CH678847A5 - - Google Patents

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CH678847A5
CH678847A5 CH2076/89A CH207689A CH678847A5 CH 678847 A5 CH678847 A5 CH 678847A5 CH 2076/89 A CH2076/89 A CH 2076/89A CH 207689 A CH207689 A CH 207689A CH 678847 A5 CH678847 A5 CH 678847A5
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CH
Switzerland
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shaft
screen
distribution
loading
rotary flap
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Application number
CH2076/89A
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English (en)
Inventor
Friedrich Tschinkel
Original Assignee
Maerz Ofenbau
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Publication date
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Priority to EP90106997A priority patent/EP0400309B1/de
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Publication of CH678847A5 publication Critical patent/CH678847A5/de

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B1/00Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces
    • F27B1/10Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
    • F27B1/20Arrangements of devices for charging

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)

Description

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CH 678 847 A5
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Beschreibung
Die vorliegend beschriebene Erfindung betrifft eine Beschickungsvorrichtung zur wechselweisen Einfüllung und Verteilung von Feststoffen zweier Kornklassen in einem Schachtofen.
Wenn man beim Betrieb eines Schachtofens hinsichtlich Beschickung an die Grenzen der Möglichkeiten des Einsatzes von Schachtöfen geht, indem man z.B. sehr kleinen Stein chargiert, ergeben sich Probleme mit der geforderten gleichmässigen Durchströmung, weil die Schüttung mittels üblicher Beschickungsvorrichtungen zu Randgängigkeit führt. Ganz allgemein wäre es in besonderen Fällen von Vorteil, wenn in runden Schachtöfen die radiale Verteilung der Kornfraktionen gesteuert beein-flusst werden könnte.
Ferner ergeben sich konstruktive Probleme bei derartigen Beschickungsvorrichtungen, da dabei Schachtverschlüsse grosser Dimensionen luftdicht verschlossen werden müssen (aus statischen Gründen werden die Verschlussdeckel sehr schwer und sind nur langsam zu betätigen).
Beschickungsvorrichtungen für Hochöfen oder andere Schachtöfen zur Erreichung spezieller Effekte bei der Beschickung sind bekannt.
insbesondere sind solche Vorrichtungen zur Verminderung von Entmischungserscheinungen beim praktisch immer fest und kornförmig vorliegenden Beschickungsgut auch aus der Patentliteratur bekannt
Gegenstand der EP-A1 0196 486 ist z.B. eine Beschickungsvorrichtung auf einem Schachtofen mittels welcher der Entmischung beim Beschicken entgegengewirkt werden soll. Die Vorrichtung besteht aus einem auf dem Ofen dicht und drehbar aufgesetzten Hauptsilo, welches selbst mindestens zwei weitere Vorsilos trägt. Alle Silos enthalten Mischungseinbauten. Das Beschickungsgut wird aus dem Hauptsilo über eine drehbare, in den Schachtofen hereinragende Verteilvorrichtung eingeführt. In der dazugehörigen EP-AI 0 196 487 wird zusätzlich — im Hauptsilo — ein konzentrisches Zuführrohr für das Beschickungsgut beschrieben. Der Durchmesser dieses Zuführrohrs entspricht mindestens dem Durchmesser der Schachtöffnung. Auch diese Anordnung ist gedacht zur Verhinderung von Beschickungsentmischungen.
In den beiden EP-A1 0 200 996 und 0 204 935 werden, zwecks Beschickung gewichtsmässig vorgegebener Güter bei minimaler Entmischung, permanent gewogene Haupt- und Vorsilos sowie geregelte Siloverschlüsse vorgeschlagen.
Die EP-A1 0 215135 schliesslich beschreibt ebenfalls eine Vorrichtung zum Beschicken eines Schachtofens, mittels der u.a. eine Entmischung vermieden werden soll. Die genannte Vorrichtung zum Beschicken mit körnigem Schüttgut weist einen oberhalb des Ofenschachtes angeordneten Gichtsilo und einen Grchtsiloauslauf zum Aufgeben des Schüttgutes auf. Eine unterhalb des Gichtsiloauslaufes angeordnete, im wesentlichen kreisförmige Platte zeigt einen Durchmesser, der kleiner ist als der Innendurchmesser des Ofenschachtes und grösser als der Durchmesser der Auslassöffnung des Gichtsiioauslaufes. Am konzentrisch zu der Platte angeordneten, drehbaren Ringkasten sind eine Anzahl von in das auf der Platte sich abböschen-de Schüttgut hineinragenden Abstreifern angebracht, denen mit ihrem Auslass in unterschiedlichem Abstand von der Längsmittelachse des Ofenschachtes endende Leitrutschen zugeordnet sind.
Allen beschriebenen Vorrichtungen gemeinsam sind eher aufwendige Spezialkonstruktionen. Ebenso sind die Anlagen, primär wegen der relativ langsamen Beschickung, gasdicht aufgebaut.
Die erfindungsgemässe Beschickungsvorrichtung zur wechselweisen Einfüllung und Verteilung von Feststoffen zweier Kornklassen in Schachtöfen ist gekennzeichnet durch
- eine in die Schachtöffnung beschickende, zumindest materialmässig diskontinuierlich arbeitende Förderanlage und durch
- einen im Schacht unter der zentral angeordneten Schachtöffnung vorgesehenen Verteilschirm mit von aussen zu betätigender, mittig angeordneter Drehklappe,
wobei der Durchmesser der Drehklappe demjenigen der Schachtöffnung und dem Innendurchmesser des Verteilschirms angepasst ist und wobei der Abstand des Schirm-Aussenrandes von der inneren Schachtwand 1/10 bis 1/5 des Schachtinnendurchmessers ausmacht.
Die genannte Beschickungsvorrichtung kann weiter dadurch gekennzeichnet sein, dass der Schachtofen, die Schachtöffnung zur Beschickung, die Drehklappe über dem Verteilschirm sowie der Schirm selbst einen runden Querschnitt aufweisen; bevorzugterweise macht der Abstand des Schirmaussenrandes von der inneren Schachtwand 15 ± 1,5% des Schachtinnendurchmessers aus.
Bei einer speziellen Ausführungsform der oben spezifizierten Beschickungsvorrichtung weist die Schachtöffnung einen Führungszylinder 2.3 mit Abschlussring 2.4 auf, und die Drehklappe 2.5 zum Verteilschirm 2.6 ist oberhalb desselben angeordnet und weist einen der zentralen Öffnung im Schirm angepassten Durchmesser auf.
Das erfindungsgemässe Verfahren zur wechselweisen Beschickung und Verteilung von Feststoffen zweier Kornklassen in Schachtöfen unter Verwendung der genannten Beschickungsvorrichtung ist gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
- zumindest materialmässig diskontinuierliches Beschicken des Schachtofens mit Feststoffen zweier Kornklassen und
- der Beschickungsphase entsprechendes Stellen der Drehklappe,
wodurch die Verteilung des Materials je nach Kornklasse zentral oder peripher gesteuert werden kann.
Die erfindungsgemässen Vorrichtungen und Verfahren - welche sich übrigens hervorragend zur Automatisierung eignen - werden nun, anhand der Ausführungsformen gemäss den beiliegenden Fig. 1 und 2, in welchen die Vorrichtung schematisch und auf das Wesentliche eingeschränkt dargestellt ist, näher erläutert.
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Die Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung die Grundanordnung der erfindungsgemässen Beschickungsvorrichtung: 1.2 ist der (beladene) Beschickungskübel mit ausziehbarem Kübeiboden 1.3. 1.4 ist die (ohne Verschluss dargestellte) Schacht-Öffnung. Zentral unter derselben befindet sich der Verteilschirm 1.6 mit der in dieser Figur geöffneten Drehklappe 1,5.
In Fig. 2 ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung - ebenfalls schematisch - dargestellt: die Beschickung, die z.B. mittels Körben, Kübeln oder auch Bändern, Kippwerken u.a. geschehen kann, ist hier nicht dargestellt. 2.2 ist ein vertikal verschiebbarer Verschlussteil zum Verschlies-sen der Schachtöffnung. Im Schachtinnern, unterhalb des Verschlussteiles, ist ein Führungszylinder 2.3 mit Abschlussring 2.4 vorgesehen. Die Drehklappe 2.5 ist oberhalb des Verteiischirmes 2.6 angeordnet.
Durch das dem speziellen Beschickungsproblem angepasste Fahren der erfindungsgemässen Vorrichtung können, mit minimalem Aufwand an konstruktiven Elementen oder an Mess- und Regelgeräten, optimale Verteilungen der beiden Feststoffe verschiedener Kornklassen erreicht werden.
Die Verteilungsarten können dabei beeinfiusst werden durch
- Anteile der Materialien der verschiedenen Kornklassen in den Kübeln, bzw. auf den Förderbändern,
- Durchmesserverhältnis von Drehklappe und Verteilschirm, und
- Chargenfolgen der Materialien verschiedener Kornklassen.
Die Kombination der Merkmale der erfindungsgemässen Beschickungsvorrichtung führt zu auch für den Fachmann nicht ohne weiteres voraussehbaren Vorteilen:
- kleinere und somit leichtere Verschlüsse für die Schachtöffnungen;
-einfachere Chargenvorbereitungen und
- kostengünstigere Ausführung.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Beschickungsvorrichtung zur wechselweisen Einfüllung und Verteilung von Feststoffen zweier Kornklassen in einem Schachtofen, gekennzeichnet durch
- eine in die Schachtöffnung beschickende, zumindest materialmässig diskontinuierlich arbeitende Förderanlage und durch
- einen im Schacht unter der zentral angeordneten Schachtöffnung vorgesehenen Verteilschirm mit von aussen zu betätigender, mittig angeordneter Drehklappe,
wobei der Durchmesser der Drehklappe demjenigen der Schachtöffnung und dem Innendurchmesser des Verteilschirms angepasst ist und wobei der Abstand des Schirmaussenrandes von der inneren Schachtwand 1/10 bis 1/5 des Schachtinnendurchmessers ausmacht.
2. Beschickungsvorrichtung gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schachtofen, die Schachtöffnung zur Beschickung, die Drehklappe über dem Verteilschirm sowie der Schirm selbst einen runden Querschnitt aufweisen.
3. Beschickungsvorrichtung gemäss Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand des Schirmaussenrandes von der inneren Schachtwand 15 ± 1,5% des Schachtinnendurchmessers ausmacht.
4. Beschickungsvorrichtung gemäss einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schachtöffnung einen Führungszylinder (2.3) mit Abschlussring (2.4) aufweist und dass die Drehklappe (2.5) zum Verteilschirm (2.6) oberhalb desselben angeordnet ist und einen der zentralen Öffnung im Schirm angepassten Durchmesser aufweist.
5. Verwendung der Beschickungsvorrichtung gemäss einem der Patentansprüche 1 bis 4 zur wechselweisen Beschickung und Verteilung von Feststoffen zweier Kornklassen In einem Schachtofen, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
— zumindest materialmässig diskontinuierliches Beschicken des Schachtofens mit Feststoffen zweier Kornklassen und
- der Beschickungsphase entsprechendes Stellen der Drehklappe im Verteilschirm,
wodurch die Verteilung des Materials je nach Kornklasse zentral oder peripher gesteuert wird.
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CH2076/89A 1989-06-02 1989-06-02 CH678847A5 (de)

Priority Applications (5)

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CH2076/89A CH678847A5 (de) 1989-06-02 1989-06-02
DE8909410U DE8909410U1 (de) 1989-06-02 1989-08-04 Vorrichtung zum Beschicken eines Schachtofens
DE59007980T DE59007980D1 (de) 1989-06-02 1990-04-11 Beschickungsvorrichtung zur wechselweisen Einfüllung und Verteilung von Feststoffen zweier Kornklassen.
EP90106997A EP0400309B1 (de) 1989-06-02 1990-04-11 Beschickungsvorrichtung zur wechselweisen Einfüllung und Verteilung von Feststoffen zweier Kornklassen
AT90106997T ATE115635T1 (de) 1989-06-02 1990-04-11 Beschickungsvorrichtung zur wechselweisen einfüllung und verteilung von feststoffen zweier kornklassen.

Applications Claiming Priority (1)

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CH2076/89A CH678847A5 (de) 1989-06-02 1989-06-02

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CH678847A5 true CH678847A5 (de) 1991-11-15

Family

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Application Number Title Priority Date Filing Date
CH2076/89A CH678847A5 (de) 1989-06-02 1989-06-02

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EP (1) EP0400309B1 (de)
AT (1) ATE115635T1 (de)
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DE (2) DE8909410U1 (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
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ATE115635T1 (de) 1994-12-15
DE59007980D1 (de) 1995-01-26
EP0400309A2 (de) 1990-12-05
EP0400309B1 (de) 1994-12-14
EP0400309A3 (de) 1991-04-03

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