DE2806740A1 - Verfahren und einrichtung zum mischen von futterbestandteilen - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum mischen von futterbestandteilen

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DE2806740A1
DE2806740A1 DE19782806740 DE2806740A DE2806740A1 DE 2806740 A1 DE2806740 A1 DE 2806740A1 DE 19782806740 DE19782806740 DE 19782806740 DE 2806740 A DE2806740 A DE 2806740A DE 2806740 A1 DE2806740 A1 DE 2806740A1
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weight
scales
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silo
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DE19782806740
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Alfons Boevingloh
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N17/00Apparatus specially adapted for preparing animal feeding-stuffs
    • A23N17/007Apparatus specially adapted for preparing animal feeding-stuffs for mixing feeding-stuff components
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/80Forming a predetermined ratio of the substances to be mixed
    • B01F35/88Forming a predetermined ratio of the substances to be mixed by feeding the materials batchwise
    • B01F35/881Forming a predetermined ratio of the substances to be mixed by feeding the materials batchwise by weighing, e.g. with automatic discharge

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Mischen von Futterbestandteilen
  • Verfahren und Einrichtung zum Mischen von Futterbestandteilen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Mischen von Futterbestandteilen, bei welchem diese dosiert aus Silos entnommen, dann gemischt und danach einer Mühle zugeführt werden sowie eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Hammermühlen, welche Viehfutter zerkleinern, sind bereits seit langem bekannt. Da das Viehfutter in der Regel aus mehreren Bestandteilen besteht, welche verschiedenste Anteile aufweisen, ist es bereits weiterhin bekannt, diese Bestandteile vor dem Zermahlen abzumessen und in einem gemeinsamen Mischbehälter zu mischen. Nachteilig ist hierbei aber, daß der Mischbehälter sehr groß wird unddadurch aufgrund der natürlichen Gewichtsendmischung eine optimale Mischung, d.h. Verteilung der Futterbestandteile nicht erfolgt. Es kommt also vor, daß bei der Viehfütterung einige Tiere zu viele der hochwertigen Bestandteile und andere also entsprechend zu wenig bekommen.
  • Es ist weiterhin bereits bekannt, die einzelnen Futterbestandteile vor dem Mischen zu zerkleinern und darauf die Mischung vorzunehmen. Nachteilig ist hierbei aber, daß aufgrund der klebrigen Futterbestandteile sehr große Kräfte notwendig sind, der Energieverbrauch der Mischeinrichtung also hoch ist und für diese ein entsprechend hoher Aufwand betrieben werden muß.
  • Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und ein Futtermischverfahren sowie eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen, welche besonders wirtschaftlich arbeiten, geringen Aufwand erfordern und eine ideale Mischung der Futterbestandteile gewährleisten.
  • Diese Aufyabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Waagen gleichzeitig arbeitend ihren festgelegten Anteil in ein gemeinsames Fördermittel abgeben, welches in einen die Mühle laufend beschickenden Pufferbehälter abwirft, dessen Leersignal die Waagenbeschickung in Gang setzt und dessen Vollsignal diese beendet. Vorrichtungsmäßig erfolgt die Lösung dadurch, daß eine Anzahl von Dosierwaagen sowie ein durch diese beschicktes Fördermittel und ein Pufferbehälter vorhanden ist, wobei der Pufferbehälter einen Signalgeber aufweist, ob der Behälter voll oder leer ist.
  • Die Details der erfindungsgemäßen Lösung gehen weiterhin aus den Patentansprüchen hervor.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben, welche ein Schema zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt.
  • Die einzelnen Futterbestandteile sind in Silos 12 gelagert und fallen unter Schwerkrafteinfluß aus diesen heraus in Dosierwaagen 1, welche ihrerseits ein gemeinsames Fördermittel 2, z.B. eine Schnecke in einem Rohr oder Kanal beschicken. Das Fördermittel 2 wirft in einen Pufferbehälter 3 ab, dessen Füllstand durch einen Signalgeber 4 überwacht wird. Aus dem Pufferbehälter 3 gelangt das jetzt gemischte Futter zur Zerkleinerung in eine Hammermühle 13.
  • Erfindungswesentlich ist es, daß die Dosierwaagen 1 jeweils nur kleinere Mengen, z.B. 2 kg abgeben und daß der Pufferbehälter 3 ebenfalls nur ein relativ geringes Füllvolumen, z.B. 20 - 30 kg autweist, so daß in ihm ein Entmischen sicher verhindert wird. Um mit einem relativ kleinen Speichervolumen arbeiten zu können, ist weiterhin erfindungsgemäß wesentlich, daß ein genügend schnelles Nachfüllen erfolgt.
  • Der Speicherbehälter weist innen einen Schacht 14 auf, an sich dessen unterem, geöffnetem Endevein Signalgeber 4 in Gestalt eines Gewichts-Mikroschalters befindet. Wenn der Pufferbehälter 3 fast voll ist, so fließt das Futter über den inneren, oberen Schachtrand in diesen und füllt ihn. Der Mikroschalter 4 spricht dann an und stellt das Fördermittel 2 und damit die Waagentätigkeit ab. Durch die fortlaufende Entnahme durch die Hammermühle 13 entleert sich der Pufferbehälter 3 und bei fast völliger Entleerung wird der Konus des Futters an den unteren, inneren Rand des Schachtes 14 heranreichen und dieser kann sich dann ebenfalls entleeren. Der Gewichts-Mikroschalter schaltet daraufhin dann das Fördermittel 2 und die Waagentätigkeit wieder ein.
  • Die Waagen selbst bestehen aus einem Behälter mit einem Gestänge, wobei die untere Klappe 5 über einen Hebelarm 7 und einem darauf verschieblichen Gewicht 6 solange in der Schließstellung gehalten werden, bis das Gewicht des eingefüllten Futterbestandteiles das Gewicht des Gewichtes 6 erreicht und sich die Klappe 5 automatisch öffnet, wobei über ein Gestänge 9 sowohl die obere Waagenklappe 8 als auch der Verschluß 11 des Silos 12 geschlossen wird.
  • Wenn sich eine Waage 1 entleert hat, so schließt die untere Klappe 5 wieder unter dem Einfluß des Gewichtes 6 und der erneute Füllvorgang kann beginnen, denn mit dem Schließen der Klappe 5 wird zugleich eine oeffnung der Klappe 8 sowie des Verschlusses 11 des Silos 12 vorgenommen, falls nicht die Steurung eine erneute Befüllung verhindert.
  • Zur genaue Einstellung, wie oft welche Waage für einen Beschickungsvorgang in das Fördermittel 2 abwirft, weist jede Waage ein nicht gezeigtes Rastmittel auf, welches durch seine Betätigung, die Anzahl der Befüllungen steuert. Das Rastmittel wiederum wird von einem ebenfalls nicht gezeigten Steuergerät eingestellt, welches z.B. eine Nockenscheibe sein kann und welches bei jeder Umdrehung, z.B. zeitgesteuert, über ein Steuergestänge (nicht gezeigt) die jeweiligen Rastmittel einstellt.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung arbeitet jetzt wie folgt: Sobald der Pufferbehälter sein Leersignal an das genannte Steuergerät abgibt, werden die Rastmittel an den einzelnen Waagen eingestclt und diese entnehmen aus dem ihnen zugehörigen Silo jetzt entsprechend der Anzahl der Wägungen eine bestimmte Futterbestandteilmenge. In dem gemeinsamen Fördermittel 2 erfolgt jetzt eine innige Mischung der einzelnen Futterbestandteile, welche in dem Pufferbehälter 3 nicht mehr gestört wird. Die Förderung des Fördermittels 2 geht dann solange vor sich, bis der Mikroschalter 4 den Vollzustand des Behälters 3 signalisiert und das Fördermittel 2 und damit die Waagenbetätigung abgestellt wird, bis durch die Leeranzeige der Gesamtwägungs- und Mischvorgang wieder in Gang gesetzt wird.
  • Die Erfindung bildet ersichtlicherweise also eine ideale Lösung der anstehenden Probleme, da sie insbesondere sehr flexibel arbeiten kann und nur geringe zusätzliche Aufwendungen erforderlich sind.
  • Vorteilhaft können die einzelnen Waagen für unterschiedliche Komponenten des Futters einstellbar sein, wobei einfach die Gewichte auf den Hebelarmen verschoben werden. Ändern sich also Futterbestandteile, so ist eine Anpassung sehr schnell durchführbar. Die Mischung ist weiterhin unabhängig von dem Mühlenbetrieb, eine Umstellung der Mühle braucht also bei einer Umstellung der Bestandteile oder Komponenten nicht erfolgen.
  • Die erfindungsgemäßen Rastmittel arbeiten jetzt so, daß nach jeder Kippung eine automatische Arretierung der Waagen in der Leerstellung erfolgt, d.h. die untere Klappe bleibt in ihrer Offenstellung. Das Fördermittel wird für den Fachmann selbstverständlich parallel zu den Waagensignalen von dem Steuergerät gesteuert.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche Verfahren zum Mischen von Futterbestandteilen, bei welchem diese dosiert aus Silos entnommen, dann gemischt und danach einer Mühle zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Waagen gleichzeitig arbeitend ihren festgelegten Anteil in ein gemeinsames Fördermittel abgeben, welches in einen die Mühle laufend beschickenden Pufferbehälter abwirft, dessen Leersignal die Waagenbeschickung in Gang setzt und dessen Vollsignal diese beendet.
  2. 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Anzahl von Dosierwaagen (1), eine durch diese beschicktes Fördermittel (2) und einen Pufferbehälter (3) mit einem Signalgeber (4) aufweist, ob der Behälter (3) voll oder leer ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierwaagen (1) eine durch ein Gewicht (6) über einen Hebelarm (7) belastete untere Klappe (5) aufweisen, die sich öffnet, wenn der Futterbestandteil in der Waage ein bestimmtes Gewicht hat und das über ein Gestänge (9) eine obere Klappe und der Verschluß (11) jedes Silos (12) gegensinnig betätigt wird und daß die Dosierwaagen (1) eine Rastschaltung aufweisen, welche über ein Steuergerät eingestellt für jeden Füllvorgang des Pufferbehälters (3) eine bestimmte Anzahl von Füllungen durchführt.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Pufferbehälter (3) außen oder innen einen Schacht (14) aufweist, dessen Innenwand weniger hoch ist, als seine Außenwand und in dessem unteren Ende ein Signalgeber (4) in Gestalt eines Gewichts-Mikroschalters angeordnet ist.
DE19782806740 1978-02-17 1978-02-17 Verfahren und einrichtung zum mischen von futterbestandteilen Withdrawn DE2806740A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2586170A1 (fr) * 1985-08-19 1987-02-20 Comia Fao Sa Dispositif de fabrication d'aliment pour le betail
CN105919149A (zh) * 2016-06-15 2016-09-07 环山集团有限公司 一种基于plc控制系统的油脂自动添加装置
CN112493513A (zh) * 2020-11-30 2021-03-16 安徽信息工程学院 一种增量饲料搅拌电气控制系统
CN113662222A (zh) * 2021-08-24 2021-11-19 安徽坤健生物科技有限公司 一种鸡粪资源化生产鱼饲料的生物处理系统

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