DE1035367B - Beschickungseinrichtung fuer Schachtoefen - Google Patents
Beschickungseinrichtung fuer SchachtoefenInfo
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- DE1035367B DE1035367B DEK14936A DEK0014936A DE1035367B DE 1035367 B DE1035367 B DE 1035367B DE K14936 A DEK14936 A DE K14936A DE K0014936 A DEK0014936 A DE K0014936A DE 1035367 B DE1035367 B DE 1035367B
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B1/00—Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces
- F27B1/10—Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
- F27B1/20—Arrangements of devices for charging
Description
- Beschickungseinrichtung für Schachtöfen Die Erfindung bezieht sich auf eine Beschickungseinrichtung für Schachtöfen mit Zuführung des Möllers durch konzentrisch zur Ofenachse angeordnete Füllrohre, die entweder ständig gefüllt gehalten oder absatzweise gefüllt werden. Die Erfindung bezweckt, eine in mehrfacher Hinsicht besonders vorteilhafte Beschickungseinrichtung dieser Gattung zu schaffen.
- Dieser Zweck wird der Erfindung gemäß in erster Linie dadurch erreicht, daß über jeder Blasform des Schachtofens ein Füllrohr angeordnet ist. Eine solche Anordnung ergibt einmal eine besonders für Niederschachtöfen wichtige gleichmäßige Durchgasung des ganzen Ofenquerschnittes und ist außerdem besonders deshalb vorteilhaft, weil bei Anwesenheit von feinkörnigen und staubigen Bestandteilen im Möller diese Bestandteile in sicherer und vollständiger Weise der Reaktionszone vor den Blasformen zugeführt werden; es entstehen nämlich ini Ofen so viel ringförmig liegende Schüttkegel. wie der Ofen Blasformen hat. wobei die Achsen der Schüttkegel, um die herum der Feinanteil des Möllers abgelagert wird, jeweils in den Reaktionszonen vor den einzelnen Blasformen münden.
- Die erfindungsgemäße Anordnung je eines 1')eschickungsrohres für jede Blasform ergibt den besonders für \iederschachtöfen besonders wichtigen weiteren Vorteil einer gleichmäßigen Durchgasung des gesamten Ofenquerschnittes, da durch die ringförmige Anordnung einer gleichen Zahl von Beschickungsrohren, wie Blasformen, eine vollkommene Gleichmäßigkeit der Beschickung erzielt wird.
- Eine besonders vorteilhafte Ausfiihrungsforin der Erfindung ergibt sich, wenn eine Vorrichtung vorgesehen wird, welche den gesamten Möllerstrom jeweils einem Beschickungsrohr nacheinander zuleitet. Eine solche Vorrichtung kann z. B. eine drehbare, schräge Schüttrinne aufweisen, die in der Ofenmitte beaufschlagt wird und sich niitihrerAuslaufsschna.uzeiiber den Beschickungsrohren bewegt.
- Eine weitere Verbesserung ergibt sich, wenn die den Möllerstrom jeweils einem Beschickungsrohr zuleitende Vorrichtung zum periodischen Abwägen der Möllerbestandteile eingerichtet und im übrigen so ausgebildet ist, daß der gesamte Möller einer Wägeperiode jeweils einem Beschickungsrohr zugeführt wird.
- Schließlichkann die erfindungsgemäße Beschickungseinrichtung vorteilhafterweise dadurch vervollkommnet werden, daß oberhalb der drehbaren Schüttriiiiie ein dem Gasabschluß dienender Drehschieber vorgesehen ist, welcher der Schüttrinne den gesamten Mö ller jeweils einer Wägeperiode zuleitet.
- Es war bereits davon die Rede, daß durch die Zuordnung je eines Beschickungsrohres für jede Blasform der für einen Niederschachtofen besonders wichtige Vorteil einer gleichmäßigen Durchgasung des gesamten Ofenquerschnittes erzielt wird. Diese Gleichmäßigkeit der Durchgasung läßt sich sogar durch eine beschickungsseitige Ergänzung über das beim rechteckigen Ofen erzielbare 'Maß steigern, so da.ß die. großen baulichen und wirtschaftlichen Vorteile, die ein runder Ofen an sich vor einem eckigen Ofen hat, den runden \Tiederschachtofen auch aus diesem Grunde noch geeigneter machen als den eckigen.
- Die angegebene beschickungsseitige Ergänzung besteht in der bereits erwähnten besonderen Zuteilvorrichtung des Möllers in die Beschickungsrohre. Diese Zuteilvorrichtung kann in verschiedener Weise ausgebildet sein. Die Möllerbestandteile können z. B. über Bandwaagen dem Beschickungsband des Ofens zugewogen werden, wobei sie entweder in gemischtem Zustand auf diese abgelegt werden oder unvermischt übereinander. Das Beschickungsband wirft den Möller in einen zentral über dem Ofen angeordneten Trichter. Der Auslauf des Trichters mündet in einer um die Trichterachse drehbaren schrägen Schüttrinne, deren Auslauf über je einem Beschickungsrohr endet. Ist dieses Beschickungsrohr und unter Umständen ein darüber angeordneter Vorratsraum gefüllt, so wird die Schüttrinne zum nächsten Beschickungsrohr weitergedreht. Die Drehbewegung kann auch kontinuierlich mit gleichmäßiger Geschwindigkeit erfolgen, wobei zwischen je zwei Beschickungsrohren- dachförmig abgeflachte Trennwände vorgesehen sind, die das Material in einem bestimmten Drehbereich der Schüttrinne jeweils einem Beschickungsrohr zuteilen. Auf diese Weise läßt sich bei einem runden Ofen auf einfache und betriebssichere Weise eine vollkommen gleichförmige Möllerzuteilung zu dem Reaktionsbereich jeder Blasform erreichen, die beim rechteckigen Ofen nur mit erheblich größerem Aufwand zu erzielen wäre.
- In der Zeichnung zeigt Abb. 1 in schematischer Darstellung einen Schachtofen, der mit ringförmig angeordneten Beschickungsrohren versehen ist und einen über dem Ofendeckel liegenden zentralen Zwischenbunker aufweist. 1 ist der Ofenmantel. 2 ist der Ofendeckel, 3 sind die Bescliickungsrohre. 4 ist der zentrale Zwischenbunker. 5 ist der Parrvtrichter für die Begichtung des Zwischenbunkers. 6 sind Deckel für die Herausnahme der lose in den Ofendeckel eingehängten Füllrohre 3.
- Abb. 2 ist ein horizontaler Schnitt nach der Linie A-A durch den in Abb. 1 im Längsschnitt dargestellten Ofen, in dem 3 die Beschickungsrohre und 1 den Ofenmantel darstellen.
- Abb. 3 zeigt im Längsschnitt eine Beschickungseinrichtung mit ringförmig angeordneten Beschickungsrohren und zentraler Gichtgasabführung. 1 ist der Ofenmantel, 2 ist der Ofendeckel, 3 sind die Beschickungsrohre, 6 sind entfernbare Deckel zum Herausnehmen der Beschickungsrohre 3, 18 ist das zentrale Abführungsrohr für das Gichtgas, 19 ist der ringförmige Zwischenbunker, der oben eine Füllschüssel 20 aufweist. Die Füllschüssel 20 ragt mit einem konischen Blechkörper 21 weit in den Ringbunker hinein, um auf diese Weise den Querschnitt für den Durchtritt von Gasen zwischen dem Blechkörper 21 und dem Gasabführungsrohr 18 möglichst einzuengen. Die Füllschüssel 20 ist durch einen in mehrere Segmente aufgeteilten Deckel 22 abgeschlossen, der zum Einfüllen des Möllers um Scharniere 23 hochgeklappt werden kann, die an dem zentralen Gasabführungsrohr 18 angebracht sind.
- Abb. 4 zeigt eine Änderung der in Abb. 1 dargestellten Beschickungseinrichtung, bei der die einzelnen Beschickungsrohre nacheinander mit dem gesamten Möllerstrom beaufschlagt werden. 1 ist der Ofenmantel. 2 ist der Ofendeckel. 3 sind die Beschickungsrohre, 6 sind die Deckel zum Herausnehmen der Rohre 3, 7 ist eine mit der Achse 10 festverbundene und um diese drehbare Schüttrinne, über welcher ein horizontale: Zellenrad angeordnet ist. Das Zellenrad besteht aus zwei mit der Achse 10 fest verbundenen Scheiben 8 und 9, die sich diametral gegenüberliegen. Zwischen den Scheiben 8 und 9 ist ein Blechkreuz 13 vorgesehen, das außen mit dem Ofenmantel 1 fest verbunden ist und nach oben und unten gegen die rotierenden Scheiben 8 und 9 und zur Mitte hin gegen die rotierende Achse 10 abdichtet. Die Zuführung des Möllers erfolgt durch ein Band 14, das den Möller in die Schüssel 20 abwirft, die über denn Zellenrad 8, 9 angebracht ist.
- Die Wirkungsweise dieser Beschickungseinrichtung ist die folgende. Erz 15, Kohle 16 und Kalkstein 17 werden beispielsweise in Schichten auf das in Pfeilrichtung bewegte Band 14 gelegt. An der Umkehrstelle des Bandes 14 wird der Möller in die Schüssel 20 abgeworfen. Durch den Durchlaß 11 der Scheibe 9, die mit der Achse 10 fest verbunden und mit dieser kontinuierlich gedreht wird, fällt der Möller in die Fächer des feststehenden Drehkreuzes 13 und wird in jedem Quadranten zunächst durch die Scheibe 8 festgehalten, die ebenfalls mit der Achse 10 fest verbunden ist und mit dieser kontinuierlich gedreht wird. Erst wenn die Öffnung 11 der oberen Scheibe 9 den betreffenden Quadranten verlassen hat, gelangt die Öffnung 12 der unteren Scheibe 8 unter diesen Quadranten, so daß dessen Inhalt sich nach unten einleeren kann. Der Inhalt fällt in die ebenfalls mit der Achse 10 drehbaren Schüttrinne 7 und wird von dieser nacheinander in die verschiedenen Beschickungsrohre 3 entleert. Auf diese `Leise wird jedes Beschickungsrohr mit einem Mö ller von genau der gleichen Zusammensetzung gefüllt.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Beschickungseinrichtung für Schachtöfen mit rundem oder der runden Form weitgehend angenähertem Ouerschnitt mit Zuführung des Möllers durch konzentrisch zur Ofenachse angeordnete Füllrohre, die entweder ständig gefüllt gehalten oder absatzweise gefüllt werden, dadurch gekennzeichnet, daß über jeder Blasform ein Füllrohr angeordnet ist.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung vorgesehen ist. welche den gesamten Möllerstrom jeweils einem Beschickungsrohr nacheinander zuleitet.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine schräge Schüttrinne aufweist, die drehbar ist. in der Ofenmitte beaufschlagt wird und mit ihrer Auslaufsschnauze sich über den Beschickungsrohren bewegt.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Vorrichtung zum periodischen Abwägen der Möllerbestandteile ausgerüstet und so ausgebildet ist, daß der Gesamtmöller einer Wägeperiode jeweils einem Beschickungsrohr zugeführt wird.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der drehbaren Schüttrinne ein dem Gasabschluß dienender Drehschieber vorgesehen ist. welcher der Schüttrinne den Gesamtmöller jeweils einer Wägeperiode zuleitet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften \Tr. 203 136, 330 930, 331 863, 408 536. 497 783. 500 822, 734 929. 740 830, 859 927; französische Patentschrift Nr.520062.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK14936A DE1035367B (de) | 1952-07-25 | 1952-07-25 | Beschickungseinrichtung fuer Schachtoefen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEK14936A DE1035367B (de) | 1952-07-25 | 1952-07-25 | Beschickungseinrichtung fuer Schachtoefen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1035367B true DE1035367B (de) | 1958-07-31 |
Family
ID=7214449
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK14936A Pending DE1035367B (de) | 1952-07-25 | 1952-07-25 | Beschickungseinrichtung fuer Schachtoefen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1035367B (de) |
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1952
- 1952-07-25 DE DEK14936A patent/DE1035367B/de active Pending
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