DE1253160B - Vorrichtung zum Be- und Entladen einer Ringhalde mit zentralem Turm - Google Patents

Vorrichtung zum Be- und Entladen einer Ringhalde mit zentralem Turm

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DE1253160B
DE1253160B DEM68524A DEM0068524A DE1253160B DE 1253160 B DE1253160 B DE 1253160B DE M68524 A DEM68524 A DE M68524A DE M0068524 A DEM0068524 A DE M0068524A DE 1253160 B DE1253160 B DE 1253160B
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DE
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conveyor
tower
belt
ring
tube
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DEM68524A
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Dr-Ing Hellmuth Kuehn
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BWS Technologie GmbH
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Maschinenfabrik Buckau R Wolf AG
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    • B65G69/10Obtaining an average product from stored bulk material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/02Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads
    • B65G65/16Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads with rotary pick-up conveyors
    • B65G65/20Paddle wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Be- und Entladen einer Ringhalde mit zentralem Turm Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Be-und Entladen einer Ringhalde mit einem Zubringerförderer und einem Entnahmeförderer.
  • Bei der Benutzung von Halden zur Stapelung von Schüttgütern müssen Vorkehrungen getroffen werden, die eine diskontinuierliche Zufuhr, aber eine kontinuierliche Entnahme und zugleich eine ideale Vergleichmäßigung des abzutragenden Haldengutes ermöglichen.
  • Eine Einrichtung, die dieser Forderung weitgehend entspricht, ist in Form eines Gerätes zum Abtragen von langgestreckten Halden bekannt, das aus einem rotierenden, den gesamten Böschungsfuß der Haldenstirnfläche erfassenden Schaufelrohr mit darin angeordnetem Abförderband besteht.
  • Ein vollkontinuierlicher Betrieb ist mit diesem und ähnlichen bekannten Geräten nicht möglich, weil nach Abtragen einer Längshalde, also beim Erreichen des Haldenendes, das nur in einer Richtung arbeitende Gerät in die Ausgangsstellung zurückgefahren und zum Abtragen einer inzwischen aufgeschütteten Nachbarlängshalde dorthin mittels einer Verschiebebrücke verschoben werden muß. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte Schaufelrohr mit seinem vorzüglichen Mischeffekt für eine vollkommen kontinuierliche Entnahme des abzutragenden Gutes zu verwenden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung zum Be- und Entladen einer Ringhalde von einem bekannten Haldenräumgerät aus, das einen zentralen Turm aufweist, auf dem mittels eines Drehkranzes eine drehbare Förderbrücke mit verschiebbarem Abwurfförderer und darüber mittels eines weiteren Drehkranzes ein ortsfester Zubringerförderer abgestützt ist, wobei an einem drehbaren mittleren Turmteil ein um den Turm herumfahrbares Räumgerät befestigt ist, das mit einem am äußeren Umfang der Ringhalde auf einer Kreis schiene verfahrbaren Fahrwerk versehen ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist eine Kombination an sich bekannter Merkmale. So zeigt die französische Patentschrift 1 295 528 eine Vorrichtung, bei der das Räumgerät mit einem das abzutragende Gut einem zentral unterhalb des Turmes angeordneten Abförderband zuführenden Bandförderer ausgerüstet ist, der mittels einer Öffnung im mittleren Turmteil in das Innere des Turmes geführt ist und mit dem Räumgerät in einem Gestell gelagert ist, das innen mit dem drehbaren Turm verbunden und mit Fahrwerken innerhalb der Ringhalde auf Kreisbahnen verfahrbar ist.
  • Die Erfindung wird bei einer Vorrichtung zum Be- und Entladen einer Ringhalde mit zentralem Turm, auf dem mittels eines Kugeldrehkranzes eine drehbare Förderbrücke mit verschiebbarem Absetzförderer, darüber mittels eines weiteren Drehkranzes ein ortsfester Zubringerförderer abgestützt ist und darunter an einem drehbaren mittleren Turmteil ein um die Turmachse herumfahrbares Räumgerät befestigt ist, das mit einem am äußeren Umfang der Ringhalde auf einer Kreisschiene verfahrbaren Fahrwerk versehen ist, in der Kombination folgender an sich bekannter Merkmale gesehen: a) daß das Räumgerät als Schaufelrohr mit einem innenliegenden Bandförderer ausgebildet ist, b) daß der Bandförderer mittels einer Öffnung im mittleren Turmteil in das Innere des Turmes geführt ist und das abzutragende Gut einem unter dem Turm angeordneten Abförderband zuführt, c) daß der Bandförderer mit dem Schaufelrohr in einem Gestell gelagert ist, d) daß das Gestell an der inneren Seite mit dem drehbaren Turmteil verbunden ist, e) daß das Gestell an den beiden Enden des Schaufelrohres mit Fahrwerken auf Kreisschienen verfahrbar ist.
  • Bei dieser Anordnung kann das Schaufelrohr stets und ohne Leerwege kontinuierlich arbeiten. Es steht somit immer in Bereitschaftsstellung und braucht nicht verschoben oder zurückgenommen werden.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß das vollautomatische Be-und Entladen der Ringhalde ohne Anwesenheit eines Bedienungsmannes an der Halde kontinuierlich durchgeführt werden kann, wobei sich die Inbetriebsetzung und die Verfolgung der Arbeitsweise der Be- und Entladegeräte von einem ferngelegenen Platz aus überwachen läßt, so daß die Bedienung der Ringhalde von einer Steuerzentrale aus vorgenommen werden kann.
  • Außerdem hat die Ringhalde den Vorteil, daß immer gleichzeitig auf einer Teilfläche des Haldenplatzes die Halde im Aufbau begriffen ist, während auf der Restfläche des Platzes das dort gestapelte Gut kontinuierlich aufgebaut wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf die Ringhalde, F i g. 2 einen Querschnitt durch die Ringhalde.
  • Auf dem Lagerplatz 1 ist die Halde 2 ringförmig aus einzelnen Lagen 2 a aufgeschüttet. Im Zentrum des Platzes 1 ist ein horizontaler Turm 3 angeordnet, der aus einem ortsfesten Betonsockel 4, einem drehbaren Mittelteil 5 sowie einem drehbaren Oberteil 6 besteht. Zwischen dem Sockel 4 und dem Teil 5 ist ein Kugeldrehkranz 9 und zwischen den Teilen 5 und 6 ein Kugeldrehkranz 10 angeordnet. An dem Oberteil 6 ist eine Förderbrücke 7 befestigt, die den verschiebbaren sowie heb- und senkbaren Absetzförderer 8 trägt. Auf dem drehbaren Turmteil 6 ist mittels eines weiteren Kugeldrehkranzes 11 eine ortsfeste Bandstraße abgestützt, die aus einem Traggestell 12 mit dem Zubringerförderer 13 besteht.
  • Der Turm 3 mit seinen drehbaren Teilen 5 und 6 kann zufolge der Kugeldrehkränze 9 bis 11 Biegungsmomente aufnehmen, die durch horizontale Kräfte hervorgerufen werden. Auch können die Turmteile 5 und 6 gleichzeitig beliebige, auch gegeneinandergerichtete Drehbewegungen um die senkrechte Turmachse ausüben.
  • Zufolge der Befestigung des Brückenträgers 7 mit dem oberen Turmteil 6 ist der Absetzförderer 8 um die Turmachse schwenkbar.
  • Vor der Stirnfläche 2 b der Haldenböschung ist ein Räumgerät angeordnet, das aus einem rotierenden Schaufelrohr 14 mit über dem Umfang verteilten Öffnungen besteht, denen Schürfeimer zugeordnet sind.
  • Tm Inneren des Schaufelrohres 14 ist ein auf einem nicht dargestellten Verlagerungsträger abgestützter Bandförderer 15 angeordnet, der zum Turm 3 hin verlängert ist und mit seinem Abwurfkopf 27 über eine Öffnung 20 in das Innere 21 des Turmteiles 5 hineinragt. Das rotierende Schaufelrohr 14 ist in einem fahrbaren Traggestell 17 abgestützt, das an den äußeren Seiten 22 und 23 Fahrwerke 24 aufweist und an der Seite 22über diese hinaus verlängert und mit dem mittleren Turmteil 5 mit seinem inneren Ende 18 starr verbunden ist. Der Antrieb des Traggestelles 17 erfolgt von den Fahrwerken 24 aus.
  • Im Inneren des Betonsockels4 befindet sich ein Abförderband 19, das unter dem Lagerplatz 1 hindurch zur Verbraucherstelle geführt ist. Zwischen dem Abwurfkopf 27 des Förderers 15 und dem Förderer 19 ist innerhalb des Turmes 3 ein Abwurftrichter 28 eingebaut.
  • Die Ringhalde 2 ist an ihrem äußeren und gegebenenfalls auch an ihrem inneren Umfang durch ringförmige Fundamente 26 begrenzt, auf die sich Kreisschienen 25 für die Fahrwerke 24 abstützen.
  • Zur Regelung der abzutragenden Haldengutmenge weist der Bandförderer 15 eine Bandwaage 29 auf.
  • Die Wirkungsweise der Erfindung ist wie folgt: Die Ringhalde 2 wird auf der einen Teilfläche (im Ausführungsbeispiel 30) beladen, während auf der Restfläche (im Ausführungsbeispiel 31) die Halde 2 abgebaut wird. Zwischen den Teilen 30 und 31 muß stets ein kleiner Schlitz 32 zum Unterbringen des Schaufelrohres 14 freigehalten werden. Die Lage des Schlitzes 32 richtet sich nach dem jeweiligen Standort des Schaufelrohres 14 und kann beliebig gewählt werden. Der Schlitz 32 trennt stets den zu beladenden Haldenteil von dem abzubauenden Haldenteil.
  • Dabei muß es sich nicht immer um eine hälftige Unterteilung der Gesamthalde handeln. Es kann vielmehr der Aufbau der Halde 2 immer bis dicht hinter dem Standort des Schaufelrohres 14 vorgenommen werden, so daß stets die gesamte Lagerplatzfläche 1 in Benutzung ist.
  • Die Gutzufuhr zum Beladen des Lagerplatzes 1 erfolgt über den ortsfesten Zubringerförderer 13, dessen Traggestell 12 mittels des Kugeldrehkranzes 11 oben auf dem Turmteil 6 des Turmes 3 abgestützt ist. Der Zubringerförderer 13 ist so angebracht, daß er den ankommenden Gutstrom genau mittig zur Drehachse des Oberteiles 6 mit Förderbrücke 7 und damit mittig auf den darunterliegenden Absetzförderer 8 abwirft. Der um die Turmachse schwenkbare Absetzförderer 8 verteilt sodann den Gutstrom gleichmäßig in horizontalen Lagen 2 a über die nicht mit Gut belegte Fläche des Lagerplatzes 1. Dabei pendelt der Absetzer 8 ständig hin und her und bestreicht dabei einen Umfangswinkel von etwa 1800 der gesamten Ringhalde 2. Auch ist der Förderer 8, wie gestrichelt dargestellt, heb- und senkbar.
  • Wie einleitend beschrieben, erfolgt das Beladen der Ringhalde meistens diskontinuierlich in ein, zwei oder auch drei Schichten, je nach Anfuhr der Materialien. Das Entladen der Halde geschieht hingegen in der Regel kontinuierlich.
  • Das vom Schaufelrohr 14 aufgenommene Gut wird dem Bandförderer 15 zugeführt und sodann über den Abwurfkopf 27 auf das Abförderband 19 und damit in der Mitte des Lagerplatzes 1 abgeworfen, und zwar ungeachtet in welcher Stellung sich das Schaufelrohr 14 befindet. Hierdurch kann das stationäre, unter dem Lagerplatz hindurchgeführte Abförderband 19 jederzeit das Gut aufnehmen und der Verbraucherstelle, beispielsweise einem Kraftwerk zuführen.
  • Die Fahrgeschwindigkeit des um den Turm 3 herumfahrenden Schaufelrohres 14 wird von der Bandwaage 29 gesteuert, die die entnommene Gutmenge ständig mit einem eingestellten Sollwert vergleicht.
  • Wird der Sollwert nicht erreicht, so wird die Fahrgeschwindigkeit erhöht, so daß die abzutragende Menge gesteigert wird. Umgekehrt soll die Fahrgeschwindigkeit des Schaufelrohres reduziert werden, wenn die am Ende des Bandförderers 15 eingebaute Bandwaage 29 eine über den eingestellten Sollwert hinausgehende Gutmenge anzeigt. Die Drehzahl des Schaufelrohres bleibt dabei erfindungsgemäß konstant oder im konstanten Verhältnis zur Fahrgeschwindigkeit.
  • Das mittlere, mit der Öffnung 20 für den Durchtritt des Bandförderers 15 versehene Turmteil 5 ist oben und unten mit den Drehkränzen 9 und 10 ausgestattet, die sowohl Biegungsmomente aufnehmen können als auch gleichzeitig jedes beliebige Verschwenken um die Turmachse zulassen. Auf dem oberen Kugeldrehkranz 10 ist das obere Turmteil 6 mit der Förderbrücke 7 befestigt, die ebenfalls in beliebigen Bereichen der Ringhalde 2 vollkommen frei und beliebig schwenkbar sein muß, während die darüber abgestützte Bandstraße 12, 13 stationär auf dem oberen Turmteil 6 aufliegt. Dieser Auflagepunkt ist wiederum mittels eines Kugeldrehkranzes 11 gebildet, wobei sich die Drehmomente zur Bewegung der Förderbrücke 7 mit Turmteil 6 an dem Traggestell 13 abstützen. Hierzu ist zweckmäßigerweise der Antriebsmotor33 für die Drehbewegung der Förderbrücke 7 in dem Traggestell 13 gelagert. Gegebenenfalls kann die Förderbrücke 7 auch noch am äußeren oder inneren Umfang der Ringhalde 2 auf einer Kreisschiene mittels gesonderter Fahrwerke abgestützt werden. Hierbei wird die Antriebseinrichtung für die Schwenkbewegung der Förderbrücke 7 zweckmäßigerweise an den gesonderten Fahrwerken montiert. In diesem Fall geht die Kraft zur Bewegung der Förderbrücke 7 unmittelbar in diese Schienenfundamente. Es entfällt dann ein Antrieb innerhalb des Traggestells 12 für den Zubringerförderer 13.
  • Eine solche Lösung beeinträchtigt allerdings die absolute Freiheit der Schwenkbewegungen für die Förderbrücke 7. Sie kann dann nicht über das Schaufelrohr hinweggeschwenkt werden, weil dann seine Fahrwerke mit denen des Schaufelrohres auf der Ringschiene kollidieren würden. Dies ist aber kein großer Nachteil, da der normale Schwenkbereich des Zubringerförderers 8 zur Beschickung der Halde stets vor dem Schaufelrohr aufhören muß, weil sonst das Schaufelrohr zugeschüttet werden würde.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Be- und Entladen einer Ringhalde mit zentralem Turm, auf dem mittels eines Kugeldrehkranzes eine drehbare Förderbrücke mit verschiebbarem Absetzförderer, darüber mittels eines weiteren Drehkranzes ein ortsfester Zubringerförderer abgestützt ist und darunter an einem drehbaren mittleren Turmteil ein um die Turmachse herumfahrbares Räumgerät befestigt ist, das mit einem am äußeren Umfang der Ringhalde auf einer Kreisschiene verfahr- baren Fahrwerk versehen ist, g e k e n n z e i c h -net durch die Kombination folgender an sich bekannter Merkmale: a) daß das Räumgerät als Schaufelrohr (14) mit einem innenliegenden Bandförderer (15) ausgebildet ist, b) daß der Bandförderer (15) mittels einer Öffnung (20) im mittleren Turmteil (5) in das Innere (21) des Turmes (3) geführt ist und das abzutragende Gut einem unter dem Turm (3) angeordneten Abförderband (19) zuführt, c) daß der Bandförderer (15) mit dem Schaufelrohr (14) in einem Gestell (17) gelagert ist, d) daß das Gestell (17) an der inneren Seite (18) mit dem drehbaren Turmteil (5) verbunden ist, e) daß das Gestell (17) an den beiden Enden (22 und 23) des Schaufelrohres mit Fahrwerken (24) auf Kreisschienen (25) verfahrbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Fahrgeschwindigkeit des Schaufelrohrtraggestells (17) in an sich bekannter Weise steuernde Bandwaage (29) im Bandförderer (15) eingebaut ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlagerungsträger für das Förderband (15) das Innere des Schaufelrohres (14) frei gespannt durchdringt und nur an dem drehbaren Turmteil (5) und dem Schaufelrohrtraggestell (17) starr befestigt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1 161 215; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 173 843; französische Patentschrift Nr. 1 295 528; VDI-Zeitschrift, Nr. 21, vom 21.7.1961, S. 923, Bild 19.
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