DE2837330C3 - Schach-Fördervorrichtung - Google Patents

Schach-Fördervorrichtung

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DE2837330C3
DE2837330C3 DE19782837330 DE2837330A DE2837330C3 DE 2837330 C3 DE2837330 C3 DE 2837330C3 DE 19782837330 DE19782837330 DE 19782837330 DE 2837330 A DE2837330 A DE 2837330A DE 2837330 C3 DE2837330 C3 DE 2837330C3
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pipes
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Friedrich Wilhelm 46485 Wesel Paurat
Roland Dipl.-Ing. 46562 Voerde Paurat
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D1/00Sinking shafts
    • E21D1/03Sinking shafts mechanically, e.g. by loading shovels or loading buckets, scraping devices, conveying screws
    • E21D1/06Sinking shafts mechanically, e.g. by loading shovels or loading buckets, scraping devices, conveying screws with shaft-boring cutters
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/04Transport of mined material in gravity inclines; in staple or inclined shafts

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schacht-Fördervorrichtung mit einem senkrechten Förderrohr und einer daran angeordneten, auf eine rotierende Welle aufgesetzten Förderschnecke mit sich in der Höhe ändernder Steigung, wobei unten eine Aufgabevorrichtung für da? Fördergut angeschlossen ist.
In der Praxis erfolgt die Schachtförderung durchweg mechanisch, und zwar mit Hilfe von an Förderseilen geführten Förderkörben, die mit Förderwagen beschickt werden. Die Förderwagen nehmen das Fördergut auf. Beim Abteufen von Schächten arbeitet man auch mit besonderen Abteufkübeln, die ebenfalls an Förderseilen geführt werden. Bei derartigen mechani- »chen Fördervorrichtungen entstehen Schwierigkeiten, wenn unter dem Einfluß der geologischen Verhältnisse ein Schacht im ganzen oder abschnittsweise nicht oder nicht mehr vollständig senkrecht verläuft. Im übrigen liegen die betrieblichen Verhältnisse nach Einsatz moderner Gewinnungsmaschinen häufig so. daß die Leistung von schon früher installierten mechanischen Schacht-Fördervorrichtungen mit Förderseilen. Forderkörben und Förderwagen nicht ausreicht, das anfallende Cut nach Übertage zu fördern. Andererseits bleiben in einem nach der herrschenden Lehre ausgebnuten Schacht neben dem Querschnitt, der für die mechanische Fördervorrichtung mit ihren Förderseilen und Förderkörben erforderlich ist, noch beachtliche Schachtquerschnittsteile frei, die zusätzliche Fördermittel aufnehmen können.
Um die bei einer Schachtförderung mit Förderseilen und Förderkörben entstehenden Probleme zu oberwinden, ist bereits eine Schacht-Fördervorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen worden (DE-PS 8 02 693), bei der ein sich im Schacht erstreckendes Förderrohr nur im Aufgabebereich eine Förderschnecke besitzt, die das anfallende Material in und durch das Förderrohr preßt. Dabei entstehen im Förderrohr ganz erhebliche Pressungen mit der Folge, daß auch die Wandreibung entsprechend zunimmt
ίο Dadurch ist die maximale Förderhöhe einer derartigen Vorrichtung begrenzt
Grundsätzlich sind in senkrechter Richtung fördernde Schnecken bekannt (G. Salzer, »Stetigförderer«, Teil 1, 1964. Seite 75, 100. 102, Krauskopf-Verlag), bei denen zumindest im Aufgabebereich die Steigung der Schnekkenflügel verringert ist, um ein Zusammenballen des Materials während des Fördervorganges zu verhindern. Bei derartigen Schneckenrohrförderern wird die durch die sich drehende Förderschnecke entstehende Fliehkraft zur Materialförderung ausgenutzt Ein im unteren Schneckenbereich angeordnetes konisches Doppelgewinde der Förderschnecke verhindert das Zurückfließen des Materials.
Schließlich sind auch Schneckenförderer bekannt, die in Verbindung mit einem Bohrkopf arbeiten (GB-PS 9 44 784), wobei die Förderschnecke für den Abtransport des vom Bohrkopf abgearbeiteten Materials eingesetzt ist. Bohrkopf und Schneckenförderer können auch in vertikaler Anordnung arbeiten, die Länge des Schneckenförderers ist jedoch begrenzt und das vom Schneckenförderer abgegebene Material wird anschließend auf andere Weise weiterbefördert.
Die insoweit bekannten Fördervorrichtungen mit Förderrohr und Förderschnecke eignen sich nicht als Schacht-Fördervorrichtungen, wenn es sich darum handelt, das beim Abteufen von Schächten oder anderweitig hereingewonnenem Material über verhältnismäßig große Strecken in senkrechter Richtung zu befördern.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schacht- Fördervorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung so zu verbessern, daß ein Materialtransport über große Höhen insbesondere auch dann möglich ist. wenn ein Schacht oder ein Schachtabschnitt nicht vollkommen vertikal verläuft und Versetzungen auftreten.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß mehrere Förderrohre mit einander überlappenden Übergangsabschnitten, die Übergaben enthalten, seitlich aneinan- der anschließend iiinteremandergeschaltet sind, und jedes Förderrohr eine sich über seine ganze Länge erstreckende Förderschnecke mit eigenem Antrieb enthält.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus. daß bei
Yi der beschriebenen Anordnung, bei der in den Übergangsabschnitten einerseits und in zugeordneten Teilen der jeweils nächsten Förderrohre einander gegenüber liegende Übergaben, insbesondere in Form von Ausnehmungen angeordnet sind, die Übergabe von
w) Förderschnecke zu Förderschnecke ohne Zwischengeschäfte Übergabefördermittel erfolgen kann. Nichtsdestoweniger kann zwischen zwei aneinander anschließenden Förderrohren, deren Übergaben einander zugeordnet sind, ein Abstand verwirklicht sein, wobei
hi dann selbstverständlich dieser Abstand durch eine Übergabeschürze od. dgl. überbrückt sein kann. Wesentlich ist jedoch, daß die beiden Förderschnecken aneinander anschließender Förderrohre auch die
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2?
Übergabearbeit leisten, und zwar die eine Förderschnecke abgebend und die andere Förderschnecke aufgebend. Das funktioniert, wenn, wie angegeben, jede Förderschnecke einen eigenen Antrieb enthält
Der Antrieb der Förderschnecken kann auf verschie- ·> dene Weise erfolgen. Ein Vorschlag der Erfindung, der sich durch Einfachheit in moiitagetechnischer Hinsicht und in wartungstechniscber Hinsicht, aber auch in steuerungstechnischer Hinsicht auszeichnet, ist dadurch gekennzeichne-, daß die einzelnen Antriebe jeweils oben auf ihre Förderrohre aufgesetzt und unabhängig voneinander regel- und steuerbar sind. Die Antriebe bestehen regelmäßig aus Motor und Getriebe, als Motoren können sowohl Elektromotoren als auch hydraulische Motoren eingesetzt werden. Zu besonders guten Förderverhältnissen kommt man bei Aufwärtsbe wegung dadurch, daß die Förderschnecken von unten nach oben zunehmende Steigung aufweisen.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung verschiedene Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. Das gilt insbesondere bezüglich der Fördergutübergabe. In diesem Zusammenhang empfiehlt die Erfindung, daß an dem obersten Förderrohrschuß eine Ladeeinrichtung, z. B. eine Ladeschürze. zum Beladen eines angeschlossenen Förderers vorgesehen bt. Insbesondere lassen sich damit auch Versetzungen in der Schachtachse selbst ohne weiteres ausgleichen. Die Förderleistung wird dadurch in keiner Weise beeinträchtigt.
Zur Montage der Förderrohre bzw. der Förderrohr- jo Schüsse können diese ggf. verstellbare Befestigungsvorrichtungen zum Anschluß am Schachtausbau oder an Fördererbühnen besitzen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung
Fig. I einen Vertikalschnitt durch einen Schacht mit erfindungsgemäßer Schacht-Fördervorrichtung, ausschnittsweise,
F i g. 2 in gegenüber der F i g. I wesentlich vergröbertem Maßstab den Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Schach !-Fördervorrichtung arbeitet grundsätzlich mit einem im Schacht 1 4i montierten Förderrohr 2 und einem in dem Förderrohr
2 geführten Fördermittel. Das Förder.-ohr 2 besteht aus mehreren aneinander angeschlossenen Förderrohrschüssen 3. Die einzelnen Förderrohrschüsse 3 sind ■neinander angeschlossen und können so aneinander w «ngeschlossen werden, wie es die Verhältnisse im Schacht 1 verlangen.
Als Fördermittel arbeiten in den Forderrohrschüssen
3 um ihre Achse rotierbare Förderschnecken 4 aus jeweils Schneckenwelle 5 und aufgesetzter Förderhelix Vi f. Die Förderschnecken 4 der einzelnen Förderrohrschüsse 3 weisen separate Antriebe 7 auf. Im übrigen sind die Förderrohrschüsse 3, wie insbesondere die F i g. 2 zeigt, mit Überlappungsabschnitten 8 aneinander angeschlossen, in denen Fördergutübergabeeinrichtungen 9 angeordnet sind. Diese dienen der Übergabe vo.) Fördergut von einer jeweils vorgeordneten oder unteren Förderschnecke 4 zu einer nachgeschalteten oder oberen Förderschnecke 4. Es versteht sich von selbst, daß in den Überlappungsabschnitten 8 auch die Förderschnecken 4 überlappt sind.
Die Antriebe 7 der einzelnen Förderschnecke 4 könnten in deren Schneckenwelle 5 angeordnet sein. Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Anordnung jedoch so getroffen, daß die Antriebe 7 der einzelnen Förderschnecken 4 oberhalb der Überlappungsabschnitte 8 auf die jeweils vor geordneten Förderrohrschüsse 3 aufgesetzt sind. Dabei sind die einzelnen Förderschnecken 4 unabhängig voneinander steuerbar oder regelbar. Die Antriebe 7 arbeiten so, daß die Rotationsgeschwindigkeit der Förderschnecken 4 unter Berücksichtigung der Steigung der Förderhelix 6 ausreicht, einen eindeutigen und definierten Fördereffekt auf b. ;ebig anfallendes Fördergut auszuüben, wobei bekariniiic''! innere Reibung und Zentrifugalkraft zusammenwirken. Dabei ist es günstig, aaß die Förderhelix 6 der ein/einen Förderschnecken 4, wie dargestellt, von unten nach oben zunehmende Steigung aufweist.
Die Fordergutübergabeeinrichiung besteht im Ausführungsbeispiel und im einfachsten Falle aus einander zugeordneten Über,?abeausnehmungen 9 in den Förderrohren 2, wobei im Bereich der Übergjbeausnehmungen 9 aber auch Übergabeschürzen und ähnliche Mitte! angeordnet sein können. Die Gestaltung der Verbindungseinrichtung 10 der einzelnen Förderrohre 2 ist grundsätzlich beliebig, jedoch zweckmäßigerweise stets so, daß die einzelnen Förderrohrschüsse 3 gegeneman der verstellbar sind, so daß. wie erwähnt, das Förderrohr 2 insgesamt den Verhältnissen im Schacht 1 folgen kann und die einzelnen Förderrohrschüsse 3 gegeneinander abgewinkelt werden können. Die Förderrchrsi.h -sse 3 besitzen im übrigen Einrichtungen 11 zur ggf. verstellbaren Befestigung am Schachtausbau oder an bes .nders eingebauten Fördererbühnen 12. In der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform mit Fördererbühnen 12 isi ein jeweils vorgeordneter Förderrohrschuß 3 mit der Förderschnecke 4 nach oben hin durch seine zugeordnete Fördererbühne 12 hindurchgeführt, während der jeweils angeschlossene Förderrohrschuß 3 auf diese Fördererbühne 12 gleichsam aufgesetzt ist usw, Entsprechend kann man aber auch verfahren, wenn der Anschluß an den üblichen Schachtausbau erfolgt.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. I ist angedeutet worden, daß der unterste Förderrohrschuß 3 eine besondere Aufgabeeinrichtung in Form einer Aufgabeschnecke 13 aufweist, die unabhängig von der Forderschnecke 4 angetrieben ist. Der oberste Förderrohrschuß 3 besitr' eine Ladeeinrichtung i*. die auf einen beliebigen anderen angeschlossenen Förderer oder auf ein Förderfahrzeug austrägt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schacht-Fördervorrichtung mit einem senkrechten Förderrohr und einer darin angeordneten, auf eine rotierende Welle aufgesetzten Förderschnecke mit sich in der Höhe ändernder Steigung, wobei unten eine Aufgabevorrichtung für das Fördergut angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Förderrohre (3) mit einander überlappenden Übergangsabschnitten (8), die Obergaben (9) enthalten, seitlich aneinander anschließend hintereinandergeschaltet sind, und jedes Förderrohr (3) eine sich über seine ganze Länge erstreckende Förderschnecke (4) mit eigenem Antrieb (7) enthält
2. Schacht-Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecken (4) von unten nach oben zunehmende Steigung aufweisen.
3. Schacht-Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Antriebe (7) jeweils oben auf ihre Förderrohre (3) aufgesetzt und unabhängig voneinander regel- und steuerbar sind.
4. Schacht- Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem obersten Förderrohr (3) eine Ladeeinrichtung (14), z. B. eine Ladeschürze, zum Beladen eines angeschlossenen Förderers vorgesehen ist.
5. Schacht-Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrohre (3) — ggf. verstellbare — Befestigungsvorrichtungen (11) zum Anschluß am Schachtausbau oder an Fördererbühnen (12) besitzen.
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