DE60102288T2 - Vorrichtung zum Zuführen von Futter zu Tieren - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von Futter zu Tieren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Eine solche Vorrichtung ist aus der niederländischen Patentanmeldung 1010898 bekannt. Diese bekannte Vorrichtung arbeitet in der Praxis zwar einwandfrei, doch hat sich gezeigt, daß eine regelmäßige Reinigung der Vorrichtung wünschenswert ist, um ausreichende hygienische Bedingungen in der Vorrichtung zu gewährleisten. Diese Reinigung ist mit viel Zeit und Kosten verbunden, wobei die Vorrichtung während der Reinigung nicht benutzt werden kann.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile im Zusammenhang mit der Reinigung zumindest teilweise zu vermeiden.
- Zu diesem Zweck umfaßt eine Vorrichtung zum Zuführen von Futter zu Tieren der oben beschriebenen Art gemäß der Erfindung die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß insbesondere beim Zuführen von ziemlich feuchtem oder klebrigem Futter durch die bekannte Vorrichtung Teile des Futters an Bauteilen der Vorrichtung, wie z. B, dem Behälter oder der Beförderungsvorrichtung, hängenbleiben und diese verunreinigen, so daß eine regelmäßige Reinigung der Vorrichtung wünschenswert ist. Dadurch, daß das Futter gemäß der Erfindung zuerst in zumindest im wesentlichen nicht haftendes, eßbares Trennmaterial eingewickelt wird, wird die Verschmutzung der Vorrichtung erheblich verringert und die Anzahl der Reinigungen drastisch reduziert.
- Es ist insbesondere von Vorteil, wenn das eßbare Trennmaterial durch eine Menge an Trockenfutter gebildet ist. Hierfür käme z. B. Mais in Betracht. Vorzugsweise ist das eßbare Trennmaterial durch Gras gebildet.
- Eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mit einer Wiegevorrichtung versehen ist, um in dem Behälter befindliches Futter zu messen. Mit Hilfe der Wiegevorrichtung kann die Futtermenge ermittelt werden, die dem Futtertrog zugeführt werden kann.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der zweite Förderer durch ein Fallrohr bzw. einen Fallschacht gebildet, anders ausgedrückt ist der Behälter über dem Futtertrog angeordnet. Folglich ist zum Befördern des Futters kein separater Antriebsmechanismus erforderlich, weil die Schwerkraft bewirkt, daß das Futter in den Futtertrog strömt.
- Obwohl das Futter mit Hilfe einer separaten Entnahmevorrichtung aus dem Behälter entnommen werden kann, ist es im Interesse der Konstruktionsvereinfachung von Vorteil, wenn keine separate Entnahmevorrichtung verwendet wird. Es kann ein kippbarer Behälter verwendet werden, bei dem das Futter aus dem Behälter fällt, sobald dieser gekippt worden ist. Um jedoch die Hygienebedingungen in der Vorrichtung zu verbessern, hat der Behälter vorzugsweise einen Boden, der geöffnet werden kann. Der Behälter ist vorzugsweise mit einer Steuervorrichtung zum Steuern der Öffnung des Bodens versehen.
- Ein äußerst hygienischer Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird dadurch erzielt, daß der Behälter eine solche Form hat, daß beim Hindurchfallen eines Pakets aus Futter und eßbarem Trennmaterial durch den Boden das eßbare Trennmaterial das Futter zumindest teilweise umgibt. Dabei können insbesondere Behälter verwendet werden, die nach unten zu schmaler werden.
- Eine erfindungsgemäße Vorrichtung kann unter anderem bei Melkrobotern eingesetzt werden. Jedoch ist die Erfindung insbesondere dann von Vorteil, wenn die Vorrichtung durch eine Futtersäule gebildet ist, wobei mehrere Tiere die Vorrichtung gleichzeitig nutzen können. Zu diesem Zweck ist die Futtersäule in an sich bekannter Weise mit mehreren Futtertrögen versehen, die beispielsweise nebeneinander angeordnet sein können.
- Eine kompakte Vorrichtung wird dadurch erzielt, daß die Futtersäule mit einem um die Mittelachse angeordneten Rahmen versehen ist, wobei an dem Rahmen im wesentlichen die Futtertröge und Vorratsbehälter angebracht sind.
- Eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit einer Identifikationsvorrichtung zum Identifizieren eines einzelnen Tieres versehen ist, so daß die Vorrichtung automatisch arbeiten kann. Zum Füttern von Tieren mittels der Vorrichtung wird das einzelne Tier identifiziert, worauf das Futter mit Hilfe einer Dosiervorrichtung aus Bestandteilen aus einem oder meh reren Vorratsbehältern entsprechend dem Futterbedarf des einzelnen Tieres zusammengestellt wird und das Futter dem Futtertrog über den Behälter und die Beförderungsvorrichtung zugeführt wird. Mit Hilfe der Wiegevorrichtung kann die Futtermenge auf den Futterbedarf des einzelnen Tieres abgestimmt werden. Dabei steuert die Steuervorrichtung vorzugsweise die Funktionen der entsprechenden Teile der Vorrichtung.
- Eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mehrere Vorratsbehälter umfaßt, die jeweils einen Vorrat einer bestimmten Sorte von Futter enthalten, und daß die Vorrichtung mit einer Steuervorrichtung versehen ist, wobei die Steuervorrichtung einen Speicher mit einer Korrespondenztabelle umfaßt, die Werte bezüglich des Haftungsfaktors der Futtersorten enthält, wobei die Steuervorrichtung die Vorrichtung derart steuert, daß die Futtersorten dem Behälter in der Reihenfolge eines zunehmenden Haftungsfaktors zugeführt werden. Dadurch wird mit Hilfe der Steuervorrichtung zuerst das am wenigsten haftende Futter dem Behälter zugeführt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet den zusätzlichen Vorteil, daß Mineralien und/oder Medikamente mit dem Futter eingewickelt werden können. Diese werden dem Futter vorzugsweise zuletzt zugesetzt, so daß die Medikamente und/oder Mineralien an dem am meisten haftenden Futter klebenbleiben und mit einem hohen Maß an Sicherheit in den Futtertrog befördert werden, wo sie von dem Tier aufgenommen werden können.
- Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die in der Zeichnung gezeigte Ausführungsform näher erläutert. Es zeigt:
-
1 eine schematische Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform. - Bei der in
1 gezeigten Ausführungsform ist ein Rahmen 1 um eine Mittelachse2 herum angeordnet, wobei der Rahmen1 einen im wesentlichen kreisförmigen Umfang aufweist. An der Oberseite des Rahmens1 sind Vorratsbehälter9 ,10 angeordnet. Zu diesem Zweck sind nicht näher dargestellte Vorrichtungen zum Anbringen der Vorratsbehälter9 ,10 an dem Rahmen1 angebracht. - Der Rahmen
1 kann mit Trennwänden4 versehen sein, die lösbar an dem Rahmen1 angebracht sind. - Im unteren Teil der Vorrichtung sind Futtertröge
6 für die Tiere in kreisförmiger Anordnung angebracht. Durch die Geometrie der Vorrichtung, die bei der gezeigten Ausführungsform durch eine Futtersäule gebildet ist, wird erreicht, daß die Konstruktion wenig Platz einnimmt, wobei die Futtersäule für die Tiere von allen Seiten her optimal zugänglich ist. - Die Futtersäule ist ferner mit Fördervorrichtungen versehen, die einen ersten Förderer
11 und einen zweiten Förderer3 zum Befördern von Futter vom Vorratsbehälter9 bzw.10 zum jeweiligen Futtertrog6 umfassen. Ein bei der gezeigten Ausführungsform mittig angeordneter Behälter12 erhält eine Futtermenge, die von dem ersten Förderer11 aus dem Vorratsbehälter9 ,10 zu dem Behälter12 befördert wird. Als erster Förderer11 kann eine Schnecke, ein Greifer, ein Förderband oder eine sonstige an sich bekannte Vorrichtung zum Befördern von Futter verwendet werden. - Ein zweiter Förderer
3 , der vorzugsweise durch ein Fallrohr bzw. einen Fallschacht gebildet ist, ist geeignet, die Futtermenge von dem Behälter12 zu dem jeweiligen Futtertrog6 zu befördern. Zum Befördern des Futters zu dem jeweiligen Futtertrog6 ist es von Vorteil, wenn das Fallrohr3 in der Futtersäule drehbar angeordnet ist. - Gemäß der Erfindung weist die Futtersäule einen Behälter auf, bei der gezeigten Ausführungsform beispielsweise den Vorratsbehälter
10 , der zumindest im wesentlichen nicht haftendes, eßbares Trennmaterial enthält. Das Trennmaterial kann z. B. durch Trockenfutter, insbesondere durch Gras gebildet sein. - Der erste Förderer
11 liefert eine bestimmte Menge des Trennmaterials an den Behälter12 , wo es als eine Art Bett13 auf dem Boden des Behälters12 abgelegt wird. - Nachdem das Bett
13 auf dem Boden abgelegt worden ist, wird der erste Förderer11 des Vorratsbehälters9 angetrieben, um eine bestimmte Menge an beispielsweise ziemlich klebrigem oder feuchtem Futter dem Behälter zuzuführen, wo diese Futtermenge14 auf dem Bett13 abgelegt wird. - Um das aus dem Bett
13 und der Futtermenge14 bestehende Paket zum Fallrohr3 zu befördern, ist der Behälter12 mit einem Boden versehen, der geöffnet werden kann. Bei der gezeigten Ausführungsform wird dies dadurch erzielt, daß der Boden des Behälters12 zwei Hälften16 und17 hat, die um eine Achse15 schwenkbar sind. Bewegen sich die Hälften16 ,17 voneinander weg, so ist dadurch eine Fallöffnung18 gebildet, durch die hindurch das Paket in den Fallschacht3 fällt. - Die Vorrichtung umfaßt eine Steuervorrichtung
19 zum Steuern der Öffnung des Bodens. Vorzugsweise steuert die Steuervorrichtung19 auch den Arbeitsablauf des ersten und des zweiten Förderers11 bzw.3 , so daß zuerst das eßbare Trennmaterial und dann die Futtermenge in dem Behälter12 landet. - Da die Futtermenge
14 auf dem Bett13 aus Trennmaterial, beispielsweise einem Bett aus Gras, liegt, werden bei klebrigem Futter zumindest im wesentlichen an den Bauteilen der Vorrichtung, die mit dem Futter in Kontakt kommen könnten, keine Futterteile hängenbleiben. Außerdem bleibt es für ein Tier interessant, das Paket aus Futter und Trennmaterial aufzufressen. - Ein besonders hygienischer Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird erzielt, wenn der Behälter
12 eine solche Form hat, daß beim Durchfallen des Pakets aus dem Futter14 und dem Bett13 aus eßbarem Trennmaterial durch den Boden das Bett13 aus eßbarem Trennmaterial zumindest teilweise das Futter14 umgibt. Dabei können insbesondere Behälter12 verwendet werden, die nach unten zu schmaler werden, wobei eine geeignete Form in einfacher Weise durch herkömmliche empirische Experimente ermittelt werden kann. - Zum Identifizieren eines einzelnen Tieres ist eine Identifikationsvorrichtung
7 vorgesehen. Bei der gezeigten Ausführungsform ist die Identifikationsvorrichtung7 an dem Rahmen1 befestigt, aber natürlich kann die Identifikationsvorrichtung auch an anderen Stellen angebracht sein, wie z. B. den Futtertrögen6 . Mit Hilfe der Identifikationsvorrichtung7 wird die Identität eines sich nahe einem Futtertrog6 aufhaltenden Tieres automatisch ermittelt. Mit Hilfe von Korrespondenztabellen, die im Speicher beispielsweise der Steuervorrichtung19 gespeichert sind, kann die für dieses Tier bestimmte Futtermenge zugeführt werden. Diese Menge kann mittels einer an sich bekannten Wiegevorrichtung20 ermittelt werden. Mit Hilfe von Daten aus der Tieridentifikationsvorrichtung7 steuert die Steuervorrichtung19 außerdem die Bewegung des Fallrohres3 , so daß dieses über dem richtigen Futtertrog6 positioniert ist. Die Steuervorrichtung19 steuert außerdem den Antrieb der Förderer11 . - Wenn mehrere Vorratsbehälter vorgesehen sind, von denen jeder einen Vorrat an einer bestimmten Sorte von Futter enthält, kann die Steuervorrichtung
19 die Vorrichtung mit Hilfe einer in ihrem Speicher gespeicherten Korrespondenztabelle mit Werten bezüglich des Haftungsfaktors jeder Futtersorte, anders ausgedrückt bezüglich des Maßes, in dem jede Futtersorte haftenbleibt, derart steuern, daß die Futtersorten dem Behälter in der Reihenfolge eines zunehmenden Haftungsfaktors zugeführt werden. Außerdem kann die Menge an zuzusetzendem Trockenfutter auf den Haftungsgrad der zuzuführenden Futtersorte abgestimmt werden.
Claims (12)
- Vorrichtung zum Zuführen von Futter (
13 ,14 ) zu Tieren, wie z. B. Kühen, wobei die Vorrichtung versehen ist mit: einem Vorratsbehälter (9 ,10 ) zur Aufnahme eines Vorrates an Futter (13 ,14 ), einem Futtertrog (6 ), zu dem ein Tier Zutritt hat, Fördervorrichtungen (3 ,11 ) zum Befördern von Futter (13 ,14 ) vom Vorratsbehälter (9 ,10 ) zum Futtertrog (6 ) und einem Behälter (12 ), wobei die Fördervorrichtungen einen ersten Förderer (11 ) zum Befördern einer Menge an Futter (13 ,14 ) vom Vorratsbehälter (9 ,10 ) zum Behälter (12 ) und einen zweiten Förderer (3 ) zum Befördern der Menge an Futter (13 ,14 ) vom Behälter (12 ) zum Futtertrog (6 ) umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit einem Behälter (10 ) zur Aufnahme von eßbarem Trenn- und/oder Verpackungsmaterial (13 ) und mit Zuführvorrichtungen (11 ) zum Zuführen des eßbaren Trennmaterials (13 ) zu dem Behälter (12 ) versehen ist, und daß die Vorrichtung eine Steuervorrichtung (19 ) umfaßt, um zuerst die Zuführung des eßbaren Trennmaterials (13 ) zu dem Behälter (12 ) und dann die Beförderung von Futter (14 ) vom Vorratsbehälter (9 ) zu dem Behälter (12 ) durchzuführen, wobei das eßbare Trennmaterial (13 ) durch ein Material gebildet ist, das zumindest im wesentlichen nicht an Komponenten der Vorrichtung haftet. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eßbare Trennmaterial (
13 ) durch eine Menge an Trockenfutter gebildet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eßbare Trennmaterial (
13 ) durch Gras gebildet ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (
12 ) mit einer Wiegevorrichtung (20 ) versehen ist, um das in dem Behälter (12 ) befindliche Futter (13 ,14 ) zu messen. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Förderer durch ein Fallrohr bzw. einen Fallschacht (
3 ) gebildet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (
12 ) einen Boden hat, der geöffnet werden kann. - Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuervorrichtung (
19 ) zum Steuern der Öffnung des Bodens des Behälters (12 ) vorgesehen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (
12 ) eine solche Form hat, daß beim Hindurchfallen eines Pakets aus Futter (14 ) und eßbarem Trennmaterial (13 ) durch den Boden das eßbare Trennmaterial (13 ) das Futter (14 ) zumindest teilweise umgibt. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung durch eine Futtersäule gebildet ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Futtersäule mit einem um eine Mittelachse (
2 ) angeordneten Rahmen (1 ) versehen ist, wobei an dem Rahmen (1 ) Futtertröge (6 ) und Vorratsbehälter (9 ,10 ) angebracht sind. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit einer Identifikationsvorrichtung (
7 ) zum Identifizieren eines einzelnen Tieres versehen ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mehrere Vorratsbehälter (
9 ,10 ) umfaßt, die jeweils einen Vorrat einer bestimmten Sorte von Futter enthalten, und daß die Vorrichtung mit einer Steuervorrichtung (19 ) versehen ist, wobei die Steuervorrichtung (19 ) einen Speicher mit einer Korrespondenztabelle umfaßt, die Werte bezüglich des Haftungsfaktors der Futtersorten enthält, wobei die Steuervorrichtung (19 ) die Vorrichtung derart steuert, daß die Futtersorten dem Behälter (12 ) in der Reihenfolge eines zunehmenden Haftungsfaktors zugeführt werden.
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