DE7935411U1 - Pneumatische entnahmevorrichtung - Google Patents

Pneumatische entnahmevorrichtung

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Description

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Anmelder Engelbreotife 4- Lentinerbroek GmbH + Co. Neuereβtr. '6, 4520 Meile
Pneumatische Entnahmevorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine pneumatische Vorrichtung zur Entnahme und Förderung von trockenen Halm- oder Blattgütern oder von Silage aus einem Silo oder Lagerstock mittels eines an ein Sauggebläse angeschlossenen Saugkopfes.
Alle bisher bekannten Vorrichtungen zur pneumatischen Entnahme und Förderung von Gütern der vorerwähnten Art arbeiten so» daß das Gut in einem Silo oder einem Gutstock einem Saugkopf einer zu einem Gebläse führenden Leitung zugeführt wird, das Gut das Gebläse durchläuft und dann druckseitig ei2ier Verbraucher stelle, z.B. einem Kuhstall zugefördert wird. Bei den Fördergütern handelt es sich in vielen Fällen um trockene Halm- oder Blattgüter, z.B. aus Luzerne, Klee oder dergleichen, deren Blattbestandteile beim Druchlauf durch das Gebläse sehr stark zerkleinert werden, so daß z.B. dem Futtergang eines Kuhstalles das Gut zum erheblichen Teil in einem vom Vieh nicht aufnehmbaren Zustand zugeführt wird. Abgesehen, hiervon,führt die Zuführung des Fördergutes mittels Druckluft in einem Kuhstall zu starken für das Vieh gesundheitsschädlichen Luftbewegungen.
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Die Aufgabe der Erfindung beäteht daher darin, starke Förderluftbewegungen in Viehställen oder sonstigen Bestiimnungsräufflen au verhindern und dabei gleichzeitig zu erreichen/ daß trockene Halm- und Blattgut©? sehr schonend ohne Zerkleinerung behandelt werden.'
Diese Aufgabe wird bei den eingangs erwähnten pneumatischen Vorrichtungen im Prinzip durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Das Fördergut gelangt dadurch mittels unterdruck in den ßehälterraum unterhalb des Teilungssiebes, und die Förderlüft strömt zum Gebläse und von dort ins Freie, so daß bei Anordnung des das Fördergut abscheidenden Behälters in einem geschlossenen Raum, z.B. in einem Kuhstall,keine stärkeren Luftbewegungen auftreten können. Das geförderte Gut kommt dadurch in keinem-Fall mit umlaufenden Teilen des Gebläses in Berührung, das heißt es gelangt praktisch unbeschädigt ohne Zerbröckelung in den Behälterraum unter dem Sieb, aus dem es nach unten fallend abgenommen wird, sobald der Unterdruck im Raum oberhalb des Siebes aufgehoben wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert, in der zwei Ausführungsbeispiele dargestellt sind. Es Zeigen:
Figur 1 einen schematischen senkrechten Schnitt durch einen aufrechten Aufnahmebehälter für Fördergut mit ange-
sehlöisenam Sauggebläse,
Figur 2 einen §ehefliafei sehen Längssehnitt dureh horizontale Aufnahmebehälter mit angeschlossenem Sauggebläse/
Figur 3 einen Querschnitt flureh einen der beiden horizontalen Behälter naöh Figur 2.
Nach dem Beispiel Figur 1 handelt es sich um eine Vorrichtung, durch die Silagegut vor allen Dingen trockene Halm- oder Blatt* güter aus einem Silo oder Lagerstock pneumatisch abgenommen und einem Bestimmungsort, z.B. einem Kuhstall, zugeführt werden soll, ohne daß dabei im Stall kräftige Luftbewegungen auftreten können oder das trockene Gut Beuchädigungen bzw. einer Zerkleinerung unterliegt.
Nach Figur 1 wird z.B. in einem Hochsilo das im Silo befindliche Gut einem pneumatischen Saugkopf zugeführt und über die Saugleitung und einen Stutzen 1 vorteilhaft tangential in einen Behälter 2 gefördert. Dieser z.B. oberhalb eines Futterganges in einem Kuhstall vorgesehene Behälter 2 ist durch ein Sieb 3 in zwei Räume 4 und 5 unterteilt, wobei der obere Raum 4 über eine Rohrleitung 6 an ein Sauggebläse angeschlossen ist, dessen Druckseite ins Freie mündet.
Der untere Raum 5 besteht vorteilhaft aus übereinander ange-
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ordneten , miteinander verbindbaren Ringeleitienten, deren Zahl dem jeweils erforderlichen Inhalt des Raumes 5 angepaßt wird. Der Behälterboden besteht aus mindestens einer, vorteilhaft zwei Schwenkklappen 8,9, deren Fläche entwas größer ist als der Querschnitt des Behälters 2, so daß die Unterkante des Behälters 2 einen Anschlag für die nach oben geschwenkten Klappen 8 und 9 bildet, die durch Scharniere 1o mit dem Behälter 2 verbunden sind und durch Gegengewichte 11 in die Schließlage geschwenkt werden. Sowie das Gebläse 7 eingeschaltet ist, wird der Behälter 2 unter Unterdruck gesetzt, so daß die Klappen 8,9 dicht an die Unterkante des Behälters angedrückt werden und dadurch eine entsprechende Gewichtsmenge des Fördergutes tragen können. Es wird nun aus dem Silo oder einem Lagerstock Fördergut durch den Unterdruck in den unteren Behälterraum 5 gefördert bis die gewollte Gutmencje im Raum 5 erreicht ist. -6s wird dann in der Rohrleitung 6 eine Drosselklappe 12 ganz oder teilweise von Hand oder motorisch geschlossen und damit der Unterdruck im Behälter 2 aufgehoben, so daß das zugeführte Gutgewicht die Klappen 8,9 nun nach unten in die gestrichelte Lage schwenken kann, so daß das Fördergut ungestört nach unten, z.B. auf einen Futtergang fällt und vom Vieh aufgenommen werden kann.
tfer in Figur 1 dargestellte Behälter 1 kann auoh in horizontaler Ausführung mit beliebiger Länge, z.B. entsprechend der Länge
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eines Futterganges ausgebildet werden, wie in Figur 2 dargestellt ist.
In diesem Fall wird einem horizontalen Behälter 2a über die aus einem Silo oder von einem Lagerstock kommende Leitung 1 Fördergut am einen Ende in den unteren Raum 5a des dur.^h das horizontale Sieb 3a geteilten Behälters 2a dadurch gefördert, daß der obere Behälterraum 4a am anderen Behälterende an die zum Gebläse 7 führende Saugleitung 6 angeschlossen wird.
Der obere Behälterraum 4a ist in zweckmäßigen Abständen durch hängende Klappen 13 unterteilt und entsprechend dieser Unterteilung ist der Behälter 2a mit Bodenklappen 14 versehen, die wie schon zu Figur 1 erwähnt, durch Gegengewichte 15 in ihrer Schließlage gehalten werden. Das Fördergut wird zunächst dem Ende des unteren Raumes 5a zugeführt. Wenn die Füllung die Stelle erreicht, an der sich die erste hängende Klappe 13a befindet, wird diese Klappe durch den gestrichelten angedeuteten fördernden Luftstrom in die gestrichelte Lage verschwenkt, so daß dann nach und nach der untere Raum 5a gefüllt wird. Sowie die Füllung die Stelle erreicht, die der letzten Klappe 13c entspricht wird durch das Ausschwenken dieser Klappe 13c ein Schalter 16a betätigt, durch den das Gebläse 7 ausgeschaltet oder eine Drossel in der Leitung 6 geschlossen wird. Damit wird der Unterdruck im Behälter 2a aufgehoben/ und das Gewicht des Fördergutes im Raum 5a drückt die
Klappen 14 nach unten, so daß das Gut auf den Futtergang im
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Stall nach unten fallen.kann.
In dem zu Figur 2 beschriebenen Fall kann neben dem Behälter 2a ein Behälter 2b parallel geschaltet werden, z.B. für einen zweiten Futtergang, und dann k=inn der Anschluß des Förderrohrstranges 1 durch eine Weiche 17 zu dem unteren Raum 5a des Behälters 2a oder zu dem unteren Raum 5b des Behälters 2b erfolgen.
Ist beispielsweise der Raum 5a des Behälters 2a mit Fördergut gefüllt, so betätigt die letzte hängende Klappe 13c den Schalter 16b, der dann in einem Stromkreis liegt, durch den die Weiche 17 umgeschaltet wird, um den Raum '·.·.: des Behälters 2b mit Fördergut beschicken zv können. Ist der Raum 5b mit Gut gefüllt, so wird wieder durch die letzte hängende Klappe 13c ein Schalter 16b für die Umschaltung der Weiche 17 betätigt und unter Umständen gleichzeitig das Gebläse 7 abgeschaltet oder eine Drosselklappe in der Leitung 6 geschlossen, womit der Unterdruck in den beiden Behältern 2a und 2b aufgehoben wird und sich die Behälterräume 5a unc/. 5b über die dann nach unten verschwenkenden Bodenklappen 14 und 14b entleeren.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Pneumatische Vorrichtung zur Entnahme und Förderung von trockenen Halm— oder Blattgütern oder von Silage aus einem Silo oder Lagerstock mittels eines an ein Sauggebläse angeschlossenen Saugkopfes, dadurch gekennzeichnet/ daß in die Saugleitung (1,6) des Gebläses (7) ein durch ein Sieb (3) unterteilter Behälter (2) geschaltet ist, dessen Raum (4) oberhalb des Siebes (3) durch einen Rohranschluß (6) zu dem Gebläse unter aufhebbarem Unterdruck setzbar ist und dessen Raum (5) unter dem Sieb (3) durch den Unterdruck mit dem Fördergut beschickt wird und einen Boden aus mindestens einer nach unten verschwenkbaren Klappe (8,9) aufweist, welche durch ein Gegengewicht (11) in der Schließlage gehalten wird und sich bei Aufhebung des Unterdrucks und durch das zugeförderte Gutgewicht öffnet.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der vom oberen Behalterraum (4) zum Gebläse (7) führenden Saugleitung (6) eine von Hand oder motorisch betätigbare Sperrdrossel (12) vorgesehen ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der unterteilte Behälter (2) Kreisquerschnitt besitzt
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    und unterhalb des Siebes (3) aus übereinander verbindbaren Ringsegmenten zusammengesetzt ist, wobei der unterste Ring das oder die Scharniere (1o) der Bodenklappen (8^9) trägt, deren Gesamtfläche größer ist als die Behältergrundfläche und daß für die Klappen (8,9) die Behälterunterkante einen Anschlag in der Schließlage der Klappen bildet.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2a) eine horizontale,längliche, sich z.B. über einen Futtergang eines Kuhstalles erstreckende Form aufweist und in Längsrichtung durch ein horizontales Sieb (3a) unterteilt ist, wobei der an die Saugseite des Gebläses (7) angeschlossene Raum (4a) oberhalb des Siebes (3a) durch hängende, in Richtung des Gebläses ausweichbare Klappen (13) unterteilt ist und der Raum unterhalb des Siebes (3) entsprechend den Abständen der hängenden Klappen (13) verschließbare Bodenklappen (14) aufweist, die sich durch Aufhebung dea Unterdrucks im Behälter (2a) öffnen.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß diejenige im Raum (4a) oberhalb des Siebes (3a) hängende Klappe (13c) / die vom Gebläse am weitesten entfernt ist, mit einem Schalter (16) zusammenarbeitet, der den Antrieb des Gebläses ausschaltet oder eine Drossel im Saugrohr (6) zwischen Gebläse (7) und BohKlter (2a) schließt.
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    6, Verrichtung naoh Anspruch 4 und 5/ dadurch gekennaeiehnefc, daß der Sehälter in zwei längliche/ parallelgeschaltete Behälter (2a*2b), zum Beispiel für zwei Futtergänge in einem Kuhstall/ unterteilt ist, deren oberhalb ihrer Unterteilungeeiebe (3a,3b) liegenden Räume (4a,4b) mit einem Ende an die Saugseite des Gebläses angeschlossen sind und deren Räume (5a,Sb) unterhalb der Siebe auf dem anderen Ende wahlweise duräh eine Weiche (17) mit Fördergut beschiökbar sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet/ daß die Weiche (17) 2ur umschaltung mit zwei Schaltern (16/16b) zusammenarbeitet/ die in den oberen Räumen (4a,4b) der beiden Behälter (2a,2b) mit den hängenden Klappen (13c) zusammenarbeiten, die vom Gebläse am weitesten entfernt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3411208A4 (de) * 2016-02-01 2019-10-09 Stephen B. Maguire Flacher empfänger
US10913620B2 (en) 2016-01-05 2021-02-09 Stephen B. Maguire Storage method for resin using low profile receiver

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10913620B2 (en) 2016-01-05 2021-02-09 Stephen B. Maguire Storage method for resin using low profile receiver
US11407600B2 (en) 2016-01-05 2022-08-09 Stephen B. Maguire Vacuum actuated receiver having low profile
EP3411208A4 (de) * 2016-02-01 2019-10-09 Stephen B. Maguire Flacher empfänger

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