DE1095190B - Beschickungsvorrichtung fuer Schachtoefen - Google Patents

Beschickungsvorrichtung fuer Schachtoefen

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DE1095190B
DE1095190B DEB23113A DEB0023113A DE1095190B DE 1095190 B DE1095190 B DE 1095190B DE B23113 A DEB23113 A DE B23113A DE B0023113 A DEB0023113 A DE B0023113A DE 1095190 B DE1095190 B DE 1095190B
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DE
Germany
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drainage
drainage surfaces
filling container
cone
pivotable
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DEB23113A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl Beckenbach
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B1/00Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces
    • F27B1/10Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
    • F27B1/20Arrangements of devices for charging

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)

Description

  • Beschickungsvorrichtung für Schachtöfen Die Erfindung betrifft eine neuartig ausgebildete Beschickungsvorrichtung für Schachtöfen, z. B. Kalk-oder Zementschachtöfen, mit Mischfeuerung, insbesondere bestehend aus einem unterhalb der Austrittsöffnung des Füllbehälters vertikal verschiebbaren Verteilerkegel, an dessen unterem Rand sektorförmige Ablaufflächen in radialer Richtung schwenkbar gelagert sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Beschickungsöffnung eines Schachtofens mit Glockenverschluß derart auszubilden, daß eine Entmischung des Beschickungsgutes insbesondere bei Ofen großen Durchmessers vermieden wird. Es soll also das Beschickungsgut, das z. B. aus einer Mischung von Kalkstein mit Koks oder Erz und Koks bestehen kann, so in den Ofen gebracht werden, daß eine Entmischung der einzelnen Bestandteile möglichst vermieden wird.
  • Die bekannten Beschickungseinrichtungen, bei denen nur eine Glocke mit fester Ablauffläche vorhanden ist, haben den Nachteil, daß sich ein kraterförmiger Schüttring ausbildet, an dessen Innen- und Außenflächen die gröberen Stücke bevorzugt abrollen, so daß immer eine Entmischung erfolgt.
  • Man hat nun zwar bereits eine kegelförmige Verschlußglocke der Ofenöffnung vorgesehen, an der Schirmstücke gelenkig angebracht sind, die einzeln über besondere Verbindungsstangen gesteuert werden. Diese Vorrichtung bezweckt, das in den Ofen einlaufende Material so zu lenken, daß z. B. ein schieflaufender Ofen wieder in normalen Gang gebracht werden kann. Eine Entmischung des Materials kann mit dieser Vorrichtung indes nicht verhindert werden. Auch wird durch den Antrieb der Schirmstücke mittels Einzelgestängen der Ablauf des Materials infolge der strahlenförmigen Aufteilung desselben ungünstig beeinflußt.
  • Die Erfindung löst die eingangs erläuterte Aufgabe der gleichmäßigen Verteilung des zugeführten Materials in dem Ofenschacht durch das Zusammenwirken mehrerer Einrichtungen, nämlich durch eine den Verteilerkegel umschließende, vertikal verschiebbare rohrförmige Schürze, deren Betätigungsgestänge dem die schwenkbaren Ablaufflächen betätigenden, vertikal bewegenden zentralen Gestänge so zugeordnet ist, daß zu jeder Stellung der Ablaufflächen eine bestimmte Stellung der Schürze gehört. Diese Zuordnung kann z. B. durch eine an sich bekannte mechanische oder elektrische Kupplung erfolgen.
  • Zweckmäßig kann die die Schwenkbewegung der Ablaufflächen bewirkende Vorrichtung z. B. in Form einer Winde ausgebildet sein, die mit dem die vertikale Verschiebung des Verteilerkegels bewirkenden Rohr fest verbunden ist. Der Verteilerkegel kann zweckmäßig hohl ausgeführt sein, wobei die schwenkbaren Ablaufflächen an dessen Innenfläche, also gegen herabgleitendes Material geschützt, gelagert sind. Zweckmäßig können ferner die schwenkbaren Ablaufflächen so ausgebildet und angeordnet sein, daß sie in jeder Stellung einander teilweise überdecken, so daß sich stets eine lückenlose Ablauffläche ergibt. Die Schwenkvorrichtung für die Ablaufflächen und die Einrichtung zur Materialzuteilung können ferner z. B. elektrisch derart gekoppelt sein, daß jeweils einer bestimmten Zuteilmenge eine bestimmte Einstellung der Ablaufflächen und der Schürze entspricht. Dabei kann die Materialzuführung z. B. durch eine über der oberen Öffnung des Füllbehälters angeordnete Drehschurre erfolgen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäß ausgebildete Beschickungsvorrichtung für einen Schachtofen im Vertikalschnitt; Fig. 2 zeigt in Draufsicht einen Teil der beweglichen Ablaufflächen des bei der Beschickungsvorrichtung gemäß Fig. 1 vorgesehenen Glockenverschlusses.
  • Die Füllung des Schachtofens wird mit der dargestellten Vorrichtung in folgender Weise vorgenommen: Das Beschickungsmaterial fällt aus dem Kübel 1 eines Schrägaufzugs oder einer ähnlichen Zuführungsvorrichtung über eine Aufgabeschurre 2 auf eine langsam fördernde Vorrichtung, z. B. einen Schwingtisch 3, der das Material in gleichmäßiger Verteilung auf eine Drehschurre 4 befördert, die mit Rollen 5, 6 auf einer Ringschiene 7 läuft, die am oberen Ende des Füllbehälters 8 aufgebracht ist. Die Drehschurre wird z. B. mittels eines Zahnkranzes von einem beliebigen Antrieb aus angetrieben.
  • Das Material rutscht über die schräge Ablauffläche 9 der Drehschurre in den Füllbehälter.
  • Der Füllbehälter 8 ist mit dem konischen Ofenkopf 10 fest verbunden. Der Verschluß der unteren öffnung des Füllbehälters 8 wird in an sich bekannter Weise mittels einer Verschlußglocke 11 bewirkt, die an einem Rohr 12 befestigt ist, das z. B. mit Hilfe einer Winde 13 und eines Seilzuges 14, der an dem mit dem Rohr 12 verbundenen oberen Kopf oder Gehäuse 15 angreift, gehoben und gesenkt werden kann. Das Rohr 12 wird zweckmäßig in einer mit dem Füllbehälter 8 verbundenen Führungsbüchse 16 geführt.
  • Der äußere Teil der Ablauffläche der Glocke 11 ist in einzelne sektorartige Streifen 17, 18 usw. zerlegt, die mit Hilfe von Gelenken, Scharnieren 19, 20 od. dgl. schwenkbar mit der festen konischen Fläche 11 verbunden sind. Die einzelnen Streifen 17, 18 werden ferner durch Stäbe 21, 22 usw. in ihrer jeweiligen Lage gehalten.
  • In dem oberen Kopf 15 des Rohres 12 befindet sich eine Plattform 23, auf der eine zweite Winde 24 oder eine entsprechende Vorrichtung, z. B. hydraulischer Art, angeordnet ist, die mit Hilfe eines Seilzuges eine Stange 25 betätigt, die in dem Rohr 12 verläuft und nach unten aus demselben herausragt. An dieser Stange 25 sind die Stäbe 21, 22 usw. mit Hilfe von Gelenken 26, 27 angeschlossen, während sie andererseits mit Gelenken 28, 29 an den beweglichen Sektoren 17, 18 usw. angreifen. Wird nun die Stange 25 mit Hilfe ihres Antriebs gesenkt, so ergeben sich verschiedene Schräglagen der Sektoren 17, 18 usw.
  • Die Sektoren 18, 17 überlappen einander, so daß immer ein Streifen mit seinen Randteilen über zwei benachbarten Streifen oder unter zwei benachbarten Streifen liegt. Infolgedessen können die Sektoren zwanglos gesenkt und gehoben werden, wobei sie ihre Randüberdeckung entsprechend vergrößern oder verkleinern.
  • Mit dein oberen Teil der Stange 25 ist ferner eine Traverse 30 verbunden, die an Stangen 31 eine Schürze, z. B. in Form eines Ringes 32, trägt. Wenn die Stange 25 sich hebt oder senkt, wird gleichzeitig auch die Traverse 30 mit ihren Stangen 31 und der an diesen hängenden Schürze 32 gehoben oder gesenkt. Es ergeben sich je nach dem Maß der Senkung oder Hebung der Stange 25 verschiedene Einstellagen der Ablauffläche 11 nebst den zugehörigen Stellungen der Schürze 32, durch welch letztere der Strom des über die Ablauffläche 11 abrutschenden Materials begrenzt und gelenkt wird. Je weiter die Stange 25 gesenkt wird, desto mehr senkt sich auch die Schürze 32, so daß dementsprechend das abrutschende Material steiler abfällt und mehr nach der Mitte des Ofenquerschnitts gelenkt wird.
  • Die beschriebene Einrichtung sowie ihre Arbeitsweise können mannigfach im Rahmen der wesentlichen Gedanken abgeändert und ausgestaltet werden. Man kann mit der beschriebenen Vorrichtung das Beschickungsgut z. B. getrennt oder auch gemischt aufgeben. Man kann ferner ein vorklassiertes Material nach Stückgröße in Lagen wie auch unter zweckentsprechend gelenkter Verteilung in bestimmtem Abstand von der Ofenmitte oder in bestimmten Ringzonen aufgeben, z. B. derart, daß man kleinstückiges Material nach dem Rand des Ofens, das großstückige nach der Mitte hin lenkt. Auch die vorrichtungsmäßige Ausgestaltung kann mannigfach geändert werden. Anzahl, Länge und Anschluß der beweglichen Streifen der Außenzone des Glockenverschlusses können den Abmessungen des Schachtofens wie der Eigenart des aufzugebenden Materials angepaßt werden. Die Länge der Streifen wird zweckmäßig so bemessen, daß in der äußersten Einstellung derselben, in welcher ihre Fläche mit der Fläche des festen konischen Teils 11 parallel liegt, das ablaufende Material die äußerste Randzone des Ofenquerschnitts erreicht. In gleicher Weise wie bei einem zylindrischen Füllbehälter läßt sich die beschriebene Verschluß- und Ablaufeinrichtung auch bei einem andersartig gestalteten Füllbehälter, z. B. einem beweglichen Trichterkübel, anwenden. Auch die Form und die Abmessungen der äußeren Lenkschürze 32 können mannigfach abgeändert werden; anstatt eines Ringes mit vertikaler Wandung könnte die äußere Lenkwand z. B. auch trichterförmig ausgebildet sein. Ferner können auch die Antriebsvorrichtung für das äußere Rohr 12 wie für die in demselben verlaufende Lenkstange 25 verschiedenartig, z. B. mechanisch, hydraulisch, elektrisch usw., ausgestaltet werden. Andere Abänderungsmöglichkeiten betreffen die das zugeführte Material auf die Drehschurre 4 aufgebende, langsam arbeitende Zwischenfördervorrichtung, z. B. den Schwingtisch 3. Anstatt eines solchen Schwingtisches könnte als Zwischenförderung z. B. ein Plattenband, ein langsam laufendes Gummiband, eine Stoßförderung oder eine ähnliche Vorrichtung verwendet werden.
  • Der Antriebsmechanismus für den Glockenverschluß 11 sowie der Antriebsmechanismus für die Stange 25 und die mit ihr verbundenen Ablaufstreifen 17, 18 usw. werden zweckmäßig derart angeordnet und ausgebildet, daß sie unabhängig voneinander funktionieren, so daß die Einstellung der Ablaufstreifen durch die Bewegung nicht beeinflußt wird. Die Schürze 32 kann durch Hebung oder Senkung der Gewindestangen 31 eingestellt werden. Bei Benutzung der beschriebenen Beschickungsvorrichtung kann man z. B. so verfahren, daß man die Ablaufflächen 17, 18 zunächst parallel zur Mantelfläche des festen Glockenverschlusses 11 einstellt und die nächsten Kübelfüllungen bei immer steiler eingestellten Ablaufflächen 17, 18 einlaufen läßt. Hierbei können die Antriebe für die Materialzuteilung und für die Verstellung der Beschickungsvorrichtung derart, z. B. elektrisch, miteinander gekoppelt sein, daß die verschiedenen Ablaufstellungen sich selbsttätig nacheinander einstellen, so daß der Bedienungsmann lediglich den Vorgang einleiten muß, der sich dann entsprechend dem ankommenden und seine Last abgebenden Kübel selbsttätig abspielt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Beschickungsvorrichtung für Schachtöfen, z. B. Kalk- oder Zementschachtöfen mit Mischfeuerung, insbesondere bestehend aus einem unterhalb der Austrittsöffnung des Füllbehälters vertikal verschiebbaren Verteilerkegel, an dessen unterem Rand sektorförmige Ablaufflächen in radialer Richtung schwenkbar gelagert sind, gekennzeichnet durch eine den Verteilerkegel (11) umschließende, vertikal verschiebbare rohrförmige Schürze (32), deren Betätigungsgestänge (30, 31) dem die Ablaufflächen (17, 18) betätigenden, vertikal beweglichen zentralen Gestänge (12, 15) so zugeordnet ist, daß zu jeder Stellung der Ablaufflächen eine bestimmte Stellung der Schürze (32) gehört, wobei diese Zuordnung durch eine Koppelung erfolgen kann. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schwenkbewegung der Ablaufflächen (17, 18) bewirkende Vorrichtung, z. B. eine Winde (24), mit dem die vertikale Verschiebung des Verteilerkegels bewirkenden Rohr (12) fest verbunden ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilerkegel (11) hohl ausgeführt ist und die schwenkbaren Ablaufflächen (17, 18) an dessen Innenfläche gelagert sind. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Ablaufflächen (17, 18) so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie in jeder Stellung einander teilweise überdecken, so daß sich stets eine lückenlose Ablauffläche ergibt. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkvorrichtung für die Ablaufflächen (17, 18) und die Einrichtung zur Materialzuteilung derart, z. B. elektrisch, miteinander gekoppelt. sind, daß jeweils einer bestimmten Zuteilmenge eine bestimmte Einstellung der Ablaufflächen (17, 18) und der Schürze (32) entspricht. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine zwischen der Materialzuführung und dem Füllbehälter (8) über der oberen Öffnung des Füllbehälters angeordnete Drehschurre (4, 9). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 478 838, 597 746, 611801, 625 591.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2508612A1 (fr) * 1981-06-27 1982-12-31 Ulrich Beckenbach Dispositif de chargement d'un four a cuve
DE4445845A1 (de) * 1994-12-22 1996-06-27 Gutehoffnungshuette Man Begichtungsanlage für Schachtöfen

Citations (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE478838C (de) * 1929-07-04 Bruno Beck Beschickungsvorrichtung fuer Schachtoefen mit heb- und senkbarem Verteilerkegel
DE597746C (de) * 1932-05-12 1934-05-30 Hermann Goehtz Beschickungsvorrichtung fuer Gaserzeuger
DE611801C (de) * 1935-04-06 E H Julius Stoecker Dr Ing Gichtverschluss fuer Schachtoefen, insbesondere Hochoefen
DE625591C (de) * 1936-02-27 Koelsch Foelzer Werke Akt Ges Mehrteilige Leitschuerze fuer das Beschickungsgut von Hochoefen

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