DE1256158B - Verfahren zur Gutaufgabe in den Fuellkasten eines Roehrentrockners - Google Patents
Verfahren zur Gutaufgabe in den Fuellkasten eines RoehrentrocknersInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B11/00—Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive
- F26B11/02—Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles
- F26B11/04—Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles rotating about a horizontal or slightly-inclined axis
- F26B11/0404—Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles rotating about a horizontal or slightly-inclined axis with internal subdivision of the drum, e.g. for subdividing or recycling the material to be dried
- F26B11/0418—Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles rotating about a horizontal or slightly-inclined axis with internal subdivision of the drum, e.g. for subdividing or recycling the material to be dried the subdivision consisting of a plurality of parallel tubes, e.g. through which the material to be dried is conveyed in single or multi-pass fashion
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Description
- Verfahren zur Gutaufgabe in den Füllkasten eines Röhrentrockners Bei bekannten Röhrentrocknern befindet sich unmittelbar über dem Trockner der Kohlenboden mit lotrechten oder schrägen Wänden und mit Abflußöffnungen zu den einzelnen Röhrentrocknern. Das zu trocknende Gut fällt in einen dem Trockner vorgeschalteten Füllschacht, der mit abwechselnd in entgegengesetzter Richtung geneigten Rieselblechen besetzt ist und gelangt dann in den Füllkasten unmittelbar vor der Trocknerstirnwand, aus dem es in die Röhren des Trockners eintritt.
- Zur Unterstützung des Füllvorganges sind verschiedene Einrichtungen bekannt, wie Einblasevorrichtungen und andere Füllhilfen mechanischer oder pneumatischer Art. Man hat auch das Gut im Füllkasten durch in feinverteilter Form eingeblasene Luft zu einer Wirbelschicht ausgebildet, so daß es in fließfähigem Zustand in die Trocknerröhren eintritt.
- Derartige Füllhilfen können nur dann die Gutzufuhr zum Röhrentrockner sicherstellen, wenn auch die Gutzufuhr zum Füllkasten sichergestellt ist. Es treten im Füllschacht Verkrustungen an den Wänden und an den Rieselblechen auf, insbesondere wenn das Gut einen bestimmten Feuchtigkeitsgehalt überschreitet. Im Zusammenhang mit den Verkrustungen und den backenden Eigenschaften bei hohem Feuchtigkeitsgehalt neigt das Gut zu Brückenbildungen, so daß die Zufuhr des Trockengutes zu den Füllkästen unterbrochen wird. Weiterhin tritt bei der Gutaufgabe in den Kohlenböden infolge der Böschung des Gutes eine Entmischung insofern auf, als das gröbere Gut nach außen rieselt und es bilden sich im Kohlenboden tiefe enge Krater. Diese Gutentmischung war bisher unvermeidbar. Um einen stetigen Gutzufluß zum Füllkasten zu erreichen, ist eine ständige überwachung des Kohlenbodens und der Füllschächte durch Wärter erforderlich, die durch Nachstochern von Hand und Klopfen an den Wänden der Füllschächte das Gut in Fluß halten müssen.
- Es ist bekannt, die Drehzahl oder den Dampfverbrauch des Trockners als Impuls für die Zuleitung des Naßgutes zu verwenden. Weiterhin ist bekannt, die Drehzahl des Röhrentrockners abhängig von der Feuchte des den Trockner verlassenden Gutes einzustellen. Ein selbsttätiger Betrieb war aber wegen der eingangs genannten Schwierigkeiten bei der Gutzufuhr in den Füllkasten bisher nicht möglich.
- Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen gänzlich selbsttätigen Betrieb des Röhrentrockners unter Vermeidung einer Gutentmischung im Kohlenboden und unter Ausschaltung von Gutstauungen sowohl im Kohleboden als auch im Füllschacht zu erreichen. Das wird bei einem Röhrentrockner, dessen Drehzahl abhängig von der Feuchte des den Trockner verlassenden Gutes einstellbar ist, dadurch erreicht, daß das den aus einem Bunker mit ebenem Boden, zentraler Austragsöffnung in einem zylindrischen Auslauf und einem über dem Boden unter einem zentrischen Kegel mit einstellbarer Drehzahl umlaufendem Austragsarm bestehenden Kohlenboden verlassende Gut dem aus einem zylindrischen Gehäuse bestehenden Füllschacht, dessen Innenraum frei von Einbauten ist, abhängig von der Füllhöhe im Füllkasten, mit solcher Durchsatzmenge zugeführt wird, daß es den Füllschacht als frei fallenden Gutschleier durchströmt. Der den ganzen Kohleboden bestreichende Austragsarm führt stets sowohl Gut von außen als auch vom inneren Bereich der zentralen Austragsöffnung zu, so daß die bei der Beschickung des Kohlebodens durch Förderbänder aufgetretene Entmischung wieder aufgehoben wird. Dadurch, daß die Menge des den Kohlenboden verlassenden Gutes abhängig von der Füllhöhe im Füllkasten gesteuert wird, durchströmt das Gut den Füllkasten als freifallender Gutschleier.
- Während bei den bekannten Einrichtungen der Füllschacht ständig gefüllt gehalten wird und das Gut dementsprechend mit geringer Geschwindigkeit durch den Füllschacht fließt, wird durch den freien Fall erreicht, daß das Gut keine Gelegenheit zur Brückenbildung hat. Im Zusammenhang mit den bekannten Füllhilfen im Bereich des Füllkastens wird dadurch eine wartungsfreie Gutzufuhr zum Röhrentrockner erreicht.
- Der Füllstand des Gutes im Füllkasten kann in an sich bekannter Weise durch Füllstandsmesser oder Anzeigegeräte gemessen werden und die Meßwerte durch elektrische, pneumatische oder mechanische Mittel zur Einstellung der Austragsleistung des Kohlenbodens auf den Antriebsmotor für die Austragseinrichtung übertragen werden. An sich ist ein Bunker mit zentraler Austragsöffnung und über dem Boden umlaufender Austragsarm bekannt. Sein Einsatz im Rahmen der Regelung der Beschickung eines Röhrentrockners unter Vermeidung von Gutstauungen im Füllschacht ist neu. Er eignet sich besonders für die Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, weil an die zentrale Austragsöffnung der Füllschacht unmittelbar angeschlossen werden kann und weil das Gut durch den oberhalb der Austragsöffnung angeordneten Kegel nicht unmittelbar in den Füllschacht gelangen kann, sondern durch die Austragseinrichtung geregelt in den Füllschacht gebracht wird.
- Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform einer Röhrentrockneranlage zur Ausführung des neuen Verfahrens in A b b. 1 im lotrechten Schnitt und in A b b. 2 im Schnitt in Richtung II-II der A b b. 1. Der in üblicher Weise gelagerte Röhrentrockner 1 mit vorgeschaltetem Füllkasten 2 und nachgeschaltetem Brüdenschlot 3 wird von dem Antrieb 4 mit Motor 5 angetrieben. Im Füllkasten befinden sich die üblichen Füllhilfen. Zur Beschickung des Röhrentrockners dient ein, eine bestimmte Reservemenge Naßgut fassender zylindrischer Bunker 6, der unten durch einen ebenen Boden 7 abgeschlossen ist. Der Boden 7 weist eine zentrale Austragsöffnung 8 auf, über der sich koaxial mit geringem Abstand ein aufrechtstehender Kegel 9 befindet. In dem Raum zwischen der Austragsöffnung 8 und dem Kegel 9 ist ein Austragsarm 10 angeordnet, der an einem sich unmittelbar an die Austragsöffnung anschließenden drehbar gelagerten Rohr 11 befestigt ist. Mit dem Rohr 11 ist ein Zahnkranz 12 verbunden, der mittels des Antriebsgetriebes 13 mit einstellbarer Drehzahl angetrieben wird. Zwischen dem Rohr 11 und dem Füllkasten 2 befindet sich der Füllschacht 14, der frei von Einbauten ist.
- Bei dieser Anordnung des Bunkers 6 fällt das Naßgut aus dem Bunker in freiem Fall durch den Füllschacht 14 in den Füllkasten 2. Die Leistung der Austragseinrichtung 10 ist nach der durchschnittlichen Leistung des Röhrentrockners 1 bemessen. Die Drehzahl des Trockners 1 wird in bekannter Weise durch Impulsgeber automatisch vom jeweiligen Endwassergehalt des Trockengutes am Röhrentrocknerausfall gesteuert. Wird z. B. der Wassergehalt des ausfallenden Gutes höher als der Sollwert gemessen, dann wird die Drehzahl des Trockners herabgesetzt. Umgekehrt wird die Drehzahl des Trockners automatisch erhöht, wenn der Wassergehalt des getrockneten Gutes niedriger als der Sollwert ist. Damit ändert sich also die in der Zeiteinheit in den Trockner eintretende Gutmenge, so daß der Füllstand des Gutes im Füllkasten 2 sich dementsprechend verändert.
- Um nun den Füllstand des Gutes im Füllkasten innerhalb zweier Grenzwerte zu halten, bei dem der Trockner noch ordnungsgemäß beschickt werden kann, sind im Füllkasten 2 zwei Füllstandsmesser 15 und 16 angeordnet, die den niedrigsten und höchsten zulässigen Füllstand im Füllkasten 2 messen. Die Füllstandsmesser 15 und 16 sind mit der Stromzuführung des Motors für den Antrieb 13 der Austragseinrichtung 10 elektrisch durch die Leitung 17 verbunden. Beim Unterschreiten des niedrigsten Füllstandes im Füllkasten 2 gibt der Füllstandsmesser 15 einen Impuls für den Antriebsmotor des Antriebs 13 und erhöht die Drehzahl der Austragseinrichtung 10. übersteigt der Füllstand im Füllkasten 2 den Höchstwert, dann verringert der Füllstandsmesser 16 in entsprechender Weise die Drehzahl des Motors für den Antrieb der Austragseinrichtung 10.
Claims (2)
- Patentansprüche: 1. Verfahren zur Gutaufgabe in den Füllkasten eines Röhrentrockners, dessen Drehzahl abhängig von der Feuchte des den Trockner verlassenden Gutes einstellbar ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das den aus einem Bunker (6) mit ebenem Boden (7), zentraler Austragsöffnung (8) in einem zylindrischen Auslauf und einem über dem Boden (7) unter einem zentrischen Kegel (9) mit einstellbarer Drehzahl umlaufenden Austragsarm (10) bestehenden Kohlenboden verlassende Gut dem aus einem z. B. zylindrischen Gehäuse bestehenden Füllschacht, dessen Innenraum frei von Einbauten ist, abhängig von der Füllhöhe im Füllkasten mit solcher Durchsatzmenge zugeführt wird, daß es den Füllschacht als frei fallenden Gutschleier durchströmt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstand des Gutes im Füllkasten durch Füllstandsmesser oder Anzeigegeräte gemessen wird und die Meßwerte durch elektrische oder pneumatische oder mechanische Mittel zur Einstellung der Austragsleistung des Kohlenbodens auf den Antriebsmotor für die Austragseinrichtung übertragen werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 156 981, 478 371, 552 881, 661667, 757 320; deutsche Auslegeschrift Nr. 1074 281; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1724 781; Zeitschrift: Bergbautechnik 1957, Heft 9, S. 461.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM54876A DE1256158B (de) | 1962-11-20 | 1962-11-20 | Verfahren zur Gutaufgabe in den Fuellkasten eines Roehrentrockners |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1256158B true DE1256158B (de) | 1967-12-07 |
Family
ID=7308140
Family Applications (1)
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DEM54876A Pending DE1256158B (de) | 1962-11-20 | 1962-11-20 | Verfahren zur Gutaufgabe in den Fuellkasten eines Roehrentrockners |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1256158B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0370144A1 (de) * | 1987-09-03 | 1990-05-30 | Kawasaki Jukogyo Kabushiki Kaisha | Kohlefeuchtigkeitsregelverfahren |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE156981C (de) * | ||||
DE478371C (de) * | 1927-10-29 | 1929-06-22 | Gewerkschaft Gustav | Verfahren zum Betriebe dampfbeheizter Trockner, insbesondere fuer Braunkohle |
DE552881C (de) * | 1932-06-18 | Gewerkschaft Elise O | Beschickungsvorrichtung fuer Roehrentrockner zum Trocknen von Kohle | |
DE661667C (de) * | 1935-05-01 | 1938-06-23 | Humboldt Deutzmotoren Akt Ges | Einrichtung zur gleichmaessigen Aufgabe von ungleichmaessig ankommendem Rohgut in eine Rohgutverarbeitungsanlage |
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-
1962
- 1962-11-20 DE DEM54876A patent/DE1256158B/de active Pending
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