DE3604287A1 - Verfahren und vorrichtung zum befuellen von schuettgutbehaeltern mit einer schurre - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum befuellen von schuettgutbehaeltern mit einer schurreInfo
- Publication number
- DE3604287A1 DE3604287A1 DE19863604287 DE3604287A DE3604287A1 DE 3604287 A1 DE3604287 A1 DE 3604287A1 DE 19863604287 DE19863604287 DE 19863604287 DE 3604287 A DE3604287 A DE 3604287A DE 3604287 A1 DE3604287 A1 DE 3604287A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chute
- bulk
- bulk material
- container
- level
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G69/00—Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
- B65G69/18—Preventing escape of dust
- B65G69/181—Preventing escape of dust by means of sealed systems
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G65/00—Loading or unloading
- B65G65/30—Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
- B65G65/32—Filling devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
Description
Die Erfindung richtet sich auf ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Befüllen von Schüttgutbehältern mit einer
Schurre.
Es ist bekannt, Schüttgüter in Schüttgutbehältern oder
Silos in freiem Fall einzubringen. Bei der Befüllung in
freiem Fall wird aber insbesondere gegenüber mechanische
Belastungen empfindliches Material beim Aufprall auf das
schon im Behälter oder Silo befindliche Schüttgut teilweise
zerstört. Außerdem führt diese Befüllungsweise bei
pulverförmigen oder staubhaltigen Materialien im Bunker zu
einer großen Staubentwicklung, die zu vielfältigen Störungen
führen kann, wie z. B. Anbackungen an Bunkerwänden,
Verstopfungen von Entlüftungsleitungen, Entstehung von
staubexplosionsgefährlichen Bedingungen.
Weiterhin ist es bekannt, die Befüllung von Silos oder
Schüttgutbehältern bei bruch- oder staubempfindlichen
Schüttgütern mit Hilfe von Wendelrutschen durchzuführen.
Diese Befüllungsweise ist mit den Nachteilen verbunden,
daß zum einen beim Befüllen der Silos oder Schüttgutbehälter
aufgrund der hohen Rutschgeschwindigkeiten auf den
Wendelrutschen Abrieb am Schüttgut erzeugt wird und daß an
den Wendelrutschen ein deutlicher Materialverschleiß auftritt.
Ferner können bei den beiden bekannten Befüllungsweisen
Umweltbelastungen, zum Beispiel Staub- und Lärmbelästigungen,
auftreten.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, die
die Befüllung von Schüttgutbehältern das Schüttgut und die
Befüllvorrichtung in kaum beanspruchender Weise, insbesondere
unter Vermeidung von Lärmentwicklung, ermöglicht.
Bei einem Verfahren der eingangs bezeichneten Art wird
diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der
Schüttgutbehälter durch eine teleskopartig ineinanderschiebbare
Schurre hindurch gefüllt wird, wobei im oberen
Bereich der Schurre an zwei übereinander angeordneten
Meßstellen die Füllstandshöhe der Schüttgutsäule in der
Schurre gemessen und bei Erreichen oder bereichsweisem
Überschreiten der oberen Füllstandshöhe die Schurre von
einer Hubvorrichtung ineinandergeschoben und bei Unterschreitung
der unteren Meßstelle durch die Schüttgutsäule
in der Schurre die Schurre einem Freilauf überlassen wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß die
Füllstandshöhe der Schüttgutsäule in der Schurre nur in
einem sehr kleinen Bereich zwischen der oberen und unteren
Meßstelle schwanken kann, so daß die freie Fallhöhe des
Schüttgutes bei der Befüllung des Schüttgutbehälters auf
wenige Zentimeter beschränkt ist. Hierdurch wird die Erzeugung
von Abrieb am Schüttgutmaterial, ein wesentlicher
Verschleiß an der teleskopartigen Schurre und eine
Lärmentwicklung vermieden.
Nur bei der erstmaligen Anfangsbefüllung eines leeren
Schüttgutbehälters oder Silos bestreicht eine kleine Menge
des Schüttgutmaterials eine größere Strecke freien Falls
bis das Schüttgut in der teleskopartig ineinanderschiebbaren
Schurre die Meßstellen für die Füllstandhöhe
erreicht hat, es sei denn, es wurde eine Verfüllung mit
einem Material vorgenommen, wie z. B. Sand, welches das
eigentliche Schüttgut trägt und vorab abgezogen werden
kann, so daß das Schüttgut ohne große Fallhöhen abgesenkt
wird.
In Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die Hubgeschwindigkeit
des Ineinanderschiebens der Schurre in
Abhängigkeit von der Förderleistung eines vorgeschalteten
Schüttgutförderers, dem Durchmesser des Schüttgutbehälters
und dem Schüttwinkel des Schüttgutes in dem Schüttgutbehälter
geregelt wird.
Hierdurch wird vermieden, daß die Füllstandshöhe der
Schüttgutsäule in der Schurre entweder beim Ineinanderschieben
der teleskopartigen Schurre zu schnell absinkt
oder beim Freilauf der Schurre zu schnell ansteigt. Auf
diese Weise leistet diese Ausgestaltung einen ergänzenden
Beitrag zur materialschonenden Befüllung von Schüttgutbehältern.
Die Erfindung sieht auch vor, daß die Schurre von Hubseilen
ineinandergeschoben wird, die außerhalb des Schüttgutbehälters
auf einer Seilwinde geführt sind, und daß
über die Stellung der Hubseile auf der Seilwinde die Füllhöhe
des Schüttgutbehälters abgelesen wird. Dies ermöglicht
kontinuierlich und genau die Füllhöhe in dem Schüttgutbehälter
zu kontrollieren.
Die zu lösende Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zum
Befüllen von Schüttgutbehältern mit einer Schurre durch
eine teleskopartig ineinanderschiebbare Schurre, die mit
einer Hubvorrichtung versehen ist und in deren oberem
Bereich zwei übereinander angeordnete Vorrichtungen zur
Erfassung unterschiedlicher Füllstände in der Schurre angeordnet
sind, gelöst. Die erfindungsgemäße Vorrichtung
erlaubt es, die Füllstandshöhe in der Schurre nur geringfügig
schwanken zu lassen und beschränkt somit die freie
Fallhöhe des Schüttgutes auf wenige Zentimeter.
In Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Hubvorrichtung
mit einem Freilauf versehen ist. Diese Ausgestaltung hat
den Vorteil, daß die teleskopartig ineinanderschiebbare
Schurre bei Freigabe des Freilaufes immer auf dem Schüttgut
in dem Schüttgutbehälter aufliegt und somit bei einer
Entleerung des Schüttgutbehälters die Hubvorrichtung nicht
betätigt zu werden braucht. Bei gleichzeitigem Entleeren
und Befüllen des Schüttgutbehälters ergibt sich durch
diese Ausgestaltung eine deutliche Regel- und Betätigungserleichterung
für die Hubvorrichtung, da diese nur dann
betätigt zu werden braucht, wenn die Schurre bei Erreichen
der oberen Vorrichtung zur Erfassung des Füllstandes in
der Schurre durch die Schüttgutsäule in Gang zu setzen
ist, während sie ansonsten dem Freilauf überlassen ist.
Die Erfindung sieht auch vor, daß die Vorrichtungen zur
Erfassung unterschiedlicher Füllstände in der Schurre als
Niveauschalter ausgebildet sind. Hierdurch wird in einfacher
Weise auch die Automatisierung des Füllvorganges
ermöglicht, indem der obere Niveauschalter die Hubvorrichtung
in Gang setzt und der untere Niveauschalter den
Freilauf freigibt.
Eine technisch wenig aufwendige und kostengünstig zu realisierende
Hubvorrichtung erhält man durch zwei als Bestandteile
der Hubvorrichtung zum Ineinanderschieben der Schurre
an dem Teleskopelement mit dem größten Durchmesser
angeordnete Hubseile, wie es die Erfindung in weiterer
Ausgestaltung vorsieht.
Besonders zweckmäßig ist es hierbei, wenn die Hubseile
außerhalb des Schüttgutbehälters auf einer Seilwinde geführt
sind, an deren Beaufschlagung mit Hubseil die aktuelle
Füllstandshöhe in dem Schüttgutbehälter ablesbar ist,
wie es die Erfindung weiterhin vorsieht.
Für die Einrichtung des Freilaufes sieht die Erfindung in
weiterer vorteilhafter Ausgestaltung einen unter Zwischenschaltung
eines Kupplungselementes die Seilwinde antreibenden
Motor vor.
Besonders zweckmäßig ist es hierbei, wenn die Seilwinde
bei Unterschreitung des unteren Niveauschalters die Schüttgutsäule
in der Schurre vom Motor abgekuppelt ist.
Schließlich ist es zur Durchführung des Verfahrens weiterhin
besonders zweckmäßig, daß der obere Niveauschalter
wirkmäßig mit dem Motor und der untere Niveauschalter wirkmäßig
mit dem Motor und dem Kupplungselement verbunden
ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend
anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese
zeigt in der einzigen Fig. eine Prinzipskizze der erfindungsgemäßen
Vorrichtung.
In einem Schüttgutbehälter 1 ist eine teleskopartig ineinanderschiebbare
Schurre 2 angeordnet, die in ihrem oberen
Bereich eine trichterförmige Einfüllöffnung 3 für das
Schüttgut aufweist. Die Schurre 2 ist einmal in ausgezogenen
Linien und zum anderen in gestrichelten Linien 2 a
dargestellt, wobei letztere den Zustand der vollkommen
ineinandergeschobenen Schurre 2 bei gefülltem Schüttgutbehälter
1 wiedergibt. Im oberen Bereich des Schüttgutbehälters
1 in der Höhe des Einfülltrichters 3 der Schurre
2 sind ein oberer Niveauschalter 4 und ein unterer Niveauschalter
5 angeordnet.
Die Schurre 2 besteht aus mehreren ineinanderschiebbaren
Teleskopelementen, wobei an dem untersten Teleskopelement
6 gegenüberliegend zwei Hubseile 7 als Teil einer Hubvorrichtung
befestigt sind. Die Hubseile 7 sind über Umlenkelemente
8 auf einer Seilwinde 9 geführt. Der Seilwinde 9
ist unter Zwischenschaltung eines Kupplungselementes 10
ein Getriebemotor 11 zugeordnet.
Die Schurre 2 weist im Anschluß an das Teleskopelement 6
eine Tragplatte 12 auf, welche auf dem Schüttgutkegel 13
aufliegt.
Der Schüttgutbehälter 1 ist mit einer Materialeintrittsöffnung
14 und einer Materialaustrittsöffnung 15 versehen.
Die Durchführung des Verfahrens sowie die Wirkungsweise
der Vorrichtung ergeben sich wie folgt:
Zunächst wird die Schurre 2 bis zur oberen Niveaumessung 4
mit Schüttgut oder ggf. mit einem Vorfüllmaterial, wie z.
B. Sand, welches das anschließend in den Schüttgutbehälter
geförderte eigentliche Schüttgut trägt, gefüllt. Bei
Erreichen des Niveauschalters 4 wird der Getriebemotor 11
eingeschaltet, das Kupplungselement 10 in eine kraftschlüssige
Stellung gebracht und somit die Seilwinde 9 angetrieben.
Dadurch wird die Schurre 2 mit Hilfe der Hubseile 7
angehoben und ineinandergeschoben. Durch das Anheben der
Schurre 2 wird das untere Teleskopelement 6 mit der daran
angeordneten Tragplatte 12 vom Schüttkegel 13 abgehoben,
so daß Schüttgut bzw. anfangs ggf. Vorfüllmaterial aus der
Schurre 2 in den Schüttgutbehälter 1 nachrutschen kann.
Erreicht die Füllstandshöhe des Schüttgutes in der Schurre
2 den unteren Niveauschalter 5, wird die Aufwärtsbewegung
der Schurre 2 dadurch gestoppt, daß der Getriebemotor 11
abschaltet und gleichzeitig das Kupplungselement entkuppelt.
Durch diesen Entkupplungsvorgang wird die Schurre 2 einem
Freilauf überlassen. Aufgrund dieses Freilaufes legt sich
die Tragplatte 12 der Schurre 2 auf den Schüttkegel (13),
der zu Beginn des Füllvorganges auch noch aus Vorfüllmaterial
bestehen kann, in dem Schüttgutbehälter 1 auf und
folgt diesem bei einer etwaigen Leerung des Schüttgutbehälters
1. Dieser Freilauf bleibt nun solange bestehen, wie
die Schüttgutsäule in der Schurre 2 den oberen Niveauschalter
4 nicht erreicht. Dies ist in der Regel bei einer
reinen Entleerung und bei einer gleichzeitigen Befüllung
und Entleerung des Schüttgutbehälters 1 der Fall.
Bei der Befüllung des Schüttgutbehälters 1 bei geschlossener
Materialaustrittsöffnung 15 etwa von dem in der einzigen
Fig. dargestellten Füllzustand ausgehend, wird sich
das An- und Abschalten des Getriebemotors mit gleichzeitigem
entsprechendem Kupplungsvorgang zur Ingangsetzung
der Hubvorrichtung bzw. des Freilaufes solange wiederholen,
bis die Schurre 2 die gestrichelt angedeutete Position
2 a erreicht hat und der Schüttgutbehälter somit gefüllt
ist, wobei natürlich der Befüllungsvorgang bei sämtlichen
möglichen Zwischenpositionen der Schurre 2 beendet
werden kann.
Die Hubgeschwindigkeit der Schurre wird hierbei an die
Förderleistung eines vorgeschalteten Schüttgutförderers,
dem Durchmesser des Schüttgutbehälters und dem Schüttwinkel
des Schüttgutes in dem Schüttgutbehälter angepaßt.
Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel noch in
vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken der
Erfindung zu verlassen.
So kann die Schurre beispielsweise in einer bestimmten
Winkellage zur Schwerkraftrichtung in dem Schüttgutbehälter
angeordnet sein. Es ist ferner möglich, mehrere
Schurren in dem Schüttgutbehälter vorzusehen.
Auch kann die Hubvorrichtung anstelle der Seile Hydraulikzylinder
oder Magnetförderer aufweisen u. dgl. mehr.
Claims (11)
1. Verfahren zum Befüllen von Schüttgutbehältern mit einer
Schurre,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schüttgutbehälter durch eine teleskopartig ineinanderschiebbare
Schurre hindurch gefüllt wird, wobei im
oberen Bereich der Schurre an zwei übereinander angeordneten
Meßstellen die Füllstandshöhe der Schüttgutsäule in
der Schurre gemessen und bei Erreichen oder bereichsweisem
überschreiten der oberen Füllstandshöhe die Schurre von
einer Hubvorrichtung ineinandergeschoben und bei Unterschreitung
der unteren Meßstelle durch die Schüttgutsäule
in der Schurre die Schurre einem Freilauf überlassen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hubgeschwindigkeit des Ineinanderschiebens der
Schurre in Abhängigkeit von der Förderleistung eines vorgeschalteten
Schüttgutförderers, dem Durchmesser des
Schüttgutbehälters und dem Schüttwinkel des Schüttgutes in
dem Schüttgutbehälter geregelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schurre von Hubseilen ineinander geschoben wird,
die außerhalb des Schüttgutbehälters auf einer Seilwinde
geführt sind, und daß über die Stellung der Hubseile auf
der Seilwinde die Füllhöhe des Schüttgutbehälters abgelesen
wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen
1 bis 3,
gekennzeichnet durch,
eine teleskopartig ineinanderschiebbare Schurre (2), die
mit einer Hubvorrichtung (7-11) versehen ist und in deren
oberem Bereich zwei übereinander angeordnete Vorrichtungen
(4, 5) zur Erfassung unterschiedlicher Füllstände in der
Schurre (2) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hubvorrichtung (7-11) mit einem Freilauf versehen
ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtungen zur Erfassung unterschiedlicher Füllstände
in der Schurre (2) als Niveauschalter (4, 5) ausgebildet
sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
zwei als Bestandteile der Hubvorrichtung (7-11) zum
Ineinanderschieben der Schurre (2) an dem Teleskopelement
(6) mit dem größten Durchmesser angeordnete Hubseile (7).
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hubseile (7) außerhalb des Schüttgutbehälters (1)
auf einer Seilwinde (9) geführt sind, an deren Beaufschlagung
mit Hubseil die aktuelle Füllstandshöhe in dem Schüttgutbehälter
(1) ablesbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch,
einen unter Zwischenschaltung eines Kupplungselementes
(10) die Seilwinde (9) antreibenden Motor (11).
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seilwinde (9) bei Unterschreitung des unteren Niveauschalters
(5) durch die Schüttgutsäule in der Schurre
(2) vom Motor (11) abgekuppelt ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Niveauschalter (4) wirkmäßig mit dem Motor
(11) und der untere Niveauschalter (5) wirkmäßig mit dem
Motor (11) und dem Kupplungselement (10) verbunden ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863604287 DE3604287A1 (de) | 1986-02-12 | 1986-02-12 | Verfahren und vorrichtung zum befuellen von schuettgutbehaeltern mit einer schurre |
AT309186A AT393259B (de) | 1986-02-12 | 1986-11-19 | Verfahren und vorrichtung zum befuellen von schuettgutbehaeltern mit einer schurre |
JP28909586A JPS62185635A (ja) | 1986-02-12 | 1986-12-05 | シユ−トによるばら物容器の充填方法と装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863604287 DE3604287A1 (de) | 1986-02-12 | 1986-02-12 | Verfahren und vorrichtung zum befuellen von schuettgutbehaeltern mit einer schurre |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3604287A1 true DE3604287A1 (de) | 1987-08-13 |
Family
ID=6293882
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863604287 Withdrawn DE3604287A1 (de) | 1986-02-12 | 1986-02-12 | Verfahren und vorrichtung zum befuellen von schuettgutbehaeltern mit einer schurre |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS62185635A (de) |
AT (1) | AT393259B (de) |
DE (1) | DE3604287A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0445095A1 (de) * | 1990-03-02 | 1991-09-04 | Uni Patent Ab | Vorrichtung zur Verhinderung der Scheidung von Schüttgütern |
DE10036527A1 (de) * | 2000-07-27 | 2002-02-07 | Listenow Gmbh & Co | Verfahren und Einrichtung zum Befüllen eines Silos mit rieselfähigem Schüttgut |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0325421U (de) * | 1989-07-21 | 1991-03-15 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2365240A (en) * | 1942-05-20 | 1944-12-19 | Gerald D Arnold | Treating and storing device |
JPS521541B2 (de) * | 1971-12-24 | 1977-01-14 |
-
1986
- 1986-02-12 DE DE19863604287 patent/DE3604287A1/de not_active Withdrawn
- 1986-11-19 AT AT309186A patent/AT393259B/de not_active IP Right Cessation
- 1986-12-05 JP JP28909586A patent/JPS62185635A/ja active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0445095A1 (de) * | 1990-03-02 | 1991-09-04 | Uni Patent Ab | Vorrichtung zur Verhinderung der Scheidung von Schüttgütern |
DE10036527A1 (de) * | 2000-07-27 | 2002-02-07 | Listenow Gmbh & Co | Verfahren und Einrichtung zum Befüllen eines Silos mit rieselfähigem Schüttgut |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA309186A (de) | 1991-02-15 |
JPS62185635A (ja) | 1987-08-14 |
AT393259B (de) | 1991-09-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2431840C3 (de) | Vorrichtung zur Materialentleerung aus einem Fülltrichter o.dgl. | |
DE2235747A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verladen von schuettgut | |
EP0658502B1 (de) | Vorrichtung zum Beladen eines Silofahrzeuges | |
DE2122518B2 (de) | Vorrichtung zum Einspeichern von Schüttgut in zum Böschungswinkel parallelen Schichten | |
DE3604287A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum befuellen von schuettgutbehaeltern mit einer schurre | |
DE3708653C2 (de) | Verladevorrichtung für lose Verladung von staubigen Schüttgütern | |
DE1506469A1 (de) | Seilschrappervorrichtung zum Foerdern von Schuettguetern | |
DE1933469A1 (de) | Vorrichtung zum Entleeren von Silos | |
DE2504301A1 (de) | Beschickerkasten mit schienenbahn | |
DE10013461B4 (de) | Beladekopf mit Produktverteiler und Verschlußsystem | |
DE2837330C3 (de) | Schach-Fördervorrichtung | |
DE7600208U1 (de) | Füllvorrichtung für Steinformmaschine | |
EP0313757B1 (de) | Vorrichtung zum Lagern und Abtransportieren von Schüttgut | |
DE2423798C2 (de) | Bunker, bzw. Aufgabetrichter zur Zwischenlagerung von Schüttgütern | |
DE2200694A1 (de) | Vorrichtung zur vereinzelung und weiterbefoerderung von insbesondere knueppelabschnitten | |
DE3937683A1 (de) | Vorrichtung zum entleeren von schuettgut enthaltenden silos | |
DE2225191C3 (de) | Vorrichtung zur Zwischenspeicherung von Beton | |
DE8337563U1 (de) | Vorrichtung zur Aufbewahrung, Dosierung und Mischung von Mörtel-Materialkomponenten | |
DE2064978A1 (de) | Windentraegerkatze | |
DE3040343A1 (de) | Beschickungssystem fuer schuettgueter | |
DE1481042A1 (de) | Beschickungs- und Entnahmeeinrichtung,insbesondere fuer Silobehaelter | |
DE1163247B (de) | Verhinderung der Brueckenbildung bei der Bunkerung staubfoermiger Gueter | |
DE2726288A1 (de) | Geraet zum entladen von schuettgut aus einer in einem rundlager angeordneten schuettguthalde | |
DE2655779A1 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen abtragen von schuettguthalden | |
DE2340071B2 (de) | Verfahren zur Abgabe von staubendem Schüttgut aus einem zur Horizontalen angestellten Fallrohr |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |