DD139564A5 - Anlage zur kontinuierlichen bedienung eines schuettgutlagers - Google Patents

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DD139564A5
DD139564A5 DD20820078A DD20820078A DD139564A5 DD 139564 A5 DD139564 A5 DD 139564A5 DD 20820078 A DD20820078 A DD 20820078A DD 20820078 A DD20820078 A DD 20820078A DD 139564 A5 DD139564 A5 DD 139564A5
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continuous operation
rollers
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Inventor
Marcel J Ch Barre
Original Assignee
Andritz Ag Maschf
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/02Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads
    • B65G65/16Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads with rotary pick-up conveyors
    • B65G65/20Paddle wheels

Description

Berlin, den 15. 12. 1978 GZ 54· 261 23 .AP B 65 G/208 200
Anlage zur kontinuierlichen Bedienung eines Schuttgutlagers
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Anlage zur kontinuierlichen Bedienung eines Schüttgutlagers, beispielsweise eines Lagerplatzes für Erz, Kohle, Zuckerrüben und dergleichen.
Charakteristik der bekannton technischen Lösungen
Schüttgut dieser Art wird gewöhnlich auf rechteckigen oder kreisförmigen Lagerplätzen eingelagert und von dort mittels an einer Brückenkonstruktion vorgesehenen kontinuierlich oder intermittierend arbeitenden mechanisch oder manuell betriebenen Vorrichtungen zur Aufnahme des Schüttgutes, wie Schaufelräder-, Becherwerken, Transportscheiben oder ähnlichem wieder entnommen·
Rechteckige Lagerplätze haben zwar den Vorteil, daß sie sich ohne weiteres vergrößern lassen, jedoch den ITachteil, daß eine kontinuierliche Bedienung nicht möglich ist.. Sobald das Beschickungs- oder das Entnahmegerat das Ende des Lagerplatzes erreicht, muß der Beschickungs- bzw. der Entnahmevorgang unterbrochen werden, um das Gerät zum anderen Ende des Lagerplatzes zurückzubringenj um alsdann die Arbeit wieder aufzunehmen. Hierbei muß«das Gerät zudem entweder das angehäufte. Schüttgut umgehen oder in entsprechender Höhe darüber hinweg-
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gebracht werden, wodurch sich das Problem stellt, das Beschickungs- bzw. das Entnahmegerät entweder zu drehen und umzulenken oder aber es anzuheben, was selbstverständlich eine Erhöhung des Aufwandes bei Herstellung, Betrieb und Wartung bedeutet.
Kreisförmige Lagerplätze zeigen demgegenüber den Vorteil, eine fortlaufende Beschickung und Entnahme zu ermöglichen, indem einerseits das Beschickungsgerät entsprechend dem Fortgang der Arbeit umläuft, während andererseits ihm das Entnahmegerät folgt, indem es im gleichen Sinn umläuft, ohne daß der Arbeitsablauf unterbrochen wird. Die Lagerkapazität zu einem gegebenen Zeitpunkt wird jeweils durch den Abstand zwischen Beschickungs- und Entnahmegerät bestimmt. Die maximale Gesamtkapazität des Lagers entspricht also der Aufnahmefähigkeit der kreisförmigen Lagerfläche abzüglich der durch das Entnahmegerät benötigten Bodenfläche. Ein solcher kreisförmiger Lagerplatz hat aber andererseits den Nachteil, daß es schwierig ist, ihn zu vergrößern. Es besteht natürlich die Möglichkeit die Schutt- bzw. Entnahmebreite der Geräte in radialer Richtung zu erhöhen, doch erreicht diese sein? bald ihre Grenzen, so daß im allgemeinen Lager mit einer Ka-
pazität von mehr als 100.000 m in dieser Form nicht erstellt werden können.
'Ziel.· der Erfindung;
Das Ziel der Erfindung besteht in der Verringerung des Bedienungs— und Wartungsaufwandes und in der Zeiteinsparung bei der Beschickung eines Lagerplatzes mit Schüttgut sowie bei dessen Entnahme.
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Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Anlage zur Bedienung eines Lagerplatzes ζμ schaffen, die die Vorteile der beiden oben beschriebenen Anordnungen in sich, vereinigt, ohne äe<ren Nachteile aufzuweisen: Einlagerung und Entnahme des Lagergutes sollen kontinuierlich erfolgen, wobei zugleich die Möglichkeit gegeben sein soll, die Lagerkapazität ohne Einschränkung zu erhöhen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfinduhgsgemäß eine Anlage zur Bedienung eines Schüttgutlagers in der Weise ausgebildet, daß zur Entnahme des Gutes aus dem Lager ein auf einer fahrbaren Brückenkonstruktion vorgesehenes Entnahmegerät, wie Taeispielsweise ein Schaufelrad, ein Becherwerk, eine Transportscheibe, ein Ketten- oder Schneckenförderer dient, dessen Fortbewegung im Zuge des Entnahmevorgangs in steter Folge abwechselnd einmal geradlinig (wie bei einem rechteckigen) und einmal längs eines Halbkreises (wie bei einem kreisförmigen Lagerplatz) verläuft, und daß die Gesamtfläche des Lagerplatzes aus zwei gleich großen parallel nebeneinanderliegenden rechteckigen Teilflächen besteht, an deren Enden sich beiderseits je eine halbkreisförmige Teilfläche anschließt, deren Halbmesser gleich ist der Schüttbreite einer jeden der rechteckigen Teilflächen und längs deren das Entnahmegerät jeweils eine· Kreisbewegung um 180° ausführt.
Die fahrbare Brückenkonstruktion besteht vorteilhafterweise aus einem Träger, dessen eines Ende sich an der Innenseite der Lagerfläche auf einen von einem Laufwagen getragenen Schwenkkranz und dessen anderes Ende sich auf der Außenseite der Lagerfläche auf einen Tragschlitten abstützt.
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Der Tragschlitten kann mit einer als Antriebsrolle dienenden Laufrolle bzw. mit mehreren koaxialen Laufrollen versehen sein, wobei die gedachte Verlängerung der Achse der Laufrolle die gedachte vertikale Achse des Schwenkkranzes schneidet.
Der Tragschlitten kann auch mindestens eine in einem vor der Laufrolle angeordnetem, um eine vertikale Achse schwenkbaren Träger gelagerte Stabilisierungsrollej oder mehrere koaxial gelagerte Stabilisierungsrollen aufweisen.
Die Laufrollen und die Stabilisierungsrollen des Tragschlittens können als Stahlrollen, die auf Schienen laufen, als luftbereifte Räder oder Rollen, die auf einem harten Bodenbelag, wie Beton oder Asphalt laufen, ausgebildet sein oder auch mit Bandagen aus einem natürlichen oder künstlichen elastischen Werkstoff versehen sein und auf einem harten Bodenbelag laufen.
Vorteilhafterweise ist an den beiden Enden der Trennungslinie zwischen den beiden rechteckigen Teilflächen jeweils eine um einen Punkt drehbare, vorzugsweise ringförmige Drehscheibe fest angeordnet, die mindestens eine Schiene trägt, auf der der Laufwagen bzw. der an dessen Stelle vorgesehene Tragschlitten während des Schwenkvorganges festlegbar ist.
Einem letzten Erfindungsmerkmal zufolge ist außer dem Entnahmegerät eine Beschickungsvorrichtung vorgesehen, die aus einem parallel zu deren Längsmittelachse geführten Träger besteht, der im Zusammenwirken mit einer in gleicher Weise wie das Entnahmegerät abwechselnd eine Translations- und eine
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halbkreisförmige Schwenkbewegung ausführenden Brücke über geeignete Transportmittel das Schüttgut der Lagerfläche zuführt und auf dieser verteilt.
Ausführungsbeispiel
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung, insbesondere das Zusammenwirken des Entnahmegerätes gemäß der Erfindung mit den zur Beschickung des Lagers dienenden Schüttvorrichtungen sollen im folgenden anhand der in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert werden. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1: den Lagerplatz mit dem Entnahmegerät gemäß der Erfindung, in Draufsicht;
Fig. 2: das Entnahmegerät im Aufriß, in Richtung seiner Fortbewegung gesehen;
Fig. 3: die Draufsicht auf den Laufwagen dieses Entnabinegerätes mit der Drehvorrichtung für die Kreisbewegung;
Fig. 4:' das Entnahmegerät im Aufriß, senkrecht zu seiner Fo-rtbewegungsrichtung von der Außenseite dps Lagerplatzes aus gesehen;
Fig, 5: eine andere Ausführungsform des Laufwagens gemäß Fig. 3; .
Fig. 6i eine Möglichkeit für die gegenseitige Anordnung des Beschickungs- und des Entnahmegerates' auf einem La-
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gerplatz gemäß der Erfindung, in Draufsicht;
Fig. 7: eine Einselheit des Beschickungsgerätes gemäß Fig. 6, im Aufriß, senkrecht zu seiner Fortbewegungsrichtung gesehen;
Fig. 8: das Beschickung,^- und das Entnahmegerät gemäß Fig. 6, im Aufriß, in Richtung ihrer Fortbewegung gesehen.
In Fig. 1 ist die Draufsicht auf den gesamten Lagerplatz gemäß der Erfindung dargestellt. Dieser setzt sich zusammen aus einem rechteckigen Teil, der durch die Punkte 1; 2; 3s 4-begrenzt ist sowie zwei halbkreisförmigen Teilen, deren Durchmesser den Verbindungsgeraden der Punkte 1 bis 2 und 3 bis 4 entspricht und deren Mittelpunkte als Punkt 5; 6 bezeichnet sind. Ein beispielsweise am Boden angeordneter Bandförderer 7 verläuft zwischen den Punkten 5» 6 und wirft das auf ihn aufgebrachte Schüttgut bei Punkt 6 auf einen zweiten Förderer 8 ab, der z. B. unterhalb des Lagerplatzes in einem unterirdischen Kanal verläuft und das Gut zu seinem Bestimmungsort bringt. Selbstverständlich kann statt eines Bandförderers 7 auch eine andersartige Förderanlage vorgesehen sein.
Das kontinuierlich arbeitende Entnahmegerät 9 kann beliebig ausgebildet sein. Im gewählten Beispiel ist unterstellt, daß es aus einem Schaufelrad 24 besteht, das um einen Träger 10 umläuft, dessen eines Ende sich auf einem Laufwagen 11 und dessen anderes Ende sich auf einem Tragschlitten 14- abstützt. Der Laufwagen 11 ist mit parallel angeordneten Laufrollen 12 versehen, von denen einige als Antriebsrollen die-
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neu und trägt einen Schwenkkranz 13 (vgl. Fig. 3)· Der Tragschlitten 14, der in Figur 4 dargestellt ist, besitzt eine einfache oder doppelte Laufrolle 15, deren gedachte Achse 16 in ihrer Verlängerung die gedachte vertikale Achse 17 des Schwenkkranzes 13 im Laufwagen 11 schneidet. Die Laufrolle 15 ist zugleich Antriebsrolle. Eine oder mehrere Stabilisierungsrollen 18 sind auskragend mittels eines um eine vertikale Achse 20 schwenkbaren Trägers 19 vor der Rolle 15 derart angeordnet, daß sie sich stets im Sinne der Fahrtrichtung des Drehgestells ausrichten. Die Laufrollen 15 und Stabilisierungsrollen 18 laufen auf der Schiene 21, die um den Lagerplatz herumgeführt ist. Sie können aber auch durch Luft- oder Vollgummireifen ersetzt v/erden, die auf einer Beton- oder Asphaltteerbahn abrollen; das gleiche gilt auch für die Rollen 12 gemäß Figur 3» vorausgesetzt, daß eine an sich bekannte Führung vorgesehen ist, etv/a in Form von Rollen mit vertikaler Achse, die längs einer Abstützmauer laufen.
Die Entnahme des Schüttgutes aus dem Lager erfolgt mittels des Entnahmegerätes 9 gemäß Figur 1 bis 4 folgendermaßen: Das Entnahmegerät 9 befindet sich vor der angegriffenen Frontseite 22 des aufgehäuften Schüttgutes 23, wobei im gewählten Beispiel das Schaufelrad 24 den in dem Träger 10 untergebrachten Bandförderer 25 beschickt (siehe Figur 4). Gleichzeitig gleitet das Schaufelrad 24 langsam an dem Trä-*· ger 10 entlang, der seinerseits in Richtung des angehäuften Schüttgutes 23 weiterrückt. Der Bandförderer 25 bringt das ihm übergebene Schüttgut 23 auf den zwischen den Punkten 5; 6 angeordneten Bandförderer 7. Dabei durchlaufen der Laufwagen 11 und der Tragschlitten 14 mit gleicher Geschwindig-
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keit parallel zueinander die gleiche Strecke bis zum Ende des rechteckigen IJagerteiles. Die einwandfreie Fortbewegung des Trägers 10 parallel zu sich selbst kann in bekannter Weise durch eine über Kontaktgeber oder Fotozelle öder in ähnlicher Weise gesteuerte leichte Beschleunigung oder Verzögerung des Laufwagens 11 sichergestellt sein·
Der Träger 10 und der Lauf?/agen 11 sind mechanisch miteinander verriegelt. Sobald die Achse I7 des im Laufwagen 11 vorgesehenen Schwenkkranzes 13 den Punkt 6 erreicht, wird die Verriegelung zwischen dem Träger 10 und dem Laufwagen 11 auf mechanischem oder elektrischem Weg gelöst und der Laufwagen 11 gleichzeitig stillgesetzt, während der Tragschlitten 14 allein seine Bewegung fortsetzt und nun einen Halbkreis um die Achse I7 beschreibt, die ja von der gedachten Verlängerung der Achse 16 der Antriebsrolle I5 geschnitten wird, die Achse der Stabilisierungsrolle 18 stellt sich dabei unter dem Einfluß der Translationskräfte durch eine entsprechende Verschwenkung um die vertikale Achse 20 gleichfalls so ein, daß die gedachte Verlängerung ihrer Achse 26 die Achse I7 schneidet. Der Träger 10 dreht sich dank der Rollen 27 (vgl. Fig. 3) auf dem Schwenkkranz 13 mit, während der Laufwagen 11 ' stillsteht. Statt des Schwenkkranzes 13 mit den Rollen 27 kann selbstverständlich auch ein Kugellagerkranz oder eine andere geeignete Vorrichtung vorgesehen sein.
Wenn der Träger 10 eine Drehung von 180° ausführt und die Laufrolle I5 den Punkt 4 erreicht hat, wird z. B. durch einen Kbntaktgeber der Träger 10 wieder mit dem Laufwagen.· 11 verriegelt. Letzterer be?/egt sich wieder mit gleicher Geschwindigkeit wie der Tragschlitten 14 parallel zu diesem, so daß
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der Träger 10 parallel zu sich selbst verschoben wird. Die Entnahme, des Schüttgutes 23 erfolgt nun in glei eher V/eise wie vor dem Einsetzen der Schwenkbewegung, bis der Laufwagen 11, bz?/. die Achse I7 den Punkt 5 erreicht und die Laufrolle 15 an dem Punkt 1 angelangt ist.
Der Vorgang läuft nun in gleicher Weise ab, wie bereits oben beschrieben, das heißt der Laufwagen 11 bleibt stehen, während der Träger 10 die Schwenkbewegung,um 180° ausführt bis die Laufrolle I5 den Punkt 2 erreicht, worauf sich der Ablauf des Entnahmevorgangs in der bereits beschriebenen Weise wiederholt.
In Fig. 5 ist eine Variante der jeweils am Ende der geradlinig von dem Entnahmegerät 9 durchlaufenen Strecke wirksam werdenden !^lenkvorrichtung dargestellt. Anstatt einen Schwenkkranz 13 auf dem Laufwagen 11 zu montieren, hat man ihn in diesem Fall fest am Boden angeordnet derart, daß er ' die Funktion einer Drehscheibe übernimmt. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, ist in diesem Fall ein Ring aus starkem Blech oder Profileisen, der auf Rollen oder Kugeln gelagert ist, mittels um feststehende vertikale Achsen sich drehenden Rollen 29 so geführt, daß er um den Punkt 6 (bzw. 5) als Mittelpunkt umläuft. Dieser Ring 28 trägt eine Schiene 30, die in Ruhestellung des Ringes'28 als Weiterführung an die Schiene 32 des Entnahmegerätes 9 anschließt. Vorteilhafterweise kann als Weiterführung an die Schiene 33 noch eine zweite Schiene 31 vorgesehen sein, die nach dem Verschwenken des Ringes 28 um 180° anstelle der Schiene 30 den Anschluß an die Schiene 32 darstellt. Der Laufwagen 11 ist in diesem Fall durch einen Tragschlitten 34- ersetzt, der mit minde-
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stens zwei Rollen 35 versehen ist, von denen mindestens eine als Antriebsrolle dient. Wenn nun das Entnahmegerät 9» das sich, im Sinne des Pfeiles bewegt, das Ende des rechteckigen Teiles der Lagea?flache erreicht, kommen die Rollen 35 auf die Schiene 30 des Ringes 28, der sich in diesem Augenblick in Ruhestellung befindet. Sobald der Träger 10 die Stellung erreicht hat, in der seine Längsachse bzw. die gedachte Verlängerung der Achse 16 der Laufrolle 15 des äußeren Tragschlittens 14 die durch den Punkt 6 gehende gedachte vertikale Achse schneidet, wird der Tpagschlitten 34- stillgesetzt und gegebenenfalls durch ausfahrbare Bremsschuhe in dieser Stellung festgelegt, während die Laufrolle I5 des äußeren Tragschlittens 14 weiterläuft und eine Drehbewegung des Ringes 28 um den_Punkt 6 bewirkt. Nachdem der Ring 28 eine Schwenkung um 180° ausgeführt hat, befindet sich die Schiene 30 iß einer Stellung, in der sie die Verlängerung der Schiene 33 bildet. In diesem Augenblick werden, z. B. über einen Kontaktgeber, die Antriebsrollen der Rollen 35 aa~ gelassen und bewirken zusammen mit dem Antrieb des äußeren Tragschlittens 14~nunmehr eine Translationsbewegung des Ent-, nahmegerätes 9, das auf diese Weise nunmehr die zweite rechteckige Teilfläche des Lagers überstreicht.
Eine gleichartige Drehscheibe befindet sich am anderen Ende der rechteckigen Teilfläche des Lagers am Punkt 5· Bas Entnahmegerät arbeitet also analog dem anhand der Figuren 2, 3 und 4 beschriebenen, indem es sich abwechselnd geradlinig oder längs eines Halbkreises fortbewegt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 ist der zentrale Bandförderer 7 oberhalb des Ringes 28 geführt. Die Übergabe des
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Fördergutes von dem Bandförderer 7 auf äen zweiten Förderer 8 erfolgt innerhalb des Ringes 28.
Die Beschickung eines solchen Lagerplatzes kann mit bekannten Einrichtungen erfolgen, etwa mittels Kranen, Schaufeloder Eimerförderern oder selbständig verfahrbaren Bandförderern. Handelt es sich um einen gedeckten Lagerplatz, so können fahrbare, schwenkbare oder kippbare Abwurfvorrichtungen vorgesehen sein, die im Zusammenwirken mit an der Decke hängenden Fördereinrichtungen mit Kippwagen oder kippbaren Laufkatzen eingesetzt werden. Auch kann eine Anlage in Form eines Portalkranes Verwendung finden, der auf außerhalb der Lagerfläche parallel zu den durch die Punkte 1; 4- und 2; 3 gebildeten Begrenzungsstrecken verlegten Schienen fährt.
Die Fig. 6, 7 und 8 zeigen eine Anordnung, die es ermöglicht, auf einem Lagerplatz der oben beschriebenen Art Schüttgut unter Verwendung eines Lauf- oder Brückenkrans kontinuierlich einzulagern, wobei der Kran Bewegungen ähnlicher Art ausführt, wie die anhand der Fig. 1 bis 5 beschriebenen Entnahmegeräte 9. An der einen Längsseite des Lagerplatzes befindet sich ein Bandförderer 37 mit einem Abwurfwagen 38, der mittels der Laufrollen 39 auf der auf einem Gerüst 41 angeordneten Laufbahn 40 hin- und herfährt. Der Abwurfwagen 38, dessen Arbeitsweise aus Fig. 6 ohne weiteres hervorgeht, schüttet das Schüttgut 23 auf einen Zwischenförderer 43, der auf dem Träger 43 angeordnet ist. Der Träger 43 stützt sich einerseits auf dem Rahmen des Abwurfwagens 38 ab, andererseits auf einem Drehkranz 44, der auf der Brücke 45 ruht. Die Brücke 45 ihrerseits wird von einem weiteren Drehkranz 46 getragen, der fest auf einem auf vier Rollen 48 bewegli-
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chert Wagen 4-7 montiert ist. Die Rollen 48 lauf en auf Schienen 4-9» die oberhalb des zentralen Bandförderers 7 parallel zu diesem verlaufen und vorzugsweise auf einem Gerüst 50 angeordnet sind. Falls sie ebenerdig verlegt sind, so befinden sie sich beiderseits des Bandförderers 7· An der Außenseite des Lagerplatzes stützt sich die Brücke 45 auf einen Stützträger 51» äer mit Laufrollen versehen ist, die in gleicher Weise angeordnet sind, wie die Lauf- und Stabilisierungsrollen 15; 18 in Pig, 4. Die Brücke 45 kann also die gleichen Bewegungen ausführen, wie das Entnahmegerät 9, z. B. von der Stellung 5-2 durch Translationsbewegung zur Stellung 6-3, dann durch eine Halbkreisbewegung zur Stellung 6-4 weiter durch Translationsbewegung zur Stellung 5-I und durch eine Halbkreisbewegung zur Stellung. 5-2 und so fort. Die lichte Höhe unter dem Träger 43 ist so gewählt, daß sowohl der Durchgang des Entnahmegerätes 9 als auch der Brücke 45 möglich ist. Die Brücke 45 trägt die Schutt- bzw. Verteilereinrichtungen, wie sie beispielsweise in Fig. 8 dar-. gestellt sind und die im gewählten Beispiel aus einem Bandförderer 52, der das Schüttgut 23 vom Zwischenförderer 42 übernimmt und einem schwenkbaren und in seiner Neigung verstellbaren als Verteiler für das Schüttgut 23 dienenden Abwurfband 53 zuführt. Die Brücke 45 umläuft den Lagerplatzim gleichen Sinn wie das Entnahmegerät 9» das gewissermaßen hinter der Brücke 45 herläuft. Der Träger 43 befindet sich in Ruhe, während die Brücke 45 jeweils ihre Drehbewegung um die Punkte 5 oder 6 ausführt, verschiebt sich aber parallel zu sich selbst während der Translationsbewegung der Brücke 45.
Die kontinuierliche Beschickung der Lagerfläche ist so in der gleichen Weise möglich, v/ie die Entnahme,
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Selbstverständlich kann für die Drehbewegung der Brücke 4-5 um die Punkte 5; 6 anstelle des Drehkranzes 46 jeweils ein feststehender Drehkranz an den Punkten 5ϊ 6 angeordnet sein, entsprechend der anhand der Fig. 5 dargestellten Ausführungsform.
Anlagen gemäß der Erfindung sind dazu bestimmt, in Lagern eine kontinuierliche automatische Entnahme des Lagergutes und eine entsprechende Beschickung der Lagerfläche zu gewährleisten, ohne daß beim Erreichen des Endes der Lagerfläche der betreffende Vorgang unterbrochen werden muß, wobei zugleich eine nachträgliche Vergrößerung der Lagerfläche möglich ist, ohne daß eine Änderung der die Anlage bildenden Elemente erforderlich wird.

Claims (12)

2OS20O Berlin, den I5. 12. 1978 AP B 65 G/208 200 - 14- Erfindungs ans pi? uch
1. Anlage zur kontinuierlichen Bedienung eines Schüttgutlagers, gekennzeichnet dadurch, daß zur Entnahme des Gutes aus dem Lager ein auf einer fahrbaren Brückenkonstruktion vorgesehenes Entnahmegerät (9)» wie beispielsweise ein Schaufelrad (24), ein Becherwerk, eine Transportscheibe, ein Ketten- oder Schneckenförderer dient, dessen Fortbewegung im Zuge des Entnahmevorgangs in steter Folge einmal geradlinig und einmal längs eines Halbkreises verläuft, und daß die Gesamtfläche des Lagerplatzes aus zwei gleich großen parallel nebeneinanderliegenden rechteckigen Teilflächen (1-5-6-4-1 und 2-3-6-5-2) besteht, an deren Enden sich beiderseits je eine halbkreisförmige Teilfläche (1-2-5-1 und 3-4-6-3), deren Halbmesser gleich ist der Schüttbreite (1-5; 3~6) einer jeden der beiden rechteckigen Teilflächen und längs deren das Entnahmegerät (9) jeweils eine Kreisbewegung um 180° ausführt, befindet.
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rollen (18) des Tragschlittens (14) als Stahlrollen ausgebildet sind, die auf Schienen (21) laufen.
2. Anlage zur kontinuierlichen Bedienung eines Schüttgutlagers nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die fahrbare Brückenkonstruktion aus einem Träger (10) besteht, dessen eines Ende sich an der Innenseite der Lagerfläche auf einen von einem Laufwagen (11) getragenen Schwenk-
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kranz (13) und dessen anderes Ende sich auf der Außenseite der Lagerfläche auf einen Tragschlitten (14) abstützt.
3. Anlage zur kontinuierlichen Bedienung eines Schüttgutlagers nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Tragschlitten (14·) mit einer als Antriebsrolle dienenden Laufrolle (15) versehen ist, und daß die gedachte Verlängerung der Achse (16) der Laufrollle (15) die gedachte vertikale Achse (I7) des Schwenkkranzes (13) schneidet.
4. Anlage zur kontinuierlichen Bedienung eines Schüttgutlagers nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Tragschlitten (14) mindestens eine in einem vor der Laufrolle (15) angeordneten, um eine vertikale Achse (20) schwenkbaren Träger (19) gelagerte Stabilisierungsrolle (18) aufweist.
5. Anlage zur kontinuierlichen Bedienung eines Schüttgutlagers nach Punkt 3» gekennzeichnet dadurch, daß in dem Tragschlitten (14) mehrere koaxiale Laufrollen (I5) vorgesehen sind.
6. Anlage zur kontinuierlichen Bedienung eines Schüttgut-
lagers nach Punkt 4, gekennzeichnet dadurch, daß in dem schwenkbaren Träger (19) mehrere Stabilisierungsrollen (18) koaxial gelagert sind.
7. Anlage zur kontinuierlichen Bedienung eines Schüttgutlagers nach einem der Punkte 2 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß -die Laufrollen (15) und die Stabilisierungs-
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8. Anlage zur kontinuierlichen Bedienung eines Schüttgutlagers nach einem der Punkte 2 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Laufrollen (15) und die StabiÜsierungsrollen (18) des Tragschlittens (14) als luftbereifte Räder oder Rollen ausgebildet sind, die auf einem harten Bodenbelag, wie Beton oder Asphalt laufen.
9· Anlage zur kontinuierlichen Bedienung eines Schüttgutlagers nach einem der Punkte 2 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Laufrollen (15) und die Stabilisierungsrollen (18) des Tragschlittens (14) mit Bandagen aus einem natürlichen oder künstlichen elastischen Werkstoff ausgestattet sind und auf einem harten Bodenbelag laufen.
10· Anlage zur kontinuierlichen Bedienung eines Schüttgutlagers nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß an den beiden Enden der Trennungslinie (5-6) der beiden rechteckigen Teilflächen jeweils eine um den betreffenden Punkt (5 bzw. 6) drehbare, vorzugsweise ringförmige Drehscheibe fest angeordnet ist, auf der sich mindestens eine Schiene (30; 31) befindet, auf der der Laufwagen (11) bzw. der an seiner Stelle vorgesehene Tragschlitten (34) während des Schwenkvorganges festlegbar ist.
11. Anlage zur kontinuierlichen Bedienung eines Schüttgutlagers nach einem oder mehreren der vorstehenden Punkte, gekennzeichnet dadurch, daß außer dem Entnahmegerät (9)
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eine Beschickungsvorrichtung vorgesehen ist, die aus
einem auf einer Seite der Lagerfläche parallel au deren Längsmittelachse geführten Träger (4-3) besteht, der im' Zusammenwirken mit einer in gleicher Weise wie das Entnahmegerät (9) abwechselnd eine Translations- und eine halbkreisförmige Schwenkbewegung ausführenden Brücke (4-5) über geeignete Transportmittel O7\ 4-2» 52; 53) das Schüttgut (23) der Lagerfläche zuführt und auf dieser verteilt.
HierzuJLSaten Zeichnungen
DD20820078A 1977-09-30 1978-09-29 Anlage zur kontinuierlichen bedienung eines schuettgutlagers DD139564A5 (de)

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