgen.
Ist beispielsweise der Raum 5a des Behälters 2a mit Fördergut gefüllt, so betätigt die letzte hängende Klappe 13c den Schalter 16b, der dann in einem Stromkreis liegt, durch den die Weiche 17 umgeschaltet wird, um den Raum 5b des Behälters 2b mit Fördergut beschicken zu können. Ist der Raum 5b mit Gut gefüllt, so wird wieder durch die letzte hängende Klappe 13c ein Schalter 16b für die Umschaltung der Weiche 17 betätigt und unter Umständen gleichzeitig das Gebläse 7 abgeschaltet oder eine Drosselklappe in der Leitung 6 geschlossen, womit der Unterdruck in den beiden Behältern 2a und 2b aufgehoben wird und sich die Behälterräume 5a und 5b über die dann nach unten verschwenkenden Bodenklappen 14a und 14b entleeren.
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1 Blatt Zeichnungen
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