CH362542A - Vorrichtung zum Abmessen von Schüttgut - Google Patents

Vorrichtung zum Abmessen von Schüttgut

Info

Publication number
CH362542A
CH362542A CH5850958A CH5850958A CH362542A CH 362542 A CH362542 A CH 362542A CH 5850958 A CH5850958 A CH 5850958A CH 5850958 A CH5850958 A CH 5850958A CH 362542 A CH362542 A CH 362542A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
dependent
weight
transport
measuring
transport member
Prior art date
Application number
CH5850958A
Other languages
English (en)
Inventor
Held Hans
Original Assignee
Held Hans
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Held Hans filed Critical Held Hans
Publication of CH362542A publication Critical patent/CH362542A/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G11/00Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers
    • G01G11/003Details; specially adapted accessories
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/04Supplying or proportioning the ingredients
    • B28C7/0422Weighing predetermined amounts of ingredients, e.g. for consecutive delivery
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G13/00Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Weight Measurement For Supplying Or Discharging Of Specified Amounts Of Material (AREA)

Description


  
 



  Vorrichtung zum Abmessen von Schüttgut
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abmessen von Schüttgut, wobei angestrebt wird, dieselbe so auszubilden, dass sowohl das übliche Abmessen bzw. Zuteilen nach Raummass erfolgen kann, als auch die mechanischen Voraussetzungen vorgesehen sind, um dieselbe Vorrichtung für das Abmessen und Zuteilen nach   Gewicht    zu verwenden.



   Vorrichtungen zum Abmessen und zum Zuteilen nach   Raummlass      sind    für   Suhüttgüter    wie Baustoffe, Chemikalien und   dergleichen      bekannt.    Bei solchen wird das aus einem Silo zulaufende Schüttgut durch eine Auslauföffnung der   Abrnessvorrich-    tung zugeleitet. Die Leistung   solcher    Vorrichtungen bestimmt sich nach F v. In dieser Formel ist F der Querschnitt, und v ist die Auslaufgeschwindigkeit, die von der Abmessvorrichtung bestimmt wird. Die Leistung kann also durch Veränderung eines dieser beiden oder beider Faktoren gleichzeitig reguliert werden. Derartig raummässig arbeitende Zuteilvorrichtungen sind an sich einfach.

   Bei üblichen Bauformen sind dieselben jedoch nicht ohne erheblichen Aufwand in gewichtsmässig arbeitende Vorrichtungen umzubauen.



   Die rein raummässig arbeitende Zuteilung erweist sich nur dann als zuverlässig, wenn das Raumgewicht des Schüttgutes konstant bleibt. Schwankt hingegen das Raumgewicht, so kann es durch eine Waage, die das jeweilige Abmessgewicht überwacht, kontrolliert werden. Bei Nichteinhalten des Raumgewichtes, kann die Waage optische oder akustische Warnsignale betätigen. Bei Nichteinhalten der vorgeschriebenen Toleranzen kann sie dabei eine Stoppeinrichtung betätigen, oder sie kann auch verändernd durch Angleichung an eine bestimmte Konstante, z. B. an eine der beiden vorgenannten Faktoren wirken, damit das jeweils in der Zeiteinheit vorgeschriebene Zuteilgewicht konstant gehalten wird. Derartig gewichtsmässig arbeitende Vorrichtungen sind aber gegenüber den raummässig arbeitenden erheblich teurer.

   Da in vielen Fällen eine raummässige Zuteilung den Anforderungen genügt, wird meist von der Anschaffung der teureren Einrichtung abgesehen. Es sind nun eine ganze Reihe von Fällen bekannt, bei denen jedoch eine nachträgliche Umstellung von   raummässiger    auf gewichtsmässige Zuteilung nicht zu umgehen war. So kann es beispielsweise beim Ausbeuten einer Kiesgrube vorkommen, dass sich das anfallende Material in seinem geologischen Aufbau und damit dessen Raumgewicht ändert. Weiter kann sich der Feuchtigkeitsgrad und mit ihm insbesondere bei hohem Sandanteil das Raumgewicht ändern. Bei solchen Verhältnissen besteht dann das   Bedürfnis    nach einer Umstellung von Raum- auf das Gewichtsmass.



   Für das Herstellen von hochwertigem Beton wird vielfach die gewichtsmässige Zuteilung der Komponenten verlangt. Die Zusammensetzung der Zuschlagsstoffe wird in diesem Falle meist nach ihrer Korngrösse vorgeschrieben. Wird beispielsweise auf einer Baustelle der Rohstofflieferant gewechselt oder werden gleichzeitig mehrere Lieferanten für die betreffenden Körnungen benötigt, so können an Ort und Stelle trotz gleichbleibender Korngrössen bereits erhebliche Schwankungen beim Raumgewicht auftreten. Immerhin wird dort, wo das Raumgewicht konstant ist, der raummässigen Abmessung wegen ihrer Einfachheit der Vorzug zu geben sein. Beim Bau von Strassen beispielsweise wechseln üblicherweise aber nicht nur die Lieferanten, sondern die Abmessvorrichtungen müssen oft von Ort zu Ort transportiert werden.

   Da die Wägeeinrichtung jedoch nicht immer gebraucht wird, entsteht das Bedürfnis, eine solche Einrichtung so vorzusehen, dass sie nur dann eingebaut wird, wenn das Raumgewicht des Abmessgutes wechselt. Für die Erfindung ist damit die Aufgabe gestellt, eine An  ordnung an Vorrichtungen zum Abmessen von Schüttgut vorzuschlagen, die die Raumabmessung durch zusätzliche Gewichtskontrolle jederzeit ergänzen lässt.



   Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb eines Zulauftrichters ein Transportorgan vorhanden ist, das an einem Ende schwenkbar und am anderen Ende den Einbau eines Wiege- oder Signalorgans ermöglichend gehaltert ist.



   In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.



   Fig. I zeigt schematisch einen Schnitt durch eine Vorrichtung für raummässige Abmessung des Schüttgutes, mit einer Förderschnecke.



   Fig. 2 zeigt die gleiche Vorrichtung wie in Fig. 1 zusammen mit einem Wiegeorgan für gewichtsmässige Abmessung des Schüttgutes.



   Fig. 3 ist schematisch eine Seitenansicht einer Variante zu Fig. 2 mit einer sich drehenden Scheibe.



   Fig. 4 ist eine Ansicht gemäss Fig. 3 von oben.



   Fig. 5 ist schematisch ein Schnitt durch eine Vorrichtungsvariante gemäss Fig. 1, mit einem Transportband.



   Die Vorrichtung gemäss den Fig. 1 und 2 besteht im wesentlichen aus dem Zulauftrichter 1 und der Förderschnecke 2. Zwischen dem Zulauftrichter 1 und dem Mantel der Förderschnecke besteht keine starre Verbindung, sondern es ist nur ein flexibler Balg 9 vorhanden, damit das Gewicht des Zulauftrichters nicht auf die darunterliegenden Teile übertragen wird. Der Mantel der Förderschnecke 2 weist an einem Ende eine Pfanne 3 auf, mit der er auf einer Schneide 4 über einer Konsole 5 auf dem Boden schwenkbar abgestützt ist. Die Anordnung der Schneide 4 ist so getroffen, dass sich diese in der senkrechten Mittelebene des Zulauftrichters 1 befindet, wodurch das unterschiedliche Gewicht des Schüttgutes im mehr oder weniger gefüllten Zulauftrichter ohne Bedeutung für die weiter unten beschriebene Gewichtsmessung wird.

   Am Abwurfende der Förderschnecke 2 ist ein Aufhängeorgan 6 vorhanden, mittels welchem das Ende der Förderschnecke 2 aufgehängt ist.



   In Fig. 1 ist die Vorrichtung für raummässige Abmessung von Schüttgut vorgesehen, wobei bei gleichbleibendem spez. Gewicht des Schüttgutes und gegebener Steigung der Förderschnecke die Veränderung der Fördermenge pro Zeiteinheit durch   Dreh-    zahländerung der Schnecke erfolgen kann.



   Durch zusätzliche Anbringung einer Waage 7 am Aufhängeorgan 6 gemäss Fig. 2 kann die Vorrichtung auch für eine gewichtsmässige Abmessung umgebaut werden, so dass also die Waage 7 allfällige Unterschiede im spezifischen Gewicht des Schüttgutes anzeigt, worauf die Drehzahl der Förderschnecke 2 so beeinflusst werden kann, dass trotzdem das gewünschte Gewicht des Schüttgutes erhalten wird.



   Für das Herstellen von hochwertigem Beton wird vielfach die gewichtsmässige Zuteilung der Komponenten verlangt. Die Zusammensetzung der Zuschlagstoffe wird in diesem Falle meist nach ihrer Korngrösse vorgeschrieben. Wird beispielsweise auf einer Baustelle der   Rohstofflieferant    gewechselt oder werden gleichzeitig mehrere Lieferanten für die betreffenden Körnungen benötigt, so können an Ort und Stelle, trotz gleichbleibender Korngrössen bereits erhebliche Schwankungen beim Raumgewicht auftreten.



  Immerhin wird dort, wo das Raumgewicht konstant ist, der raummässigen Abmessung wegen ihrer Einfachheit der Vorzug zu geben sein. Beim Bau von Strassen beispielsweise wechseln aber nicht nur die Lieferanten, sondern die Abmessvorrichtungen müssen oft von Ort zu Ort transportiert werden. Da die Wiegeeinrichtung jedoch nicht in allen Fällen notwendig ist, entsteht das Bedürfnis, eine solche Einrichtung dennoch vorzusehen, damit sie gegebenenfalls eingebaut werden kann, wenn das Raumgewicht des Abmessgutes wechselt.



   Neben den in den Fig. 1 und 2 dargestellten und beschriebenen Vorrichtungen sind zahlreiche Varianten möglich. So wäre es   -    gemäss Fig. 3 - denkbar, dass an Stelle einer Förderschnecke 2 ein Abmessteller 10 treten würde, welcher sich um eine etwa vertikal verlaufende Achse 11 dreht. Der Teller 10 ist drehbar auf einem Traggestell 12 abgestützt, welches trichterseitig in einer Pfanne 3 durch eine Schneide 4 und abwurfseitig durch das Aufhängeorgan 6 gehalten ist.



  Knapp oberhalb des Tellers 10 ist eine stationäre Abstreifvorrichtung 8 für das Schüttgut vorhanden.



   In Fig. 5 ist ferner eine Ausführungsvariante gezeigt mit einem endlosen Förderband 13 an Stelle einer Förderschnecke.



   An Stelle einer Zugwaage könnte natürlich auch eine Druckwaage treten, wobei dann die Halterung am Abwurfende nicht hängend, sondern vom Boden her durch Abstützung erfolgen müsste.



   Zusammen mit der Waage oder an Stelle derselben könnten auch Signaleinrichtungen mit dem abwurfseitigen Halterungsorgan vorhanden sein, welche bei Abweichungen vom Soll-Gewicht akustische oder optische Signale aussenden und die Anlage gegebenenfalls ausser Betrieb setzen oder Steuereinrichtungen in Funktion setzen, um die Gewichtsabweichungen bei der Schüttgutzufuhr selbsttätig zu korrigieren.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Abmessen von Schüttgut, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb eines Zulauftrichters ein Transportorgan vorhanden ist, das an einem Ende schwenkbar und am anderen Ende den Einbau eines Wiege- oder Signalorgans ermöglichend gehaltert ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse für die schwenkbare Halterung des Transportorgans in der senkrechten Mittelebene des Zulauftrichters angeordnet ist.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Abwurfende des Transportorgans bei raummässigem Abmessen starr befestigt und bei gewichtsmässigem Abmessen diese starre Befestigung (6) gegen eine Waage (7) auswechselbar ist.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Transportorgan und Zulauftrichter eine nichtstarre Verbindung besteht.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportorgan eine Schnecke mit angenähert waagrechter Drehachse ist.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportorgan ein Förderband ist.
    6. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportorgan eine um eine senkrechte Achse rotierende Scheibe ist.
    7. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Waage am Abwurfende des Transportorgans eine Steuereinrichtung verbunden ist zur automatischen Regelung der Schüttgutzufuhr auf das Transportorgan.
    8. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Waage am Abwurfende des Transportorgans eine Signaleinrichtung verbunden ist, welche bei Abweichungen vom Sollwert des Fördergewichtes in Funktion tritt.
CH5850958A 1958-01-09 1958-04-18 Vorrichtung zum Abmessen von Schüttgut CH362542A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH32083A DE1103039B (de) 1958-01-09 1958-01-09 Anordnung an Vorrichtungen zum Abmessen von Schuettgut

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH362542A true CH362542A (de) 1962-06-15

Family

ID=7151793

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH5850958A CH362542A (de) 1958-01-09 1958-04-18 Vorrichtung zum Abmessen von Schüttgut

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH362542A (de)
DE (1) DE1103039B (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2312129A1 (de) * 1973-03-10 1974-09-12 Draiswerke Gmbh Kontinuierlich arbeitende messvorrichtung fuer schuettfaehige materialien
FR2463398A1 (fr) * 1979-08-14 1981-02-20 Funken Kk Detecteur ponderal pour pesee continue du type a transporteur en circuit ferme
DE3211145A1 (de) * 1982-03-26 1983-10-06 Rietberg Werke Anlage und system zum wiegen und/oder mischen streufaehiger produkte
EP0278774A2 (de) * 1987-02-12 1988-08-17 Vibra Screw Incorporated Apparat zur Zufuhr von Schüttgut
US4805462A (en) * 1987-05-25 1989-02-21 Carl Schenck Ag Method and apparatus for continuously measuring a flow rate of a stream of flowable bulk material
DE19504992C1 (de) * 1995-02-15 1996-03-14 Labschies Hartmut Vorrichtung zur Erzeugung eines kontinuierlichen Schüttgutstromes sowie die Ermittlung dessen Förderstärke bzw. Dosiermenge

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2587482B1 (fr) * 1985-09-13 1992-07-10 Auxiliaire Entreprises Soc Vis doseuse-peseuse pour produits pulverulents et granuleux

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2312129A1 (de) * 1973-03-10 1974-09-12 Draiswerke Gmbh Kontinuierlich arbeitende messvorrichtung fuer schuettfaehige materialien
FR2463398A1 (fr) * 1979-08-14 1981-02-20 Funken Kk Detecteur ponderal pour pesee continue du type a transporteur en circuit ferme
DE3211145A1 (de) * 1982-03-26 1983-10-06 Rietberg Werke Anlage und system zum wiegen und/oder mischen streufaehiger produkte
EP0278774A2 (de) * 1987-02-12 1988-08-17 Vibra Screw Incorporated Apparat zur Zufuhr von Schüttgut
EP0278774A3 (de) * 1987-02-12 1989-08-16 Vibra Screw Incorporated Apparat zur Zufuhr von Schüttgut
US4805462A (en) * 1987-05-25 1989-02-21 Carl Schenck Ag Method and apparatus for continuously measuring a flow rate of a stream of flowable bulk material
DE19504992C1 (de) * 1995-02-15 1996-03-14 Labschies Hartmut Vorrichtung zur Erzeugung eines kontinuierlichen Schüttgutstromes sowie die Ermittlung dessen Förderstärke bzw. Dosiermenge
WO1996025648A1 (de) * 1995-02-15 1996-08-22 Hartmut Labschies Vorrichtung zur erzeugung eines kontinuierlichen schüttgutstromes sowie die ermittlung dessen förderstärke bzw. dosiermenge
US6237409B1 (en) 1995-02-15 2001-05-29 Hartmut Labschies Device for generating a continuous stream of bulk material and determining the transfer rate or batch amount thereof

Also Published As

Publication number Publication date
DE1103039B (de) 1961-03-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0215080B1 (de) Vorrichtung zum automatischen erfassen eines kontinuierlichen schüttgut-durchsatzes mittels einer durchlaufwaage
WO1991011689A1 (de) Vorrichtung, verfahren und anwendung des verfahrens zum erfassen eines produktionsstromes
DE60112273T2 (de) Drehende zellenrad-dosierwaage
CH362542A (de) Vorrichtung zum Abmessen von Schüttgut
DE3030508A1 (de) Fliesswaage
DE2703736C2 (de) Vorrichtung zum pneumatischen Aufwärtsfördern von staubförmigem oder feinkörnigem Schüttgut
DE69816223T2 (de) Wägeverfahren für abgebrochenes Stückchen oder Pulver
DE2312129B2 (de) Kontinuierlich arbeitende Meßvorrichtung für schüttfähige Materialien
EP0556373B1 (de) Dosiervorrichtung
EP0471234A2 (de) Gravimetrische Dosiervorrichtung für Schüttgüter
DE1131974B (de) Verfahren zum Regeln des Fuellungsgrades von Behaeltermuehlen
EP0064242A1 (de) Auslauftrichter sowie Verfahren zur entmischungsfreien Austragung von Lagerprodukten
DE3521612A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur dosierten beigabe grossstueckigen beimischgutes zu speiseeis od.dgl.
DE485979C (de) Telleraufgabevorrichtung zur gleichmaessigen Aufgabe von Schuettgut aller Art
DE1507887A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines bestimmten Mischungsverhaeltnisses verschiedener Komponenten
DE2636521C2 (de)
DE694597C (de) Rinnenwaesche
EP0257117A1 (de) Vorrichtung zum Wiegen von Schüttgut aus Bunkern im Zuge der Herstellung von Spanplatten
DE953327C (de) Vorrichtung zum selbsttaetig gleichmaessigen Verteilen von Schuettguetern
EP1698732B1 (de) Mobile Bodenaufbereitungs-Kompaktanlage
DE805611C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufgeben und Mischen von Baustoffen
DE1917571A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Geschwindigkeit eines Materialstromes
DE1483136C3 (de) Vorrichtung zum Beschicken eines unterhalb eines Trichters befindlichen Förderers einer Maschine zum Sintern, Agglomerieren und/oder Rösten von Schüttgut
DE489268C (de) Gutsaufgabevorrichtung fuer Magnettrommelscheider
DE1272012B (de) Verfahren und Vorrichtung zur laufenden Bestimmung der Menge von Schuettgut