DE2746343A1 - Automatische chargen-waegevorrichtung - Google Patents

Automatische chargen-waegevorrichtung

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DE2746343A1 DE19772746343 DE2746343A DE2746343A1 DE 2746343 A1 DE2746343 A1 DE 2746343A1 DE 19772746343 DE19772746343 DE 19772746343 DE 2746343 A DE2746343 A DE 2746343A DE 2746343 A1 DE2746343 A1 DE 2746343A1
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G13/00Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material
    • G01G13/02Means for automatically loading weigh pans or other receptacles, e.g. disposable containers, under control of the weighing mechanism
    • G01G13/12Arrangements for compensating for material suspended at cut-off, i.e. for material which is still falling from the feeder when the weigher stops the feeder
    • GPHYSICS
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    • G01G13/04Means for automatically loading weigh pans or other receptacles, e.g. disposable containers, under control of the weighing mechanism involving dribble-feed means controlled by the weighing mechanism to top up the receptacle to the target weight
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Description

Driver Southall Limited, South Ruislip, Middlesex,
England
Automatische Chargen-Wägevorrichtung
Die Erfindung betrifft eine automatische Chargen-Wägevorrichtung, mit einer Waagschale, einer Grobzuführeinrichtung, um eine Hauptmenge der Materialcharge mit einer schnellen Geschwindigkeit von einer großen Masse in die Waagschale einzuführen, sowie mit einer Feinzuführeinrichtung, durch die die Menge der Charge bei einer niedrigen Geschwindigkeit in die Schale einführbar ist und die abschaltbar ist, sobald die Charge in der Waagschale ein vorbestimmtes Gewicht erreicht.
Solche Chargen-Wägevorrichtungen werden für ein aenaues und schnelles automatisches Wiegen aufeinanderfolaender Charaen bzw. Füllunaen von Material oder Produkten aus einer oroßen Masse in einem automatischen Betriebsablauf verwendet.
Um zu versuchen. Unoenauiokeiten zu reduzieren, ist es bekannt, eine Feinzuführungs-Verschlußeinrichtung so nahe wie möglich an der Waagschale vorzusehen, um einen Materialoder Produktenstrom, der bereits die Feinzuführeinrichtung auf seinem Wege in die Waagschale verlassen hat, zu unterbrechen, sobald die Last in der Waagschale das gewünschte Gewicht erreicht. Es sind jedoch immer noch Ungenauigkeiten
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verblieben, die auf eine merkliche Material- oder Produktenmenge zurückzuführen ist, die immer noch zwischen der Verschlußeinrichtung und dem bereits in der Waagschale befindlichen Material herabfällt, wenn das endgültige Verschließen erfolgt, und zwar insbesondere, wenn eine beträchtliche Distanz zwischen der Verschlußeinrichtung und dem Boden der Waagschale vorhanden ist, wie es oft dort der Fall ist, wo eine Waagschale benutzt wird, um Chargen weit unterhalb ihrer vollen Kapazität zu wiegen, also im allgemeinen bei Vorrichtungen, die für einen großen Last- bzw. Gewichtsbereich konstruiert sind; so werden beispielsweise Chargen, die 100 bis 25Og wiegen, oftmals in Vorrichtungen mit einer Kapazität von 10OO g verarbeitet, was bedeutet, daß die Waagschale bei der Vervollständigung eines Arbeitszyklus weniger als 3/4 gefüllt ist. Diese Probleme sind dort noch gravierender, wo das Material aus relativ großen einzelnen Einheiten, z.B. verpackte oder unverpackte Zucker-Süßwaren, besteht, was zu großen Schwankungen in den auf die Waaaschale herabfallenden Menaen führt, und der Auf-Drall dieser oroßen Einheiten, die eine beträchtliche Distanz herabfallen, während das Gleichgewicht der Waagschale erreicht ist, kommt noch zu der Schwierigkeit zur Erzielung genauer und gleichbleibender Resultate hinzu.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die durch die obigen Gründe hervorgerufenen Ungenauigkeiten zu vermeiden oder wesentlich zu reduzieren.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Waagschale mit einer Einrichtung zur Bildung einer Tasche in ihrem oberen Teil versehen ist, die sich ganz in der Nähe eines Auslasses der Zuführeinrichtungen befindet und vom unteren Hauptteil der Waagschale getrennt
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ist, wobei die Hauptmenge jeder zu wiegenden Charge während des Betriebs im genannten unteren Hauptteil und die übrige Menge jeder Charge in der Tasche aufgenommen wird.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform besitzt also die Waagschale der automatischen Chargen-Wägevorrichtung einen Hauptteil, in dem der größte Teil der zu wiegenden Charge während des Betriebes von den Zufuhreinrichtungen aufgenommen wird, sowie eine Tasche im oberen Teil dieser Waagschale, und zwar ganz in der Nähe des Auslasses der Zuführeinrichtungen, worin dann der übrige Teil der Charge aufgenommen wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sei im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
Fig.1 eine schematische Perspektivansicht eines
Teiles der Chargen-Wägevorrichtung, wobei deren Betriebsweise während des Anfangsstadiums eines Wägezyklus dargestellt wird;
Fig.2, 3 und 4 gleiche Ansichten der Wägevorrichtung, jedoch in aufeinanderfolgenden Stadien des Wägezyklus.
Die Chargen-Wägevorrichtung der beschriebenen Art enthält eine Waagschale 10 (z.B. für eine Kapazität von 10OO g),die von einem nicht dargestellten Waagebalken konventioneller Konstruktion getragen wird und am Boden eine Hauptöffnungsklappe 11 aufweist. Unmittelbar oberhalb des oberen Endes der Waagschale 10 befinden sich ein fester Aufbau 12, der Verschlußeinrichtungen (nach-
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folgende beschrieben) haltert, sowie eine von hinten in diesen Aufbau führenden Vibrations-Grobzuführtrog 13 und ein kleinerer, unabhängig betriebener Vibrations-Feinzuführtrog 14, die beide bei nicht dargestellter automatischer Steuerung in konventioneller Weise betrieben werden.
Dicht an ihrem oberen Ende enthält die Waagschale 1O eine Feinzuführungs- oder zusätzliche Klappe 15, die gelenkig so angeordnet ist, daß sie zwischen einer offenen Stellung (Fig.4), in der sie im wesentlichen vertikal hängt, und einer geschlossenen Stellung (Fig.1 bis 3) in der sie an der Vorderwand der Waagschale anliegt, um eine kleine Tasche in einer oberen vorderen Ecke der Schale zu bilden. Eine Stange 16 verbindet die abgebogenen oder kurbelartigen Enden der Gelenkzapfen, die die Klappen 11 und 15 tragen, so daß sie gleichzeitig geöffnet und geschlossen werden.
Der Aufbau 12 trägt eine automatisch betriebene Verschlußeinrichtung (aus Gründen der Klarheit nicht näher veranschaulicht), durch die das Auslaßende des Grobzuführtroges 13 verschlossen wird (während der Feinzuführtrog 14 offen bleibt), ferner eine automatisch betriebene Feinzuführungs-Ableitplatte 17, die aus einer vertikalen Stellung (Fig.1) in eine geneigte Stellung (Fig.2 bis 4) geschwenkt werden kann, in der sie den den Feintrog 14 verlassenden Strom in die dicht benachbarte Waagschalentasche ableitet, sowie außerdem eine Feinzuführungs-Verschlußplatte 18, die zur Anlage an die untere Kante der geneigten Platte 17 (Fig.3 und 4) herübergeschwenkt werden kann, um Produkte oder Material aufzufangen, das den Feinzuführtrog 14 verläßt, bevor sie bzw. es die genannte Tasche erreichen bzw. erreicht. Die Platten 17 und 18 stehen unterhalb des Bodens des Aufbaues
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vor, so daß die so geformte Verschlußeinrichtung sich so nahe wie praktisch durchführbar an der genannten Tasche befindet.
Der Betriebsablauf während eines Wägezyklus ist folgendermaßen:
1. Zu Beginn eines Zyklus (Fig.1) sind die Klappen 11 und 15 geschlossen, sind beide Verschlußeinrichtungen offen und stehen die Ableitplatte 17 vertikal, so daß Material von beiden Trögen 13, 14 zugeführt wird, um direkt in den Hauptteil (auf den Boden) der Waagschale 10 herabzufallen, wobei dieses andauert, bis der Hauptteil (z.B. 80 bis 90%) der gewünschten Charge zugeführt ist, wenn die Grobzuführung gestoppt wird.
2. Dann beginnt das Stadium der Feinzuführung (Fig.2): Die Grobzuführungs-Verschlußeinrichtung (nicht dargestellt) wird geschlossen, um das Material in dem Grobzuführtrog 13 zu halten und es an einem Herabfallen zu hindern, und die Ableitplatte 17 wird in die schräge Stellung bewegt, um den Strom vom Feinzuführtrog 14 direkt in die Tasche der Waagschale zu leiten. Dieser Strom fällt nur eine sehr kurze Distanz von dem Boden der Platte 17 auf die Klappe 15, wobei diese Distanz unbeeinflußt ist von der Menge und dem Niveau des Materials 20 im unteren Teil der Waagschale 1O, so daß die Aufprallwirkung dieses Materiales auf den Wägevorgang im letzten kritischen Abschnitt ganz minimal ist, und es wird sich nur eine sehr kleine und nicht sehr variable Menge im übergang zwischen dem Trog 14 und der Tasche zu irgendeiner gegebenen Zeit befinden.
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3. Wenn der Waagebalken auf die vollständig gewordene Chargenlast in der Waagschale 10 anspricht (d.h. die Summe der Menge 20 im unteren Teil sowie des in der Tasche befindlichen Materials), dann wird die Feinzuführung angehalten und die Feinzuführungs-Verschlußeinrichtung, die Platte 18, wird geschlossen (Fig.3), um alles zurückzuhalten, was noch den Trog 14 verläßt. Das einzig mögliche Material, das sich dann noch im übergang zur Waagschale 10 befindet, ist die bedeutungslose Menge zwischen dem Boden der Platten 17 und 18 und der Klappe 15, falls sich überhaupt noch Material dazwischen befindet.
4. Der Zyklus wird schließlich durch das Entleeren der Charge (Fig. 4)' vervollständigt, indem die Klappen 11 und 15 geöffnet werden, für ein Entleeren sowohl des Materials 20 als auch des Materials, das in der Tasche festgehalten wurde, wobei die beiden Verschlußeinrichtungen dann geschlossen gehalten werden. Die Klappen 11 und 15 werden dann geschlossen und die Wägevorrichtung kehrt dann für den nächsten Zyklus in den in Fig.1 dargestellten Zustand zurück.
Während ein Verbiridungsgestänge zur Verbindung der Klappen und 15 für eine im wesentlichen gleichzeitige Betätigung beschrieben worden ist, ist es außerdem möglich, daß sie unabhängig betätigt werden können und daß die zusätzliche Klappe 15 für ein Entleeren der Tasche etwas im voraus (z.B. eine halbe Sekunde) vor der Hauptklappe 11 geöffnet werden kann, so daß der ganze Inhalt der Waagschale gleichzeitig deren unteres Ende verläßt.
Die Klappe 15 kann eine feste Platte oder ein federndes Element sein, das flexible Finger oder eine bürstenartige Ausbildung enthält.
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eerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    M·/ Automatische Chargen-Wägevorrichtung, mit einer Waagschale, einer Grobzuführeinrichtung, um eine Hauptmenge der Materialcharge mit einer schnellen Geschwindigkeit von einer großen Masse in die Waagschale einzuführen, sowie mit einer Feinzuführeinrichtung, durch die die übrige Menge der Charge bei einer niedrigen Geschwindigkeit in die Schale einführbar ist und die abschaltbar ist, sobald die Charge in der Waagschale ein vorbestimmtes Gewicht erreicht, dadurch gekennzeichnet , daß die Waagschale (10) mit einer Einrichtung (15) zur Bildung einer Tasche in ihrem oberen Teil versehen ist, die sich ganz in der Nähe eines Auslasses der Zuführeinrichtungen (13, 14) befindet und vom unteren Hauptteil der Waagschale getrennt ist, wobei die Hauptmenge jeder zu wiegenden Charge während des Betriebs im genannten unteren Hauptteil und die übrige Menge jeder Charge in der Tasche aufgenommen wird.
  2. 2. Wägevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (16) zum im wesentlichen gleichzeitigen Entleeren der Inhalte sowohl des unteren Hauptteiles als auch der genannten Tasche der Waagschale (10).
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    ORIGINAL INSPECTED
  3. 3. Wägevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche zum Teil durch eine zusätzliche Klappe (15) gebildet ist, die mit einer Hauptklappe (11) der Waagschale (10) verbunden ist.
  4. 4. Wägevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Einrichtung (16) betriebsfähig in der Weise vorgesehen ist, daß die Tasche etwas vor dem Hauptteil der Waagschale
    (10) öffnet, so daß der Inhalt beider Teile gleichzeitig die Waagschale verläßt.
  5. 5. Wägevorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Ableiteinrichtung (17) zum Zuführen eines von der Feinzuführeinrichtung (14) kommenden Stromes entweder in den unteren Hauptteil oder in die Tasche der Waagschale (10).
  6. 6. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feinzuführung-Verschlußeinrichtung (18) vorgesehen und derart betätigbar ist, daß wenigstens eine Hauptmenge jeden die Feinzuführeinrichtung (14) verlassenden Stromes auffangbar ist, bevor er die Waagschalen-Tasche erreicht.
  7. 7. Wägevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung ein Schwenkelement (18) umfaßt, das in der Weise bewegbar ist, daß es mit einer Ableitplatte (17) zusammenwirkt, wenn letztere zwecks Ableitung eines Stromes in die genannte Tasche angeordnet ist.
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DE19772746343 1977-06-27 1977-10-14 Automatische Chargen-Wägevorrichtung Expired DE2746343C2 (de)

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GB2677277A GB1575683A (en) 1977-06-27 1977-06-27 Batch weighing apparatus

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DE2746343A1 true DE2746343A1 (de) 1979-01-11
DE2746343C2 DE2746343C2 (de) 1986-02-20

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GB (1) GB1575683A (de)

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GB1575683A (en) 1980-09-24
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FR2396275B3 (de) 1980-07-18

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