DE2064978A1 - Windentraegerkatze - Google Patents

Windentraegerkatze

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DE2064978A1
DE2064978A1 DE19702064978 DE2064978A DE2064978A1 DE 2064978 A1 DE2064978 A1 DE 2064978A1 DE 19702064978 DE19702064978 DE 19702064978 DE 2064978 A DE2064978 A DE 2064978A DE 2064978 A1 DE2064978 A1 DE 2064978A1
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DE
Germany
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winch
movement
drums
drum
planetary gear
Prior art date
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DE19702064978
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English (en)
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Pierre De Damandolx Dedons
Daniel Delaunay
Gerard Giroud
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Original Assignee
PORT AUTONOME DE DUNKERQUE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B66D2700/01Winches, capstans or pivots
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    • B66D2700/0166Winches with multiple drums or with drums with multiple parts of different diameter

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Description

  • Windenträgerkatze Die Erfindung bezieht sich auf eine Windenträgerkatze und betrifft insbesondere eine solche Windenträgerkatze, die längs eines horizontalen Trägers, insbesondere eines eine Brücke bildenden Trägers einer Anlage zur Handhabung von festen Ilaterialien in schüttfähigem Zustand, der durch mindestens ein seitliches Stützlager abgestützt und so ausgebildet und angeordnet ist, daß er über einen Haufen aufzunehmender Materialien hinweg greift, ortsveranderbar ist und mit einer Winde und einer von dieser betätigbaren mit Greifern oder Dübeln arbeitenden Aufnahmeeinrichtung ausgerüstet ist, welche ihrerseita so ausgebildet und angeordnet ist, daß durch sie das auf zunehmende Material vom Haufen bis in eine über diesem liegende Entladestellung in Vertikalrichtung ortsveränderbar ist.
  • Die Erfindung findet insbesondere überall dort Anwendung, wo es um die Handhabung von festen Stoffen geht, und zwar insbesondere um das Anheben, das Entladen, die Ein lagerung oder die Wiederaufnahme von festen Substanzen in Schüttform, wie beispielsweise Kohlen, Erze, Salze oder dergleichen.
  • Bisher bekannte Anlagen dieser Art sind entweder als Kübel- oder Greiferkrane herkömmlicher Art oder aber als von einer Trägerkatze für Winden, die auf einem aufrichtbaren Ausleger einer Brücke angeordnet ist, betätigte Greiferschalen ausgebildet, wobei die Windenträgerkatze von einer oberhalb des auf zunehmenden Vorrates an Fördergut gelegenen Stellung in eine vertikal über einem Fülltrichter gelegene Stellung ortsveränderbar ist, von dem das Fördergut einem Förderer zugeleitet wird.
  • In allen diesen Fällen ist es indessen erforderlich, daß die das Fördergut aufnehmende Aufnahme einrichtung eine komplexe Bewegung durchmacht, die sich aus einer Hubbewegung und einer Translationsbewegung zusammensetzt, wodurch der Durchsatz der Anlage begrenzt wird.
  • Gleichfalls wird durch die Ausgestaltung dieser bekannten Anlagen die Notwendigkeit bedingt, sich auf Windentragerkatzen beschränken zu müssen, welche lediglich eine Aufnahmeeinrichtung tragon und bedienen können und außerdem noch eine hinsichtlich Konstruktions- und bedienungs- sowie Wartungsaufwand verhältnismäßig komplizïerte und kostenintensive Ausgestaltung aufweisen. Der Energiebedarf solcher bekannter Windenträgerkatzen ist verhältnismäßig groß, da für eine bestimmte Auslegung für einen vorbestimmten zeitlichen Fördergutdurchsatz gemaß der entsprechend zu treffenden Bemessung der Aufnahmeeinrichtung verhältnismäßig große Nassen zu beschleunigen und abzubremsen sind. Entsprechend sind auch die einzusetzenden Antriebs- und Bremseinrichtungen ver hältnismäßig groß zu dimenaionieren, was sich deswegen besonders ungünstig auswirkt, weil die Dimensionierung nach den größtmöglichen Belastungszuständen auszulegen ist, diese aber im normalen Börderbetrieb nicht immer erreicht werden. Zusätzlich ergeben sich Schwierigkeiten hinsichtlich der Ausbalancierung des Gestells der Windenträgerkatze, welches zu symmetrischen Konstruktionen zwingt, die ihrerseits in vielen ä?ällen Kostensteigernd wirken, obgleich insbesondere aus dem Gesichtspunkt einer möglichst großen Reichweite des Tragbalkens, auf dem die Windenträgerkatze verfahren wird, und einer besonders guten Ausnutzung der Tragbalkenlänge unsymmetrische Windenträgerkatzen-Konstruktionen häufig günstiger wären.
  • Weiterhin sind auch die einzelnen Glieder der kinematischen Antriebsketten für den Windenantrieb, wie beispielsweise Getriebewellen, den gleichen Forderungen hinsichtlich einer gewissen Überdimensionierung unterworfen.
  • Schließlich erfordern solche bekannten Windenträgerkatzen auch zusätzliche Sicherungseinrichtungen zum Ausgleich der unterschiedlichen Betriebsverhältnisse bei i'iufwärts- und Abwärtsfahrt in vollem und leerem Zustand.
  • huch bei Erfüllung aller diesel Torderungen ergibt sich die Notwendigkeit, bestimmte Botriebsverhältnisse einhalten zu müssen, welche sich auf den zeitlichen Fördergutdurchsatz ungünstig auswirken. Jiierzu gehört insbesondere das Problem, die Abwärtsgeschwindigkeiten ins besondere voller Aufnahmeeinrichtungen wegen der vorhandenen Beschleunigungen entsprechend einem Programm steuern zu müssen, durch @elches verhindert wird, daß diese Geschwindigkeiten unter der Wirkung der Beschleunigung solche Naße annehmen, daß beim nachfolgenden Abbremsen Gefahr für die Tragseile der Aufnameeinrichtungen besteht Hier sind ständig mitlauf ende in Wirkung befindliche Bremseinrichtungen erforderlich, um über eine entsprechende Reduzierung der Geschwindigkeit der Vertikalbewegung der Aufnahme einrichtung das Auftreten von schädlichen Beschleunigungs- bzw. Abbremskräften zu vermeiden. Diese Fahrprogramme für die Vertikalbewegungs-Geschwindigkeiten der Aufnahme einrichtung müssen dabei immer mit der Tendenz ausgelegt sein, diese Geschwindigkeiten in solchem Rahmen zu halten, daß sie über einem möglichst großen Bereich des zu durchfahrenden. Weges konstant bleibend Dies aber bedeutet eine erhebliche Einschränkung hinsichtlich des maximal möglichen Fördergutdurchsatzes in der Zeiteinheita Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile der bekannten Windenträgerkatzen auszuschalten und eine Windenträgerkatze der beschriebenen Art zu schaffen, die insbesondere bei Einsatz in Verbindung mit einer Anlage der beschriebenen Art zur Hand habung von festen Materialien in schüttfähigem Zustand es gestattet, den Fördergutsurchsatz einer solchen Anlage wesentlich zu steigern, wobei die Windenträgerkatze bei gleichzeitiger Kostenersparnis einfacher hinsichtlich Konstruktion und Betrieb und dabei gleichzeitig unabhängig von der Notwendigkeit sein soll, bestimmte Fahrprogramme für die Steuerung der Geschwindigkeiten der von ihr getragenen Aufnahmeeinrichtung einhalten zu müssen.
  • Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch daß eine eine denträgerkatze der eingangs geschilderten Art zwei paarweise vorgesehene Aufnahmeeinrichtungen aufweist, die neben einander angeordnet sind und über einen Ffilltrichter auf einen Bandförderer entladbar sind, und daß die Winde so ausgebildet und angeordnet ißt, daß durch sie die beiden Aufnahmeeinrichtungen Jeweils mit synchroner, jedoch gegenläufiger Bewegung so antreibbar sind, daß sich das Gewicht der leeren Aufnahmeeinrichtungen die Waage hält.
  • Es ist erkennbar, daß durch die Erfindung die Nachteile der bisher bekannten Windenträgerkatzen ausgeschaltet sind und sich ein erheblich höherer Fördergutdurchsatz pro Zeiteinheit ersielen läßt. Durch den teilweisen Gewichtsausgleich der in einer Richtung geladen fahrenden Aufnahme einrichtung über die in anderer Richtung leer fahrende andere Aufnaameeinrichtung wird die Windenträgerkatze nach der Erfindung in der Praxis in weitem Maße unabhängig von der Notwendigkeit, Fahrprogramme vorsehen zu müssen, obgleich solche Fahrprogramme einem wegs ausgeschlossen sind, falls der Jeweilige Einsatzfall dies erfordern sollte. Die konstruktive Ausgestaltung des Gestella der Windenträgerkatze bzw. ihres Tragrahmens läßt sich im Vergleich zu bekannten Windenträgerkatzen erheblich vereinfachen, wobei stets gewährleistet ist, daß in extremer Ausfahrstellung der Windenträgerkatze auf dem sie abstützenden Träger eine Aufnahmeeinrichtung praktisch nahe dem Ende des Trägers in Einsatz gebracht werden kann, und zwar dies wesentlich näher als bei bekannten Windenträgerkatzen. Diese günstige Wirkung wird bei der Erfindung im Gegensatz zu bekannten Windenträgerkatzen auch dann beihehalten, wenn eine solche Windenträgerkatze nach der Erfindung an einer Anlage zum Einsatz kommt, bei welcher von einem Stützpoftal zwei kragariaartige Ausleger beidseitig wegragen und die Windenträgerkatze einmal am freien Ende des einen Kragarms und das andere mal am freien Ende des anderen Kragarms in Betrieb zu nehmen ist. Ein Umsetzen der Windenträgerkatze ist nicht erforderlich.
  • Weiterhin eignet sich eine solche Windenträgerkatze nach der Erfindung insbesondere für den Einsatz in Verbindung mit einer Anlage zur Handhabung von festen Materialien in schüttfähigem Zustand mit einem eine Brücke bildenden horizontalen Träger, der durch mindestens ein seitliches Stützlager abgestützt ist und so ausgebildet und angeordnet ist, daß er über einen Haufen aufzunehmender Materialien hinweggreift, und mit einem parallel zur Trägerachse angeordneten Bandförderer sowie mit einem Öltrichter für den Bandförderer, der von der von der Windenträgerkatze getragenen mit Greifern oder Dübeln arbeitenden Aufnahmeeinrichtung gespeist wird, bei der dem Fülltrichter eine mechanische Einrichtung zugeordnet ist, deren Betätigung mit der Bewegung der Aufnahmeeinrichtung synchronisiert ist und die ein Entleeren der in ihrer oberen Stellung angekommenen Aufnahmeeinrichtung unmittelbar in den Fülltrichter ohne translatorische Horizontalbewegung der Aufnahmeeinrichtung gestattet, wobei die mechanische Einrichtung zum Zeitpunkt des Eintreffens der Aufnahmeeinrichtung in deren oberer Stellung in Tätigkeit tritt und so ausgebildet ist, daß sie nach dem Entleeren aus ihrer aufnahmeeinrichtungsnahen Stellung entfernbar ist, um die vertikale Bewegungsbahn der zum Haufen zurückkehrenden Aufnahmeeinrichtung freizugeben.
  • Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung gemäß einem nicht naheliegenden weiteren Brfind q gedanken kenzeichnet sich dadurch, daß die Winde mindestens zwei Trommeln aufweist, auf deren Jede von der Bewegung der paarweise vorgesehenen Aufnahmeeinrichtungen Einwirkung nehmbar ist und von denen die Betätigungskabel der jeweils zugeordneten Aufnahmeeinrichtung aufnahmbar sind, und daß jede Trommel sich über dne ein Planetengetriebe aufweisende kinematische Kette in Wirkungsverbindung mit einer Antriebswelle befindet, die alternativ und nach Wahl die Steuerung der Bewegung der Trommel oder deren Blockierung und Außerbetriebsetzung gestattet.
  • lis besonders zweckmäßig hat sich dabei eine erfinderische Fortbildung bewährt, welche vier Trommeln aufweist, von denen Jeweils eine der Steuerung der Hub- und Absenkbewegung einer ersten Aufnahmeeinrichtung, der Steuerung der Rub- und Absenkbewegung einer zweiten Aufnahmeeinrichtung, der Steuerung der Offaungs- und Schließbewegung der ersten Aufnahme einrichtung und der Steuerung der Offnungs- und Schließbewegung der zweiten Aufnahmeeinrichtung zugeordnet ist, wobei Jede Trommel sich über eine ein Planetengetriebe aufweisende kinematische Kette, die den Antrieb der Jeweiligen Trommel und deren B1Q-ckierung gestattet, in Wirkungsverbindung mit einer einzigen und allen Trommeln gemeinsamen Antriebswelle befindet.
  • In weiterer erfinderischer Ausgestaltung können Jeweils die Wellen der Trommeln mit einem Planetenträger des Epizykloidalverzahnung aufweisenden Getriebezuges verbunden sein, dessen Sonnenrad Jeweils mit der Antriebswelle in Antriebsverbindung steht, wobei Jeweils sowohl die Trommelwelle als auch das Gehäuse (Außenring) des Planetengetriebes des Jeweils zugeordneten Epizykloidalverzahnung aufweisenden Getriebezuges ein Blockierorgan aufweisen, dessen Steuerung mit der Steuerung des Jeweils zugeordneten anderen Blockierorgans derart synchronisiert und umgekehrt wirkend ausgebildet ist, daß bei Blockierung des Planetengetriebegehäuses (Außenringes) eine Freigabe der Bewegung der Trommelwelle und bei Blockierung der Trommelwelle eine Freigabe der Bewegung des Planetengetriebegehäuses erfolgt.
  • Weiterhin kann zweckmäßig die Winde eine in ihrer Mitte angeordnete Antriebswelle, der das Antriebsdrehmoment von einem Motor zuführbar ist, aufweisen, die unmittelbar mit zwei auf gegenüberliegenden Seiten symmetrisch zu ihr angeordneten Untersetzungsrädern kämmt, von denen Jedes koaxial mit zwei Jeweils auf einer seiner Seiten angeordneten Sonnenrädern verbunden ist, deren Jedes zu einem jeweils eine Trommel bedienenden Epizykloidalverzahnung aufweisenden Getriebezug gehört.
  • Eine weitere nicht naheliegende Fortbildung dieses Erfindungsgedankens kennzeichnet sich dadurch, daß die Winde vier paarweise Jeweils gleichachsig angeordnete Trommeln aufweist und daß Jeweils zwei Trommeln treibende, Epizykloidalverzahnung aufweisende Planetengetriebezüge sich mit ihren den Trommeln abgewandten Stirnseiten gegenüberliegend angeordnet und durch ein gemeinsames Untersetzungsrad bedient sind, das koaxial zu den Sonnenrädern der beiden sich gegenüberliegenden Planetengetriebezüge angeordnet ist.
  • Als besonders zweckmäßig hat es sich schließlich auch noch herausgestellt, wenn die Blockierorgane der Trommelwellen und der Planetengetriebegehäuse der Epizykloidalverzahnung aufweis%enden Planetangetriebezüge Jeweils durch Bremsen gebildet sind, denen Jeweils ihre Fernsteuerdung von einem Steuerstand für die Betätigung der Maschinenanlage ermöglichende Organe zugeordnet sind.
  • Weitere Merkmale zweckmäßiger Ausgestaltungsformen der Erfindung und die von diesen gelösten untergeordneten Teilaufgaben werden im Folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, das in den Zeichnungen dargestellt ist, rein beispielsweise näher beschrieben. Dabei zeigen: Figur la eine Frontansicht einer als Ausrüstung für einen Hafenquat eingesetzten Anlage zur Handhabung von festen Materialien in schüttfähigem Zustand, die mit einer Windenträgerkatze nach der Erfindung ausgerüstet ist; Figur Ib eine perspektivische Darstellung der Anlage gemäß Figur lag Figur 2a in schematischer Darstellung eine andere Ausführungsform einer Anlage zur Handhabung von festen Materialien in schüttfähigem Zustand, bei welcher der Einsatz der Windenträgerkatze nach der Erfindung besondere Vorteile insbesondere hinsichtlich Reichweite bietet; Figur 2b eine Teilansicht der Windenträgerkatze gemäß Figur 2a; und Figur 3 in schematischer Darstellung teilweise im Schnitt eine bevorzugte Ausführungsform einer Winde als Einzelheit der erfindungsgemäßen Windenträgerkatze für die Betätigung zweier mit Greifern oder Kübeln arbeitender Aufnahmeeinrichtungen zur Verwendung in Verbindung mit einer Anlage beispielsweise gemäß Figur la bis 2b.
  • Einander entsprechend. Teile sind dabei Jeweils mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichmet.
  • In Figur la und Ib sind die beiden Stützpfeiler 1 und 2 erkennbar, von denen der Stützpfeiler 1 auf vier StEtzbeinen und der Stützpfeiler 2 auf drei Stützbeinen ruht und sich beide Stützpfeiler auf Rollbahnen 3 abstützen.
  • Der Stützpfeiler 2 ist auf einem Entladequai 4 angeordnet, während der Stützpfeiler n sich gegenüber einer Stützbuhne 5 abstützt, welche mit dem gegenüberliegenden Quai ein Dock 6 bildet durch welches der Ankerplatz für ein zu beladendes Schiff 7 bestimmt wird.
  • Ein Querträger 8 vereinigt die beiden Stützpfeiler, die ihn abstützen. Dabei wird der durch eine Versteifungen aufweisende Metallgitterkonstruktion gebildete Träger durch Kabelsätze 9 und 9', die durch zwei Winden betätigt werden, welche im Kopf des Stützpfeilers angeordnet sind, und denen Jeweils Gegengewichte 10, 10> zugeordnet sind, längs der Stützpfeilerlänge ortsveränderbar gehalten. In Arbeitsstellung ruht der Querträger 8 auf einer Zahnstangeneinrichtung, , die in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Es ist erkennbar, daß der Querträger 8 das Dock 6 überbrückt und das an der Entladestelle liegende Schiff 7 überragt.
  • Der Träger oder die Traverse 8 verlängert sich über den Pfeiler 2 hinaus, der am Entladequai angeordnet ist, um einen Lagerplatz oder Zwischenlagerplatz zu überragen.
  • In Figur 2a und 2b entladen zwei Aufnahme einrichtungen 19 und 19t das Produkt aus dem Laderaum des Schiffes 11 in den Fülltrichter 112. Während der Bewegung der Aufnahmeeinrichtungen, von denen die eine sich jeweils nach oben bewegt, während die andere abgesenkt wird, befindet sich der Fülltrichter 112 in der in Figur 2b dargestellten Stellung, und sobald die eine der Aufnahmeeinrichtungen in ihrer oberen Stellung angelangt ist, wird der Fülltrichter 112 unterhalb dieselbe bewegt, um das Produkt aufzunehmen. Sobald der Entleerungsvorgang der Aufnahmeeinrichtung beendet ist, nimmt der Fülltrichter 112 wieder eine mittlere Stellung ein, die in Figur 2b gezeigt ist und in welcher er außerhalb des Bewegungsweges der unteren Aufnahmeeinrichtung liegt und damit deren Hubbewegung nicht stört. Eine nicht näher dargestellte Abzieheinrichtungentleert den Inhalt dieses Fülltnchters auf ein Förderband 15, das seinerseits das Produkt auf einen nachgeschalteten, nicht näher bezeichneten Bandförderer fördert. Der Förderer 17 besitzt zwei Stellungen und läßt in seiner zurückgezogenen Stellung, d.h. in seiner in der Zeichnung nach rechts verschobenen Stellung, den Fallweg für das Fördergut, das vom Zwischenförderband kommt, in einen in Figur 2a dargestellten, nicht jedoch naher bezeichneten Fülltrichter frei. Andererseits nimmt der Förderer 17 in seiner vorgeschobenen, dh. in der Zeichnung nach links versetzten Stellung das Produkt vom Zwischenförderband auf, um es unter Zwischenschaltung einer vorzugsweise mundstückartigen Abgabeeinrichtung (nicht näher bezeichnet) auf dem Zwischenlagerplatz 18 abzuwerfen.
  • Die die Aufnahmeeinrichtungen 19, 19' tragende Windenträgerkatze 113 kann sich über der gesamten Länge des ein vorderes kragarmartiges Toilstück 13 und ein hinteres kragarmartiges Teilstück 14 aufweisenden Trägers verschieben, wobei sie jeweils den Fülltrichter 112 mitnimmt. Hierfür ist der FüIltrichter 112 mittels einer geeigneten Rollagerung 110, 110' gegenüber dem Träger so abgestützt, daß er der Verschiebebewegung der Windenträgerkatze 113 relativ zum Träger-Kragarm 13 bzw. 14 folgen kann. Auf diese Weise ist es möglich, Material vom Zwischenlagerplatz 18 aufzunehmen und den Förderer 15' (Figur 2a) zu speisen, velcher das Produkt über den nicht näher bezeichneten, im Bereich des Mittelportals 12 angeordneten Fülltrichter, eine unter diesem dargestellto, gleichfalls nicht näher bezeichnete Abzieheinrichtung und einen gleichfalls swar dargestellten, nicht jedoch näher bezeichneten Bandförderer dem Band 16 zuführt.
  • Es ist erkennbar, daß durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Windenträgerkatze in günstiger Weise eine Verringerung der zu handhabenden Gewichte ermöglicht wird, wobei Jeweils die in leerem Zustand abgesenkte Aufnahmeeinrichtung ein Gegengewicht für das Gewicht der auf steigenden Aufnahmeeinrichtung derart bildet, daß Jede Betätigung somit in günstiger Weise mit einer vergrößerten Geschwindigkeit und einem geringerem Energieaufwand durchgeführt werden kern.
  • Bei dem in Figur 3 dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung treibt der Motor M über die Welle 301 und das Ritzel 302 die Untersetzungsräder 303, 303' an, die koaxial zu den Sonnenrädern der Epizykloidalverzahnung aufweisenden Getriebe angeordnet sind, welche Jeweils einer der oberen Trommeln 304, 3o4' bzw. 305, 305' zugeordnet sind.
  • Das Untersetzungsrad 303 ist somit drehmomentfest mit den Sonnenrädern 306 und 306' verbunden, von denen Jedes die Planetenräder 307, 307' und 308, 308' antreibt. Der Planetenträger 309 bzw. 309' ist jeweils drehmomentfest mit der Welle der Jeweils zugeordneten Trommel 304 oder 304' verbunden. Die Trommelwelle weist eine Blockierungsbremse 310 bzw. 310' auf5 und eine identisch ausgebildete Blockierungsbremse 311 bzw. 311' ist in gleicher Weise am Gehause des Planetengetriebes bzw. dessen Außenring 312 bzw. 312' vorgesehen.
  • Das Untersetzungsrad 303, das durch den Motor M angetrieben wird, treibt seinerseits somit die Sonnenräder 309 und 309' an. Die Bremsen 310 und 311 werden so gesteuert, daß sie immer gegenläufige Arbeitsstellungen aufweisen, d.h., daß immer dann, wenn die eine blockiert ist, die andere sich in Freilaufstellung befindet. Auf diese Weise ist dann, wenn die Trommel 310 blockiert ist, die Bremse 311 in ihrer wirkungslosen Stellung, und es dreht sich das Getriebegeha'use des Planetengetriebes bzw. dessen Außenring 312 frei. Die Trommel 304 befindet sich somit außer Betrieb, da sie durch ihre Bremse 340 daran gehindert ist, sich zu drehen. Umgekehrt wird dann, wenn die Bremse 310 sich in ihrer wirkungslosen Stellung befindet, die benachbarte Bremse 311 automatisch in Betrieb gesetzt und blockiert den Außenring 312 des Planetengetriebes, so daß die Bewegung des Sonnenrades 306 somit den Planstenträger 309 und demgemäß die zugeordnete Trommel 304 antreibt.
  • Die Konstruktion der vier Trommeln und ihrer zugeordneten Epizykloidalverzahnung aufweisenden Getriebezüge ist identisch für alle Trommeln bzw. Getriebezüge, so daß die Motorwelle nach Wahl und gemaß der 2a- bzw. Außerbetriebsetzung der Bremsen der Trommeln und der AuBenringe der Planetengetriebe Jeweils eine, zwei, drei oder sogar gegebenenfalls vier Trommeln antreiben kann, je nachdem ea die Betätigung der Maschine erfordert.
  • Weiterhin kann fakultativ die Windenträgerkatze nach der Erfindung auch noch eine Steuereinriohtung aufweisen, welche die automatische Synchronisation der Öffnuags-/Sahließ-Bewegungen und der Hub-/Absenk-Bewegungen einer jeden der Aufnahmeeinrichtungen gewährl@istet, wobei diese an sich bekannte Einrichtung beispielsweise durch ein Differentialgetriebe gebildet sein kann, das kettenmäßig mit Jeder der beiden die gleiche Aufnahmeeinrichtung bedienenden Trommeln verbunden ist und eine ohne die Möglichkeit, sich zu drehen, gelagerte Mutter, zwischen zwei Kontakten verschiebt.
  • Es ist erkennbar, daß die achsgleich zueinander angeordneten Trommeln, beispielsweise die Trommeln 304 und 304' einerseits und die Trommeln 305, 305' andererseits, im gleichen Sinn betätigt werden, während die Wicklungen der Kabel 313 und 313' einerseits und 314,314' andererseits umgekehrt zueinander verlaufen.
  • Im in der Zeichnung dargestellten Auaführungsbeispiel ist gezeigt, daß die auf der rechten Seite angeordneten Trommeln 304 und 305 Jeweils die Betätigung der Rub-/ Absenkbewegung und der Öffnnngs-/Schlisßbewegung der einen Aufnahmeeinrichtung und die Trommeln 304' und 305 die gleichen Betätigungen für die andere Aufnahmeeinrichtung steuern. Auf diese Weise drehen sich die Trommeln 304 und 304' für die Hub- und Absenkbewegung im gleichen Drehsinn, treiben jedoch aufgrund der umgekehrten Wicklungen der Kabel 313 und 313' eine Aufnahmeeinrichtung im Sinne einer Hubbewegung und die andere im Sinne einer Absenkbewegung an.
  • Die Erfindung ist anhand des in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels in zwei Einsatzfällen lediglich beispielsweise erläutert worden, sie ist Jedoch nicht darauf besvchränkt. Es stehen dem Fachmann vielmehr vielfältige Möglichkeiten offen, die Erfindung an die konstruktiven Gegebenheiten des Einzelfalls oder die Forderungen des Jeweiligen Einsatzfalls durch andere Kombination ihrer einzelnen Merkmale oder deren Austausch gegen andere gleichwirkende Mittel anzupassen, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu ver -lassen.

Claims (7)

Patent a n s p p r ü c h e
1.) Windenträgerkatze, die längs eines horizontalen Trägers, insbesondere eines eine Brücke bildenden Trägers einer Anlage zur Handhabung von festen Materialien in schüttfahigem Zustand, der durch mindestens ein seitliches Stützlager abgestützt und so ausgebildet und angeordnet ist, daß er über einen Haufen auf zunehmender Materialien hinweg greift, ortsveränderbar ist und mit einer Winde und einer von dieser betätigbaren mit Greifern oder Kübeln arbeitenden Aufnahmeeinrichtung ausgerüstet ist, welche ihrerseits so ausgebildet und angeordnet ist, daß durch sie das auf zunehmende Material vom Haufen bis in eine über diesem liegende Entlade stellung in Vertikalrichtung ortsveränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei paarweise vorgesehene Aufnahmeeinrichtungen (23 bzw. 19, 19') aufweist, die neben einander angeordnet sind und über einen Fülltrichter (112) auf einen Bandförderer (15 bzw 15') entladbar sind, und daß die Winde so ausgebildet und angeordnet ist, daß durch sie die beiden Aufnahmeeinrichtungen (19 bzw. 19') jeweils mit synchroner, Jedoch gegenläufiger Bewegung so antreibbar sind, daß sich das Gewicht der leeren Aufnahmeeinrichtungen (19 bzw. 19') die Waage hält.
2.) Windenträgerkatze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winde mindestens zwei Trommeln (304, 304', 305, 305') aufweist, auf deren Jede von der Bewegung der paarweise vorgesehenen Aufnahmeeinrichtungen (23 bzw.
19, 19') Einwirkung nehmbar ist und von denen die Betätigungskabel (313, 313', 314, 314') der Jeweils zugeordneten Aufnahmeeinrichtung (23 bzw. 19, 19') aufnehmbar sind, und daß Jede Trommel (304 bzw. 304' bzw. 305 bzw.
305') sich über,ine ein Planetengetriebe (306, 307, 307', 309, 312 bzw. 306', 308, 308', 309', 312') aufweisende kinematische Kette (302, 303, 306, 307, 307', 309, 312, 311, 310, 304 bzw. 302, 303t 306', 308, 308', 309', 312', 311', 310', 304') in Wirkungsverbindung mit einer Antriebswelle (301) befindet, die alternativ und nach Wahl die Steuerung der Bewegung der Trommel (304 bzw. 304' bzw. 305 bzw. 305') oder deren Blockierung und Außerbetriebsetzung gestattet.
3.) Windenträgerkatze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Winde vier Trommeln (304, 304', 305, 305') aufweist, von denen jeweils eine der Steuerung eer Hub- und Absenkbewegung einer ersten Aufnahmeeinrichtung (19), der Steuerung der Hub- und Absenkbewegung einer zweiten Aufnahmeeinrichtung (19'), der Steuerung der Öffnungs- und Schließbewegung der ersten Auinihmeeinrichtung (19) und der Steuerung der Öffnungs- und Schließbewegung der zweiten Aufnahmeeinrichtung (19') zugeordnet ist, wobei Jede trommel (304 bzw. 30A' bzw.
305 bzw. 305') sich über eine ein Planetengetriebe (306, 307, 307', 309, 312 bzw. 306', 308, 308', 309', 312') 4 weisende kinematische Kette (302, 303, 306, 307, 307', 309, 312, 311, 310, 304 bzw. 302, 303, 306', 308, 308', 309', 312', 311' 310', 304'), die den Antrieb der jeweiligen Trommel (304 bzw. 304' bzw. 305 bzw. 305') und deren Blockierung gestattet, in Wirkungsverbindung mit einer einzigen und allen Trommeln (304, 304', 305, 305') gemeinsamen Antriebswelle (301) befindet.
4.) Windenträgerkatze nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Jeweils die Welle der Trommeln (304 bzw. 304' bzw. 305 bzw. 305') mit einem Planetenträger (309 bzw. 309') des Epizykloidalverzahnung aufweisenden Getriebezuges (302, 303, 306, 307, 307', 309, 312, 311, 310, 304 bzw. 302, 303, 306', 308, 308', 309', 312', 311', 310', 3o4') verbunden ist, dessen Sonnenrad (306 bzw. 306') Jeweils mit der Antriebswelle (301) in Antriebsverbindung steht, und daß Jeweils sowohl die Trommelwelle als auch das Gehäuse (Außenring) (312 bzw.
312') des Planetengetriebes (306, 307, 307', 308, 312 bzw. 312', 308, 308', 309', 312') des Jeweils zugeordnuten Epizykloidalverzahnung aufweisenden Getriebeuges (302, 303, 306, 307, 307', 309, 312, 311, 310, 304 bzw.
302, 303, 306', 308, 308', 309', 312', 311', 310', 304') ein Blockierorgan (310 bzw. 311 bzw. 310' bzw. 311') aufweisen, dessen Steuerung mit der Steuerung des Jeweils zugeordneten anderen Blockierorgans (311 bzw. 310; 311' 310') derart synchronisiert und umgekehrt wirkend ausgebildet ist, daß bei Blockierung des Planetengetriebegehäuses (Außenringes) (312 bzw. 312') eine Freigabe der Bewegung der Trommelwelle und bei Blockierung der Xrommelwelle eine Freigabe der Bewegung des Planetengetriebegehäuses (312 bzw. 312') erfolgt.
5.) Windenträgerkatze nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine in ihrer Mitte angeordnete Antriebswelle (301), der das Antriebsdrehmoment von einem Motor (M) zuführbar ist, aufweist, die unmittelbar mit zwei auf gegenüberliegenden Seiten symmstrisch zu ihr angeordneten Untersetzungsrädern (303, 303') kämmt, von denen Jedes koaxial mit zwei Jeweils auf einer seiner Seiten angeordneten Sonnenrädern (306 bzw. 306') verbunden ist, deren Jedes zu einem jeweils eine Trommel (304 bzw. 304' bzw. 305 bzw. 305') bedienenden Epizykloidalverzahnung aufweisenden Getriebe zug (302, 303, 306, 307, 3071, 309, 312, 311S 310, 304 bzw.
302, 303, 306', 308, 308', 309', 312', 311', 310', 304') gehört.
6.) Windenträgerkatze nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie vier paarweise jeweils gleichachsig angeordnete Trommeln (304, 304', 305, 305') aufweist und daß Jeweils zwei Trommel treibende, Epizykloidalverzahnung aufweisende Planetengetriebezüge (306, 307, 307', 309, 312 bzw. 306, 308, 308', 309', 312') mit ihren den Trommeln (304, 304' bzw. 305, 305') abgewandten Stirnseiten gegenüberliegend angeordnet und durch ein gemeinsames Untersetzungsrad (303 bzw. 303') bedient sind, das koaxial zu den Sonnenrädern (306 bzw.
306') der beiden sich gegenüberliegenden Platengetriebezüge (306, 307, 307', 309, 312 bzw. 306', 308, 308' 309', 312') angeordnet ist.
7.) Windenträgerkatze nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockierorgane (310 bzw.
311; 310' bzw. 311') der Trommelwellen und der Planetengetriebegehäuse (312 bzw. 312') der Epizykloidalverzahnung aufweisenden Planetengetriebezüge (306, 307, 307', 309, 312 bzw. 306', 308, 308', 309', 312') Jeweils durch Bremsen gebildet sind, denen Jeweils ihre Fernsteuerung von einem Steuerstand für die Betätigung der Maschinenenlage ermöglichende Organe zugeordnet sind.
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