DE661667C - Einrichtung zur gleichmaessigen Aufgabe von ungleichmaessig ankommendem Rohgut in eine Rohgutverarbeitungsanlage - Google Patents

Einrichtung zur gleichmaessigen Aufgabe von ungleichmaessig ankommendem Rohgut in eine Rohgutverarbeitungsanlage

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DE661667C
DE661667C DEB169591D DEB0169591D DE661667C DE 661667 C DE661667 C DE 661667C DE B169591 D DEB169591 D DE B169591D DE B0169591 D DEB0169591 D DE B0169591D DE 661667 C DE661667 C DE 661667C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G2814/0344Control or feeding or discharging using level or weight measuring means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Einrichtung zur gleichmäßigen Aufgabe von ungleichmäßig ankoriimendem Rohgut in eine Rohgutverarbeitungsanlage In Rohgutverarbeitungsanlagen verwendet man Aufgabebetriebsbunker und Pufferbunker verschiedener Art. Die Anordnung eines Betriebsbunkers zwischen Zuführung für das Rohgut und der Verarbeitungsanlage sowie die Anordnung eines Pufferbunkers, der das überschüssige Gut, das nicht zur Verarbeitungsanlage geleitet wird, aufnimmt, sind durch das Bestreben veranlaßt, die Zufuhr zur Verarbeitungsanlage gleichmäßig zu gestalten und von den Förderschwankungen, die durch den Schachtbetrieb oder die sonstigen Gewinnungsarten bedingt sind, unabhängig zu machen. Um einen einfachen Betrieb zu erzielen, verwendet man als Bunker häufig einen sog. Überlaufbunker, dem das Gut durch ein Becherwerk,oder ein Gurtband zugeführt wird und bei welchem, sobald die Leistung der Zuführungsvorrichtung über die Leistung der Verarbeitungsvorrichtung hinausgeht, infolge Überfüllung ein Überlaufen des Gutes am Rande erfolgt. Diese Einrichtung ist zwar sehr einfach, hat jedoch betriebstechnisch eine Anzahl von Nachteilen, die nicht übersehen werden dürfen. Vor allen Dingen besteht der Nachteil darin, daß bei dem Überlaufen eine sehr starke Entmischung des Gutes nach der Korngröße stattfindet. Es laufen erfahrungsgemäß die größeren Stücke über die Böschung hinab über den überlaufrand in den Pufferbunker, während die feinere Körnung sich in einem steileren Kegel aufbaut. Hierdurch besteht die Gefahr, daß in der nachfolgend eingeschalteten Aufbereitungs- und Verarbeitungsanlage zeitweise die Vorrichtungen für die feinere Körnung, zeitweise, wenn das Gut aus dem Pufferbunker entnommen wird, die Vorrichtungen für die gröbere Körnung überlastet werden, so daß also der eigentliche Zweck des Betriebsbunkers, nämlich der eines Ausgleiches der Aufgabe auf die Verarbeitungsvorrichtungen, nicht erreicht wird, sondern unter Umständen im Gegenteil eine dauernde Verschiebung der Aufgabeleistung der einzelnen Vorrichtungen eintritt, was selbstverständlich für die Verarbeitungsanlage von Nachteil ist. Außerdem tritt aber noch erfahrungsgemäß eine starke Zertrümmerung der übergelaufenen groben Körnungen ein, die in jedem Fall unerwünscht ist.
  • In Gaswerken sind ebenfalls Einrichtungen mit einem Arbeits- und einem Speicherbunker bekanntgeworden, bei welchen das ankommende Gut entweder zum Betriebsbunker oder aber zum Speicherbunker geleitet wird, aus welchem es dann wieder entnommen werden kann, falls kein Gut für die unmittelbare Förderung zum Betriebsbunker vorhanden ist. Bei diesen Einrichtungen ist jedoch eine Umstellung und Schaltung der Gutwege sowie eine Beobachtung durch die Bedienungsmannschaft unerläßlich. Es ist ferner bekannt, den Bunkeraustrag selbsttätig in Abhängigkeit von der Höhe des Bunkerinhaltes derart zu regeln, daß die Bunkerfüllung stets in gewissen mittleren Grenzen gehalten wird. Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zur gleichmäßigen Aufgabe von ungleichmäßig ankommendem Rohgut in eine Rohgutverarbeitungsanlage, z. B. eine Aufbereitungsanlage für Rohkohle, mit einem Betriebs- und einem Sammelbunker, die die eben genannten \Tachtcile der bekannten Anlagen vermeidet. Nach der Erfindung hat der Betriebsbunker am unteren Ende zwei Ausläufe, von denen der eine Auslauf zur Verarbeitungsanlage, der andere mit einer einstellbaren Abschlußvorrichtung versehene Auslauf zum Sammelbunker führt, und im Betriebsbunker sind Tast- oder Fühlvorrichtungen derart angeordnet, daß bei überfüllung des Betriebsbunkers der Auslauf zum Sammelbunker -geöffnet, bei Erreichen einer festgesetzten Sollfüllung aber geschlossen wird, und daß beim Unterschreiten der festgesetzten Sollfüllung des Betriebsbunkers eine Zusatzförderung aus dem Sammelbunker zum Betriebsbunker bis zu dessen Sollfüllung herbeigeführt wird. Durch Anordnung von -,vei.-teren Tast- oder Fühlvorrichtungen im Betriebsbunker läßt sich die Zusatzförderung aus dem Sammelbunker zum Betriebsbunker im umgekehrten Verhältnis zur Höhe der Betriebsbunkerfüllung mit abgestufter Leistung durchführen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt die Zeichnung.
  • Der Betriebsbunker i, dem das ankommende Rohgut durch das Förderband 2 zugeführt wird, besitzt den Auslauf 3 mit der Klappe ¢, der zur Verarbeitungsvorrichtung 5 führt, und den Auslauf 6 mit der Klappe 7, der zum Sammelbunker 8 führt. Der Sammelbunker 8 hat einen Auslauf 9, an den eine durch den Motor io angetriebene Fördervorrichtung ii anschließt. Vom oberen Ende der Fördervorrichtung i i führt eine Schurre 12 zum 2etriebsbunker i. Im Betriebsbunker i sind mehrere Tast- .und Fühlvorrichtungen angeordnet. Die Fühlvorrichtung 13 befindet sich im oberen Teil des Bunkers i an einer Stelle, an welcher die höchst zuzulassende Füllung des Bunkers eintritt. Von ihr führt eine Beeinflussungsleitung 1¢ zum Hubmagneten i5, der über Gestänge 16 an der Klappe 7 angreift. Die Fühlvorrichtung 17 zeigt die übliche Füllung des Bunkers an. Von ihr führt ebenfalls eine Leitung 18 zum Hubmagneten 15. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß bei einer Förderleistung, die über die übliche Durchschnittsleistung der Verarbeitungsanlage 5 hinausgeht, wobei sich eine Überfüllung des Bunkers i ergeben könnte, bei der vorgesehenen größten Bunkerfüllung selbsttätig ein. öffnen der Klappe 7 eintritt und bei Erreichen der üblichen Füllung ein Schließen der Klappe 7 erfolgt. Das aus dem Bunker i abgezogene Gut läuft dann durch die Schurre 19 zu dem Sammelbunker 8, ohne daß eine Entmischung der Korngrößen des Gutes erfolgen kann. Das Rohgut im Sammelbunker 8 steht dort für den Fall zur Verfügung, daß zu einer anderen Zeit infolge Minderleistung der Aufgabcanlage 2 ein Zusatz zur Aufgabelcistung gegeben werden muß. Zu diesem Zweck ist im Betriebsbunker i eine weitere Fühlvorrichtung 2o vorgesehen, die bei einer bestimmten Mindestfüllung des Bunkers i anspricht und über die Beeinflussungsleitung 2 i und das Relais 22 auf den Motor io der Fördervorrichtung i i einwirkt, das Gut aus dem Sammelbunker 8 abzieht und über die Schurre 12 dem Betriebsbunker i zuleitet. Der Bunker z füllt sich auf, und die Gleichmäßigkeit der Aufgabe zu der Verarbeitungsanlage 5 bleibt gewährleistet. Falls die Hauptaufgabe 2 in ihrer Leistung nicht sehr viel unter der Durchschnittsleistung der Verarbeitungsanlage 5 liegt, wird durch - die Zusatzförderung aus dem Bunker 8 der Betriebsbunker i in verhältnismäßig kurzer Zeit genügend aufgefüllt. Hat das Rohgut die Fühlvorrichtung 23 erreicht, dann erfolgt über die Beeinflussungsleitung 24 und das Relais 22 das Abschalten des Motors i o der Fördervorrichtung i i. Um ein ständiges Pendeln zwischen Abzug durch die Schurre i9 infolge Überlastung und einem Zusatz aus dem Sammelbunker 8 über die Fördervorrichtung i i infolge Unterlastung zu vermeiden, wird die Fühlvorrichtung 23 etwas unterhalb der Fühlvorrichtung 1 7 angeordnet.
  • Bei genügender Höhe des Betriebsbunkers i besteht die Möglichkeit, durch Anbringung mehrerer Fühlvorrichtungen 25, 26, 27 eine Geschwindigkeitsschaltung des Motors i o über das Relais 22 vorzunehmen und damit die Förderleistung der Zusatzförderung über die Vorrichtung i i entsprechend der Füllung des Bunkers i zu regeln. Bei fast leergelaufenem Bunker i wird der Motor io mit seiner vollen Geschwindigkeit laufen. Bei angestiegenem Bunkerinhalt wird die Geschwindigkeit beispielsweise auf 3/4, dann auf 1/s, dann auf 1/4 und zum Schluß auf Null der Vollgeschwindigkeit gesetzt. Auf diese Weise wird eine einfache Regelung der Durchschnittsaufgabe auf die Verarbeitungsanlage 5- bei ungleichmäßiger Aufgabe durch das Förderband 2 gewährleistet.

Claims (2)

  1. P:1TE\TAN SPRÜ CiiE: i. Einrichtung zur gleichmäßigen Aufgabe von ungleichmäßig ankommendem Rohgut in eine Rohgutverarbeitungsanlage, z. B. eine Aufbereitungsanlage für Rohkohle, mit einem Betriebs- und einem Sammelbunker, dadurch gekennzeichnet, daß der Betriebsbunker (t) am unteren Ende zwei Ausläufe (3 und 6) hat, von denen der eine Auslauf (3) zur Verarbeitungsanlage, der andere mit einer einstellbaren Abschlußvorrichtung (p) versehene Auslauf (6) zum Sammelbunker (8) führt, und daß im Betriebsbunker Tast- oder Fühlvorrichtungen derart angeordnet sind, daß bei Alberfüllung des Betriebsbunkers der Auslauf (6) zum Sammelbunker geöffnet, bei Erreichen einer festgesetzten Sollfüllung aber geschlossen wird, und daß beim Unterschreiten der festgesetzten Sollfüllung des Betriebsbunkers eine Zusatzförderung aus dem Sammelbunker zum Betriebsbunker bis zu dessen Sollfüllung herbeigeführt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch t, gekennzeichnet durch Anordnung von weiteren Tast- oder Fühlvorrichtungen im Betriebsbunker, derart, daß die Zusatzförderung aus dem Sammelbunker zum Betriebsbunker im umgekehrten Verhältnis zur Höhe der Betriebsbunkerfüllung mit abgestufter Leistung erfolgt.
DEB169591D 1935-05-01 1935-05-01 Einrichtung zur gleichmaessigen Aufgabe von ungleichmaessig ankommendem Rohgut in eine Rohgutverarbeitungsanlage Expired DE661667C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2638248A (en) * 1947-01-03 1953-05-12 Syntron Co Continuous batch feeder control
DE922938C (de) * 1948-11-25 1955-11-27 Westfalia Dinnendahl Groeppel Bunkeranordnung aus Betriebs- und Vorratsbunker
DE1041870B (de) * 1955-05-24 1958-10-23 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Verfahren zum Betrieb einer Einrichtung zur regelbaren Weiterleitung von staubfoermigem oder feinkoernigem Gut und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE1253166B (de) * 1965-04-22 1967-10-26 Buckau Wolf Maschf R Schlitzbunkerentleerungswagen
DE1256158B (de) * 1962-11-20 1967-12-07 Buckau Wolf Maschf R Verfahren zur Gutaufgabe in den Fuellkasten eines Roehrentrockners
DE1268062B (de) * 1961-04-12 1968-05-09 Buehler Ag Geb Vorrichtung zum Entleeren einer Silozelle fuer pneumatisch in fliessbaren Zustand versetzbare Schuettgueter

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