DE1482021A1 - Fahrbare Maehdreschmaschine - Google Patents

Fahrbare Maehdreschmaschine

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DE1482021A1
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conveyor
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Hege Dipl-Landw Hans Ulrich
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HEGE DIPL LANDW HANS ULRICH
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HEGE DIPL LANDW HANS ULRICH
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
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    • A01D41/12Details of combines
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Description

10. Dezember 1964 1293/64
Diplom-Landwirt Hans-Ulrich Hege, Domäne Hohebuch bei Waidenburg / Württemberg
Fahrbare Mähdreschmaschine.
Die Erfindung bezieht sich auf eine fahrbare Mähdreschmaschine für riickstands- und vermischungsfreie Abgabe des Körnergutes aus der Ernte von kleinen Feldern, insbesondere von Versuchsparzellen landwirtschaftlicher Saatzucht- und Versuchsbetriebe, mit einem angetriebenen Fahrwerk, einem Schneidwerk, einem Transportband, das das gemähte Dresch— gut einer mit einem Dreschkorb zusammenwirkenden Dreschtrommel zuführt, von denen das ausgedroschene Stroh über οin Schüttelsieb zu einer Auswurfstelle, das Körnergut über Transport- und Heinigungsexnrichtungen zu einer Sammeleinrichtung gelangt.
Für die praktische Landwirtschaft stehen in der Gegenwart zahlreiche hochentwickelte Spezialmaschinen für die verschiedenartigsten Verrichtungen zur Verfugung, die ge-
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eignet sind, dem in diesem Erwerbszweig fühlbarer als in anderen Berufen vorhandenen Mangel an Arbeitskräften abzuhelfen· Der Einsatz motorisierter Mähdreschmaschinen hat sich als eine besonders wirksame Hilfe bei der Getreideernte, die früher stets eine besonders hohe Belastungsspitze darstellte, erwiesen. Solche Mähdreschmaschinen sind außerordentlich leistungsfähig und vermögen in verhältnismäßig kurzer Zeit die Ernte großer Felder einzubringen· In der erreichten technischen Entwicklungsstufe eignen sie sich auch zur gemeinschaftlichen Haltung in mittleren und kleineren Bauernwirtschaften.
Für das Feldversuchswesen in der allgemeinsten Bedeutung dieses Wortes, das heißt nicht nur für Saatzuchtwirtschaften, sondern auch für landwirtschaftliche Versuchsbetriebe anderer Art, die sich mit Düngungs- Schädlingsbekämpfungs- und anderweitigen biologischen Versuchen befassen, sind die bekannten Mähdreschmaschinen nicht geeignet· Da das Feldversuchswesen stets in kleinen Parzellenjbetrieben wird, und da die Ernte aus Feldversuchen nicht nur nach ihrer Menge, sondern auch nach ihrer Qüte bzw· nach besonderen Eigenschaften zu beurteilen ist, erweist sich eine genaue Trennung des Körneranfalls aus den einzelnen Parzellen als zwingend notwendig. Einer solchen Aufgabe vermögen die handelsüblichen Mähdreschmaschineii nicht zu genügen. Die Anlage der Versuchsfelder, ihre Aufteilung in Par-
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zellen und insbesondere die Breite der Parzellen ist nach Gesichtspunkten auszurichten, die die Berücksichtigung der Erntemöglichkeit mit handelsüblichen Mähdreschmaschinen nicht gestatten. Insbesondere bei Saatzuchtwirtschaften werden im allgemeinen die Parzellen in einer Breite angelegt, die das getrennte Befahren mit solchen Mähdreschern nicht erlaubt. Selbst wenn diesem Mißstand durch Wahl einer größeren Parzellenbreite abgeholfen werden könnte, so wäre es doch mit einer solchen Mähdreschmaschine nicht möglich, das Erntegut der einzelnen Parzellen sauber getrennt von dem anderer Parzellen zu erfassen. Es wäre nach der Aberntung jeder einzelnen Parzelle erforderlich, die Mähdreschmaschine in mühsamer und zeitraubender Arbeit vollkommen zu säubern, um sie für die Aberntung der nächsten Parzelle bereit zu stellen. Aus diesen Gründen wird im Feldversuchswesen, insbesondere in der Saatzuchtwirtschaft, die Ernte bis zur Gegonvrart vielfach noch in althergebrachter Weise in Handarbeit vorgenommen.
In neuerer Zeit sind zwar Versuche bekannt geworden, Mähdreschmaschinen üblicher Bauart, jedoch unter maßstäblicher Verkleinerung auch im Feldversuchswesen einzusetzen. Der Aufbau moderner Mähdrescher üblicher Bauart hat jedoch zui' Folge, daß auch nach längerem Leerlauf an zahlreichen Stellen Körner in zum Teil erheblichen Mengen liegen bleiben, die selbst durch Säuberung mit Besen, Druckluft oder
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Staubsaugern nicht restlos zu beseitigen sind und zu Vermischungen des Ernteguts mehrerer Parzellen führen. Bei Düngungs- und anderen biologischen Feldversuchen mag dieser
noch
Mißstand allenfalls/hingenommen werden können, da die Versuchsauswertung sich im allgemeinen auf Durchschnittswerte stützen wird und daher nicht so sehr auf unbedingte Vermischungsfreiheit angewiesen ist. Für Saatzuchtwirtschaften ist hingegen die absolute Vermischungsfreiheit zwingendes Erfordernis. In vielen Fällen ist nahezu ebenso wichtig der Gesichtspunkt, die Ernte von Kleinstparzellen möglichst vollständig zu erfassen. Die Bemühungen, Maschinen zu entwickeln, die diese Forderungen erfüllen, haben bisher nicht zu einem befriedigenden Ergebnis geführt.
Der Erfindung ist die Aufgabe gestellt, eine fahrbare Mähdreschmaschine für die Ernte kleiner und kleinster Versuchsparzellen landwirtschaftlicher Saatzucht- und Versuchsbetriebe zu schaffen, die nach kurzer Leerlaufzeit von wenigen Sekunden im Anschluß an die Aberntung einer Versuchsparzelle ohne weitere Säuberungsmaßnahmen vollkommen kornsauber leerläuft und dadurch die vollkommen vermischungsfreie Abgabe des Erntegutes aus jeder einzelnen Parzelle gewährleistet. Ferner soll die Mähdreschmaschine gestatten, das Erntegut jeder Parzelle möglichst vollständig zu erfassen« Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe an einer Mähdreschmaschine der eingangs beschriebenen Gattung dadurch gelöst,
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daß sämtliche Triebwerksteile für den Antrieb der bewegten Organe auf der Decke und an den Außenseiten des mit senkrechten seitlichen, parallelen Längswänden ohne festen Boden ausgebildeten im Grundriß rechteckigen Gehäuses angeordnet sind, und daß die nach oben weisenden Flächen sämtlicher innerhalb des Gehäuses angeordneten unbewegten Teile - mit Ausnahme der unter Windwirkung stehenden Teile - bzw· bei sich drehenden Teilen die zur Drehachse weisenden Flachen gerundet oder unter solchem Neigungswinkel abgeschrägt sind, daß auf diese Teile fallende Körner unter Schwerkraft- bzw· Fliehkraftwirkung abrollen. Durch die Ausbildung des Ge»· hauses mit senkrechten glatten parallelen Seitenwänden, Wegfall eines festen Bodens, die Verlegung der Triebwerksteile an die Außenseite des Gehäuses und die Vermeidung horizontaler unbewegter bzw· nicht unter Windwirkung stehender Flächen werden die bei bekannten Mahdreschmaechinen in großer Anzahl vorhandenen Ablagerungsmöglichkeiten für das Körnergut vermieden. In der Tat hat sich erwiesen, daß die erfindungsgemäß ausgebildete Mähdreschmaschine in einer überraschend kurzen Leerlaufzeit von zehn bis fünfzehn Sekunden ohne zusätzliche Maßnahmen einwandfrei kornsauber entleert wird·
Entsprechend ihrem bevorzugten besonderen Verwendungszweck sind die Dimensionen der erfindungegemaßen Maschine im allgemeinen sehr niedrig gehalten. Im Sinne dieses Verwendungszwecks liegt es auch, daß ihre horizontale Breite
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im Bereich des in bekannter Weise aus einem Messerbalken und beiderseits an dessen Enden angeordneten Halmteiler, bestehenden Mähwerks größer ist, als die an jeder beliebigen anderen Stelle einschließlich aller die Gehäusewände seitlich überragender Teile gemessene Breite· Für die Parzellenernte hat sich eine breite des Mähwerks von 1, 25 Meter als sehr geeignet erwiesen.
Eine bevorzugte Ausführungsform sieht ein von dem mittels einstellbarer Schleifsohlen in seiner Tiefstlage geführten Messerbalken über den hebbaren bzw· senkbaren Fördertisch bis zur Einlaufstelle in den Dreschkorb über Umlenkrollen zwischen mit dem Fördertisch beweglichen Seitenwänden geführtejs erstes Förderband aus Gummi oder Kunststoff für das Dreschgut, und ein von einer Stelle unterhalb der Einlaufstelle in den Dreschkorb im Gehäuse in spitzem Winkel zur Horizontalen nach hinten bis zur Abgabestelle an ein Reinigungssieb leicht ansteigendes, über Umlenkrollen geführtes, den Innenraum des Gehäuses nach der Bodenseite begrenzendes zweites Förderband für das Körnergut vor, dessen Breite gleich dem Abstand oder unwesentlich geringer als der Abstand der Seitenwände des Gehäuses ist, und dessen Einlaufseite gegen die Auslaufseite des ersten Förderbandes dicht geschlossen ist· Diese beiden Förderbänder begrenzen den Innenraum der gesamten Maschine nach unten und stellen somit gewissermaßen einen "rollenden Maschinenboden" dar.
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Dieser "rollende Maschinenboden" erweist sich als besonders dienlich für die Erreichung des gemäß der Erfindung angestrebten Erfolgs, nämlich der vollständigen Entleerung der Maschine in kurzer Leerlaufzeit und damit der vermischungsfreien Abgabe des Ernteguts·
Zwischen der Auslaufstelle des ersten und der Einlaufstelle des zweiten Förderbandes ist zweckmäßig eine horizontal angeordnete, mit ihrer Breitfläche hochgestellte Dichtleiste aus elastischem Material, z.B. Gummi oder Kunststoff angeordnet, die verhindert, daß Erntegut in dem Luftspalt zwischen den beiden Förderbändern durchtritt und nutzlos zu Boden fällt. Aus Gründender Vereinheitlichung der für die Maschine erforderlichen Elemente erscheint es ferner zweckmäßig, die einlaufseitigen und auslaufseitigen Umlenkrollen beider Förderbänder in gleichem Abstand voneinander anzuordnen, oder aber ihre Befestigung einstellbar auszubilden, so daß ihr Abstand auf gleiche Größe einstellbar ist. Infolge dieser Maßnahme wird nur eine Type des Förderbandes benötigt und die Förderbänder sind untereinander austauschbar.
Ungeachtet dessen ist es auch möglich, anstelle zweier gesonderter endloser Förderbänder nur ein endloses Förderband entsprechender Länge vorzusehen, das über die gleichen Umlenkrollen geführt sein kann und lediglich eine zusätzliche Uinlenkrolle im Bereich der Einlauf stelle des ersten
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Förderbandes benötigt·
Es liegt im Sinne des angestrebten Ziels, alle nicht unbedingt notwendigen Teile im Inneren der Maschine, die zur Bildung von Ablagerungen Anlass geben könnten, zu vermeiden. Aus diesem Grunde sind auch die Förderbänder zweckmäßig ohne Abstützung durch Tra grollen oder Schleif boden freigespannt geführt· Zur Regelung der in diesem Fall verhältnismäßig hohen Spannung der Förderbänder kann jedem derselben eine längsverstellbare Umlenkrolle-oder ein besonderes Spannrollenpaar zugeordnet sein·
Unter dem Gesichtspunkt der rückstandslosen Entleerung ist auch die Dreschtrommel in besonderer Weise ausgebildet, indem ihre Schlagleisten an ihrer der Drehachse zugekehrten Innenseite mit längs verlaufenden. Winkelblechen verkleidet sind, deren Winkel in radialer Richtung zur Drehachse weisen. Die an den Stirnseiten der durch diese Maßnahme zu prismatischen Hohlkörpern umgewandelten ScbJa^jgleisten entstehenden Öffnungen sind mit Stirnflächen abgeschlossen. Diese Ausbildung der Schlagleisten hat mehrere Folgen· Der hohle Innenraum der üblichen Schlagleisten, in dem sonst stets beträchtliche Mengen Körner zurückbleiben, ist beseitigt und stattdessen durch eim nach innen vorspringende Kante ersetzt, so daß alle im Innenraum der Trommel anfallenden Körner bei bewegter Trommel zuverlässig nach außen ge-
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schleudert werden, bei stehender Trommel nach unten herausfallen· Ferner bewirkt die βrfindungsgemäße Verkleidung der Schlagleisten eine bedeutende Erhöhung der Windleistung der Dreschtrommel, die sich in einer Vergrößerung sowohl des Sogs an der Einlaufseite, als auch der Blaswirkung an der Austrittsseite der Trommel auswirkt·
Auch der mit der Dreschtrommel zusammenwirkende Dreschkorb, der in an sich bekannter Weise aus senkrecht zur Längsachse der Maschine zwischen seitlichen Begrenzungsleisten angeordneten Korbleisten und diese rechtwinklig kreuzenden parallel zur Längsachse verlaufenden, auf einen Teil ihrer Länge annähernd konzentrisch zur Dreschtrommel gekrümmten Korbstäben besteht, ist zweckmäßig im Hinblick auf das Erfindungsziel insofern umgestaltet, als die Korbstäbe in ihrer Lage gegenüber den Korbleisten nach oben verlegt sind und die Korbleisten im oberen Drittel nahe deren oberen Schmalflächen durchdringen· Dadurch wird die sonst stets unter der Wirkung des Trommelwinds eintretende Bildung von Viirbeln unterbunden. Zur Verhinderung von Ablagerungen auf den oberen Schmalflächen der seitlichen Begrenzungsleisten, die vom Trommelwind nur mangelhaft beblasen werden, sind diese nach innen abgeschrägt·
Zur Erleichterung der einführung des Dreschguts in den Dreschkorb ist die an der Einlaufstelle des Dreschkorbs angeordnete Korbleiste zweckmäßig als dreikantiger prismati-
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scher Stab von annähernd gleichseitig dreieckigem Querschnitt ausgebildet und derart angeordnet, daß ihre eine Längsachse auf die Drehachse der auslaufseitigen Umlenkrolle des ersten Förderbandes weist. Diese Ausbildung hat ferner den Vorteil, daß zwischen dieser Kante der Korbleiste und der Umlenkrolle ein nur sehr schmaler Spalt verbleibt, der sich jedoch nach unten breit öffnet, so daß hindurchgerissenes
zweite
Dreschgut ohne weiteres auf das darunter befindliche/Förderband herabfällt.
In dem aus Dreschtrommel und Dreschkorb bestehenden Dreschwerk erfolgt im wesentlichen bereits die Trennung des Erntegutes in Stroh und Körnergut. Die Körner fallen zur Hauptsache bereits durch den Dreschkorb auf das darunter befindliche zweite Förderband und werden von diesem zu der im hinteren Teil der Maschine befindlichen Reinigungseinrichtung geleitet. Das ausgedroschene Stroh wird durch den hinter der Dreschtrommel angeordneten üblichen Abstreifschläger gegen ein von der Gehäusedecke herabhängendes Spritztuch geschleudert und fällt auf ein im oberen Teil der Trommel angeordnetes Schüttelsieb, das aus einem Holzleistenrahmen und einem aufgelegten Siebboden, z.B. einem GraupeIsieb besteht. Das Schüttelsieb ist zwischen paarweise einander zugeordneten Lenkern freitragend mit geringer Steigung nach hinten aufgehängt, wobei die Lenker an den Außenseiten der Seitenwände angelenkt sind und mittels Führungsschlitze in den Seitenwänden durchdringender Dolzen
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an den Längsleisten des Rahmens angreifen· Die den Seitenwänden zugekehrten vertikalen äußeren Seitenflächen der Längsleisten des Rahmens sind zwecke Vermeidung des Einklemmens von Strohteilen zweckmäßig von außen nach innen leicht abgeschrägt. Das Schüttelsieb ist durch einen Kurbeltrieb von einem drehenden Teil der Maschine antreibbar und bewirkt die Trennung der noch verbliebenen Körner von dem ausgedroschenen Stroh· Die Körner fallen durch das Schüttelsieb auf das darunter befindliche zweite Förderband, das Stroh wird nach hinten befördert und durch die offene Rückseite der Maschine nach außen geworfen·
Im hinteren Bereich der Maschine ist ein zweites nach Art einer Rüttelschwinge ausgebildetes Reinigungssieb für das Körnergut angeordnet, dessen Vorderkante sich an einer Stelle unterhalb der hinteren Umlenkrolle des zweiten Förderbandes befindet und das sich von hier bis etwa zur hinteren Abschlußwand des Gehäuses erstreckt. Das Reinigungssieb ist ebenfalls zwischen paarweise einander zugeordneten, an den Außenseiten der Seitenwände angelenkten und mittels Führungsschlitze in den Seitenwänden durchdringender Bolzen freitragend aufgehängt, wobei die Aufhängung zweckmäßig derart ausgebildet ist, daß die Winkellage des Reinigungsaiebs zur Horizontalebene verstellt werden kann. Unter dem rückwärtigen Teil des zweiten Förderbandes ist ferner ein Gebläse angeordnet, dessen Ausblaafcrichtar von gleicher
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wie die Breite
Breite/der Maschine mit der Mündung gegen den Luftspalt zwischen der hinteren ¥nlenkrolle des zweiten Förderbandes und der Vorderkante des Reinigungssiebes und gegen dessen Unterseite gerichtet ist. Das Körnergut mit dem Kurzstroh, Spreu und dgl· wandert mit dem zweiten Förderband nach rückwärts und wird über die hintere Umlenkrolle auf das Reinigungasieb abgeworfen. Da sowohl der Luftspalt zwischen dem Reinigungssieb und der Umlenkrolle des zweiten Förderbandes, al* auch die Unterfläch« de« Reinigungssiebe durch das Gebläae krHftig belüftet wird, werden sämtliche leiehten Beatandteile schon während des Herabfallens der Körner und auch während der Rüttelbewegung auf dem Reinigungssieb heraus geblasen.
Sammelung des Körnergutes dient zweckmäßig ein unte*f den Reinigungesieb angeordneter Auffangtrichter, dessen von einer als Spaltöffnung ausgebildeten unteren
AujrtcittaÖffnung schräg ansteigende, an die Seitenwände angveiizeitde Trichterböden einerseits in den Gebläsetrichter übe-r—gehen , andererseits bis ans Maschinenende verlaufen . Durch den Auffangtrichter gelangt das Körnergut in einen in beiderseits der Spaltöffnung angeordneten, zu dieser schräg geneigten Führungsschienen geführten, über die Breite der Maschine sich erstreckenden Sammelbehälter, dessen seit- i^.ch.4 LKngswände nahe der oberen Kante zu Schrägführungen gleicher Neigung wie die Führungsschienen abgekantet sind.
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Um zu verhindern) daß auf dem zweiten Förderband geführtes Körnergut in größeren Mengen nach der Seite abgeschleudert wird und verlorengeht) können an den Innenseiten der Seitenwände über die Förderlänge des zweiten Förderbandes elastische Dichtleisten befestigt sein, die schräg nach innen geneigt dem Förderband gleitend aufliegen und damit eine Abdichtung nach außen bewirken·
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Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorzüge des Gegen» Standes der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in denen eine Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen Mähdreschmaschine und Teile derselben schematisch dargestellt sind· In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 die Mähdreschmaschine in Gesamtansicht bei
abgenommener linker Seitenwand als Seitenriß;.
Fig. 2 einen Teil des Dreschkorbes und des zuführenden Förderbandes einer bekannten Ausführungsform in Seitenansicht zum Vergleich;
Fig» 3 einen Ausschnitt aus Figur 1 mit der Dreschtrommel einem Teil des Dreschkorbes und Teilen des ersten und zweiten Förderbandes;
Fig« 4 einen ausgebrochenen Teil des Dreschkorbes erfind ungsgemäßer Ausführungsform in perspektivischer Ansicht mit Blickrichtung auf dessen linke vordere Ecke;
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Fig« 5 die Dreschtrommel in ensicht bei abgenommener Seitenwand;
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6 eine einzelne Schlagleiate der Dreschtrommel
in perspektivischer Ansicht, in größerem Maßstab!
Pig· 7 einen Seil des Schüttelsiebes - abgebrochen -
im Vertikalschnitt senkrecht zur Längsachse der Maschine;
Pig· 8 einen Ausschnitt aus Figur 1 mit Auffangtrichter, Sammelbehälter, Gebläse und aualaufseitigem End· des zweiten Förderbandes;
Fig· 9 eine Einzelheit aus Figur 8 mit dem Gebläse in < perspektivischer Darstellung in größerem Maßstab; >
Auf der Oberseite des in Figur 1 nur in Umrißlinitn dargestellten Gehäasee 1 sind der Antriebsmotor M1 der Treibstoff tank T und der Fahrersitz F befestigt, von dem aus die — nicht eingezeichneten - Bedienungsorgane für den Motor and das Fahrwerk, das Steuerrad S und der Handhebel H für die Höhenverstellung des Schneidwerks bedient werden könne»« Der Antriebsmotor M bewirkt über entsprechend ausgebildete Übertragungsglieder und ein Getriebe G mit mehreren Vorwärtegängen und einem Rückwärtsgang den Fahrantrieb auf die als Antriebsachse A ausgebildete Vorderachse, an die das Getriebe G angebaut ist· Die Spurbreite der Antriebsachse A ist geringer als die des Schneidwerks, damit die Maschine durch
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vollen Bestand gefahren werden kann» Aus diesem Grund ist auch die Spurbreite der als Lenkachse L ausgebildeten Hin« teraohse noch etwas geringer als die der Antriebsachse A, bo daß bei Kurvenfahrt der stehengebliebene Bestand unberührt bleibt.
Das Gehäuse selbst besteht, im wesentlichen aus den beiden parallelen, senkrechten, innen vollkommen glatten Seitenwänden 10, der Rückwand 11 und der Decke 12» Es ist nach unten, im Gegensatz zu den bekannten Mähdreschmaschinen, nicht durch einen Boden abgeschlossen, sondern vollkommen offen, damit etwa von den innen befindlichen Fördereinrichtungen nicht erfaßtes Gut ungehindert auf den Erdboden herabfallen kann» Jkm Abschluß des Gehäuses und des Fördertisches nach untenjbilden lediglich die - noch zu beschreibenden -Förderbänder für das Dreflohgut und das ausge'drosjhene Körnergut·
Das in seiner Gesamtheit mit 2 bezeichnete Mähwerk besteht aus einem Messerbalken 20, den an dessen beiden Enden befindlichen Halmteilern 21 und dem Fördertisch 22, dessen Seitenteile 13 an den Seitenwänden 10 zur Regelung der Höhenlage des Mähwerks winkelbeweglich angelenkt sind» Die Breite des Mähwerks ist so bemessen, daß es die äußersten seitlichen Begrenzungsebenen der Maschine nach beiden Seiten
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überragt« An das Mähwerk schließt sioh naoh hinten als Fördereinrichtung ein über eine vordere Umlenkrolle 23 und eine angetriebene hintere Umlenkrolle 23* ansteigend geführtes und mittels eines Spannrollenpaares 24 anspannbares, endloses erstes Förderband 25 an, dessen Auslauf-' seite in das Dreschwerk mündet* Ein oberhalb dieses Förderbandes 25 mit entgegengesetzter Neigung angeordnetes kurzes Hilfsförderband 26 unterstütsst die Einführung des Dresohgutes in das Dreschwerk· Mittels eines vom Handhebel 14 zu betätigenden Gestänges 27 kann sowohl die Höhenlage des Mähwerks eingestellt, als auch die gesamte Fördereinrichtung mit dem Förderband 25 und das Mähwerk 2 für Straßenfahrt angehoben werden. Durch höhenverstellbare Schleifsohlen kann die Tiefstellung des Mähwerks begrenzt werden·
An das Förderband 25 schließt sioh das im wesenfLiohen aus der Dreschtrommel 3 und dem Dreschkorb 4 bestehend· Dreschwerk (Fig# 3) an. Die Trommelwelle 30 der Dreschtrommel 3 an sich üblicher Bauart ist in an den Außenseiten der beiden Seitenwände des Gehäuses 1 angebrachten Lagern gelagert und mittels eines ebenfalls außenseitig angeordneten Riementriebs vom Antriebsmotor 10 über die Welle des AbstreifSchlägers als Zwischenwelle antreibbar» Die Dreschtrommel 3 besitzt drei fest auf der Trommelwelle 30 sitzende Befestigungsscheiben 31» die an ihrem in be-
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sonderer Weise profilierten Umfang sechs gerippte Winkelschlagleisten 32 an sich üblicher Gestalt tragen, deren schräg verlaufende Hippen abwechselnd nach der einen und anderen Seite von der Umfangslinie abweichen« An ihrer der frommelweHe zugekehrten Innenseite sind die Schlag— leisten mit angeschweißten Winkelblechen 33 verkleidet, deren Winkelkanten in Sichtung zur Trommelwelle weisen« Die an beiden Enden der Schlagleisten gebildeten öffnungen sind durch Stirnbleohe abgeschlossen« Die Einlaufseitβ der Trommel ist durch eine ihrer Rundung entsprechend gekrümmte von der Decke des Gehäuses herabgeführte Blechhaube 34 teilweise verkleidet«
Der unter der Dreschtrommel befindliche erfindungs— gemäß ausgebildete Dreschkorb 4 (Figuren 3 und 4) besteht aus quer zur Längsachse der Haschine in Abständen hintereinander angeordneten, im Querschnitt rechteckigen, hochgestellten Korbleisten 40, seitlichen, parallel zur Längsachse der Maschine angeordneten BegrenzungsI1J^Jsten 41» die in Betriebslage unmittelbar den Innenseiten der Seitenwände des Gehäuses anliegen, und parallel zu diesen bzw« zur Achse der Maschine verlaufenden Korbstäben 42» Die Korbleisten sind an den Begrenzungsleisten starr befestigt und bilden mit diesen zusammen einen aus parallelen Quer» stäben bestehenden Rost, der durch die Korbleisten 40 in
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Bohrungen durchsetzenden, in gleichbleibenden Abständen voneinander angeordneten, der Krümmung der Dreschtrommel annäherungsweise entsprechend gekrümmten Korbstäbe 42 zur Dreschtrommel ergänzt wird· Abweichend von der insoweit bekannten herkömmlichen Ausbildung eines Dreschkorbes, wie er - vergleichsweise - in Figur 2 veranschaulicht ist, weist die erfindungsgemäße Ausbildung des Dreschkorbes einige Besonderheiten auf, die alle unmittelbar oder mittelbar dem Zweck dienen, das Zurückbleiben von Getreidekörnern zu verhindern» Zu diesem Behuf sind die den Seitenwänden anliegenden Begrenzungsieisten 41 an ihrer Oberseite mit von außen nach innen geneigten Schrägflächen versehen» Die Korbstäbe 42 durchdringen die Korbleisten 40 nicht in deren Mitte (Pig· 2), sondern im oberen Drittel nahe den oberen Stirnflächen (Figuren 3 und 4) der Korbleisten, wodurch ein flaches Bett entsteht, in dem das Auftreten von sonst unvermeidlichen, durch den Trommelwind hinter den Korbleisten verursachten Wirbeln und die dadurch bewirkte Bildung von Ablagerungen auf den Korbleisten vermieden wird. Die an der Einlaufstelle des Dreschkorbes 4 befindliche Korbleiste 40a ist - abweichend von den übrigen als dreikantiger prismatischer Stab ausgebildet und so angeordnet, daß seine eine Längskante auf die Drehachse der oberen Umlenkrolle 23' des ersten Förderbandes weist, wodurch zu dieser Umlenkrolle ein enger Spalt gebildet wird,
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der sich nach oben und unten breit öffnet. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß das vom Förderband 25 heran— geförderte Dreschgut zuverlässig in den Dreschkorb gelangt; etwaige geringe Mengen des Dreschgutes, die durch den Spalt hindurchgerissen werden, führen jedoch nicht zu Verstopfungen oder anderweitig verursachten Betriebsstörungen, sondern fallen auf dfs darunter befindliche Förderband herab und gelangen in die Reinigungsrichtung für das Körnergut» Unter einzelnen der Korbstäbe 42 sind Blechstreifen 43 jeweils zwischen zwei Korbleisten 40 eingesetzt und stirnseitig mit den Korbleisten verschweißt»
An den Dreschkorb 4 schließt sich zum oberen Teil des Gehäuses führend der Strohrechen 4a an, der mit einem um seine Längsachse rotierenden, im Querschnitt gleichseitig dreieckigen Körper, dem Abstreifschläger 4b zusammenwirkt, durch den das Stroh auf das Schüttelsieb 5 und gegen das Spritztuch 5a geworfen wird. Das Schüttelsieb besteht aus einem rechteckigen Holzleistenrahmen, dessen beiderseitige Längsleisten 50 in geringem Abstand von den Innenflächen der Seitenwände des Gehäuses geführt sind, und einem auf dem Rahmen befestigten Graepelsieb 51 üblicher Ausführung» Die Längsleisten 50 besitzen schräg nach innen geneigte Außenflächen, damit etwa in den Spalt gelangendes Stroh nach unten frei herausfallen kann« Der Siebrahmen ist mittels - nicht eingezeichneter - Bolzen, die durch
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Schlitze 52 in den Seitenwänden hindurchragen, an paarweise einander zugeordneten Lenkern 53 geführt, welche an den Außenseiten der Seitenwände 10 angelenkt sind· Der - nicht eingezeichnete - Antrieb des Schüttelsiebes erfolgt durch eine Kurbel von einem drehenden Teil aus.
Unter dem Dreschkorb 4 ist ein zweites endloses Förderband 60 für das Kürnergut angeordnet, dessen Ein— laufstelle sich nahe unter der Einlaufstelle des Dresch-Jcorbs bzw» der Auslaufstelle des ersten Förderbandes 25 befindet und sich bis zu seiner Auslaufstelle im hinteren Teil des Gehäuses über der vorderen Kante eines dort angeordneten Reinigungssiebes erstreckt. Das Förderband 60 ist zwischen den Umlenkrollen 61, 62 ohne zusätzliche Tragrollen oder Schleifböden frei gespannt; es besitzt die gleiche Breite wie der Abstand der Seitenwände 10 des Gehäuses beträgt und stellt somit den Abschluß des Gehäuses nach der Bodenseite dar. An den Innenseiten der Seitenwände 10 sind schräg nach unten und innen verlaufende elastische Dichtleisten befestigt, die das zweite Förderband 60 nach den Seiten abdichten, so daß Körner oder sonstiges durch den Korb oder fin der Einlaufstelle des Förderbandes 60 herabfallendes Dreschgut mit Sicherheit vom Förderband erfaßt und nach hinten geleitet werden. Einzelne Körner etc., die unter die Abdichtung gelangen und gegebenenfalls
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über die seitlichen Ränder des Förderbandes hinausgeschleudert werden, fallen auf den Erdboden. Der Luftspalt 63 zwischen der Auslaufseite des ersten Förderbandes 25 für das Dreschgut und der Einlaufseite des zweiten Förderbandes 60 bzw· zwischen deren Umlenkrollen 23f und 61 ist durch eine über deren Breite sich erstreckende elastische Dichtleiste 64 abgeschlossen, die den Förderbändern an ihren ümlenkstellen dicht anliegt und das Durchtreten von Dreschgut an dieser Stelle nach außen verhindert» Die Dichtleiste 64 kann in den Seitenwänden des Gehäuses um ihre Längsachse verdrehbar und feststellbar gelagert sein. Das Förderband kann - ebenso wie das Förderband 25 - aus Gummi mit Gewebeeinlage oder aus ebensolchem Kunststoffmaterial, z,B. Polyamid-Kunststoffen bestehen und ist zweckmäßig an der Außenfläche zur Erhöhung der Reibung leicht strukturiert·
Im hinteren Ende des Gehäuses 1 ist im Anschluß an die Auslaufstelle des Förderbandes 60, jedoch unter dessen Horizontalebene ein Reinigungssieb 7 für das Körnergut angeordnet, das ebenso wie das Schüttelsieb 5 außenseite der Seitenwände schwenkbar angelenkten Lenkern 72 und in der Zeiohnung nicht dargestellten - Bolzen aufgehängt ist und von den Lenkern 53 nach Art einer Rüttelschwinge bewegt wird#
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Unter dem zweiten Förderband 60 befindet sich ein Gebläse 8, dessen Ansaugöffnung 80 n#ch der Seite weist und dessen Ausblaatrichter 81 sicrh in Achsrichtung der Maschine nach hinten und mit geringem Anstieg derart nach oben erstreckt, daß seine Mittelachse etwa gegen . . die Vorderkante des Reinigungssiebes 7 gerichtet, ist. Die Mündung 82 des Ausblastrichters befindet sich annähernd in der gleichen Vertikalebene wie die auslauf« seitige Umlenkrolle 62 des Förderbandes 60 und der luftstrom betreicht somit den gesamten Luftspalt zwischen dieser und dem oberen Sand eines unter dem fieinigungssieb 7 angeordneten Auffangtrichters· An der Übergangsstelle des Ausblastrichters 81,in das Gehäuse des Gebläses 8 ist ein Abweisblech 83 befestigt, das dazu dient zu verhindern, daß auf die obere Fläche des Ausblastrichters herabfallende Körner, die sich im Winkel zwischen diesem und dem Gehäuse sammeln,;.in die Ansaugöffnung des Gebläses 8 eingesaugt werden und dadurch im Sammelbehälter Vermischungen verursachen könnten»
Un t ei· «lei'i iiein i iar.i;;3siel:> 7"..befindet sich «in über die <j:au7-<* Breite de« Gehäuses reichender Aiif fangtrichter 9» dessen Tricl.itorwände von einer ipaltöffnung 90 sehr·'.': mich olif ι .in st <' i; (Mi und si cli so-iio i 1 öffnen, daii sich das Rei.ni — i ι seiner ,'tanzen Lnnrrc. iiiuerliall· des Trichteri-auins ) i c -v-oi Ac. r ö jnlt öf f .lTing in Kiciitun; iiücli vor.ι an-
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steigende Wand 91 reicht bis zur unteren Kante der Mündung des Ausblastrichters 8l des Gebläses 8 und ist mit dieser fest verbunden, gegebenenfalls einstückig mit dieser Wand gefertigt<■ Die nach hinten ansteigende Trichterwand 92 läuft in die kurze Rückwand 11 des Gehäuses aus. Entlang der Spaltöffnung sind beiderseits schräggestellte Führungsschienen 93 angeordnet, in denen ein Sammelbehälter 94, dessen beiderseitige obere Längsränder zu Schrägführungen 95 abgekantet sind, ausziehbar geführt ist.
Die Arbeitsweise der Maschine ist folgende:
Das vom Mähwerk 2 geschnittene Getreide wird durch das erste Förderband 25 zwischen den Seitenwänden des Fördertisches 22 unter Mitwirkung des Hilfsförderbandes 26 zur Einlauf stelle des Dreschkorbes 4 befördert vind dort von der Dreschtrommel 3 erfasst. Unter der Wirkung der Schlagleisten 32 und des durch diese erzeugten Trommelwindes werden die Körner bereits hier zum größten Teil ausgedroschen und fallen durch den Dreschkorb hindurch auf das darunter befindliche Förderband 60. Das Stroh wird durch die Dreschtrommel 3 zum Strohrechen 4a weitergefördert, wo es von dem Abstreifschläger 4b erfasst und auf das Schüttelsieb 5 bzwo gegen das Spritztuch 5a geschleudert wird. Die Oberfläche des als Graepelsieb ausgebildeten, nach Art einer Rüttelschwinge arbeitenden Schüttelsiebes 5 unterstützt die Weiterförderung des Strohs in Richtung nach hinten, wäh-
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rend die noch herausfallenden Körner durch das Schüttelsieb ebenfalls auf das Förderband 60 herabfallen. Das evusgedroschene Stroh wird an der offenen Rückseite der Maschine frei ausgeworfen»
Die auf das Förderband 60 herabfallenden Körner nebst Kurzstroh und anderen leichten Bestandteilen werden von diesem an den Seitenwänden 10 des Gehäuses gleitend geführten und durch elastische Dichtleisten zusätzlich gegen die Seitenwände abgedichteten Förderband praktisch verlustfrei nach hinten geführt und über die hintere Umlenkrolle 62 des Förderbandes 60 auf das Reinigungssieb 7 abgeworfen· Der von dem Gebläse 8 aus dessen Ausblasmündung 82 austre— tende Luftstrom bestreicht nicht nur den Spalt zwischen der Umlenkrolle 62 und der Vorderkante des Reiniguiigssiebes 71 sondern auch dessen Unterfläche· Das Kurzstroh und sonstige leichte Bestandteile werden bereits während ihres Falles vom Gebläsewind erfasst und weggetragen. Geringfügige haftenbleibende Reste werden auf dem Reinigungssieb abgeschüttelt land ebenfalls weggeblasen. Die Körner gelangen durch die Spaltöffnung 90 des Auffangtrichters 9 in den Sammelbehälter 9h und können mit diesem entnommen werden.
Die erfindungsgemäße Mähdreschmaschine bietet gegenüber bekannten großen Mähdreschmaschinen und auch solchen, die in kleineren Dimensionen bereits für das Feldversuchswesen vorgeschlagen worden sind, eine Reihe beachtlicher
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technischer Vorteile· Die gesamte Bauweise trägt der zu lösenden Aufgabe einer unbedingt vermischungsfreien und gleichzeitig möglichst verlustfreien Ab^erntung von Versuchsfeldern in jeder Hinsicht Rechnung· Die Konstruktion ist durch die Einsparung eines besonderen Kurzstrohsiebs und eines Rücklaufbodens stark vereinfacht, dadurch die Betriebssicherheit erhöht und die Behebung etwa auftretender Schaden beträchtlich erleichtert· Die vereinfachte Bauweise gestattet, die Maschine in vergleichsweise sehr kleinen Dimensionen als wendiges Fahrzeug herzustellen·
Obwohl die erfindungsgemäße Maschine vorzugsweise für die Bedürfnisse dps Feldversuchswesens, insbesondere der Saatzuchtwirtschaft, vorgesehen ist, kann sie mit bestem
und
Erfolg auch in kleineren/mittleren Bauernwirtschaften für die Ernteeinbringung verwendet werden· Für derartige Anwendungsfälle wird zweckmäßig der speziell für die Parzellenernte vorgesehen Sammelbehälter 94 durch eine Absackvorrichtung bzw· eine Förderschnecke ersetzt, die ohne Schwierigkeiten so ausgebildet sein können, daß sie anstelle des Sammelbehälters in die Führungsschienen 93 eingeschoben werden können·
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Claims (1)

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Patentansprüche
Ί· Fahrbare Mähdreschmaschine für rückstände— und vermischungsfreie Abgabe des Körnergutes aus der Ernte von kleinen Feldern, insbesondere von Versuchsparzellen landwirtschaftlicher Saatzucht- und "Versuchsbetriebe, mit einem angetriebenen Fahrwerk, einem Schneidwerk, einem Transportband, das das gemähte Dreschgut einer mit einem Dreschkorb zusammenwirkenden Dreschtrommel zuführt, von denen das ausgedroschene Stroh über ein Schüttelsieb zu einer Auswurfsteile, das Körnergut über Transport- und Reinigungseinrichtungen zu .einem Sammeltrichter gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß - zwecks ' raschen, kornsauberen Leerlaufs der Maschine - sämtliche Triebwerksteile für den Antrieb der bewegten Organe auf der Decke und an den Außenseiten des mit senkrechten seitlichen, parallelen Seitenwänden ohne festen Boden ausgebildeten im G-rundriß rechteckigen Gehäuses angeordnet sind, und daß die nach oben weisenden Flächen sämtlicher innerhalb des Gehäuses angeordneten unbewegten Teile mit Ausnahme der unter "Windwirkung stehenden Teile bzw* bei sich drehenden Teilen die zur Drehachse weisenden Flächen gerundet oder unter solchem Neigungswinkel abgeschrägt sind, daß auf diese fallende Körner unter Schwerkraft« bzw. Flfpikraftwirkung abrollen,
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2« Mähdreschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihre horizpntale Breite im Bereich des in bekannter Weise aus einem Messerbalken (20) und beiderseits an dessen Enden angeordneten Halmteilern (21) bestehenden Mähwerks größer ist als die an jeder beliebigen anderen Stelle einschließlich aller die Gehäusewände seitlich überragender Teile gemessene Breitee
3· Mähdreschmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch ein von dem mittels einstellbarer Schleifsohlen in seiner Tiefstlage geführten Messerbalken (20) über den hebbaren bzw» senkbaren Fördertisch bis zur Einlaufstelle in den Dreschkorb (4) über Umlenkrollen (23, 23') zwischen mit dem Fördertisch beweglichen Seitenwänden (10) geführtes erstes Förderband (25) aus - gegebenenfalls außen— seitig profiliertem - Gummi oder Kunststoff für das Dreschgut, und ein von einer Seite unterhalb der Einlaufstelle in den Dreschkorb im Gehäuse (1) in spitzem Viinkel zur Horizontalen nach hinten bis zur Abgabestelle an ein Reinigungssieb leicht ansteigendes, über Umlenkrollen (61, 62) geführtes, den Innenraum des Gehäuses nach der Bodenseite begrenzendes zweites Förderband (60) für das Körnergut, dessen Breite gleich dem Abstand oder unwesentlich geringer als der Abstand der Seitemände (10) des Gehäuses ist, und dessen Einlaufseite gegen die Auslaufseite des ersten Förderbarides dicht geschlossen ist»
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4· Mähdreschmaschine nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Förderbänder (25» 60) jeweils endlos in sich geschlossen ausgebildet sind und daß zwischen der auslaufseitigen Umlenkrolle (62) des ersten und der einlaufseitigea Umlenkrolle (61) des zweiten Förderbandes eine horizontal angeordnete, mit ihrer Breitfläche hochgestellte Dichtleiste (64) aus elastischem Material, z0B» vulkanisiertem Kautschuk oder Kunststoff angeordnet ist»
5· Mähdreschmaschine nach den Ansprüchen 3 und 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der einlaufemitigen .und der auslaufseitigen Umlenkrollen beider Förderbänder zwecks Vereinheitlichung gleich groß oder auf gleiche Größe einstellbar sind«
6« Mähdreschmaschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das erste Förderband (25) und das zweite Förderband (60) Teile eines einstückig ausgebildeten Förderbandes sind, dessen vorlaufendes Trum im Bereich der Einlaufstelle in den Dreschkorb (4) über mindestens drei Umlenkrollen derart geführt ist, daß die Einlaufsteile des zweiten Teils die Auslaufstelle des ersten Teils untergreift .
7· Mähdreschmaschine nach den Ansprüchen 3 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbänder bzw« die Teile
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des Förderbandes ohne Tragrollen oder Sehleifbüden frei gespannt geführt sind, und daß jedem der Förderbänder (25, 60) bzw· der Teile des Förderbandes eine längsverstell— bare Umlenkroäle oder ein Spannrol3$aa>r (24) zur Einstellung der Bandspannung zugeordnet ist»
8. Mähdreschmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet, durch eine in an sich bekannter Weise mit gerippten Winkelschlagleisten, deren Rippen wechselweise nach der einen oder anderen Seite von der Umfangs·- linie abweiche^ ausgerüstete Dreschtrommel (3), deren Schlagleisten (32) an ihrer der Drehachse zugekehrten Innenseite mit längsverlaufenden Winkelblechen (33) deren Winkel in radialer Richtung zur Drehachse weisen, verkleidet sind und daß die von den Schlagleisten und Winkelblechen eingeschlossenen stirnseitigen öffnungen durch Stirnbleche abgeschlossen sind*
9· Mähdreschmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen aus senkrecht zur Längsachse der Maschine angeordneten Korbleisten, diese rechtwinklig kreuzenden, parallel zur Längsachse verlaufenden, auf einem Teil ihrer Länge annähernd konzentrisch zur Dresch« trommel (3) gekrümmten Korbstäben und seitlichen Begren— zungsleisten (41) bestehenden Dreschkorb, dessen Korbstäbe (42)
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die Korbleisten (40) im oberen Drittel nahe ihren oberen Schmalflächen durchdringen und dessen seitliche, den Seiten— wänden des Gehäuses anliegende Begrenzungsleisten (41) oberseits von außen nach innen geneigte Schrägflächen aufweisen»
10· Mähdresehmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Einiaufstelle des Dreschkorbes angeordnete Korbleiste (40) als dreikantiger prismatischer Stab von annähernd gleichseitig dreieckigem Querschnitt ausgebildet und derart angeordnet ist, daß ihre eine Längskante auf die Drehachse der auslaufseitigen Umlenkrolle (231) des ersten Förderbandes (25) weist»
11« Mähdresehmaschine nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Versteifung des Dreschkorbs unter einzelnen der Korbstäbe (42) Blechstreifen (43) annähernd gleicher Stärke eingesetzt sind, die stirnseitig mit den Korbleisten verschweißt sind»
12. Mähdresehmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet, durch ein nach Art einer Rüttelschwinge ausgebildetes, aus einem Holzleistenrahmen und einem aufgelegtem Siebboden, z«B» G-raepelsieb (51) bestehendes, vom Bereich des unmittelbar hinter der Dreschtrommel angeordneten Ab streif schlage rs (4b) bis zum hintt -en Ende der Maschine sich erstreckendes Schüttelsieb (5) für das aus-
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gedroschene Stroh, das zwischen paarweise einander zugeordneten Lenkern (53) freitragend mit geringer Steigung nach hinten aufgehängt ist, wobei die Lenker an den Außen« seiten der Seitenwände angelenkt sind und mittels Führungs« schlitze (52) in den Seitenwänden durchdringender Bolzen an den Längsleisten (50) des Rahmens angreifen«
13· Mähdreschmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekenn— zeichnet, daß die den Seitenwänden zugekehrten vertikalen äußeren Seitenflächen der Längsleisten (50) des Rahmens des Schüttelsiebes zwecks Vermeidung des Einklemmens von Strohteilen zwischen dein Rahmen und den Seitenwänden von außen nach innen leicht abgeschrägt sind.
14· Mähdreschmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch ein nach Art einer Rüttelschwinge ausgebildetes, an einer Stelle, unterhalb der hinteren Fmlenkrolle (62) des zweiten Förderbandes ^6^/0) beginnendes, bis zur hinteren Abschlußwand des Gehäuses sich erstreckendes Reinigungssieb (7) für das Körnergut, das zwischen paarweise einander zugeordneten, an den Außenseiten
der Seitenwände angelenkten und mittels Führungsschaltze (52) in den Seitenwänden durchdringender Bolzen an dem Rahmen angreifender Lenker (53) freitragend mit verstellbarer Winkellage zur Horizontalebene aufgehängt ist, und durch ein unter dem rückwärtigen Teil des zweiten Förderbandes ange~
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ordnetes Gebläse (8), dessen Ausblastrichter (81) gleicher Breite wie die Breite der Maschine mit der Mündung gegen den luftspalt zwischen der hinteren Umlenkrolle (62) des zweiten Förderbandes (60) und der Vorderkante des Reinigungssiebes (7) und gegen dessen Unterseite gerichtet ist*
15· Mähdreschmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen im hinteren Teil des Gehäuses unter dem Reinigungssieb (7) angeordneten Auffangtrichter, dessen von einer als Spaltöffnung ausgebildeten unteren Austrittsöffnung schräg ansteigende, an die Seitenwände angrenzende Trichterböden einerseits in den Gebläsetrichter übergehen, andererseits bis ans Maschinenende verlaufen und durch einen in beiderseits der Spaltöffnung angeordneten, zu dieser schräg geneigten Führungsschienen geführten über die Breite der Maschine sich erstreckenden Sammelbehälter, dessen seitliche Längswände nahe der oberen Kante zu Schrägführungen gleicher Neigung wie die Führungsschienen abgekantet sind«
16« Mähdreschmaschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände des Fördertisches ^22) gegen die festen Seitenwände (10) der Maschine zur Bildung eines stufenfreien Übergangs in einer teilkreisförmigen Führung , deren Krümmungsmittelpunkt im Schwenkmittelpunkt des Fördertisches liegt, stumpf anstoßen, und durch Führungsstücke gegen seitliche Verschiebung gesichert sind»
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