DE302960C - - Google Patents

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DE302960C
DE302960C DE1914302960D DE302960DA DE302960C DE 302960 C DE302960 C DE 302960C DE 1914302960 D DE1914302960 D DE 1914302960D DE 302960D A DE302960D A DE 302960DA DE 302960 C DE302960 C DE 302960C
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DE1914302960D
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B21/00Open or uncovered sintering apparatus; Other heat-treatment apparatus of like construction
    • F27B21/06Endless-strand sintering machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 302960 -; KLASSE 40«. GRUPPE
Zusatz zum Patent 204082.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 5. April 1914 ab. Längste Dauer: 29. Juli 1922.
In dem Patent 204082 ist ein Verfahren geschützt, bei welchem das Arbeitsgut durch eine Entzündungszone hindurchgeführt wird und bei welchem das Entschwefeln und Zusammensintern der Masse in der Zeit zwischen dem Beginn der Bewegung und der Entfernung des zusammengesinterten Gutes sich vollzieht. Bei der in dem Zusatzpatent 218372 beschriebenen Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens werden durchlöcherte Erzträger verwendet, welche auf einer endlosen Bahn beweglich sind und welche entweder aus kippbaren oder aus starr mit der Beförderungsvorrichtung verbundenen Abteilen bestehen, die sich alle gemeinschaftlich um eine Achse drehen. Nach einer der verschiedenen Ausführungsformen dieser Vorrichtung sind die Erzträger transportbandähnlich miteinander verbunden in der Weise, daß sie, nachdem sie ihren Weg auf der oberen Bahn vollendet haben und am Ende der Bahn selbsttätig umgekippt sind, in einer darunterliegenden Ebene nach der Füll- und Zündstelle zurückgeführt werden. Bei einer weiteren in dem Patent 218372 beschriebenen Ausführungsform befinden sich die Erzträger stets sämtlich in einer wagerechten Ebene und ihre gemeinsame Bewegung erfolgt um eine senkrechte 'Achse. Diese letztere Ausführungsform wurde bisher in der Praxis in der Weise ausgeführt, daß die Erzträger zu einer ringförmigen zusammenhängenden Fläche ausgebildet sind, von welcher das gesinterte Erzeugnis in der Weise entfernt wird, daß die Fläche an der Entleerungsstelle gegen einen dicht über ihr angeordneten Pflug bewegt wird, welcher das gesinterte Erzeugnis von der Fläche abhebt und seitlich abwirft. Dieser pflugartige Abnehmer hat sich zwar in vielen Fällen, beispielsweise bei der Sinterung von Bleierzen, gut bewährt. Bei einer anderen Beschaffenheit des Sintergutes, beispielsweise bei der Sinterung von Eisenerzen, ist seine Wirkung jedoch nicht ganz zuverlässig und die Abnutzung groß. Durch vorliegende Erfindung soll die Benutzung des Pfluges bei der zuletzt erwähnten besonderen Ausführungsform der Vorrichtung nach Patent 218372 entbehrlich gemacht werden und die Entfernung des Sintergutes von den einzelnen Erzträgern bequemer, sicherer und vorteilhafter gestaltet werden. Dies geschieht gemäß der Erfindung dadurch, daß die einzelnen Erzträgerabteilungen ähnlich wie dies bei der transportbandartigen Ausführungsform der Fall ist, voneinander getrennt werden und als einzelne kippbare Behälter ausgebildet werden.
Die Zeichnung stellt zwei Ausführungsformen der Erfindung dar, und zwar zeigt die Fig. ι einen Grundriß, die ;Fig. 2 zur Hälfte
einen Aufriß, zur anderen Hälfte einen senkrechten Querschnitt der einen Ausführungsform, die Fig. 3 ein Detail dieser Ausführungsform, die Fig. 4 einen senkrechten Querschnitt nach z-z in Fig. 1, die Fig. 5 im Aufriß eine der Erzträgerabteilungen aus Fig. 1 und 2 im Augenblicke der Umkippung zum Zwecke der [ Entladung; die Fig. 6 und 7 zeigen im Grundriß und im Aufriß die andere Ausführungsform.
Die Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 5 ist von ringförmiger Bauart, und die einzelnen Erzträgerabteilungen α werden von einem drehbaren Rahmen getragen. Dieser Rahmen besteht aus zwei konzentrischen Ringträgern c, d mit Lagern β zum Halten der Zapfen, wobei e den äußeren und d den inneren Ring bezeichnet. Diese Ringe befinden sich über Gleitbahnen f, g, die sie und die von ihnen getragenen Teile stützen. Eine Reihe von Kugeln, Rollen h oder anderen reibungsvermindernden Vorrichtungen werden vorteilhaft zwischen diesen Tragringen und den erwähnten Gleitbahnen eingeschaltet, i sind radial angebrachte Windleitungen, welche gleichzeitig in an sich bekannter Weise als Tragzapfen für die Erzbehälter dienen und die Windkästen χ mit einem zentral angebrachten Windsammeiraum I verbinden, der an einen Ventilator oder eine andere Luftbeförderungsvorrichtung angeschlossen ist. Der in der Mitte des Apparates befindliche Teil nebst diesem Windsammeiraum I ruht auf dem mittleren Teil m der Grundlage, an welcher ein als Kreisbahn und Führung für den Windsammelraum dienendes Tragstück η angebracht ist.
Zum Antrieb des eben beschriebenen beweglichen Baues ist der mit c bezeichnete Tragring beispielsweise mit einem Zahnradgetriebe versehen zum Eingriff mit einer geeigneten Antriebsvorrichtung, wovon nur Zahnstange 0 auf der Zeichnung zu sehen ist.
Die einzelnen kippbaren Erzträgerabteilungen α sind an ihren Trennungslinien I-I, und zweckmäßig auch an den beiden anderen Seiten, also ringsum, mit einem erhöhten Rand versehen, so daß jede einzelne Erzträgerabteilung einen für sich abgeschlossenen Kasten bildet.
p ist ein Aufgebetrichter, der in Verbindung mit dem in Fig. 1 bis 5 gezeigten Apparat angewandt werden kann. Es kann so gearbeitet werden, daß das Aufgeben ein kontinuierliches ist, solange der die Erzbehälterabteilungen tragende Unterbau in Bewegung ist, und es können Einrichtungen vorgesehen sein zum Regulieren der Höhe der dem Rost gelieferten Erzschicht sowie zum Ebnen dieser Schicht. Man kann den Aufgeber natürlich auch so ausbilden, daß er die ganze Fläche einer Erzbehälterabteilung beherrscht und daß die Fortbewegung der Erzbehälterabteilungen und deren Füllung mit Gut periodisch erfolgt. q ist das Zünderrohr zum Inbrandsetzen der Erzmasse. Die Zündung kann statt durch ein oder mehrere solcher Zünderrohre in beliebiger anderer Weise erfolgen, z. B. durch die an sich bekannte Haube von der Form und der Größe einer Erzträgerabteilung, unter welcher öl- oder Gasflammen ^brennen.
Die Arbeitsweise des Apparates ist beispielsweise derart, daß die Verbrennung>.,und Sinterung innerhalb der Erzmasse vor sich geht und vollendet wird während ihrer vFprtbewegung durch etwa drei Viertel ihrer Gelämtbahn. Während dieser Fortbewegung einer Erzträgerabteilung um drei Viertel ihrer Bahn wird ihr Windkasten r mit dem Ventilator in , Verbindung gehalten. Klappen s in den radialen Windröhren i regeln den Durchgang des Windes durch besagte Rohre und werden ihrerseits automatisch betätigt mittels Vorrichtungen (siehe z. B. Fig. 3), die nicht beschrieben zu werden brauchen, und zwar derart, daß unmittelbar nach erfolgter Zündung der Erzmasse die Verbindung der Windkammern i mit dem Ventilator hergestellt wird, und daß unmittelbar vor dem Entleeren der Erzbehälter, wie in Fig. 3 gezeigt, die Verbindung abgesperrt wird.
Das selbsttätige Kippen der Erzbehälter und somit die Entleerung des gesinterten Gutes kann auf verschiedene Weise bewerkstelligt werden.
t ist ein von einer Verlängerung des Zapfens ν jeder Erzträgerabteilung, getragenes Zahnrad, dessen Ineinandergreifen mit der Zahnstange u bei Annäherung an die Kipp- und Entleerungsstelle erfolgt. Das Ineinandergreifen dieser Teile bewirkt eine Drehung des Zahnrades und entsprechendes Kippen der Behälter. Dieses Umkippen der Erzbehälter kann je nach Wunsch ein vollständiges oder unvollständiges sein, entsprechend der Länge der Zahnstange. Bei der in der Zeichnung gezeigten Form der Erzträger liegt der Schwerpunkt jeder Erzträgerabteilung unter der Drehachse, weshalb eine vollständige Umdrehung des Behälters unnötig ist, da er nach dem no Ausrücken der Zahnstange aus dem Zahnrad sich selbsttätig wieder aufrichtet. Zuweilen kann es jedoch wünschenswert sein, Mittel vorzusehen, um die Erzträger wieder aufzurichten, zu welchem Zweck neben der Zahnstange u eine Zahnstange w vorgesehen werden kann (vgl. Fig. 1 u. 5).
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Erzträgerabteilungen mit α1 bezeichnet sind. Diese Abteilungen bestehen aus Rösten, welche an ihrem äußeren und inneren Rand mit Leisten
lot Uo
zum Eindämmen des Sintergutes versehen sind, an den beiden Seiten an welchen sich die Trennungslinien zwischen benachbarten Abteilungen befinden, jedoch ohne solche Leisten sind, so daß also die Roste sämtlicher Abteilungen eine zusammenhängende Fläche bilden. Die Erzträgerabteilungen sind mittels Zapfen und Lagern drehbar gelagert, derart, daß sie einzeln gekippt werden können, um
ίο das Erz zu stückeln und zu entleeren.
x- ist ein feststehender, oben offener Windkasten, der mit einer Saugvorrichtung / o. dgl. in Verbindung steht. Die Erzträgerabteilungen a1 sind so angeordnet, daß sie nacheinander über diesen Windkästen hinweg fortbewegt werden, wobei die Abteilungen den Windkasten dicht abschließen, um einen Zutritt von Luft zu dem Windkasten, außer durch die Rostöffnungen und die darüberliegenden Erzmassen zu verhindern. Der Windkasten ist kürzer als die erztragende Fläche des beweglichen Erzträgers, indem gegenüber der Kippstelle des Erzträgers ein Abschnitt des Luftkastens weggelassen ist.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, wird an der vom Windkasten fortgelassenen Stelle der Vorrichtung mittels des Zahngetriebes u1, t1 jede Abteilung gekippt und ihr Inhalt in eine Rinne R entleert. Bei der Aufrichtung der gekippten Abteilung (die selbsttätig erfolgen kann) gelangt die Abteilung wiederum unter den Fülltrichter p1 und die Zündvorrichtung q1, um dann wiederum über dem Windkasten durch die Sinterungszone hindurch ihren Weg von neuem zu machen.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen gezeigt, bei welchen die Erzträgerabteilungen auf einer endlosen (ringförmigen) Bahn angeordnet sind. Es ist jedoch auch denkbar, die auf einem gemeinsamen fahrbaren Gestell in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise angeordneten Erzträger auf einer- gradlinigen Bahn unter dem Fülltrichter und der Zündvorrichtung und an der Kippstelle vorbei zu bewegen. In diesem Falle ist jedoch nur ein zeitweise unterbrochener Betrieb möglich, indem das fahrbare Gestell mit allen Erzträgerabteilungen in die Anfangsstellung zurückgeschoben werden muß, nachdem die letzte Erzträgerabteilung durch Kippen entleert worden ist. Auch sind die Windleitungen in diesem Falle derart beweglich anzuordnen, daß sie den weiterbewegten Erzabteilungen folgen können.
Bei einer anderen bereits bekannten und praktisch ausgeführten Ausführungsform der hier in Frage stehenden Vorrichtungen werden die Erzträgerabteilungen 'ebenfalls am Ende der Bahn gekippt und dann in einer Ebene, welche unterhalb der Ebene, in welcher die Sinterung vor sich geht, liegt (nach Art eines wagerecht angeordneten Transportbandes), nach der Füll- und Zündestelle zurückgeführt. Im Gegensatz hierzu handelt es sich bei vorliegender Erfindung um diejenige Ausführungsform der genannten Vorrichtung, bei welcher die Erzträger stets in derselben wagerechten Ebene geführt werden.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche:
    ■ i. Vorrichtung zum Entschwefeln und Zusammensintern von metallhaltigem, pulverigem Gut durch Verblasen gemäß den Patenten 204082 und 218372, bei welcher die gesamte Erzträgerfläche in eine größere Anzahl von Abteilungen geteilt ist, welche von einer gemeinsamen, fortbewegbaren Tragvorrichtung getragen werden und welche sich stets in derselben wagerechten Ebene bewegen, Zusatz zum Patent 204082, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Abteilungen voneinander unabhängig zum Zwecke ihrer Entleerung gekippt werden können.
  2. 2. Bei der Vorrichtung gemäß Anspruch 1 die Anordnung der kippbaren Erzträgerabteilungen auf einer in sich geschlossenen (kreisförmigen) Bahn in an sich bekannter Weise. '
  3. 3.' Eine Ausführungsform der Vorrichtung go gemäß Ansprüchen 1 und 2, bei welcher jede Abteilung einen von den anderen Abteilungen in seiner Bauart unabhängigen Kasten bildet, dessen unter dem Rost befindliche Windkammer mit einer für alle Abteilungen gemeinsamen Saugleitung in Verbindung gesetzt werden kann.
  4. 4. Eine Ausführungsform der Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Roste der Abteilungen in einer Ebene zusammenhängen und über einen gemeinsamen feststehenden Saugkasten hinweggleiten, welch letzterer an der Kippstelle unterbrochen ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1914302960D 1907-07-30 1914-04-05 Expired DE302960C (de)

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DE204082T 1907-07-30
DE302960T 1914-04-05

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