DE724209C - Einrichtung zur gleichmaessigen Aufgabe eines ungleichmaessig ankommenden Gutstromes - Google Patents

Einrichtung zur gleichmaessigen Aufgabe eines ungleichmaessig ankommenden Gutstromes

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DE724209C
DE724209C DESCH122034D DESC122034D DE724209C DE 724209 C DE724209 C DE 724209C DE SCH122034 D DESCH122034 D DE SCH122034D DE SC122034 D DESC122034 D DE SC122034D DE 724209 C DE724209 C DE 724209C
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DESCH122034D
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Inventor
Christian Kuehn
Wilhelm Oberjohann
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Schuechtermann und Kremer Baum AG fuer Aufbereitung
Original Assignee
Schuechtermann und Kremer Baum AG fuer Aufbereitung
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B13/00Control arrangements specially adapted for wet-separating apparatus or for dressing plant, using physical effects

Landscapes

  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)

Description

  • Einrichtung zur gleichmäßigen Aufgabe eines ungleichmäßig ankommenden Gutstromes Die Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen zur gleichmäßigen Beschickung von Aufbereitungsanlagen mit Rohgut, das von der Gewinnungsstelle in wechselnder Menge angeliefert, dessen Überschuß in einem Vorratsbehälter gespeichert und bei zu geringer Anlieferung dem Hauptstrom wieder zugesetzt wird.
  • Zur Beschickung von Kohlenwäschen sind Einrichtungen dieser Art bekannt, bei denen die Rohkohle in der Sieberei einem Hauptförderbande aufgegeben wird, das sie zu einem Betriebsbunker bringt. Der Auslauf dieses kleinen Bunkers ist derart eingestellt, daß stets die gleichmäßige, von der anschließenden Wäsche verarbeitbare Menge ausfließt und kleinere Förderschwankungen aus seinem Inhalt ausgeglichen werden. Der Überschuß der Anförderung gelangt z. B. durch Überfließen in den großen Rohkohlenturm. Wenn das Hauptförderband nicht genügend Kohle dem Betriebsbunker liefert, wird selbsttätig durch eine in das Hauptförderband eingebaute Waage ein Hilfsförderband mit regelbarer Geschwindigkeit eingeschaltet, das aus dem Rohkohlenturtn die fehlende Kohlenmenge entnimmt und sie dem Hauptförderbande zusetzt. .
  • In vielen Fällen ist es aber einerseits erwünscht, wegen der bekannten ?Nachteile ohne Betriebsbunker zu arbeiten, andererseits erforderlich, die Hauptförderung des Rohgutes zwischen Sieberei und Wäsche bzw. Rohkohlenturm durch zwei endlose Förderer, insbesondere Bänder zu bewerkstelligen, sei es, daß diese Bedingung durch die baulichen und betrieblichen Verhältnisse der Sieberei gestellt, sei es, daß die Förderung .durch ein Band allein nicht möglich oder wegen Reservehaltung eines Bandes die Verwendung von zwei Bändern vorgeschrieben ist. Die Steuerung und Regelung des vom Rohlzohlenturin zuzusetzenden Vorratsstromes in Abhängigkeit von der Belastung der beiden Hauptförderbänder und die Verteilung des Vorratsstromes auf die beiden Bänder war bisher jedoch nur von Hand möglich, und es ist bekannt, daß diese Bedienung einerseits teuer, andererseits mit nicht vermeidbaren Schwächen behaftet ist.
  • Erfindungsgemäß werden sowohl die Zusetzung der Vorratsgutmengen als auch ihre Verteilung auf die beiden Hauptförderbänder selbsttätig gestaltet.
  • Ausbildung und Arbeitsweise der Erfindung sind beispielsweise aus den Zeichnungen zu Entnehmen, in denen darstellen: Abb. i eine wesenhafte Gesamtdarstellung einer Fördereinrichtung von Rohkohlen, Abb. 2 eine Tasteinrichtung zur Bestimmung der Gutbelastung der Hauptförderbänder im Schnitt durch die Bänder, Abb. 3 einen Teil der Abb. i in größerem Maßstabe, enthaltend den Bandkopf des Vorratskohlenförderbandes mit Sattelschurre, trichterartigen Leitrutschen und Hauptförderbändern teilweise im Schnitt und in Ansicht, Abb. q. einen senkrechten Schnitt durch Abb. 3 nach den Linien 4-4, Abb.5 eine geänderte Anordnung gemäß Abb. 2.
  • Die Rohhohle wird aus der Sieberei über die beiden Hauptförderbänder a und b zur Wäsche gehoben. Die Kohle gelangt in das Kratz- oder Schleppband c, das einen Teil über das Band d unmittelbar in das Wäschegebäude und gegebenenfalls einen Teil in den Rohkohlenturm e abgibt. Aus dem Auslauf j des Kohlenturmes kann das Förderband eine bestimmte :Menge je nach Geschwindigkeit des Bandes ; oder Öffnung des Schiebere lt den beiden Bändern a und b über die Sattelrutsche i wieder zuführen. Die Gesamtanordnung kann jedoch auch geändert werden, jedoch müssen stets wenigstens die beiden Bänder a, b und g vorhanden sein.
  • Die Bänder a und b liefern je 25o t in der Stunde, während das Band d stets eine gleichmäßige Menge von nur 25o t in die Wäsche bringen soll. Der Auslauf cl des Bandes c ist dann derart eingestellt, daß nur diese Leistung auf das Band d gelangt, während der Rest der Anförderung, in diesem Falle gleichfalls 25o t, durch den Auslauf c.= in den Bunker e gelangen. Durch Schichtwechsel oder sonstige Pausen in der Kohlenförderung im Schacht oder in der Sieberei bedingt, würde die Leistung der Bänder a und b bis auf Null zurückgehen. Die Wäsche muß jedoch, um mit bestem Wirkungsgrad zu arbeiten, auch bei Förderpausen und während der längeren Arbeitszeit dieser Aufbereitungsbetriebe gegenüber den Untertagebetrieben stets gleichbleibend mit 25o t belastet sein. Sinkt deshalb die Rohkohlenzufuhr zu den Bändern a. und b auf insgesamt unter 25o t je Stunde, so wird die fehlende Menge aus dem Bunker e entnommen.
  • Die an sich bekannte selbsttätige Inbetriebsetzung der Fördereinrichtung g und Regelung der Zuflußmenge in Abhängigkeit von der durch die Sieberei angelieferten Kohlenmenge muß nun von beiden Bändern a und b aus erfolgen, da die einzelnen Bänder sehr verschieden aus der Sieberei mit Kohle beschickt werden. Zu -diesem Zweck wird erfindungsgemäß die auf jedem Bande angelieferte Kohlenmenge durch eine Meß- oder Wiegeeinrichtung festgestellt. In den A11. 2 und 5 ist eine Meßeinrichtung j dargestellt, die die Höhe der Gutschicht auf dem betreffenden Bande abtastet. Sie besteht aus je einem Tastorgan hl und h.;, die durch je ein nicht gezeichnetes Gegengewicht nahezu ausgeglichen über den Kohlestrom gleiten. Beide Tastorgane sind durch die Stange L miteinander verbunden, in deren Mitte eine Vorrichtung iia zum Einschalten des Antriebsmotors für das Band g befestigt ist. Wenn beide Bänder a und b die gleiche Förderleistung haben, wie in dem Beispiel angenommen, dann gibt die Bewegung der lIitte der Verbindungsstange L stets die relative Belastung beider Bänder an. Sinkt z. B. die Belastung des Bandes a auf Null, so sinkt der Taster hl in die tiefste Lage und die Verbindungsstange L in die gestrichelt gezeichnete Lage, ihre Mitte befindet sich unmittelbar über dein Schalter in, ohne jedoch zu schalten. Würden beide Bänder a und b je i25 t Belastung führen, dan würden beide Taster k1 und h. gleichmäßig absinken, und die Mitte der Verbindungsstange würde wiederum kurz über dem Schalter in stehen. (Ist die Belastbarkeit der beiden Bänder verschieden, dann müßte der Schalter an einer entsprechenden Stelle der Verbindungsstange L angeordnet sein.) Sinkt die gemeinsame Förderung beider Bänder weiter unter 25o t gesamt, dann wird der Schalter ;ia geschlossen und das Band g in Betrieb gesetzt. Durch geeignete Ausbildung des Schalters m kann erreicht werden, daß die Geschwindigkeit der Fördervorrichtung g der zuzusetzenden Menge aus dein Bunker e sich anpaßt.
  • Bei den heute meistverwendeten Kurzschlußmotoren ist eine derartige Geschwindigkeitsregelung jedoch nur durch teure Regelgetriebe möglich. In weiterer Ausbildung der Erfindung wird daher ein anderer Weg für die Gutregelung beschritten. Der Schal-ter kil schaltet nur das Band g ein oder aus. .Mit ihre ist eine weitere Schalteinrichtung ii verbunden, die in irgendeiner bekannten 1Veise, z. B. elektrisch, den Auslaßschieber il des Bunkerauslasses t einstellt. so dali mehr oder weniger Gut aus dein Bunker e aui das Band g gelangt. Die Schaltstange des Schalters in ist z. B. verschiebbar ausgeführt (A11. 5 ) und schleift an verschiedenen Kontakten des Schalters n vorbei, je nachdem wie weit sie durch die Verbindungsstange l gehoben oder gesenkt wird. Zwecl:mäl:iig wird man die Betätigung des Schiebers h nicht durch elektrische, sondern durch livdrauliche Kraftverstärker mit Folgekolben 1>,#-wirken, d:e bekanntermaßen eine feinfühlig?, verhä ltnisgleiche Bewegung in Abhängigkeit von den Bewegungen der Schaltstange ermöglichen. Auch die Bewegungen der Tastorgane hl und k= werden vorteilhaft durch hydrau lische Kraftverstärker mit Folgekolben bewirkt, feie es in Abb. 5 dargestellt ist. Die Taster k steuern hierbei die Kolben o der beiden Verstärkungszylinder p in bekannter Weise. Die Verbindungsstange ist in dieseln Falle an die Kolbenstangen der Kolben c: angelenkt.
  • Die Schalteinrichtung der Abb. 5 dient gleichzeitig zur Steuerung und Unterteilung des vom Band g gelieferten Gutstrohes auf die beiden Bänder a und b.
  • Die Sattelrutsche i kann zu diesem Zweck an ihrer Spitze mit einer in den Gutstrom vom Band g einschneidenden Klappe versehen sein, die durch Hebelübersetzung o. dgl. die Lageänderungen der Verbindungsstange -in mitmacht. Wenn beide Bänder gleich viel oder gleich wenig Gut haben, ist die Stange in waagerecht, die Klappe senkrecht tlnd leitet dadurch die Hälfte des Förderstromes von Band g auf Band a und Band b. Bei Schrägstellung der Stange in, die durch verschiedene Füllung der Bänder a und - b hervorgerufen wird, nimmt dann die Klappe eine entsprechend schräge Lage ein und schneidet verschieden große Ströme ab. Zweckmäßig wird die Klappe etwa in ihrem Schwerpunkt schwenkbar gelagert, um die Verstellkräf te gering zu halten.
  • Als besonders geeignet erweist sich hierbei eine Anordnung gemäß den Abb. 2 und 3. Über dem Scheitel der Sattelschurre i sind nebeneinander die beiden trichterförmigen Rutschen q1 und q2 um den Schwerpunkt schwenkbar aufgehängt. Durch die an den Rutschen festen Hobel s1 und s2 sind sie mit dem Gelenk t1 -und t2 der Kolbenstangen o1 und o, verbunden. Die Hälfte des Gutstromes läuft in die Trichter q1 und q.,. Je nach der Stellung der Kolben o1 und o2. werden beide Trichter geschwenkt. Sind beide Kolben in gleicher Höhe, dann befinden sich die Trichter in der Lage nach Abb. 2, d. h. beide Bänder bekommen den gleichen Gutzuschuß. Ist der Kolben o1 in höchster Stellung (Abb. 5 gestricheltl, so ist der Trichter q1 vollständig in die Lage des Trichters q, geschwenkt, und alles Gut gelangt auf das Band a. Dazwischen sind sämtliche anderen Stellungen denkbar. Die gegenüberliegenden Wandungen der Trichter dienen hierbei je nach Lage des Trichters als Rutschfläche.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur gleichmäßigen Aufgabe eines ungleichmäßig ankommenden Gutstromes, der vor der Abgabe all eine Rohgutverarbeitungsanlage derart unterteilt wird, daß der Gutüberschuß in Vorratsbehälter geleitet und von dort bei geringer oder fehlender Gutanlieferung in vom Anlieferungsstrom geregelter Menge dem Anlieferungsstrom wieder zugesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anlieferung des Rohgutes in zwei Strömen (a, b) jeder Gutstrom je eine Meß- oder Wiegevorrichtung (j, k1, k2) zur Feststellung der Menge jedes Stromes durchläuft, deren Relativbewegung in der Mitte einer gemeinsamen Verbindung (L) heim Unterschreiten - der Normalaufnahmefähigkeit der Verarbeitungsanlage (d) selbsttätig auf eine Schalteinrichtung (m) zum Zusetzen des Vorratsgutstrolnes (g) einwirkt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, bei der die Schalteinrichtung ein vom Vorratsbehälter mit regelbarem Auslauf zum Alllieferungsstrom führendes Fördermittel in bzw. außer Betrieb setzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (m) mit einer zusätzlichen Einrichtung (za) versehen ist, die entsprechend der Unterschreitung der Normallieferungsmenge die den Auslauf des Vorratsbehälters (e) regelnde Vorrichtung, z. B. den Auslaufschieber (h), mehr oder weniger öffnet.
  3. 3. Einrichtung nach Ansprüchen i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (L) der Meß- oder Wiegeeinrichtung (j) eine Einrichtung zum Unterteilen eines Gutstromes, z. B. eine an der Spitze einer Sattelrutsche (i) angeordnete Klappe, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Kraftverstärkern, (o, p) derart steuert, daß sich der Vorratsgutstrom (g) in umgekehrtem Verhältnis der Menge der Anlieferungsgutströme (a, b) auf letztere verteilt. Klappenartige Einrichtung zum Umlenken bzw. Unterteilen eines Gutstromes in mehrere Richtungen, gekennzeichnet durch eine etwa in ihrem Schwerpunkt (r) schwenkbar gelagerte trichterartige Rutsche (q). 5. Einrichtung nach Ansprüchen 3 und .l, gekennzeichnet durch zwei nebeneinander angeordnete, den Vorratsstroh halbierende Rutschen (q1, q,), von denen jede unmittelbar durch die Ausschläge der zugehörigen Meß- oder Wiegeeinrichtung (k1, k2) des Anlieferungsstromes schwenkbar ist.
DESCH122034D 1941-02-25 1941-02-25 Einrichtung zur gleichmaessigen Aufgabe eines ungleichmaessig ankommenden Gutstromes Expired DE724209C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1171842B (de) * 1961-10-19 1964-06-11 Bergwerksverband Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Vergleichsmaessigung von Schuettguteigenschaften

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