DE4445845C2 - Begichtungsanlage für Schachtöfen, insbesondere Hochöfen - Google Patents

Begichtungsanlage für Schachtöfen, insbesondere Hochöfen

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DE4445845C2 DE19944445845 DE4445845A DE4445845C2 DE 4445845 C2 DE4445845 C2 DE 4445845C2 DE 19944445845 DE19944445845 DE 19944445845 DE 4445845 A DE4445845 A DE 4445845A DE 4445845 C2 DE4445845 C2 DE 4445845C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Begichtungsanlage für Schachtöfen, insbesondere Hochöfen, mit Einfüllvorrich­ tungen für die gasdichten Schüttgutschleusen, einem Auslauftrichter am konischen Oberteil des Schachtofens mit durch eine Buchse in den Ofenraum hineingeführten Welle und einer Vorrichtung bzw. einer winkelverstell­ baren Vorrichtung zur Verteilung des Schüttgutes im Schachtofenkopf.
Hochöfen, insbesondere Großhochöfen, sowie durch ent­ sprechenden Umbau modernisierte kleinere Hochöfen, werden heute im Gegendruckverfahren betrieben.
Letzteres bedeutet, daß diese Hochöfen unter ständig anstehendem Druck, bis 2,5 bar Überdruck an der Gicht, beschickt werden müssen.
Somit kann das Schüttgut, der Möller, nur über solche Materialbunker bzw. gasdichten Schüttgutschleusen dem Hochofen zugeführt werden, die durch entsprechende Ein- und Auslaßabsperrungen den erforderlichen Druckaus­ gleich gewährleisten.
Aus vorliegendem Grund ist daher an der Einfüllöffnung ein möglichst kleiner Querschnitt erwünscht, obwohl die großflächige Materialsäule (Möllersäule) im Hoch­ ofen eine von den chemischen und physikalischen Vor­ gängen abhängige, möglichst gleichmäßige und flächen­ deckende Streuung/Verteilung erforderlich macht.
Bekannt sind Begichtungsanlagen für Hochöfen mit zwei übereinander angeordneten Glocken, sogenannten Doppelkammern, von denen die obere Glocke nach der DE 36 32 724 C2 über eine Antriebsvorrichtung drehbar ist, wobei die obere Kammer mittels einer mit Beschickungsklappen ausgerüsteten feststehenden Haube als druckdichte abschließbare Schleusenkammer ausge­ führt ist.
Die Abdichtung der feststehenden Haube gegenüber dem drehbaren Teil erfolgt durch einen umlaufenden, flexiblen, aufblasbaren Balg, der hydraulisch oder pneumatisch betätigt wird.
Aus der DE 20 35 458 C3 ist eine sogenannte glockenlose Schachtofenbegichtung bekannt, durch die Hochöfen abwechselnd durch zwei oder mehrere Begichtungs­ schleusen über eine im Hochofen-Ofenkopf unterhalb eines Auslauftrichters angeordnete, rotierende Verteilerschurre mit Schüttgut beschickt werden.
Der Möller wird mittels eines Transportbandes und einer umstellbaren Schüttvorrichtung oder mittels zwei Hunten (Skips) über Einfülltrichter, den Begichtungsschleusen, zugeführt.
Diese sind an ihren Ein- und Ausläufen mit geeigneten Dicht- und Absperrklappen versehen, die im Begichtungstakt geöffnet bzw. geschlossen werden.
Der Möllerauslauf jeder der Begichtungsschleusen wird durch eine Abschlußklappe eingeleitet. Ein einstell­ bares Drosselorgan bewirkt eine Dosierung des Möller­ auslaufs.
Der Möller wird in ein Staugefäß geleitet und von diesem durch einen senkrechten, feststehenden Einlauf der im Hochofenkopf angeordneten drehbaren Verteiler­ schurre zugeführt. Die Verteilerschurre ist im Hochofenkopf so angeordnet, daß sie einerseits mit konstanter Drehzahl um die Hochofenlängsachse rotierend und andererseits gegenüber der Hochofenlängsachse winkelverstellbar bewegt werden kann.
Die Antriebsvorrichtung besteht aus einer Drehbüchse mit Drehring, an welchem die Verteilerschurre mittels Konsolen durch Bolzenverbindungen schwenkbar aufgehängt ist. Die Drehbüchse ist über eine Kugeldrehverbindung gegenüber dem feststehenden Einlauf rotierend gelagert.
Um eine Schwenkbewegung der Verteilerschurre zu erzielen, ist diese über eine senkrecht angeordnete Stangenverbindung, die sich in vertikaler Richtung mitsamt ihrer Hülse bewegen läßt, verbunden. Die Stangenverbindung ist über eine Rolle mit einer, zur ersten Drehhülse konzentrisch angeordneten, zweiten Drehhülse verbunden. Die erste Drehhülse weist einen sinusförmigen Schlitz auf, entlang welchem eine Rolle gleitet. Hierdurch wird eine Winkelverstellung der Schurre durch eine vertikale Bewegung der Stangenverbindung erreicht. Die Drehung der beiden Hülsen erfolgt über getrennte Zahnräder, die von außen über ein geeignetes Triebwerk angetrieben werden. Alle Bewegungsorgane der Beschickungsschurre sind innerhalb eines feststehenden Gehäuses angeordnet,. das gasdicht nach außen mit dem Hochofenkopf bzw. mit dem Einlauf verbunden ist.
Zur Kühlung des Systems wird über eine Leitung ein inertes Gas, beispielsweise Stickstoff, oder auch Kühlwasser in das Gehäuse eingeführt.
Mit den bekannten Beschickungseinrichtungen ist eine exakt gleichmäßige und flächendeckende Streuung und Verteilung des Schüttgutes wegen der unterschied­ lichen spezifischen Gewichte der Möllerstoffe (von 0,5 t/m3 bis 2,5 t/m3) nicht zufriedenstellend zu erreichen.
Nachteilig beim letztgenannten Stand der Technik ist zudem der hohe Verschleiß der inzwischen auch wasser­ gekühlten Verteilerschurre, die unzureichende Drehzahl­ regelung der Verteilerschurre, der hohe Inertgas- und Kühlwasserverbrauch des feststehenden Antriebsgehäuses, der hohe Stromverbrauch für die Antriebs- und Verstelleinheiten sowie insgesamt hohe Reparatur- und wartungskosten mit geringer Verfügbarkeit durch die Konzeption der Begichtungsanlage.
Aus der DE 20 65 460 B2 ist eine Beschickungsvorrichtung für einen Schachtofen bekannt, bei der eine Schurre sowohl um die Hochofenachse drehbar als auch winkel­ verstellbar im Inneren des Ofenraumes des Schachtofens angeordnet ist.
Die Schurre besteht aus zwei Schurrenarmen, die in einem Gelenk an einer durch eine Buchse in den Ofenraum hineingeführten Hohlwelle befestigt und weiterhin durch zwei an ihrer Unterseite angelenkten Stangen gehalten sind und die gelenkig mit einer die Hohlwelle durch­ setzenden Stellstange verbunden sind. Die Hohlwelle wird über dem Ofenkopf in einem Kugellager gehalten und oberhalb desselben, wie eine Antriebsscheibe erkennen läßt, durch eine im übrigen nicht dargestellte Antriebsvorrichtung in Drehbewegung versetzt.
Aus der EP 0 012 310 B1 ist eine Vorrichtung zum Beschicken eines Schachtofens bekannt, bei der ein Fülltrichter auf einem Drehgehäuse mit Führungsein­ richtungen positioniert ist. Der Fülltrichter weist einen nach oben zeigenden konischen Boden auf, der als Schutzkegel für eine bewegliche Glocke dient. Der konische Boden ist mit einer axialen Hülse verbunden, die über ein Lauflager an einer Hohlstange aufgehängt ist. Unterhalb des konischen Bodens ist eine heb- und senkbare Glocke an der Hohlwelle angebracht, die den Fülltrichter von unten abdichtet.
Unterhalb der Glocke ist an der Hohlwelle ein konischer Verteiler mit winkelverstellbaren Segmenten sowie einer kegelförmigen Schurre angebracht. Durch Absenken der Glocke und des konischen Verteilers kann der Möller aus dem Fülltrichter über den konischen Verteiler in den Ofenraum fließen. Nach Entleerung des Fülltrichters wird durch Anheben von Hohlwelle und Glocke der Füll­ trichter wieder geschlossen. Der Fülltrichter ist drehbar gelagert, während Glocke und konischer Verteiler nicht drehbar, sondern nur heb- und senkbar angeordnet sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine Begichtungsanlage zu schaffen, bei der gegenüber dem Stand der Technik eine erhebliche Verbesserung der Schüttgutverteilung im Hochofen erfolgt, die Investitions- und Instandhaltungskosten durch eine neuartige Schüttgutverteilvorrichtung, Vereinfachung des Antriebes, der zudem eine Drehzahlregelung zuläßt und durch Wegfall der Antriebskühlung erheblich gesenkt werden, das Betriebsverhalten des Hochofens gesteigert und letztlich der Koksverbrauch pro Tonne erzeugten Roheisens weiter gesenkt werden kann.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt in der Weise, wie es im Hauptanspruch und Nebenanspruch angegeben ist. Die Unteransprüche beinhalten vorteilhafte Ausgestaltungen der Begichtungsanlage.
Nach der Erfindung wird anstelle der bekannten Verteilerschurre mit konstanter Drehzahl im Schacht­ ofenkopf ein einteiliges, drehzahlgeregeltes Schaufel­ rad mit mindestens zwei Schaufelblättern und je einer aufgesetzten, geraden oder geschwungenen Schaufel verwendet, wobei an dem oberen Ende einer zentrisch durch den Auslauftrichter geführten Welle, außerhalb des Auslauftrichters, zwischen den Ausläufen der Schüttgutschleusen, ein regelbarer Drehantrieb, der als regelbarer Hydroantrieb bzw. als Elektromotor oder Luftmotor ausgebildet sein kann, angeordnet ist.
Die Verteilung des Schüttgutes durch ein drehzahlgere­ geltes Schaufelrad erfolgt unterhalb des Auslauf­ trichters im oberen Teil des Schachtofens im Bereich der Gichtgasabzugsrohre.
Die aus dem Auslauftrichter fließenden Schüttgüter wie Koks, Erz, Kalk, Pellets, Sinter etc. mit sehr unter­ schiedlichen spezifischen Gewichten, werden durch unterschiedlich schnelle Drehungen des Schaufelrades so verteilt, daß ein optimaler Aufbau der Möllersäule im Schacht- bzw. Hochofen erfolgt.
Die Materialzuführung zur Einfüllstelle am Ofenkopf erfolgt in bekannter Weise entweder mittels Skips oder über ein Transportband. An der Übergabestelle befindet sich in der Regel ein verfahrbarer Einfülltrichter zur wechselweisen Befüllung der zwei Materialschleusen.
Die Regelung der Begichtung wird von einem Prozeß­ rechner übernommen. Während der Entleerung einer Materialschleuse kann die andere bereits wieder befüllt werden, so daß im Wechselspiel durch beide Schleusen eine gezielte, auf den Ofengang abgestimmte Bedarfsbeschickung erfolgen kann.
Verbunden mit der Verbesserung der Schüttgutverteilung im Hochofen wird eine Verbesserung der Materialüber­ gabe in die Materialbunker durch getrennte Material­ zuführung über eine Nebenbandanlage erreicht. Der Vor­ teil dieser Lösung führt zu einem Wegfall des verfahr­ baren Einfülltrichters mit hohem Verschleißteilbedarf, zu einer einfacheren Schleusenausführung für eine senkrechte Materialeinfüllung, zu einer Kostenein­ sparung, wegen der einfacheren Ausführung der Einlaß­ absperrarmaturen, zu einer geringeren Verschleißer­ wartung durch zusätzlichen Einbau von Pralltellern in den Materialschleusen bei senkrechtem Material­ einfall und letztlich auch zu einer nennenswerten Einsparung an Bauhöhe.
Der Befüllungsvorgang einer Materialschleuse kann erst eingeleitet werden, wenn die Auslaßsperre der Schleuse gegen den anstehenden Ofendruck geschlossen ist. Der Vorgang selbst wird durch eine Füllstandsmessung oder durch eine Wiegevorrichtung geregelt.
Nach der Befüllung einer Materialschleuse schließt sich die Einlaßsperre und der erforderliche Druckausgleich der betreffenden Schleuse wird eingeleitet.
Je nach Bedarfsmeldung - in Abhängigkeit vom Füllstand der nachsinkenden Materialsäule im Hochofen - erfolgt nunmehr die Entleerung der Schleuse mittels eines höhenverstellbaren Zuführungsrohres auf das drehzahl­ geregelte Schaufelrad, das eine gezielte gleichmäßige Schüttgutverteilung ermöglicht.
Das erfindungsgemäße runde und plan ausgeführte Schaufelrad bzw. der Drehteller wird als paarige Ausführung mit zwei-, vier- oder mehreren paarigen Schaufelblättern ausgeführt, eine bevorzugte Aus­ führung ist jedoch die unpaarige Ausführung mit drei, fünf oder mehreren unpaarigen Schaufelblättern. Jedes Schaufelblatt wird mit mindestens einer trapez­ förmigen, gewundenen Schaufel ausgerüstet, wobei auch kleinere Zwischenschaufeln jeweils zwischen den gewundenen Schaufeln angeordnet werden können.
Aus Gründen des Verschleißes sollte das Schaufelrad und die Schaufeln aus einem Werkstück, beispielsweise Stahlguß aus einer Sonderlegierung, gefertigt werden; eine geschweißte Ausführung von Schaufelrad und Schaufeln ist jedoch auch in Betracht zu ziehen.
Das runde Schaufelrad kann neben der geraden bzw. planen Ausführung auch eine konische/kegelförmige bzw. eine kugelförmige/ballige Form aufweisen.
Die Neigung der Schaufeln ist dann von der gewählten Ausführungsform des Schaufelrades abhängig.
Das Schaufelrad kann anstelle der runden Ausführung auch eine ovale Form aufweisen mit im längeren Teil angeordneten geschwungenen Schaufeln und im kürzeren Teil angeordneten Zwischenschaufeln.
Alternativ zu den verschiedenen Ausführungen des Schaufelrades kann als Schüttgutverteiler ein aus mehreren Abschnitten bestehender Drehschirm ver­ wendet werden, dessen Segmente in ihrer Neigung verstellbar sind.
Die verstellbaren Segmente können entweder die gleiche Breite oder auch unterschiedliche Breiten aufweisen, abhängig ist die Ausführung vom Innendurchmesser des Schachtofens im Bereich des Ofenkopfes.
Die Anordnung des verstellbaren Drehschirmes im Ofen­ kopf erfolgt in der gleichen Weise wie die des Schaufelrades, er wird am unteren Ende einer zentrisch durch den Auslauftrichter geführten Welle angebracht und ist durch den Hydroantrieb ebenfalls drehzahl­ geregelt.
Die Einstellung der Neigung der einzelnen Abschnitte erfolgt durch gelenkig gelagerte Spannelemente, die einerseits an einer an der Welle angeordneten Zugstange, andererseits an den Segmenten des Dreh­ schirmes befestigt sind. Die Segmente sind an Scharnieren an einer zentrischen Segmenthalterung befestigt.
Die Verstellvorrichtung für den Drehschirm ist oberhalb des Auslauftrichters im Bereich des Hydroantriebes angeordnet.
Die Erfindung wird anhand von schematischen Aus­ führungsbeispielen näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt im Bereich des Ofenkopfes mit der rotierenden Schüttgut-Verteilvorrichtung, einem Schaufelrad,
Fig. 2 eine Ansicht eines planen Schaufelrades,
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein planes Schaufelrad mit einzelnen Schaufelblättern,
Fig. 4 eine Ansicht eines kegelförmigen Schaufelrades,
Fig. 5 eine Ansicht eines balligen Schaufelrades,
Fig. 6 eine Ansicht eines planen Schaufelrades mit gewundenen Schaufeln und mit Zwischen­ schaufeln,
Fig. 7 eine Draufsicht auf Fig. 6,
Fig. 8 eine Ansicht- eines ovalen Schaufelrades,
Fig. 9 eine Draufsicht auf Fig. 8,
Fig. 10 einen Schnitt im Bereich des Ofenkopfes mit der rotierenden Schüttgut-Verteilvorrichtung, einem verstellbaren Drehschirm,
Fig. 11 eine Ansicht eines verstellbaren Drehschirmes,
Fig. 12 eine Draufsicht eines verstellbaren Drehschirmes.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt im Bereich des Ofenkopfes (1) in Höhe der Gasabzugsrohre (4) mit einer drehzahl­ geregelten und rotierenden Schüttgut-Verteilvorrich­ tung, hier ein planes Schaufelrad (16), das über eine durch ein Schutzrohr (6) des Auslauftrichters (5) laufende Welle (15) von einem drehzahlgeregelten Hydroantrieb (14) angetrieben wird und das Schüttgut (3) entsprechend dem spezifischen Gewicht gleichförmig auf der Möllersäule (3a) verteilt. Die Lagerung und Abdichtung der Welle (15) im Schutzrohr (6) erfolgt durch herkömmliche Lager- und Dichtungsbuchsen.
Die Zufuhr der verschiedenen Schüttgüter, des Möllers, erfolgt über Skips bzw. über eine zentrale Schräg­ förderbandanlage zu den Materialschleusen (10) durch einen verfahrbaren Einfülltrichter bzw. wie im Ausführungsbeispiel dargestellt über zwei Einzelbänder (12).
Das Schüttgut (3) gelangt zunächst in einen der beiden Einlauftrichter (11) und fällt durch eine horizontal angeordnete und geöffnete Dichtklappe (8) in eine der zu füllenden Schüttgutschleusen (10), wobei der Aufprall des Schüttgutes im unteren Teil der Schüttgutschleuse (10) durch Prallteller (13) abgemindert wird.
Eine Teufenmeßsonde (26) löst Signale für den nächsten Begichtungsvorgang aus einem der beiden Materialschleu­ sen (10) aus, während Temperatur und Druck durch eine Sonde (27) erfaßt werden.
Ein Druckausgleichssystem (29) regelt den Druck in den Materialschleusen (10), während Horizontalmeßsonden (28) Angaben zur Temperatur oder Gasanalyse der Möllersäule (3a) vermitteln.
Eine Ansicht eines plan ausgeführten Schaufelrades (16) mit trapezförmig ausgebildeten Schaufeln (17) ist aus Fig. 2 zu erkennen. Das Schaufelrad (16) ist an einer Welle (15) befestigt, die durch ein Schutzrohr (6) des Auslauftrichters (5) geführt wird.
Das Schüttgut (3) liegt auf dem Schaufelrad (16) auf, der untere Teil des Auslauftrichters (5) ist heb- und senkbar angeordnet (s. Pfeil), um den Schüttgutfluß regeln zu können.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf ein paariges Schaufel­ rad (16) mit vier Schaufelblättern (16a) und vier darauf angeordneten, gewundenen Schaufeln (17).
Das Schaufelrad (16) ist an der Welle (15) befestigt, die durch ein Schutzrohr (6) des Auslauftrichters (5) geführt wird.
Die Ausbuchtungen bzw. Schaufelblätter (16a) sorgen für eine gleichmäßige Verteilung des Möllers auf der Möllersäule, d. h. auch in der Mittenzone erfolgt eine gleichmäßige Schüttgutverteilung.
In Fig. 4 ist eine konische bzw. kegelförmige Ausfüh­ rungsform des Schaufelrades (18) und in Fig. 5 ist eine kugelige bzw. ballige Ausführungsform des Schaufelrades (19) dargestellt.
Die Befestigung an einer Welle (15) erfolgt analog wie in den Fig. 2 und 3 beschrieben.
Fig. 6 zeigt eine Ansicht eines planen Schaufelrades (16) ohne Schaufelblätter mit geschwungenen Schaufeln (17) und dazwischen angeordneten Zwischenschaufeln (17a).
Auch hier ist das Schaufelrad (16) an einer Welle (15) befestigt, die durch ein Schutzrohr (6) des beweglichen Unterteiles des Auslauftrichters (5) geführt wird.
Das Schüttgut (3) wird durch die Rotation von Schaufel­ rad (16) und Schaufeln (17, 17a) im Ofenkopf auf der Möllersäule verteilt.
Fig. 7 zeigt eine Draufsicht auf das plane Schaufelrad (16), das als Scheibe ausgebildet ist. Auf dieser Scheibe sind abwechselnd die Schaufeln (17) und (17a) angeordnet.
In Fig. 8 ist ein Schaufelrad (16b) mit geschwungenen Schaufeln (17) und dazwischen angeordneten Zwischen­ schaufeln (17a) dargestellt, das wie vor beschrieben, an einer Welle (15) befestigt ist und in einem Zwischenrohr (6) eines beweglichen Unterteiles des Auslauftrichters (5) geführt wird.
Gemäß Fig. 9 ist das Schaufelrad als ovales Schaufelrad (16b) ausgebildet. Zur Führung des Schüttgutes sind Schaufeln (17) und (17a) auf dem Schaufelrad (16b) angeordnet.
Fig. 10 zeigt einen Schnitt im Bereich des Ofenkopfes (1) mit einer drehzahlgeregelten und rotierenden Schüttgut-Verteilvorrichtung, die hier als verstell­ barer Drehschirm (20) ausgeführt, an einer Welle (15) befestigt ist und durch einen drehzahlgeregelten Hydro­ antrieb (14) in Rotation versetzt wird.
Die Einstellung der Neigung der Segmente des Dreh­ schirmes (20) erfolgt über eine mit der Welle (14) verbundenen Verstellvorrichtung. Alle anderen Einrichtungen der Begichtungsanlage entsprechen der in Fig. 1 beschriebenen Ausführung.
Fig. 11 zeigt eine Ansicht des verstellbaren Dreh­ schirmes, der aus Einzelsegmenten (21) aufgebaut ist, die an einer Segmenthalterung (24) befestigt sind. Die Verstellung der Segmente (21) erfolgt über Spann­ elemente (22), die gelenkig an einer Zugstange (23) befestigt sind.
Fig. 12 zeigt eine Draufsicht auf den verstellbaren Drehschirm (20). Die beiden unterschiedlich langen Segmente (21), ersichtlich an der Randzone, sind mittels Scharniere (25) an der Segmenthalterung (24) gelenkig aufgehängt. Die mit Abstand (a) dargestellten Segmente (21) lassen erkennen wie weit der Drehschirm (20) aus- bzw. eingefahren werden kann, um eine optimale Schüttgutverteilung des Möllers in Abhängigkeit vom spezifischen Gewicht der Einsatzstoffe zu erreichen.
Bezugszeichenliste
1 Ofenkopf
2 Ausmauerung
3 Möller/Schüttgut
3a Möllersäule
4 Gasabzugsrohr
5 Auslauftrichter
6 Schutzrohr
7 Schüttguthalteklappe
8 Dichtklappe
9 Abstützung/Wiegevorrichtung
10 Materialbunker/Schüttgutschleuse
11 Einlauftrichter
12 Förderband
13 Prallteller
14 Regelbarer Hydroantrieb
15 Welle
16 Schaufelrad
16a Schaufelblatt
16b Ovales Schaufelrad
17 Trapezförmige, gewundene Schaufel
17a Zwischenschaufel
17b Gewundene Zwischenschaufel
18 Kegelförmiges Schaufelrad
19 Balliges Schaufelrad
20 Verstellbarer Drehschirm
21 Segmente
22 Spannelemente
23 Zugstange
24 Segmenthalterung
25 Scharniere
26 Teufenmeßsonde
27 Temp.-/Druckmeßsonde
28 Horizontalmeßsonde
29 Druckausgleichsystem

Claims (14)

1. Begichtungsanlage für Schachtöfen, insbesondere Hochöfen, mit Einfüllvorrichtungen für die gas­ dichten Schüttgutschleusen, einem Auslauftrichter am konischen Oberteil des Schachtofens mit durch eine Buchse in den Ofenraum hineingeführten Welle und einer Vorrichtung zur Verteilung des Schüttgutes im Schachtofenkopf, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Auslauftrichters (5), am Ende einer Welle (15), ein regelbarer Drehantrieb (14) und unterhalb des Auslauftrichters (5) im Ofenkopf (1), ein Schaufelrad (16) mit mindestens zwei Schaufelblättern (16a) angeordnet ist.
2. Begichtungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufelblätter (16a) des Schaufelrades (16) sowohl paarig als auch unpaarig angeordnet sind und daß jedes Schaufelblatt (16a) mit mindestens einer Schaufel (17) bestückt ist.
3. Begichtungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufel (17) eine gewundene trapez­ förmige Form aufweist.
4. Begichtungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaufelrad (18) eine kegelförmige Form aufweist.
5. Begichtungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaufelrad (19) eine ballige Form aufweist.
6. Begichtungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaufelrad (16) als plane Scheibe ausgebildet ist und mit mindestens einer gewundenen Schaufel (17) und mit mindestens einer Zwischenschaufel (17a) bestückt ist.
7. Begichtungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaufelrad (16) als ovales Schaufelrad (16b) ausgebildet ist und mit mindestens einer gewundenen Schaufel (17) und mit mindestens einer gewundenen Zwischenschaufel (17b) bestückt ist.
8. Begichtungsanlage für Schachtöfen, insbesondere Hochöfen, mit Einfüllvorrichtungen für die gas­ dichten Schüttgutschleusen, einem Auslauftrichter am konischen Oberteil des Schachtofens mit durch eine Buchse in den Ofenraum hineingeführten Welle und einer winkelverstellbaren Vorrichtung zur Verteilung des Schüttgutes im Schachtofenkopf, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Auslauftrichters (5), am Ende einer Welle (15), ein regelbarer Drehantrieb (14) und unterhalb des Auslauftrichters (5) im Ofenkopf (1) ein aus mehreren Segmenten (21) bestehender drehbarer Schirm (20) angeordnet ist und daß die Segmente (21) des Schirmes (20) in ihrer Neigung verstellbar sind.
9. Begichtungsanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (21) des drehbaren Schirmes (20) mittels Spannelementen (22) über eine Zugstange (23) verstellbar sind und daß die Segmente (21) mittels Scharnieren (25) an einer Segmenthalterung (24) gelenkig befestigt sind.
10. Begichtungsanlage nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der regelbare Drehantrieb (14) als Hydromotor ausgebildet ist.
11. Begichtungsanlage nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsmedium für den regelbaren Drehantrieb (14) Wasser, Öl oder eine andere Flüssigkeit ist.
12. Begichtungsanlage nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der regelbare Drehantrieb (14) als Elektromotor ausgebildet ist.
13. Begichtungsanlage nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der regelbare Drehantrieb als Luftmotor ausgebildet ist.
14. Begichtungsanlage nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des Auslauftrichters (5) höhenverstellbar angeordnet ist.
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