DE2829330A1 - Vorrichtung zum aufbauen und ausbessern der feuerfesten auskleidung von industriellen oefen und heissgehenden gefaessen - Google Patents

Vorrichtung zum aufbauen und ausbessern der feuerfesten auskleidung von industriellen oefen und heissgehenden gefaessen

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DE2829330A1 DE19782829330 DE2829330A DE2829330A1 DE 2829330 A1 DE2829330 A1 DE 2829330A1 DE 19782829330 DE19782829330 DE 19782829330 DE 2829330 A DE2829330 A DE 2829330A DE 2829330 A1 DE2829330 A1 DE 2829330A1
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    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/16Making or repairing linings increasing the durability of linings or breaking away linings
    • F27D1/1636Repairing linings by projecting or spraying refractory materials on the lining
    • F27D1/1673Repairing linings by projecting or spraying refractory materials on the lining applied centrifugally

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Description

PATENTANWÄLTE
WUESTHOFF - ν. PECHMANN - BEHRENS - GOETZ
PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE MANDATAIRES AGREES PRES l'oFFICE EUROPEEN DES BREVETS
nR.-ING. F^xiNZ WUESTHOFF DR. ?HIL. "".EDA WUESTHOFF (1927-I9J6) DIPL.-ING. GERHARD PULS (1952-I971) DIPL.-CHEM. DR. E. FREIHERR VON PECHMANN DR.-ING. DIETER BEHRENS £; <Q £ ^? N? S Kf DIPL.-ING.; DIPL.-WIRTSCH.-ING. RUPERT GOETZ
D-8000 MÜNCHEN 90 SCHWEIGERSTRASSE 2
telefon: (089) 66 20 51 telegramm: protectpatent telex: 524070
1A-51 105
Patentanmeldung
Anmelder: Veitscher Magnesitwerke-Actien-Gesellschaft Schubertring 10-12 A 1010 Wien, Österreich
Titel: Vorrichtung zum Aufbauen und Ausbessern der feuerfesten Auskleidung von industriellen Öfen und heißgehenden Gefäßen
809883/0960
DR. ING. F. WTTK9T
DR. E. τ. PECHMANN _ L _ 1 Δ-51 ID^
DR. ING. D. DIPl.. ING. R. GOi-.TZ PATENTANWÄLTE
8MUNCHUN9O 'RpqnTn-ppnhiino'
scHWEiGEHSMi.2 üescnreiDung 2R?QHn
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung
zum Aufbauen und Ausbessern der feuerfesten Auskleidung
von industriellen öfen und heißgehenden Gefäßen durch gezieltes Aufschleudern von gekörntem feuerfestem Material auf die aufzubauenden bzw. auszubessernden Stellen der Auskleidung, mit einer in das Ofen- bzw. Gefäßinnere absenkbar angeordneten, in einer horizontalen Ebene drehbar gelagerten Schleuderscheibe, welcher das feuerfeste Material über eine oberhalb der Schleuderscheibe mündende Leitung zuführbar ist, wobei in dem Zuführbereich mit einer Antriebswelle verbundene Förder- und/oder Mischelemente vorgesehen sind. Eine solche Vorrichtung ist etwa aus der DB-AS 2 517 283 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist die Zuführungsleitung an ihrer Austrittsöffnung durch eine feststehende Abdeckung abgeschirmt, welche in ümfangsrichtung verteilte, gegen die Schleuderscheibe gerichtete verschließbare öffnungen aufweist, deren Lage und Größe vorzugsweise in Radial- und/oder Ümfangsrichtung veränderbar sind. Durch Verschieben der öffnung in radialer Richtung kann der Auftreff bereich sehr genau eingestellt werden. Durch Verände?- rung der Größe dieser öffnungen kann auch die Menge der pro Bogenlängeneinheit abgeschleuderten Menge gesteuert werden. Bei dieser bekannten Vorrichtung nimmt jedoch die Dichte des von der Schleuderscheibe abgeschleuderten Massestrahls in Drehrichtung der Schleuderscheibe auslaufend ab, d.h., daß in Drehrichtung der Schleuderscheibe betrachtet zu Beginn des auszubessernden Bogenabschnittes der Auskleidung
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mehr Masse abgeschleudert wird als gegen Ende dieses Bogenabschnittes. Dies ist jedoch oft unerwünscht, da die Verschleißstellen oft sehr unterschiedlich sind. So können etwa die Verschleißzonen eines Elektrolichtbogens, in Drehrichtung der Schleuderscheibe betrachtet, unmittelbar vor einer Arbeitstür nur schwer mit einer bekannten Vorrichtung ausgebessert werden, da ein großer Teil der Masse durch die Arbeitstür auf die Ofenbühne geschleudert wird. Auch durch den Einsatz von Rührspülen, welche zur Durchmischung der Schmelze dienen, kommt es zu in einer Richtung verstärkten Auswaschung der Auskleidung. Weiters erfolgt auch durch die Zugabe von Zuschlagstoffen ein unregelmäßiger Verschleiß der Auskleidung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs angeführten Art derart zu gestalten, daß der Verlauf der Dichte des auf die Auskleidung auftreffenden Massestrahls gesteuert werden kann.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Schleuderscheibe in beiden Drehrichtungen antreibbar ist und das feuerfeste Material durch die Förder- und/oder Mischelemente unabhängig von der Drehrichtung der Schleuderscheibe letzterer zuführbar ist. Da die Vorrichtung nach beiden Drehrichtungen angetrieben werden kann, ist es möglich unterschiedliche Verschleißzonen, welche einen in beiden Drehrichtungen unterschiedlichen Dichteverlauf der abzuschleudernden Masse erfordern,auf einfache Weise auszubessern. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß als Förder- und/oder Mischelemente plattenförmige Seg~
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mente vorgesehen sind, welche in mehreren quer zur Achse der Antriebswelle verlaufenden, im Abstand parallel zueinander liegenden Ebenen angeordnet, und in der Antriebswelle befestigt sind, wobei von der Unterseite der plattenförmigen Segmente Mitnehmer abstehen. Durch Wahl der plattenförmigen Segmente mit den nach unten abstehenden Mitnehmern wird das Material bei Drehung im freien Fall von Segment zu Segment weitergefördert und dabei von den Mitnehmern während des freien Falles in der jeweiligen Drehrichtung mitgenommen.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung be-. steht darin, daß die von der Unterseite der plattenförmigen Segmente abstehenden Mitnehmer zwei in Förderrichtung zueinander konvergierende Mitnehmerflächen aufweisen. Dadurch wird auf einfache Weise erreicht, daß dem feuerfesten Material in Förderrichtung zusätzlich zur Schwerkraft eine Zwangskomponente erteilt wird, und die Förder- bzw. Mischelemente in beiden Drehrichtungen gleichartig arbeiten.Eine Steuerung des Massestromes in Förderrichtung kann vorteilhafterweise dadurch erreicht werden, daß sich die plattenförmigen Segmente bei Betrachtung in Richtung der Antriebswelle gegenseitig überlappen.Dadurch wird verhindert, daß die Masse zu rasch durch den Förder- und Mischbereich hindurchfällt. Eine weitere Steuerung der Fördergeschwindigkeit wird durch entsprechende Wahl des Bogenwinkels der segmentförmigen Platten ermöglicht. Ein besonders günstiges Förder- und Mischverhalten in beiden Drehrichtunqen wird dabei dadurch erzielt, daß in jeder der im Abstand parallel
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zueinander liegenden Ebenen jeweils nur ein plattenförmiges Segment an der Antriebswelle befestigt isti, wobei der Bogenwinkel eines Segmentes zwischen 90 und 180° vorzugsweiee 120° beträgt.
Oberhalb der segmentförmigen Platten sind zweckmäßigerweise Verschlußelemente vorgesehen, welche eine Steuerung der Zufuhr der Masse zu den segmentförmigen Platten ermöglichen.
Die Erfindung wird nun näher an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
Fig 1 eine Schnittansicht einer erfindungsge-r mäßen Vorrichtung im Aufriß,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Eörder- und/oder Mischelemente im Zuführbereich der Vorrichtung nach Fig.1 und
Fig. 3 eine Draufsicht in Richtung der Antriebswelle auf die Förder- und/oder Mischelemente.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung nach den Fig.
1 bis 3 besitzt einen Trichter 1, welcher an seinem Scheitel in ein zylindrisches Rohrstück 2 übergeht. Dieses Rohrstück
2 erweitert sich wieder kegelförmig zu einer Zuführleitung 3, deren Querschnitt und Austrittsöffnung 4 kreisringf örmig aus-· gebildet ist. Mittig ist eine Antriebswelle 5 in einem Lager 6 galag'art. Am Ende der Welle 5 ist eine Schleuderscheibe 7 mit strahlförmigeii Rippen 8 befestigt. Am anderen Ende der Welle befindet sich ein Antriebsmotor (nicht gezeigt), üblicherweise ein Luftdruckmotor, welcher die Schleuder
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scheibe mit einer Umdrehungsgeschwindigkeit von etwa 700 bis 800 UpM in beiden Drehrichtungen antreibt. In der Nähe des Antriebsmotors ist die Antriebswelle 5 ebenfalls gelagert (nicht gezeigt). Die kegelförmige Zuführleitung 3 ist nach außen durch einen mit dem Rohrstück 2 verbundenen, feststehenden, kegelstumpfförmigen Mantel 9 begrenzt.
Innerhalb des Rohrstückes 2 ist ein zylinder-
förmiger Mantel 10 mit der Welle 5 befestigt. Dieser zylin- · derförmige Mantel 10 geht im Bereich der Zuführleitung 3 in einen Konus 13 über. Am zylinderförmigen Mantel 1O sind segmentförmige Platten 11 befestigt, welche in mehreren quer zur.Achse der Antriebswelle 5 verlaufenden im Abstand zueinander liegenden Ebenen angeordnet sind. In jeder Ebene ist je eine segmentförmige Platte 11 vorgesehen, welche sich um einen Bogenwinkel von etwa 120° erstreckt. In Richtung der Achse der Welle 5 betrachtet, überlappen sich die in radialer Richtung verlaufenden Ränder der Platten 11 der einzelnen Ebenen. An der Unterseite der Platten 11 sind Mitnehmer 15 befestigt, welche einen Querschnitt in Form eines gleichschenkeligen Dreiecks aufweisen und vorzugsweise durch ein Winkeleisen gebildet sind. Die beiden zueinander unter einem Winkel von etwa 90 konvergierenden Flächen der Mitnehmer 15 bilden Mitnehmerflächen. Am Konus 13 sind Mitnehmerschaufeln 12 befestigt. In das Rohrstück 2 münden Leitungen 16 zur Zufuhr einer Benetzungsflüssigkeit, vorzugsweise Wasser. Zwischen der Schleuderscheibe 7 und der kreisringförmigen Austrittsöffnung 4 der Zuführleitung 3
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ist eine feststehende sternförmige Abdeckplatte 14 angeordnet/ , welche nach außen offene Sektoren aufweist. In die Sektoren sind Schieberplatten 18 mit Öffnungen eingeschlossen.Durch Wahl der Lage und der Größe dieser Öffnungen kann der Auftreffpunkt der Masse auf die Schleuderscheibe 7 und die Menge der der Schleuderscheibe 7 zugeführten Masse gesteuert werden. Dieser Teil der Vorrichtung ist ausführlich etwa in der DE-AS
2 517 283 beschrieben.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Die Vorrichtung wird mittels eines Laufkranes in den noch heißen Ofen bzw. in das metallurgische Gefäß eingebracht und in einer vorbestimmten Höhenstellung festgehalten. Sodann wird der Antriebsmotor in der einen Drehrichtung eingeschaltet, wodurch das im Trichter 1 befindliche gekörnte Material im freien Fall von einer segmentförmigen Platte 11 zur anderen fällt und zwischen den einzelnen Platten 11 auf Grund der schrägen Mitnehmerfläche der Mitnehmer 15 einerseits in Drehrichtung andererseits in Richtung der Achse der Welle 5 beschleunigt wird. Dabei wird die Masse gleichzeitig mit der durch die Leitung 16 zugeführten Flüssigkeit vermischt. Die benetzte Masse wird nun über die Zuführleitung
3 mittels der Mitnehmerschaufeln 12 den öffnungen der Schieberplatten 18 zugeführt, durch welche es im freien ffall auf die Schleuderscheibe 7 fällt. Die Größe und die Lage der öffnungen in den Schieberplatten 18 werden dabei entsprechend den auszubessernden Stellen ausgewählt, wobei man zunächst jene Verschleißstellen ausbessert, welche in
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Drehrichtung der Schleuderscheibe gesehen zu Beginnn des auszubessernden Bogenabschnittes relativ tiefere Verschleißbereiche aufweisen.als am Ende des jeweiligen Bogenabschnittes. Sodann wird die Drehrichtung des Motors umgekehrt und die verbleibenden,Verschleißzonen ausgebessert. Erfindungsgemäß ist es somit möglich, auf einfache Weise XZerschleißabschnitte unterschiedlicher Tiefe und von unterschiedlichem Verlauf auszubessern. Die im Rohrabschnitt 2 angeordneten Platten 11 mit den Mitnehmern 15 arbeiten dabei in beiden Drehrichtungen gleichartig und bewirken in beiden Drehrichtungen eine Vermischung und eine klumpenfreie Zufuhrung der Masse zur Schleuderscheibe 7.
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Claims (6)

DH. ING. T. WTTESTItOFF ·* 1A-51 105 DR. E. T.PECHMANJV DH. ING. I>. BBIICENS DIP!.. 1ΛΟ. R. αΟϋΤΖ SCa WKIUEItSTB. 3 PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zum Aufbauen und Ausbessern der feuer festen Auskleidung von industriellen Öfen und heißgehenden
• Gefäßen durch gezieltes Aufschleudern von gekörntem feuerfestem Material auf die aufzubauenden bzw. auszubessernden Stellen der Auskleidung, mit einer in das Ofen- bzw. Gefäßinnere absenkbar angeordneten, in einer horizontalen Ebene drehbar gelagerten Schleuderscheibe, welcher das feuerfeste Material über eine oberhalb der Schleuderscheibe mündende Leitung zuführbar ist, wobei in dem Zuführbereich mit einer Antriebswelle verbundene Förder- und/oder Mischelemente vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleuderscheibe (7) in beiden Drehrichtungen antreibbar ist und das feuerfeste Material durch die Förder- und/oder Mischelemente (11,15) unabhängig von der Drehrichtung der Schleuderscheibe (7) letzterer zuführbar ist. .
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Förder- und/oder Mischelemente plattenförmige Segmente (11) vorgesehen sind, welche in mehreren quer zur Achse der Antriebswelle (5) verlaufenden im Abstand parallel zueinander liegenden Ebenen angeordnet und an der Antriebswelle befestigt sind, wobei von der Unterseite der plattenförmigen Segmente (11) Mitnehmer (15) abstehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Unterseite der plattenförmigen Segmente (11) abstehenden Mitnehmer (15) zwei in Förderrich-
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ORIGINAL INSPECTED
tung zueinander konvergierende Mitnehmerflächen aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die plattenförmigen Segmente (11) bei Betrachtung in Richtung der Antriebswelle gegenseitig überlappen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder der im Abstand parallel zueinander liegenden Ebenen jeweils nur ein plattenförmiges Segment (11) an der Antriebswelle (5) befestigt ist, wobei der Bogenwinkel eines Segmentes (11) zwischen 90 und 180 vorzugsweise 120 beträgt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Mitnehmer (15) senkrecht zur Ebene, der Segmente (11) die Form eines gleichschenkeligen Dreiecks aufweist.
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