DE2516442B2 - Beschichtungsvorrichtung fuer einen hochofen - Google Patents

Beschichtungsvorrichtung fuer einen hochofen

Info

Publication number
DE2516442B2
DE2516442B2 DE19752516442 DE2516442A DE2516442B2 DE 2516442 B2 DE2516442 B2 DE 2516442B2 DE 19752516442 DE19752516442 DE 19752516442 DE 2516442 A DE2516442 A DE 2516442A DE 2516442 B2 DE2516442 B2 DE 2516442B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
impeller
funnel
blast furnace
rotary
shaped
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752516442
Other languages
English (en)
Other versions
DE2516442A1 (de
DE2516442C3 (de
Inventor
Anmelder Gleich
Original Assignee
Sakai, Kiyotoshi, Kita kyushu, Fuku oka (Japan)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sakai, Kiyotoshi, Kita kyushu, Fuku oka (Japan) filed Critical Sakai, Kiyotoshi, Kita kyushu, Fuku oka (Japan)
Publication of DE2516442A1 publication Critical patent/DE2516442A1/de
Publication of DE2516442B2 publication Critical patent/DE2516442B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2516442C3 publication Critical patent/DE2516442C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B7/00Blast furnaces
    • C21B7/18Bell-and-hopper arrangements
    • C21B7/20Bell-and-hopper arrangements with appliances for distributing the burden

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Blast Furnaces (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Beschickungsvorrichtung für einen Hochofen, mit einem umgekehrt kegelstumpfförmigen Drehtrichter und mit einer Fördereinrichtung zur Zufuhr des Beschickungsgutes zum Drehtrichter.
Eine solche Beschickungsvorrichtung ist beispielsweise aus der DT-AS 10 22 249 bekannt. Bei dieser bekannten Beschickungsvorrichtung wird das Beschikkungsgut in einen oberen Behälter der Gicht eingefüllt, der an seiner Unterseite durch eine kegelige Glocke abgeschlossen ist. Wird diese kegelige Glocke abgesenkt, so fällt das Beschickungsgut in einen unteren Behälter der Gicht, der wiederum durch wenigstens eine kegelige Glocke abgeschlossen ist. Wird diese untere kegelige Glocke in eine Freigabestellung überführt, so fällt das Beschickungsgut aus dem unteren Behälter auf eine Verteilerglocke, welche das Gut radial nach außen ablenkt.
Diese Beschickungsvorrichtung arbeitet somit diskontinuierlich, wobei der untere Behälter der Gicht unterhalb des als Drehtrichter ausgebildeten oberen Behälters gewissermaßen als Schleuse gegen zu große Gichtgasverluste wirkt. Abgesehen von den im Betrieb auftretenden Undichtheiten lassen sich damit jedoch Gichtgasverluste in nicht unerheblichem Umfang nicht vermeiden. Insbesondere bei modernen Hochöfen, die für Hochdruckbetrieb ausgelegt sind, ist auch der damit einhergehende erhebliche Gichtgasdruckabfall nachteilig. Da die untere Abschlußglocke des unteren Behälters dem Innenraum des Hochofens ausgesetzt ist, ist sie erheblichen Belastungen, insbesondere Wärmebelastungen unterworfen, welche die Standzeit der Beschikkungsvorrichtung verringern. Als besonders nachteilig erweist sich, daß die radiale Auslenkung des auf die kegelförmige Verteilerglocke auffallenden Beschikkungsgutes je nach Gutgröße unterschiedlich ist, so daß eine Entmischung des Beschickungsgutes erfolgt und keine homogene Beschickung der Ofencharge gewährleistet ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Beschickungsvorrichtung der eingang! bezeichneten Gattung zu schaffen, mit der auch be kontinuierlicher Beschickung und möglichst geringet Gichtgas- und -gasdruckverlusten sowie langer Stand zeit eine homogene Verteilung des Beschickungsgute erzielt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnende! Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Dadurch ist es möglich, unabhängig von dem in de Gicht herrschenden Druck eine wirksame Abdichtun des Gichtgases zu gewährleisten. Eine Begichtung mi
>ulverisiertem Erz ist ohne Schwierigkeiten möglich, Dabei können gelegentlich auftretende Druckspitzen )berhalb des zulässigen Gichtgasdrucks abgebaut werden. Auch wenn der in der Gicht herrschende Druck jnier den Atmosphärendruck abfällt, kann keine Atmosphärenluft in die Gicht eindringen. Mit der durch die Fliehkraft erzeugten Beschleunigung und Ausrichtung der Gasströmung ist es möglich, das Beschickungsgut kontinuierlich einzugeben und dabei gleichzeitig eine perfekte Luftabdichtung der Beschickungsvorrichtung aufrechtzuerhalten, und zwar unabhängig von einem Druckunterschied zwischen der Außenluft und dem Innenraum der Gicht. Gasdruckschwankungen in der Gicht infolge der Beschickung treten kaum auf. Außerdem kann der in der Gicht herrschende Druck durch Änderung der Drehgeschwindigkeit des Flügelrads beliebig geregelt werden. Dabei ist es nicht erforderlich, ein drehendes Teil der Beschickungsvorrichtung im Spaltbereich zu feststehenden Teilen luftdicht abzudichten. Zwar bilden die Rutschen der Schrägrutscheneinrichtung Gaskanäle, durch welche hindurch an sich Gichtgas oder Staub mit einer für die Beschickungsvorrichtung schädlichen Temperatur aus dem Oberteil der Gicht entweichen könnte. Jedoch fängt die durch das mit hoher Drehzahl umlaufende Flügelrad gebildete Zone hohen Luftdrucks solche entweichenden heißen Gas- und Staubanteile ab, so daß die Beschickungsvorrichtung geschützt ist.
Mit der erfindungsgemäßen Beschickungsvorrichtung können problemlos Beschickungsgutgemische verschiedener Zusammensetzung eingegeben werden. Darüberhinaus kann eine Entmischung verschiedener Beschikkungsstoffe wie beispielsweise Eisenerz, Koks und Schlackenbildungsmittel, verhindert werden, so daß auch unter ungünstigen Bedingungen eine homogene Verteilung des Beschickungsguts erfolgt.
Die Ansprüche 2 bis 8 haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
Nachfolgend ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise weggebrochene Längsschnittansicht zur Veranschaulichung einer erfindungsgemäßen Beschickungsvorrichtung.
F i g. 2 eine Draufsicht auf einen Drehtrichter,
F i g. 3 eine Seitenansicht des Drehtrichters,
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in F i g. 3,
F i g. 5 eine Seitenansicht eines Flügelrads,
F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie Vl-VI in F i g. 5,
F i g. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VlI in F i g. 5, F Ί g. 8 eine schematische Darstellung des Abweiswinkels eines keilförmigen Flügels,
Fig.9 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Teilschnittansicht des Flügelrads und eines Ringtrichters in ihrer gegenseitigen Zuordnung in welcher sie in einer waagerechten Ebene einander gegenüberliegen,
Fig. 10 eine Draufsicht auf die Schrägrutscheneinrichtung und
Fig. 11 eine teilweise weggebrochene Seitenansicht der Schrägrutscheneinrichtung.
In F i g. 1 ist ein moderner Hochleistungs-Hochofen 1 mit großem Innendurchmesser dargestellt, wobei in Fig. 1 nur die wesentlichen Teile der Gicht veranschaulicht sind. An der Oberseite des Hochofens sind ein Drehtrichter A zur Aufnahme des Beschickungsgutes von einem Förderband 2 oder einem nicht dargestellten Aufzug zur fortlaufenden Eingabe des Beschickungsgutp< in den Hochofen und ein schüsseiförmiges, hohles
Schaufel- oder Flügelrad B mit einer konischen Innenfläche angeordnet, wobei das Flügelrad B das Beschickungsgut unter hoher Fliehkraft wegzuschleudern und das Gut vom Drehtrichter A aufzunehmen vermag, der seinerseits durch zu seinen beiden Seiten gesehene Antriebe Dangetrieben wird. Das Flügelrad B wird dabei durch eine an der höchsten Stelle des Hochofens angeordnete Antriebseinrichtung 3 angetrieben. Eine feststehende, die Austragöffnungen des Flügelrads B umgebende Schrägrutscheneinrichtung C weist eine einwärts und abwärts gekrümmte Innenfläche zur Eingabe des Guts in den Hochofen auf. Der Drehtrichter A, das Flügelrad B und deren Antrieb D werden von einem vom Hochofen 1 unabhängigen Aufsatzgestell 4 getragen, so daß eine Beeinflussung der Beschickungsvorrichtung durch Expansion, Kontraktion und andere unerwünschte Erscheinungen des Hochofens selbst verhindert wird. Daher ist das Flügelrad B als geschlossene Einheit an einer mit der Welle des Motors 3 verbundenen Welle 5 befestigt. Das untere Ende der Welle 5 durchsetzt die Mitte des Flügelrads ß und endet in einem staubdichten Kugellager 6, so daß die Welle 5 durch die Expansion und Kontraktion des Hochofens 1 nicht beeinflußt wird.
Da die Austragöffnungen 30 des Flügelrads Sund die Einlaßöffnung 33 der Schrägrutscheneinrichtung C1 wie noch näher erläutert werden wird, einander in waagerechter Richtung gegenüberliegen, ist es ohne weiteres möglich, die Austragöffnungen 30 in lotrechter Richtung in bezug auf die Einlaßöffnung einzustellen, indem Schraubbolzen 45 zur Halterung der Antriebseinrichtung 3 entsprechend justiert werden. Da die Schrägrutscheneinrichtung C so konstruiert ist, daß sie kanalförmige Rutschen bildet, über welche das Gichtgas des Hochofens in Gegenrichtung strömen kann, und da die Schrägrutscheneinrichtung in der Weise fest eingebaut ist, daß sie die Austragöffnungen am Umfang des Flügelrads B umgibt, ist es unmöglich, die Schrägrutscheneinrichtung vollständig abzudichten, so daß eine geringe Gasaustrittsmenge unvermeidbar ist. Zur Verhinderung eines Gasaustritts in die Atmosphäre ist daher die Schrägrutscheneinrichtung C vollständig von einem an seiner Oberseite geschlossenen, kurzen Zylinder 8 und dem Außenrand einer Abdeckung 26 des Flügelrads C umschlossen. In einen kleinen Ringspalt 9 um die konische Oberseite der Abdeckung 26 herum wird ein Inertgas, z. B. bei der Sauerstofferzeugung gewonnenes Stickstoffgas, eingeblasen, wodurch verhindert wird, daß das aus den Austrpgöffnungen 3ö des Flügelrads B in den Raum F innerhalb des Zylinders 8 ausgetretene Gas zur Außenluft hin entweicht. Der Stickstoff wird über eine ringförmige Düse 10 eingeblasen, so daß durch das Einblasen des Stickstoffs unter einem zweckmäßigen Druck in den Ringspalt ein Entweichen des im Innern vorhandenen Gichtgases verhindert werden kann. Bei der dargestellten Ausführungsform ist das obere Ende der Welle 5 in einerr Zwischenlager 11 gelagert und über eine Kupplung 1-mit der Welle der Antriebseinrichtung 3 verbunden. Da Lager 6 ist dabei mit nicht näher dargestelltei Einrichtungen zum Umwälzen von Schmieröl um Kühlwasser versehen.
Der Drehtrichter A wird von drei Rollen 13 und 1; getragen, von denen nur zwei dargestellt sind und di sich auf einem um die Welle 5 zentrierten Kreis drehe so daß der Drehtrichter gegensinnig zum Flügelrad B] Drehung versetzbar ist. Der Drehtrichter A wird durc Antriebseinrichtungen 14 und 14' über Untersetzung
getriebe 15 und 15' angetrieben, die in staubdichten Gehäusen 16 und 16' angeordnet sind. An der Ofenoberseite sind Rohrleitungen 19 und 19' für die Gichtgasabfuhr angeordnet.
Nach der Beschreibung der allgemeinen Anordnung der drei wesentlichen Teile, nämlich des Drehtrichters, des Flügelrads und der Schrägrutscheneinrichtung, ist im folgenden die Konstruktion genauer erläutert.
Gemäß den F i g. 2,3 und 4 besitzt der Drehtrichter A die Form eines umgedrehten Kegelstumpfes mit einem Zahnkranz 20 an seiner Mantelfläche. An der Unterseite eines oberen Flansches 21 ist eine nach unten gerichtete Ringschiene 22 ausgebildet, während im Innern ein Rohr 23 mit vergleichsweise kleinem Durchmesser auf der Achsmittellinie durch mehrere Trennplatten 24,24' und 24" gehaltert ist. Am Boden ist eine schmale, ringförmige Austragöffnung 25 vorgesehen, über welche das Beschickungsgut in die um die Welle 5 herum ausgebildete Einlaßöffnung 33 des Flügelrads B ausgetragen werden. Daher ragt das untere Ende des Drehtrichters A gemäß F i g. 1 in das Flügelrad B hinein, so daß das Beschickungsgut im Mittelteil des Flügelrads B gleichmäßig verteilt und mithin eine ungleichmäßige Beschickung desselben verhindert und eine ausreichend hohe Fliehkraft gewährleistet wird. Gemäß F i g. 1 wird der Zahnkranz 20 über die Untersetzungsgetriebe 15 und 15' durch die Antriebseinrichtungen 14 und 14' angetrieben, so daß es mit niedriger Drehzahl von z. B. 20 U/min um die Welle 5 herum in Drehung versetzt wird. Die Aufgabe der Rollen 13, 13' besteht darin, die Ringschiene 22 und mithin den Drehtrichter drehbar zu lagern. Die Rollen und die Ringschiene sind dabei auf passende Weise abgedeckt, um ein Verklemmen von Fremdkörpern zwischen den Rollen und der Ringschiene zu verhindern. Die Lage des Schwerpunkts des Drehtrichters A ist somit derart stabilisiert, daß jegliche Kreiselwirkung oder exzentrische Drehung verhindert wird. Da das untere Ende des Drehtrichters A gemäß Fig. 1 über eine in der Mitte der Abdeckung 26 vorgesehene öffnung in das Flügelrad Bhineinragt, muß dafür gesorgt werden, daß der Drehtrichter A die Abdeckung 26 nicht berührt.
Das in F i g. 5, 6 und 7 dargestellte Flügelrad B weist ein unteres, konisches bzw. schüsseiförmiges Mittelteil 28, das sich fortlaufend nach außen erweitert, mehrere um einen Umfangsflansch 29 des Mittelteils 28 hemm auf gleiche Abstände voneinander angeordnete, keilförmige Flügel 27, 27', 27" usw. und die kegelförmige bzw,
befestigt ist und eine schmale, scheibenförmige Flügel kammer festlegt, Das Flügelrad B mit der vorstehend beschriebenen Konstruktion ist für hohe Drehzahlen geeignet und kann einfach an der Welle 5 montiert werden. Schmale Austragsöffnungen 30 zwischen den einander benachbarten Flügeln 27 dienen zur Austragung des Beschickungsguts. Das Flügelrad ß erteilt dem Beschickungsgut eine starke Fliehkraft, so daß dieses an der Unterseite des Ringtrichters 31 kontinuierlich in nach unten abgehende Rutschen 32, 32' und 32" ausgetragen werden kann. An der inneren Oberseite der Rutsche 31 ist eine ringförmige Einlaßöffnung ausgebildet, wobei das von der Einlaßöffnung 33 aufgenommene Gut über die betreffenden Rutschen nach unten fließt. Gemäß den Fig. 1 und 9 ist die Einlaßöffnung 33 den Austragöffnungen 30 in waagerechter Richtung zugewandt.
Das ausgetragene Gut fällt dabei nicht Tangenten zu einem frei unter seinem Eigengewicht herab, sondern
wird längs Kreis 42, auf welchem die keilförmigen Flügel 27,27', 27" usw. angeordnet sind, weggeschleudert, weshalb die Schrägrutscheneinrichtung so ausgebildet ist, daß sie das über die Einlaßöffnung 33 aufgenommene Gut längs leicht exzentrisch gekrümmter Flächen führt, welche ihrerseits so geformt sind, daß sie einen Rückprall des Guts vom Hochofen weitgehend ausschalten.
Gemäß den Fig.9, 10 und 11 weist die Schrägrutscheneinrichtung C den die Austragöffnungen 30 des Flügelrads B umgebenden Ringtrichter 31 und mehrere S-förmige Flächen auf, um das Beschickungsgut schräg nach unten in den Hochofen auszutragen (vergl. F i g. 1). Die unteren Enden der einzelnen Rutschen 32 u s w., welche in den Ofenoberteil hineinragen, sind auf zur Längsachse des Hochofens konzentrischen Kreis auf gleiche Abstände voneinander angeordnet. Der Neigungswinkel der unteren Enden der Rutschen 31 ist entsprechend dem Fassungsvermögen des Hochofens gewählt. Vorzugsweise ist dieser Winkel so gewählt, daß das Gut in Form von Pyramiden abgelagert wird. Die Rutschen besitzen eine erheblich von den Rutschen der bisher angewandten Begichtungsvorrichtungen abweichende Konstruktion mit jeweils getrennten Auslaßöffnungen 34,34' und 34", über die das Gut über S-förmig gewundene Bahnen gleichmäßig in den Hochofen hinein ausgetragen wird.
Infolge der erläuterten gegenseitigen Zuordnung des Drehtrichters A, des Flügelrads B und der Schrägrutscheneinrichtung C ist es möglich, das Gut kontinuierlich und diskontinuierlich unter einer starken Fliehkraft einzugeben, ohne eine exzentrische Belastung auf das Flügelrad B auszuüben. Infolge einer speziellen Ausbildung der keilförmigen Flügel 27, die am Umfang des Flügelrads B angeordnet sind, wird längs der Kreisbewegungsbahn der Flügel 27 eine ununterbrochene, ringförmige Abweiszone gebildet, welche weder durch das einzugebende Gut gestört wird oder dieses stört, noch durch den im Ofenoberteil herrschenden Druck beeinträchtigt wird.
Im folgenden sei angenommen, daß der Drehtrichtcr A durch den Antrieb D mit einer niedrigen Drehzahl von etwa 20 U/min im Uhrzeigersinn in Drehung versetzt wird, während das Flügelrad B durch die Antriebseinrichtung 3 mit hoher Drehzahl entgegen dem Uhrzeigersinn in Drehung versetzt wird. Das durch das Förderband 2 zugefUhrtc Beschickungsgut bewegt sich dabei durch einen Vorlagetrichter 35 und längs der Innenseite des Drehtrichters A abwärts, um dann über die schmale Öffnung 25 in den Mittelteil 28 des Flügelrads B hineinzufallen. Durch diese Anordnung wird weitgehend eine exzentrische Belastung des Flügelrads Sund mithin eine Unwucht ausgeschaltet, die zu Schwingung des Flügelrads führen würde. Infolge der durch dos mit hoher Drehzahl umlaufende Flügelrad B erzeugten großen Fliehkraft und dessen schüsselförmi· ger Ausbildung wird das Out, wie in Fig.7 durch die gestrichelten Linien angedeutet, längs spiralförmiger Bahnen nach außen und aufwärts geschleudert. Da der Umfangsflansch 29 an der Oberseite dieser Bahnen waagerecht liegt, wird das Out, das längs parabolischer spiralförmiger Bahnen aufwärts geschleudert wird und den Plansch 29 erreicht, von Schwerkraftwirkung und seitlichem Druck entlastet und aus dem Flügelrad B längs linearer Bahnen mit der Geschwindigkeit herausgeschleudert, welche die Teilchen beim Erreichen des Flansches 29 besitzen. Kleine Teilchen oder Staubanteile werden von der um die Achse der Welle 5
wirbelnden und längs einer parabolischen Bahn hochsteigenden Luft mitgerissen. Der Staub beaufschlagt daher die Innenfläche der Abdeckung 26, die von der Mitte in Richtung auf den Umfang abwärts geneigt ist. Aufgrund dieser Schrägfläche vermischt sich der Staub schließlich mit dem Beschickungsgut das längs der Innenfläche des schüsseiförmigen Mittelteils 28 hochsteig! und in Richtung der den Kreis 42, auf welchem die keilförmigen Flügel 27 angeordnet sind, tangierenden Linien geschleudert wird. Obgleich dem Gut eine hohe Bewegungsenergie erteilt wird, wirkt dieser Energie der im Ofenoberteil herrschende Druck entgegen, welcher bei der Annäherung der Teilchen an den Ofenoberteil zunimmt, weil ein großer Druckunterschied zwischen der Atmosphäre und der Gicht auf beiden Seiten jedes Flügels 27 einwirkt. Da jedoch die Einlaßöffnung 33 des feststehenden Ringtrichters 31 der Rutschen konzentrisch zum Flügelrad Bund dicht an den Austragsöffnungen 30 am Umfang des Flügelrads B angeordnet ist und diese öffnungen einander in waagerechter Richtung zugewandt sind, wird das gesamte ausgetragene Gut von der Einlaßöffnung 33 aufgenommen und dann über die gekrümmte Innenfläche des Ringtrichters 31 und die S-förmigen Rutschen 32 gleichmäßig in den Ofenoberteil eingeführt. Da die Auslaßöffnungen 34, 34' und 34" an den unteren Enden der Schrägrutscheneinrichtung C, wie erwähnt und wie in Fig. 1 dargestellt, geneigt sind und nach unten in den Ofenoberteil hineinragen, treffen die aus diesen Auslaßöffnungen ausgeschleuderten Beschickungsgutströme nicht aufeinander, sondern nähern sich einander in einer zweckmäßigen Entfernung von den Auslaßöffnungen, um dann abwärts zu divergieren, wodurch eine ideale Begichtungszonc gebildet wird, in welcher große und kleine Teilchen des Begichtungsguts vorteilhaft miteinander vermischt sind.
Wie erwähnt, sind drei Rutschen 32, 32' und 32" vorgesehen, die auf drei vorbestimmte Punkte auf der Begichtungsebene gerichtet sind. Koks und Kalkstein können mit vergleichsweise geringer Reibung eingeführt werden, während hartes Gut, das Metallkomponenten enthält, etwa Eisenerz und Pellets, eine Kratzerbildung an den Innenflächen des Ringtrichters 31 und der Rutschen 32 zur Folge haben kann, so daß es sich empfiehlt, diese Fläche mit geeigneten, verschleißfesten Überzügen auszukleiden. Zur Ermöglichung .|? eines schnellen und einfachen Auswechselns und Instandsetzens der Rutschen 32 sind diese über Flanschkupplungen 17 mit den Austragsöffnungcn 34, 34' und 34" verbunden. Letztere sind dabei mit Hilfe von Tragflnnschcn 18 an der oberen Wand des Hochofens so gehalten.
Das Gichtgas im Ofen wird wie folgt abgeschirmt: Das Flügelrad B ist scheiben· bzw. schüsseiförmig hohl ausgebildet, und die Flügel 27 sind keilförmig, um die Gutteilchen auf eine hohe Geschwindigkeit zu bcschlcunigen. Die keilförmigen Flügel 27 sind dabei so angeordnet, daß sie ausströmendes Gichtgas abfangen bzw. abschirmen. Bei sich mit hoher Drehzahl drehendem Flügelrad B bilden sich hinter den keilförmigen Flügeln 27 kontinuierlich Unterdruckbereiche verdünnter Luft oder verdünnten Ofengichtgases, welche das Gichtgas effektiv gegenüber der Außenluft zu isolieren vermögen. Wie speziell aus der in vergrößertem Maßstab gehaltenen Darstellung von F i g. 8 ersichtlich ist, ist die spitze Vorderkante a jedes Flügels, welche dem Atmosphärendruck ausgesetzt ist, auf dem vorbestimmten Kreis 42 angeordnet, so daß die Innenseite a- ceinen Winkel α gegenüber dem Kreis 42 festlegt. Die Außenseite a-b schneidet dagegen den Kreis 42 unter einem Winkel Θ, der entsprechend dem im Ofenoberteil herrschenden Druck bestimmt wird. Bei mit hoher Drehzahl umlaufenden Flügelrad B wird daher die Luft bzw. das Gas zur Seite verdrängt, wodurch der Druck an der Rückseite jedes Flügels verringert und hierdurch ein ringförmiger Unterdruckbereich gebildet wird. Wenn der Durchmesser des Kreises 42, auf dem die Flügel angeordnet sind, beispielsweise 3 m beträgt und das Flügelrad mit einer Drehzahl von 1500 U/min umläuft, so beträgt die Umfangsgeschwindigkeit des Flügelrads 14 km/min bzw. 235 m/s, so daß selbst bei einem erheblichen Druckunterschied kein Gas über den ringförmigen Unterdruckbereich hinwegströmt oder höchstens ein äußerst geringer Gasstrom vorhanden ist, wodurch das im Ofenoberteil befindliche Gas praktisch vollständig an einem Austritt nach außen hin gehindert wird. Diese Abschirmwirkung nimmt bei ansteigendem Ofendruck noch zu, weil die durch die elastische Kollision der Gasmolcküle erzeugten Reaktionsimpulse stark auf die Flügel 27 einwirken, wodurch die Abschirmwirkung stark erhöht wird. Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, kann der im Ofenoberteil herrschende Druck, solange die Drehzahl des Flügelrads B konstant gehalten wird, unabhängig von der Diffusion des Gichtgases auf einem konstanten Wert gehalten werden. Wenn eine einem bestimmten Druck entsprechende Drehzahl des Flügelrads B aufrechterhalten wird, wird dieser Druck automatisch aufrechterhalten indem teilweise ein plötzlicher Druckanstieg des Ofen-Gichtgases über dessen zulässigen Druckanstieg hiniuis abgelassen wird. Während dieses Ablasscns des Überdrucks wird die Gut-Bcgichtungsfläche nichl beeinflußt. Füllt dagegen der Druck des Gichtguses aul einen negativen Wert ab, so wird das Eindringen vor Außen- oder Atmosphilrcnlufi durch den Neigungswinkel « der Innenseiten der einzelnen Flügel effektiv verhindert. Natürlich ist es zudem möglich, eine zweckmäßige Vorrichtung zur Regelung der Drehzuh des Flügelrads B beim Auftreten eines Notfall! vorzusehen, um dadurch den Ofendruck zu regeln.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Beschickungsvorrichtung für einen Hochofen, mit einem umgekehrt kegelstumpfförmigen Drehtrichter und mit einer Fördereinrichtung zur Zufuhr des Beschickungsgutes zum Drehtrichter, gekennzeichnet durch ein unterhalb des Drehtrichters (A) angeordnetes hohles schüsseiförmiges Flügelrad (B) mit einem dem unteren Ende des Drehtrichters (A) zugewandten schüsseiförmigen ,<, Mittelteil (28) und einer Anzahl von um dessen Umfang herum angeordneten Flügeln (27), welche zwischen sich mehrere Austragsöffnungen (30) zum Ausschleudern des Beschickungsgutes unter Fliehkraftwirkung festlegen, durch eine feststehende iS Schrägrutscheneinrichtung (C) mit einem das Flügelrad (^umgebenden Ringtrichter (31) zum Eingeben des von den Flügeln (27) ausgetragenen Beschikkungsguts in den Hochofen (1), durch eine Abdeckung (26) für das Flügelrad und einen Deckel (43) für die Schrägrutscheneinrichtung (C), wobei der Deckel (43) die Abdeckung (26) unter Festlegung eines Ringspaltes (9) zwischen beiden Teilen umschließt, und durch eine Einrichtung (10) zum Einblasen von Inertgas in den Ringspalt (9).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Flügelrad (B) an einer lotrechten Welle (5) montiert ist, deren Antriebseinrichtung (3) über dem Drehtrichter (A) angeordnet ist, und daß die Welle (5) die Mitte des Drehtrichters (A) durchsetzt und mit ihrem unteren Ende in einem an der Oberseite des Hochofens (1) montierten Lager (6) gehalten ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehtrichler (A) durch eine getrennte Antriebseinrichtung (14 bzw. 14') antreibbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (27) Keilform besitzen und auf einem Kreis (42) um die Achse des Flügelrads (B) herum angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Flügel (27) eine dreieckige Form besitzt und daß der Winkel (Θ) zwischen der einen, vom Atmosphärendruck beaufschlagten Seite (a-b) des Dreiecks und dem Kreis (42) größer gewählt ist als der Winkel (α) zwischen der anderen, dem im Oberteil des Hochofens (1) herrschenden Druck ausgesetzten Seite (a-c) des Dreiecks und dem Kreis (42), so daß die Schleuderrichtung des Beschickungsgutes bei hohen Drehzahlen tangential zu diesem Kreis (42) liegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringerichter (31) mit einer ringförmigen Einlaßöffnung (33) versehen ist, welche den Austragsöffnungen (30) des Flügelrads (B) in waagerechter Richtung zugewandt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägrutscheneinrichtung (C) mehrere S-förmige, nach unten geneigte Rutschen do (32,32', 32") aufweist, deren obere Enden jeweils in den Ringtrichter (31) münden und deren untere Enden in solcher relativer Winkellage in den Oberteil des Hochofens (1) hineinragen, daß die aus den jeweiligen Rutschen (32,32', 32") ausgetragenen (>^ Beschickungsgutströme an einer ein bestimmtes Stück von der Oberseite des Hochofens (1) entfernten Stelle gegeneinander konvergieren und dann divergieren.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (26) des Flügelrads (B) die Form eines umgedrehten Trichters mit einem den Drehtrichter (A) umschließenden zylindrischen Abschnitt (44) von kleinem Durchmesser und einem sich zwischen dem zylindrischen Abschnitt (44) und dem Umfang des Flügelrads (B) erstreckenden, abwärts geneigten Abschnitt besitzt und daß der Deckel (43) der Schrägrutscheneinrichtung (C) die Form eines Kelgelstumpfs besitzt, dessen oberes Ende den zylindrischen Abschnitt (44) unter Festlegung des Ringspaltes (9) zwischen beiden Teilen umschließt.
DE2516442A 1974-04-15 1975-04-15 Beschickungsvorrichtung für einen Hochofen Expired DE2516442C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP49043068A JPS50133905A (de) 1974-04-15 1974-04-15

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2516442A1 DE2516442A1 (de) 1975-10-23
DE2516442B2 true DE2516442B2 (de) 1977-08-11
DE2516442C3 DE2516442C3 (de) 1978-06-22

Family

ID=12653527

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2516442A Expired DE2516442C3 (de) 1974-04-15 1975-04-15 Beschickungsvorrichtung für einen Hochofen

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3966062A (de)
JP (1) JPS50133905A (de)
DE (1) DE2516442C3 (de)
FR (1) FR2267374B1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2752565A1 (de) * 1976-11-29 1978-06-01 Hawley Manufacturing Corp Haube fuer oefen mit einer beschickungsoeffnung

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5258005A (en) * 1975-11-09 1977-05-13 Kiyotoshi Sakai Method for pressure control of shaft furnace
US4029220A (en) * 1975-11-28 1977-06-14 Greaves Melvin J Distributor means for charging particulate material into receptacles
US4352619A (en) * 1980-08-26 1982-10-05 Kiyotoshi Sakai Blast furnace installations
WO2008083141A2 (en) * 2006-12-27 2008-07-10 Abbott Laboratories Container
US8469223B2 (en) * 2009-06-05 2013-06-25 Abbott Laboratories Strength container
US8627981B2 (en) * 2009-06-05 2014-01-14 Abbott Laboratories Container
CN104894318B (zh) * 2014-03-05 2017-02-08 鞍钢股份有限公司 一种高炉螺旋布料的修正方法
USD888816S1 (en) 2018-11-30 2020-06-30 James Harrison Elias Tripod mount

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1223626A (en) * 1916-05-20 1917-04-24 Frederick Sanford Seymour Automatic coal-feeder.
US3131821A (en) * 1961-09-27 1964-05-05 Yawata Iron & Steel Co Raw material charging device in the top part of a blast furnace
JPS4873305A (de) * 1972-10-11 1973-10-03

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2752565A1 (de) * 1976-11-29 1978-06-01 Hawley Manufacturing Corp Haube fuer oefen mit einer beschickungsoeffnung

Also Published As

Publication number Publication date
DE2516442A1 (de) 1975-10-23
FR2267374A1 (de) 1975-11-07
FR2267374B1 (de) 1978-02-03
US3966062A (en) 1976-06-29
DE2516442C3 (de) 1978-06-22
JPS50133905A (de) 1975-10-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2632598B1 (de) Wälzmühle
EP0343466B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur gleichmässigen Verteilung von Material auf einer Kreisfläche
EP1940552A1 (de) Vorrichtung zum zerkleinern von haufwerk
EP0250921B1 (de) Sichter
DE69305413T2 (de) Pulverisierungsvorrichtung
DE2516442C3 (de) Beschickungsvorrichtung für einen Hochofen
DE2752351C2 (de) Vakuum-Schleudermühle
DE2848156A1 (de) Schubzentrifuge
EP0348659B1 (de) Walzenschüsselmühle
DE3242653C2 (de)
DE2829330C2 (de) Vorrichtung zum Aufbauen und Ausbessern der feuerfesten Auskleidung von industriellen Öfen und heißgehenden Gefäßen
EP0215135A1 (de) Vorrichtung zum Beschicken eines Schachtofens
DE3233742A1 (de) Silo fuer schuettgut
EP0702598A1 (de) Prallbrecher
DE1802725A1 (de) Aufgabegutverteilervorrichtung fuer Brecher
DE2049648A1 (de) Einrichtung zum Schmieren und Abdichten der Lagerstellen bei Pelletpressen
DE102017118750B4 (de) Verteilkopf eines gravimetrischen Verladesystems für Schüttgüter
DE3116159C2 (de) Verfahren zum Prallzerkleinern von harten Materialien wie Hartgestein oder dgl. und Prallbrecher zur Durchführung des Verfahrens
DE852646C (de) Kugelringmuehle
DE1911847C3 (de) Mit Mahlkörpern, insbesondere Kugeln, arbeitende Umlaufmühle
AT381245B (de) Prallmuehle zum zerkleinern von gestein od.dgl.
DE6803563U (de) Fliehkraft-ringrollenmuehle.
DE3105073C2 (de)
DE2225002A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ausbessern der Auskleidungen von Konvertern
DE920948C (de) Kugelquetschmuehle

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee