DE2918266C2 - Vorrichtung zum Aufbauen und Ausbessern der feuerfesten Auskleidung von industriellen Öfen durch Aufschleudern von gekörntem feuerfestem Material - Google Patents
Vorrichtung zum Aufbauen und Ausbessern der feuerfesten Auskleidung von industriellen Öfen durch Aufschleudern von gekörntem feuerfestem MaterialInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbauen und Ausbessern der feuerfesten Auskleidung von
industriellen öfen und heißgehenden Gefäßen durch gezieltes Aufschleudern von gekörntem feuerfesten
Material auf die aufzubauenden bzw. auszubessernden Stellen der Auskleidung, mit einer in das Ofen- bzw.
Gefäßinnere absenkbar angeordneten, in einer horizontalen Ebene drehbar gelagerten Schleuderscheibe,
welcher das feuerfeste Material über eine oberhalb der Schleuderscheibe mündende Leitung zuführbar ist,
weiche von der vertikalen Antriebswelle für die Schleuderscheibe durchsetzt ist und an eine Mischkammer anschließt, deren oberes Ende mit einem Materialbehälter verbunden ist, wobei zwischen dem Materialbehäiter und der Mischkammer ein Verschlußorgan
zum Abschließen des Materialbehälters gegenüber der Mischkammer angeordnet ist.
Es ist bekannt, oberhalb der Schleuderscheibe eine
Abdeckung mit Schieberplatten mit verschieden großen öffnungen für den Durchtritt des Materials anzuordnen.
Dieses Verschlußeltment zur Steuerung der Zufuhr des
feuerfesten Materials kann auch bei der Verwendung von Förderorganen, z. B. einer Schnecke, eingesetzt
werden, die im Bereich der Zufuhrleitung und der Mischkammer an der Antriebswelle befestigt sind.
Die Verschleißsituation bei feuerfesten Auskleidungen von industriellen Öfen und heißgehenden Gefäßen
ist aber so gelagert, daß der Bedarf an feuerfester Masse pro Reparatur von vornherein mengenmäßig nicht
exakt bestimmt werden kann. Dieser Umstand führt dazu, daß in den meisten Fällen zuviel oder zuwenig
Massemenge beim Füllen der Maschinen vorgesehen wird. Da die Maschine pro. Reparatur leergefahren
werden muß, d.h. nach Abstellen der Maschine im Förderteil keine Masse vorhanden bleiben darf, ist es
erforderlich, die aus dem Materialbehälter zugeführte Massemenge zu dosieren.
Aus der DE-AS 14 33 453 ist eine der eingangs genannten Vorrichtung ähnliche Schleudermaschine
bekannt, bei der jedoch die Zufuhrleitung für das feuerfeste Material nicht von der Antriebswelle für die
Schleuderscheibe durchsetzt ist. Vielmehr mündet der Materialbehälter außermittig in eine Schüttrinne, die
sich ebenfalls außermittig gegen das Schleuderrad öffnet, was für den Materialtransport zum Auslaßbenich des Schleuderrades die Anordnung eines endlosen
biegsamen Riemens erfordert, der einem starken Verschleiß unterworfen ist. In der Mündung des
Materialbehälters ist ein Verschlußorgan in Form eines durch einen hydraulischen Zylinder über ein Gestänge
betätigten Schiebers angeordnet.
Aufgabe der Erfindung ist es die eingangs erwähnte Vorrichtung, die eine mittige Materialzufuhr über eine
die Antriebswelle ringförmig umgebende Mischkammer aufweist, mit einem Verschlußelement zu versehen, mit
welchem der Materialbehälter der Maschine zunächst zur Gänze mit Masse gefüllt und die auszuschleudernde
Massemenge je nach Reparaturumfang der Verschleißstelle individuell geregelt werden kann, wobei das
Verschlußelement nicht nur das Abschließen des Materialbehälters im Fall des Maschinenstillstands
sondern auch eine exakte Materialdosierung während
des Schleuderbetriebs ermöglichen soll.
Diese Aufgabe wird nach einer Ausführungsform der Erfindung dadurch gelöst, daß der kegelförmige
Materialbehälter oberhalb der zylindrischen Mischkammer ringförmig unterbrochen ist, daß an dieser
Unterbrechungsstelle etwa trapezförmige Platten im Kreis nebeneinander hängend angeordnet sind, welche
mit ihren unteren Schmalseiten gegen den oberen Rand des darunter befindlichen kegelförmigen Materialbehälterteils
durch ihr Eigengewicht anliegen und dabei den Ringquerschnitt zwischen Lagergehäuse und Materialbehälter
freigeben, und daß die Platten mit rückseitigen Vorsprüngen gegen Steuerkurvenabschnitte eines im
Gehäuse drehbar gelagerten, horizontal ausgerichteten Ringes anliegen, bei dessen Verdrehung durch einen
z. B. pneumatischen Antrieb in der einen Richtung die Platten zum Lagergehäuse hin in ihre Schließsteilung
verschwenkbar sind
Damit wird vor allem erreicht, daß der Materialbehälter
nach unten hin abgeschlossen und mit Masse gefüllt werden kann, so daß nur diejenige Menge, die pro
Reparatur tatsächlich gebraucht wird, durch öffnung des Ringquerschnittes über die Schleuderscheibe der
Auskleidung des Ofens zugeführt werden kann. Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegen
darin, daß die Manipulationszeiten und Kosten durch verringerte Füllvorgänge erheblich gesenkt und ein
zusätzlicher Schritt zur Automatisierung möglich wird, da die Maschinen direkt aus Silos ohne teure
Zusatzkonstruktionen, wie Bandwaagen od. dgl, beschickt werden können. Die Reparaturen sind optimal
durchführbar, da die Masseförderung während des Schleudervorganges dem Reparaturbedürfnis angepaßt
und durch Schließen des Ringspaltes beliebig unterbrochen werden kann, womit eine bessere Beobachtung der
reparierten Stelle möglich wird und sich ein gezieltes Arbeiten optimal durchführen läßt.
Die genannte Ausführungsform des Verschlußelementes hat den Vorteil, daß man auch größere
Massemengen der Schleuderscheibe zuführen kann, weil man den Ringquerschnitt von vornherein durch
Anordnung der hängenden Platten in einer bestimmten Höhe genügend groß machen und trotzdem durch die
lamellenartig zusammenwirkenden Platten zuverlässig abschließen kann. Diesem Zweck dient auch eine
weitere Ausgestaltung, die darin besteht, daß am unteren Ende des Lagergehäuses ein von diesem
abstehender Ring befestigt ist, dessen schräg nach unten gerichtete Stirnfläche zur Auflage der Platten in ihrer
Schließstellung dient.
Eine Abänderung der eifindungsgemäßen Vorrichtung
besteht darin, daß anstelle der ringförmigen Unterbrechung des Materialbehälters und der darin
angeordneten trapezförmigen Platten zwischen Lagergehäuse und Materialbehälter ein zylindrischer Verschlußring
an einer an der Welle für die Schleuderscheibe festsitzenden Dosierscheibe auf- und abbewegbar
geführt ist und daß der Verschlußring mit einem abgeschrägten unteren Rand in der Schließlage satt
gegen den kegelförmigen Materialbehälter anliegt, in der oberen Stellung jedoch die Dosierscheibe freigibt.
Eine weitere Abänderung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß anstelle der ringförmigen
Unterbrechung des Materialbehälters und der darin angeordneten trapezförmigen Platten an dem Lagergehäuse
ein ringförmiger hohler Gummiwulst befestigt ist und durch Zufuhr von Druckluft über Kanäle des
Lagergehäuses aufblasbar und gegen den Materialbehälter anlegbar ist, wobei an der Anlegestelle des
Materialbebälters an dessen Außenseite ein Kühlwasserring angeordnet ist Damit ergibt sich eine besonders
einfache und wirtschaftliche Lösung der oben aufgezeigten Aufgabe.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand einiger Ausführungsbeispiele näher veranschaulicht In den
Zeichnungen zeigt
Ό F i g. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung im Vertikalschnitt;
Fig.2 einen Horizontalschnitt und eine Draufsicht
auf die Vorrichtung nach F i g. 1;
F i g. 3 und 4 je einen Vertikalschnitt einer zweiten und dritten Ausführungsform der Erfindung.
F i g. 3 und 4 je einen Vertikalschnitt einer zweiten und dritten Ausführungsform der Erfindung.
Aus F i g. 1 ist zu entnehmen, daß die bekannte Vorrichtung zum Aufbauen und Ausbessern der
feuerfesten Auskleidung von industriellen öfen und heißgehenden Gefäßen aus einem kegelförmigen
Materialbehälter 1, einer daran anschließenden zylindrischen
Mischkammer 2 und einer sich ν. ii letzterer nach
unten erstreckenden Zuführleitung 3 besteVi, unterhalb
welcher eine Schleuderscheibe 4 von einer vertikalen Antriebswelle 5 gehalten wird, welche in einem
Lagergehäuse 6 drehbar angeordnet ist und mit einem Förderten 7, d.h. mit einer Schnecke od.dgL, die
Mischkammer 2 und die darunterliegende Zuführleitung 3 durchsetzt
Gemäß der Erfindung ist der kegelförmige Behälter 1 in einem bestimmten Ausmaß 8 unterbrochen und an
dieser Stelle mit im Kreis nebeneinander hängend angeordneten trapezförmigen Platten 9 bis 20 ausgestattet,
welche in ihrer Schließlage, wie in Fi g. 1 und 2 rechts zu sehen ist, mit ihren unteren Rändern 21 gegen
einen vom Lagergehäuse 6 abstehenden Ring 22 anliegen.
In der geöffneten Stellung, die in Fig. 1 und 2 links
gezeigt ist, weisen die Platten voneinander einen Abstand auf und liegen durch ihr Eigengewich', mit i!iren
■»ο unteren Rändern 21 an den oberen Rändern 23 des
Unterteils des Behälters 1 an.
Mi* rückseitigen Vorsprüngen 24 bis 29 liegen diese Platten 9 bis 20 gegen Steuerkurvenabschnitte 30 bis 33
eines durch einen z. B. pneumatischen Antrieb 34
•*5 verdrehbaren Ringes 35 an, so daß je nach Drehstellung
dieses Ringes 35 die Platten 9 bis 20 in die Offenstellung
(Fig. 1 links) oder die Schließstellung (Fig. 1 rechts) gebracht werden können.
In F i g. 2 sind die Platten 15 bis 19 so tief geschnitten dargestellt, daß man die rückseitigen Vorsprünge 26 bis
29 besser erkennen kann.
Gemäß F i g. 3 ist ein zylindrischer Verschlußring 36 an auf- und abbewegbaren Zugstangen 37 vorgesehen,
der an »"insr Dosierscheibe 38, die sich mit der Welle 5
dreht, geführt ist, sobald er von der in Fig.3 rechts gezeigten Offenstellung nach unten in die in F i p. 3 links
gezeigte Schließstellung bewegt wird. Es ist klar, daß man mit allen zwischen Offen- und Schließstellung
befindlichen Lagen des Verschlußringes 36 genau dosierten Mengen uus dem Materialbehälter 1 zur
Schleuderscheibe 4 gelangen lassen kann.
Der in F i g. 4 gezeigte am Lagergehäuse 6 befe-tigte
Gummiwulst 39 ist über Kanäle 40,41 mitteln Druckluft
aufblasbar, so daß die Schließstellung gemäß Fig.4
rechts erreicht werden kann. Dabei liegt der pralle Gummiwulst 39 gegen den Behälter 1 an einer Stelle an,
an welcher sich außen ein Kühlwasserring 42 befindet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
- Patentansprüche:U Vorrichtung zum Aufbauen und Ausbessern der feuerfesten Auskleidung von industriellen öfen und heißgehenden Gefäßen durch gezieltes Aufschleudern von gekörntem feuerfesten Material auf die aufzubauenden bzw. auszubessernden Stellen der Auskleidung mit einer in das Ofen- bzw. Gefäßinnere absenkbar angeordneten, in einer horizontalen Ebene drehbar gelagerten Schleuderscheibe, welcher das feuerfeste Material Ober eine oberhalb der Schleuderscheibe mündende Leitung zuführbar ist, welche von der vertikalen Antriebswelle für die Schleuderscheibe durchsetzt ist und an eine Mischkammer anschließt, deren oberes Ende mit einem Materialbehälter verbunden ist, wobei zwischen dem Materialbehälter und der Mischkammer ein Verschlußorgan zur Abschließung des Materialbehälters gegenüber der Mischkammer angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der kegelförmige Materialbehälter (t) oberhalb der zylindrischen Mischkammer (2) ringförmig unterbrochen ist, daß an dieser Unterbrechungsstelle (8) etwa trapezförmige Platten (9 bis 20) im Kreis nebeneinander hängend angeordnet sind, weiche mit ihren unteren Schmalseiten (21) gegen den oberen Rand (23) des darunter befindlichen kegelförmigen Materialbehälterteils (1') durch ihr Eigengewicht anliegen und dabei den Ringquerschnitt zwischen Lagergehäuse (6) und Matcrialbehälter (1) freigeben, und daß die Platten (9 bis 20) mit rückseuigen Vorsprüngen (24 bis 29) gegen Steuerkurvenabschnitte (30 bis 33) eines im Gehäuse drehbar gelagerten, horizontal ausgerichteten Ringes (35) aiiliegen, bei dessen Verdrehung durch einen z. B. pneumatischen Antrieb (34) in der einen Richtung die Platten (9 bis 20) zum Lagergehäuse (6) hin in ihre Schließstellung verschwenkbar sind (F i g. 1,2).
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- *o zeichnet, daß am unteren Ende des Lagergehäuses (6) ein von diesem abstehender Ring (22) befestigt ist, dessen schräg nach unten gerichtete Stirnfläche zur Auflage der Platten (9 bis 20) in ihrer Schließstellung dient (F i g. 1 rechts).
- 3. Abänderung der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der ringförmigen Unterbrechung (8) des Materialbehälters und der darin angeordneten trapezförmigen Platten (9 bis 20) zwischen Lagergehäuse (6) und Materialbehalter (1) ein zylindrischer Verschlußring (36) an einer an der Welle (5) für die Schleuderscheibe (4) festsitzenden Dosierscheibe (38) auf- und abbewegbar geführt ist und daß der Verschlußring (36) mit einem abgeschrägten unteren Rand in der Schließlage satt gegen den kegelförmigen Materialbehälter (1) anliegt, in der oberen Stellung jedoch die Dosierscheibe (38) freigibt (F i g. 3).
- 4. Abänderung der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der ringförmigen Unterbrechung (8) des Materialbehälters und der darin angeordneten trapezförmigen Platten (9 bis 20) an dem Lagergehäuse (6) ein ringförmiger hohler Gummiwulst (39) befestigt ist und durch Zufuhr von Druckluft über Kanäle (40, 41) des Lagergehäuses (6) aufblasbar und gegen den Materialbehälter (1) anlegbar ist, wobei an der Anlegestelle des Materialbehälters an dessen Außenseite ein Kühlwasserring (42) angeordnet ist (F ig, 4),
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