DE920948C - Kugelquetschmuehle - Google Patents

Kugelquetschmuehle

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Publication number
DE920948C
DE920948C DEP30297A DEP0030297A DE920948C DE 920948 C DE920948 C DE 920948C DE P30297 A DEP30297 A DE P30297A DE P0030297 A DEP0030297 A DE P0030297A DE 920948 C DE920948 C DE 920948C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slot
grinding
ring
housing
air
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP30297A
Other languages
English (en)
Inventor
Ervin George Bailey
George Blaine Ebersole
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Babcock International Ltd
Original Assignee
Babcock and Wilcox Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Babcock and Wilcox Ltd filed Critical Babcock and Wilcox Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE920948C publication Critical patent/DE920948C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C15/00Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs
    • B02C15/12Mills with at least two discs or rings and interposed balls or rollers mounted like ball or roller bearings

Description

  • Kugelquetschmühle Die Erfindung betrifft eine Kugelquetschmühle mit zwischen Mahlring und Gehäusewand vorgesehenem Ringspalt, wobei von der Gehäusewand aus im Drehsinn des umlaufenden Mahlringes schräg gestellte Leitkörper in den Ringspalt hineinragen und Mittel zum Entfernen von durch den Ringspalt hindurchgefallenen Gutteilen und Fremdkörpern vorgesehen sind.
  • Derartige Kugelquetschmühlcn sind bekannt. Hiervon unterscheidet sich die Kugelquetschmühle nach der Erfindung dadurch, daB der von den Leitkörpern durchsetzte Ringspalt sich nach unten erweitert und die Leitkörper derart geformt sind, daß in ihrem ganzen Bereich die Durchtrittsquerschnitte für die Trägerluft gleich oder nahezu gleich sind. Dadurch wird der Vorteil erzielt, daB infolge der Divergenz oder äußeren und inneren Wand des Ringspaltes das Durchfallen irgendwelchen Gutes erleichert wird, ohne daß hierdurch die Strömungsgeschwindigkeit der den Spalt durchströmenden Trägerluft sich ändert.
  • Nähere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigt Fig. r eine Kugelquetschmühle nach der Erfindung, teilweise in der Ansicht, teilweise im Längsschnitt, Fig. 2 einen Grundriß des Ringschlitzes, wobei der Übersichtlichkeit wegen verschiedene Teile weggelassen sind; Fig. 3 gibt einen Querschnitt in größerem- Maßstab durch einen Teil des in Fig. i dargestellten Schlitzes wieder; Fig. 4 stellt einen Schnitt durch Fig. 3 in Richtung 4-4 dar; Fig. 5 ist ein Grundriß auf einen Teil der Fig. ¢. Die dargestellte Mühle hat ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse io und einen Unterteil ii, der auf .dem Fundament 12 ruht. Der Unterteil enthält den kompletten Antrieb mit einer horizontalen Ritzelwelle 13, welche die vertikale Treibwelle antreibt, die senkrecht und axial im Gehäuse sitzt. Die Treibwelle 14 ragt nach oben über die Lager hinaus, die in der Grundplatte 15 angeordnet sind, die ihrerseits den Deckel des Unterteils i i bildet. Der obere Teil io des Gehäuses ist lösbar an der Grundplatte 15 befestigt. Er enthält die mahlenden Teile der Mühle, und zwar einen umlaufenden Mahlteller 17, der einen mittleren, glockenartigen Teil aufweist und auf dem oberen Ende der Treibwelle 14 verkeilt ist, und einen unteren Mahlring i9, der auf einem an die Unterkante des mittleren Teils des Mahltellers anschließenden Flansch ruht und damit verstiftet ist. Der untere Mahlring i9 bildet eine Laufbahn für eine Reihe von Mahlkörpern 2o, vorzugsweise in Form von Kugeln aus verschleißfestem Stahl.
  • Die Kugeln 20 tragen einen nicht rotierenden oberen Mahlring 21, der auf seiner Unterseite eine Laufbahn für die Mahlkugeln hat. Ein kreisförmiger Druckring 22, auf dem oberen Mahlring angeordnet, ist mit Lappen 23 versehen. Diese greifen in Führungen ein, die an der Innenseite des Mühlengehäuses io angebracht sind. Dadurch wird die Drehung verhindert, jedoch eine vertikale Bewegung des Druckringes sowie des oberen Mahlringes zugelassen. Der Mahldruck wird abwärts auf die mahlenden Teile durch eine Anzahl von Federn 24 ausgeübt, die auf den Druckring wirken.
  • Das zu vermahlende Gut wird durch eine Speiseschurre 25 auf die Innenseite des oberen Mahlringes und der Kugelreihe geführt und fällt auf die geneigte Außenwand des glocknartigen Mahltellermittelteils 17 und wird dann durch die Rotation des Mahltellers und der dazugehörigen Teile über die ganze Mahlebene verteilt. Das Material strömt nach außen über den unteren Mahlring; wird zwischen den sich relativ zueinander bewegenden Kugeln und Mahlringen vermahlen und tritt über die äußere Kante des unteren Mahlringes i9 tangential zum Umfang und unter ,einem schräg zur Mahltellerebene gerichteten Winkel in Abhängigkeit von der Drehgeschwindigkeit des Ringes aus.
  • Die beschriebene Mühle hat Luftstromsichtung mit einem ringförmigen Erstluft- oder Trägerluftstrom, der auf dem Aus.tragsumfang der Mahlzone nach oben und durch einen rotierenden Sichter 30 zu einem oder mehreren Auslaßstutzen im Deckel der Mühle geführt wird, die durch Ventile kontrolliert werden können. Wenn Brennstoffe zum direkten Einblasen vermahlen werden, so wird die Trägerluft gewöhnlich vorgewärmt und unter Druck durch ein nicht dargestelltes Gebläse einem spiralförmigen Luftzuführungsgehäuse 32 zugeleitet, das den unteren Teil des Gehäuses io umgibt. Der Trägerstrom fließt aus dem ringförmigen Luftzuführungsgehäuse in das Mühlengehäuse, und zwar durch die Durchlässe 33 im Gehäuse. Die Luft strömt dann aufwärts durch einen ringförmigen Schlitz 34, der zwischen dem äußeren Umfang des Mahlringes i9 und einem Profilring 35 gebildet wird, der einstellbar an der Innenwand des Mühlengehäuses io befestigt ist. Die annähernd gleichmäßige Verteilung der Luft auf die Durchlässe 33 und folglich auf den Schlitz wird durch die an sich bekannte Spiralform des Luftgehäuses vom Eintrittsstutzen bis zu dem Teil, der am weitesten vom Eintritt entfernt ist, erreicht.
  • Ein Teil des Ringes 35 bildet eine schwenkbare Durchlaßschleuse 36, die ausschwingt, um den Durchtritt von unmahlbarem Material oder von Fremdkörpern; wie Eisenschrott, in den unteren Gehäuseteil zu ermöglichen. In dem unteren Teil des Gehäuses ist ein Raum 40 vorgesehen, der in Richtung der Drehbewegung schräg unter der Durchtrittsschleuse 36 angeordnet ist und in welchem sich das. Material ansammelt, das durch den Schlitz 34 und die Schleuse 36 in den unteren Gehäuseteil fällt. Das Ausfallgehäuse 4o steht mit dem Mahlraum durch eine kleine Öffnung 41 in der Gehäusegrundplatte 13 in Verbindung, unter welcher ein Gleitschieber 42 angeordnet ist, der von Hand mittels Zahnstange und Zahnrad betätigt wird und den Durchgang 41 öffnen und schließen kann. Der Raum 40 wird periodisch durch die Tür 44 entleert.
  • Beim Betrieb der dargestellten Mühle wird das zu vermahlende Gut in den inneren Raum der Mahlringe eingeführt und auf dem Wege durch dieselben hindurch vermahlen. Das pulverisierte Gut strömt auswärts über den äußeren Rand des unteren Mahlringes in Richtung der Ringdrehung und wird dann von dem ringförmigen Luftstrom erfaßt, der durch den Schlitz aufwärts zum Sichter 30 strömt, welcher die groben und feinen Teile trennt. Die groben Teile werden in den inneren Raum zwischen den Kugeln zurückgeführt, und die feinen Teilchen entweichen aus einem oder mehreren Mühlenaustrittsstutzen 31. Diejenigen Teile, die wegen ihrer Größe und zu großen Schwere nicht vom Luftstrom aufwärts .geführt werden, fallen durch den Schlitz oder durch die Schleusenklappe in die Lufteinführungszone am unteren Umfang des unteren Mahlringes i9 und von dort durch die Öffnung 41 in das Ausfallgehäuse 4o für Fremdkörper.
  • Wenn Mühlen der beschriebenen Art zum direkten Einblasen von Kohlenstaub in eine Feuerung verwendet werden, so ist die zugeführte Trägerluftmenge im wesentlichen direkt proportional zur Kohlenmenge, die vermahlen wird. Infolgedessen variiert die Luftgeschwindigkeit im Schlitz 34 und hat einen verhältnismäßig weiten Regenbereich bei entsprechender Änderung der Mühlenleistung. Daher kann bei niedriger Teillast die Luftgeschwindigkeit im Schlitz 34 an der minimalen Geschwindigkeitsgrenze liegen, die nötig ist, um das gemahlene Gut aus der Mahlzone zu heben. Dieser Zustand wird noch nachteilig beeinflußt durch die Masse von pulverisiertem Gut am äußeren Umfang der Kugelreihe und über dem Schlitz, die durch den aufsteigenden Luftstrom in fließendem Zustand gehalten wird. Die ungenügend zerkleinerten Teile des Gutes haben die Neigung, in den Schlitz zu fallen, und verstopfen entweder einen Teil desselben oder fallen in den unteren Teil des Gehäuses. Bei niedriger Teillast der Mühle kann die Menge an Gut, die durch den Schlitz fällt, ein solches Ausmaß erhalten, das sich wesentlich höhere Betriebskosten ergeben. Aus diesem Grunde und um Schwierigkeiten durch Mühlenverstopfung zu vermeiden, sollte der Durchfallverlust von Mahlgut möglichst über dem ganzen Leistungsbereich der Mühlen vermieden werden. Dementsprechend sind die Teile, die den Durchlaßquerschnitt des Schlitzes 34 bestimmen, so gebaut und zueinander angeordnet, daß darin Luftstrombedingungen geschaffen werden, die den Durchfall von Mahlgut durch den Schlitz über den ganzen Regelbereich der Mühle verhindern oder beschränken.
  • Zu diesem Zweck hat der Ring 35 eine obere Fläche 35a, die unter einem Winkel von etwa 45'' von einem Punkt etwas über der Ebene der Oberkante des unteren Mahlringes nach außen ansteigt. Der Teil iga der Umfangsfläche des unteren Mahlringes ist konisch ausgebildet, und zwar mit nach unten zunehmendem Durchmesser, während der Ring gegenüber dem Ringumfang iga eine Oberfläche 35b hat, die von oben innen nach unten außen in einem etwas größeren Winkel als die Oberfläche iga geneigt ist. Diese Divergenz nach unten der sich gegenüberliegenden und relativ zueinander sich bewegenden Seiten des Schlitzes erleichtert das Durchfallen irgendwelchen Gutes, das in den oberen Teil des Schlitzes eintritt. Wenn dieses Material genügend zerkleinert ist, um das obere Ende des Schlitzes zu passieren, kann es frei durch den übrigen Teil des Schlitzes hindurchfallen.
  • Der Schlitz ist durch Rippen 5o am Umfang der äußeren Schlitzwand 35b unterteilt, wobei die Rippen im wesentlichen über ihre ganze Höhe reichen. Die Rippen 5o sind in gleichem Abstand am Umfang angeordnet und so gestaltet, daß dazwischen geneigte Luftdurchlässe 51 von im wesentlichen gleichbleibendem Querschnitt über der ganzen Höhe und der Strömungslänge gebildet werden, so daß der aufwärts gehende Luftstrom durch den ganzen Schlitz bei jeder gegebenen Leistung die entsprechende konstante Geschwindigkeit hat. Zu diesem Zweck hat jede Rippe eine Form, welche die Divergenz der Flächen iga und 35b kompensiert und einen Drall des aufsteigenden Luftstromes über dem Schlitz bewirkt. Durch Neigung der Rippen und damit der Luftführungen 51 werden die Weglängen durch den Düsenschlitz relativ zu dessen Höhe vorteilhaft vergrößert, und den Luftströmen wird eine Richtung relativ zum Austritt des pulverisierten Gutes gegeben, in welcher die beste Wirkung zum Aufwärtsheben des Gutes ausgeübt wird. Die Wandstärke jeder Rippe nimmt nach unten gleichförmig zu, da die Vorderseite 5oa und die Rückseite 5o6 verschiedene Neigung haben. So ist beispielsweise die Fläche 50" unter einem Winkel von 35°i und die Fläche 50b unter einem Winkel von 55' zur Horizontalen geneigt. Die Flächen 50a und 5o6 sind auch zur Ringplatte 35b geneigt angeordnet, und zwar ist ein Winkel von 6o'° angedeutet. Die der Mahlringmantelfläche iga gegenüberliegende Rippenfläche 5oc hat auch die etwa 9'° betragende Neigung dieser Mahlringfläche, bezogen auf die Vertikale, und ist nur wenig davon entfernt, so daß der nötige Betriebsspielraum vorhanden ist. Bei dieser Anordnung fließt der Luftstrom aus dem ringförmigen Luftgehäuse 32 durch die Durchlässe 33 zum Schlitz 34. Beim Erreichen des Schlitzes wird er durch die Rippen 50 in eine Vielzahl von parallelen Strömen aufgeteilt, von denen jeder durch den betreffenden Durchgang 51 schräg nach oben gerichtet ist. Da die Luftströme Bewegungskomponenten in derselben Richtung haben, in welcher die Kohlepartikelchen schräg zum Umfang des unteren Mahlringes i9 aus der Mahlzone ausströmen, werden die heftige Turbulenz und der Energieverlust vermieden, die aufzutreten pflegen, wenn ein Luftstrom direkt quer einen austretenden Kohlenstrom schneidet. Die theoretische Hubleistung wird nahezu erreicht, und die kohlebeladenen Luftströme vereinigen sich wieder über dem Schlitz und fließen aufwärts zum Sichter.
  • Es hat sich gezeigt, daß mit der beschriebenen Schlitzausführung der Durchfall wesentlich geringer ist und seine Charakteristik sich geändert hat.
  • Bei Verwendung dieses Ringes mit konstanter Geschwindigkeit ist in dem Durchfall nur sehr wenig feines Material enthalten, das im allgemeinen aus Pyrit und Schiefer besteht.
  • Durch die konstante Geschwindigkeit üher der ganzen Höhe oder Strömungslänge des Schlitzes ist die nötige Zeit gewonnen, um die herabfallenden Teile der maximalen Hubwirkung des Luftstromes auszusetzen, wodurch die Wirkung bei jeder gegebenen Geschwindigkeit erhöht wird. Es wird ferner eine bessere Sichtwirkung auf die herabfallenden Mahlteile ausgeübt, wodurch eine bessere Trennung der Kohle und der Fremdkörper erreicht wird. Außerdem ist die Verstopfungsgefahr vermindert oder beseitigt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kugelquetschmühle mit zwischen Mahlring und Gehäusewand vorgesehenem Ringspalt, durch den Trägerluft von unten nach oben strömt, wobei von der Gehäusewand aus im Drehsinn des umlaufenden Mahlringes schräg gestellte Leitkörper in den Ringspalt hineinragen und Mittel zum Entfernen von durch den Ringspalt hindurchgefallenen Gutteilen und Fremdkörpern vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der von den Leitkörpern (5o) durchsetzte Ringspalt (34) sich nach unten erweitert und die Leitkörper derart geformt sind, daß in ihrem ganzen Bereich die Durchtrittsquerschnitte für die Trägerluft gleich oder nahezu gleich sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 540 733, 664 624, 485 337, 531 564, 711 895.
DEP30297A 1943-04-01 1949-01-01 Kugelquetschmuehle Expired DE920948C (de)

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US920948XA 1943-04-01 1943-04-01

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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015203856A1 (de) * 2015-03-04 2016-12-15 Thyssenkrupp Ag Vertikal-Rollenmühle

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DE540733C (de) * 1929-12-04 1931-12-29 Edward William Green Staubmuehle, bei der Mahlkugeln zwischen einem umlaufenden und einem feststehenden Mahlteller abrollen
DE664624C (de) * 1937-05-12 1938-09-02 Babcock & Wilcox Ltd Kugelquetschmuehle
DE711895C (de) * 1936-06-29 1941-10-08 Carbo Union Ind Mij Nv Federrollenmuehle

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