DE2500101C3 - Trommelmaschine zum Sintern von Erzen und Konzentraten unter Druck - Google Patents

Trommelmaschine zum Sintern von Erzen und Konzentraten unter Druck

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DE2500101C3
DE2500101C3 DE19752500101 DE2500101A DE2500101C3 DE 2500101 C3 DE2500101 C3 DE 2500101C3 DE 19752500101 DE19752500101 DE 19752500101 DE 2500101 A DE2500101 A DE 2500101A DE 2500101 C3 DE2500101 C3 DE 2500101C3
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drum
housing
sintering
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valves
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DE19752500101
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DE2500101B2 (de
DE2500101A1 (de
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Julian S. Justin
Valentin V. Korbov
Vitalij I. Krivonosov
Sergej E. Lasutkin
Ivan M. Mitschtschenko
Nikolaj F. Paschkov
Anatolij N. Pochvisnev
Anatolij N. Pyrikov
Anatolij V. Scherdev
Boris N. Scherebin
Evgenij F. Vegman
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MOSKOVSKIJ INSTITUT STALI I SPLAVOV MOSKAU
Original Assignee
MOSKOVSKIJ INSTITUT STALI I SPLAVOV MOSKAU
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B1/00Preliminary treatment of ores or scrap
    • C22B1/14Agglomerating; Briquetting; Binding; Granulating
    • C22B1/16Sintering; Agglomerating
    • C22B1/22Sintering; Agglomerating in other sintering apparatus

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Description

Bunker 14 auf den zylindrischen Stabrost 2 der Trommel 1.
Die Sintercharge 6 wird über ein Schleusenventil 15 in einen Zwischenbunker 16 aufgegeben, sie gelangt dann über ein Schleusenventil 17 oberhalb des Unteriagsmaterials auf den zylindrischen Stabrost 2 der Trommel 1.
Die Bewegungsrichtungen der Ventile Ii, 13 und 15, 17 bei deren öffnung und Schließung sind in Fig. 1 durch Pfeile angedeutet
Der Bunker 14 für das Unterlagsmaterial 4 und der Bunker 18 für die Siintercharge 6 bilden die Bcschikkungszone der Trommel 1.
Im Inneren des Gehäuses 9 ist an dessen Wänden koaxial in bezug auf die Trommel 1 ein Zündofen 19 montiert, dem durch Leitungen 20 und 21 Gas und Luft zugeführt werden. Der Zündofen 19 bildet auf der Trommel 1 die Zünd- und Sinterzone.
Im Inneren des Gehäuses 9 ist ferner der Antrieb 22 der Trommel angeordnet, bestehend aus einem Elektromotor 23, einem Treibrad 24 und einem getriebenen Rad 25, von denen das letztere am Mantel 26 der Trommel befestigt ist.
Der Abzug der Abgase erfolgt aus der Trommel über Gasableitungen 27 zu Staubfängern und einem Rauchabzug (nicht dargestellt).
Zwischen den sich drehenden Zapfen 8 der Trommel und den ortsfesten Gasableitungen 27 sind Packungsstopfbuchsen 28 angeordnet.
Zwischen der Zünd- und Sinterzone und der Beschickungszone befindet sich die Austragzone der Trommel. In dieser Zone ist die Vorrichtung zum Abwurf des fertigen Sinters vom Rost angeordnet, die ein feststehendes, im Inneren der Sintertrommel 1, längs deren Achse, angeordnetes kastenförmiges Gehäuse 29, das im Querschnitt in Form eines Sektors ausgebildet ist, aufweist. Dieses Gehäuse ist an der dem Stabrost 2 zugewandten Seite offen. Die offene Arbeitsoberfläche des Gehäuses 29 ist in einem Abstand von 3 bis 10 mm von der inneren Oberfläche des zylindrischen Stabrostes 2 angeordnet. Die Gehäuselänge entspricht der Länge der Mantellinie der Trommel 1 abzüglich der Flankenspiele von 5 bis 10 mm. Für die Zufuhr von Luft in den inneren Hohlraum »c« des Gehäuses 29 besitzt die genannte Vorrichtung unbewegliche Luftleitungen 30, die im Inneren der Hohlzapfen 8 koaxial angeordnet sind. Aus dem Hohlraum »c« gelangt die Luft in Richtung des Stabrostes, wie dies in F i g. 1 durch Pfeile angedeutet ist
Der Luftdruck im kinenhohlraum »c« des Gehäuses 29 ist wesentlich höher als der um die Trommel herum herrschende Luftdruck. Durchgeführte Laboruntersuchungen haben ergeben, daß bei einem Druck im Inneren des Gehäuses bei 5 atü das Druckgefälle zwischen 0,1 und 1,0 atm ausmachen kann.
Das Abdichten des Spiels zwischen dem Gehäuse 29 und der inneren Oberfläche des Stabrostes 2 der Trommel 1 erfolgt mit Hilfe von sich drehenden Rollen 31.
Der fertige Sinter wird aus dem Maschinengehäuse durch ein Schleusenventil 32, einen Zwischenbunker 33 und ein Schleusenventil 34 ausgetragen.
Die erfindungsgemäße Trommelmaschine zum Sintern von Erzen und Konzentraten arbeitet wie folgt:
Der Gesamtprozeß der Sinterung der Charge wird bei einem erhöhten Druck im Gehäuse 9 durchgeführt, der erzeugt wird, in dem Preßluft mit Hilfe eines Gebläses durch die Luftleitung 10 gedruckt wird.
Die Sinterung der Charge erfolgt auf der sich kontinuierlich und gleichmäßig drehenden Trommel 1.
Das Aufschütten des Unterlagmaterials 4 auf den Stabrost 2 der Trommel erfolgt durch die Schleusenventile 11, 13, den Zwischenbunker 12 und den Bunker 14 für das UnterlagsmateriaL
Das Aufschütten der Charge 6 oberhalb des Unterlagsmaterial wird durch die Schleusen ventile 15, 17, den Zwischenbunker 16 und den Bunker 18 für die Charge durchgeführt.
Da das Aufschütten des Unterlagsmaterials und der Charge auf den Stabrost der Trommel in der Zone mit einem erhöhten Luftdruck erfolgt, so werden diese gegen den Stabrost 2 angedrückt.
Bei Weiterdrehung der Trommel gelangt die Chargenschicht unter den feststehenden Zündofen 19, wo ein Zünden erfolgt, und danach erfolgt die Sinterung der Charge zu Fertigsinter. Dabei gehen die Verbrennungsprodukte von Gas und Luft unter der Einwirkung des Druckgefälles in dem Hohlraum »d« im Inneren des Gehäuses 9 und im Innenhohlraum »b« der Trommel durch die Sinterschicht 5 der Charge 6 hindurch (deren Bewegungsrichtung ist in F i g. 1 durch Pfeile angedeutet).
Der fertige Sinter gelangt dann in die Austragzone. Hier wird durch den Sinterkuchen Luft von oben nach unten geblasen, die mittels eines Gebläses in den Kasten der Gehäuses 29 durch die Luftleitungen 30, die im Inneren Hohlzapfen 8 angeordnet sind, unter einem Druck gefördert wird, der wesentlich höher als der Luftdruck um die Trommel herum ist Unter diesen Bedingungen wirkt auf dem Sinter nicht nur die Schwere des Eigengewichtes, sondern auch der Druck der Luft von dem Stabrost ein, und der Sinter wird vom Stabrost abgeworfen.
Die offene Arbeitsfläche des Gehäuses 29 ist in einem Abstand von 3 bis 10 mm von der Innenfläche des Stabrostes 2 angeordnet; dadurch ist es möglich, die Luftverluste durch die Seitenspiele zwischen dem Gehäuse 29 und der Trommel 1, wo auch die Abdichtungsrollen 31 angeordnet sind, zu vermindern.
Die unter den Stabrost in der Austragzone für am Sinter geförderte Luft wird dann in der Sinterzone ausgenutzt, wo sie unter Druck der zu sinternden Schicht zugeführt wird. Somit wird die ganze Luft, die in der Abwurfzone für den Sinter verwendet wird, auch beim Sintern der Charge in den benachbarten Sektoren der Maschine ausgenutzt.
Der Austrag des fertigen Sinters erfolgt durch die Schleusenventile 32,34 und den Zwischenbunker 33.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Trommelmaschine zum Sintern von Erzen und Konzentraten unter Druck, bestehend aus einer sich drehenden Trommel, die in einem hermetisch abgedichteten, durch eine Luftleitung mit einer Preßluftquelle verbundenen Gehäuse angeordnet und auf Hohlzapfen, die gleichzeitig zum Abzug von Abgasen dienen, gelagert ist und die auf ihrer Seitenfläche mit einem Stabrost versehen ist, der mit einem Unterlagsmaterial und einer Sintercharge durch mit dem Gehäuseoberteil verbundene Bunker mit Schleusen ventilen beschickt wird, die die Beschickungszone der Trommel bilden, einem Zündofen zur Entzündung der Charge, der in bezug auf die Trommel koaxial angeordnet ist und auf ihr die Zünd- und Sinterzone für die Charge bildet, einer Vorrichtung zum Abwurf des fertigen Sinters von dem Stabrost, die zwischen der Beschickungszone und der Zünd- und Sinterzone angeordnet ist, und einem Bunker mit Schleusenventilen zum Austragen des fertigen Sinters, der mit dem Gehäuse in dessen Unterteil in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung, die zum Abwurf des fertigen Sinters vom Stabrost (2) bestimmt ist, ein kastenförmiges, im Querschnitt in Form eines Sektors ausgebildetes Gehäuse (29) besitzt, das im Inneren der Trommel (1) längs deren Achse unbeweglich angeordnet und an der dem Stabrost (2) zugewandten Seite geöffnet ist, sowie unbewegliche, im inneren der Hohlzapfen (8) koaxial angeordnete Luftleitungen (30) hat, die dazu dienen, die Preßluft dem Gehäusekasten (29) mit einem Druck zuzuführen, der wesentlich den Druck im Inneren des Gehäuses (9) um die Trommel (1) herum übersteigt.
    40
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Trommelmaschine zum Sintern von Erzen und Konzentraten unter Druck, bestehend aus einer sich drehenden Trommel, die in einem hermetisch abgedichteten, durch eine Luftleitung mit einer Preßluftquelle verbundenen Gehäuse angeordnet und auf Hohlzapfen, die gleichzeitig zum Abzug von Abgasen dienen, gelagert ist und die auf ihrer Seitenfläche mit einem Stabrost versehen ist, der mit einem Unterlagsmaterial und einer Sintercharge durch mit dem Gehäuseoberteil verbundene Bunker mit Schleusenventilen beschickt wird, die die Beschickungszone der Trommel bilden, einem Zündofen zur Entzündung der Charge, der in bezug auf die Trommel koaxial angeordnet ist und auf ihr die Zünd- und Sinterzone für die Charge bildet, einer Vorrichtung zum Abwurf des fertigen Sinters von dem Stabrost, die zwischen der Beschickungszone und der Zünd- und Sinterzone angeordnet ist, und einem Bunker mit Schleusenventilen zum Austragen des fertigen Sinters, t>o der mit dem Gehäuse in dessen Unterteil in Verbindung steht.
    Aus dem UdSSR-Urheberschein 4 14 475 ist eine Trommelmaschine dieser Art bekannt, bei der die Abgase durch in die Gasabzugskammern eingebaute h1; Ventile zum Hohlzapfen der Trommel abgeleitet werden.
    Auch bei der mit Sog arbeitenden Vorrichtung nach der US-PS 21 23 593 sind für die einzelnen Ansaugkammern Ventile vorgesehen.
    Es hat sich gezeigt, daß die Ventile infolge der Einwirkung von durchfallender Charge und verstaubter Abgase eine geringe Lebensdauer besitzen, zumal sie gleichzeitig der erhöhten Temperatur der Abgase ausgesetzt sind. Auch ist das System zur automatischen Steuerung der Ventile ziemlich kompliziert und störanfällig.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trommelmaschine zum Sintern von Erzen und Konzentraten unter Druck anzugeben, die in der Herstellung einfacher und im Betrieb zuverlässiger ist, wobei ein kontinuierliches Austragen des Sinterkuchens vom Rost ermöglicht werden soll, ohne daß Luft in den inneren Hohlraum der Trommel und in die hohlen Gasabzugszapfen gelangt.
    Dies wird bei einer Trommelmaschine der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Vorrichtung, die zum Abwurf des fertigen Sinters vom Stabrost bestimmt ist, ein kastenförmiges, im Querschnitt in Form eines Sektors ausgebildetes Gehäuse besitzt, das im Inneren der Trommel längs deren Achse unbeweglich angeordnet und an der dem Stabrost zugewandten Seite geöffnet ist, sowie unbewegliche, im Inneren der Hohlzapfen koaxial angeordnete Luftleitungen hat, die dazu dienen, die Preßluft dem Gehäusekasten mit einem Druck zuzuführen, der wesentlich den Druck im Inneren des Gehäuses um die Trommel herum übersteigt.
    Mit der vorliegenden Erfindung ist eine Trommelmaschine zum Sintern von Erzen und Konzentraten unter Druck geschaffen, welche sich durch einen einfachen Aufbau und einen sicheren Betrieb auszeichnet. Es ist durch die Änderung der Maschinenkonstruktion gelungen, in der Maschine auf die inneren Gasabzugskammern, das VentHsystem sowie das System zur Steuerung der Ventile vollkommen zu verzichten.
    Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
    F i g. 1 eine Trommelmaschine zum Sintern von Erzen und Konzentraten unter Druck gemäß der Erfindung im Querschnitt,
    F i g. 2 diese im Längsschnitt.
    Die in F i g. 1 und 2 dargestellte Trommelmaschine zum Sintern von Erzen und Konzentraten unter Druck besitzt eine sich drehende Sintertrommel 1, die auf ihrer zylindrischen Seitenfläche einen Stabrost 2 trägt, der mit der Schicht 3 eines Unterlagsmaterials 4, welches Rückgut mit einer Korngröße von 5 bis 15 mm darstellt, und der Schicht 5 einer Sintercharge 6 beschickt wird. Die Trommel hat abnehmbare Bordwände 7, deren Höhe der Gesamthöhe der Schicht 3 des Unterlagsmaterials 4 und der Schicht 65 der Sintercharge 6 entspricht und sich in einem Bereich von 100 bis 1000 mm verändern kann. Die Trommel dreht sich auf Hohlzapfen 8, deren Innenhohlraum »a« zugleich zum Abzug von Gasen aus dem Innenhohlraum »b« der Trommel dient. Die Drehrichtung der Trommel 1 ist in F i g. 1 durch einen Pfeil angedeutet.
    Die Maschine befindet sich in einem hermetisch abgedichteten Gehäuse 9, dem die Preßluft mit Hilfe eines Gebläses (nicht dargestellt) durch eine Luftleitung 10 zugeführt wird.
    Das Unterlagsmaterial 4 wird in einen Zwischenbunker 12 über ein Schleusenventil 11 aufgegeben, es gelangt dann über ein Schleusenventil 13 und einen
DE19752500101 1974-01-03 1975-01-03 Trommelmaschine zum Sintern von Erzen und Konzentraten unter Druck Expired DE2500101C3 (de)

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SU1984387 1974-01-03
SU1997260 1974-02-12

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DE2500101A1 DE2500101A1 (de) 1975-07-17
DE2500101B2 DE2500101B2 (de) 1978-01-12
DE2500101C3 true DE2500101C3 (de) 1978-09-07

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ID=26665506

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DE2500101B2 (de) 1978-01-12
GB1456701A (en) 1976-11-24
FR2256958A1 (de) 1975-08-01
AU7708475A (en) 1976-07-08
FR2256958B1 (de) 1976-12-31
DE2500101A1 (de) 1975-07-17

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