DE10036527A1 - Verfahren und Einrichtung zum Befüllen eines Silos mit rieselfähigem Schüttgut - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Befüllen eines Silos mit rieselfähigem SchüttgutInfo
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Abstract
Bei einem Verfahren zum Befüllen des Behälters eines ortsfesten Silos mit rieselfähigem Schüttgut über einen aus Teleskopabschnitten zusammengesetzten und in den Behälter eingeführten Fallschacht wird dessen auslaufende zu Beginn des Befüllens nahe dem bodenseitigen Ende des Silobehälters angeordnet und mit fortschreitendem Befüllen in Abhängigkeit von einer Füllstandshöhe teleskopartig sich vom bodenseitigen Ende des Silobehälters entfernend nach oben gezogen. Um die Gefahr des Bruchs bzw. der Entmischung des betreffenden Schüttgutes auch dann zu bannen, wenn es sich um sehr große Höhendifferenzen zwischen Befüllende und Silobehälterboden handelt, ist vorgesehen, dass das Auslaufende in einer ersten Phase des Befüllens einen sich bodenseitig bildenden Schüttgutkegel berührt oder in diesen eintaucht und in Abhängigkeit vom vorgegebenen Füllstand des Schüttgutes innerhalb des Fallschachtes intervallartig nach oben bewegt wird.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und
eine Einrichtung zum Befüllen des Behälters eines vorzugsweise
ortsfesten Silos mit rieselfähigem Schüttgut nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 oder 2 bzw. dem des Anspruchs 7
oder 8.
Bei einer aus dem DE 93 19 205 U1 bekannten Einrichtung zum
Beladen eines Silofahrzeugs ist der Fallschacht an seinem
unteren Ende mit einem Auslaufkonus versehen, der zwischen dem
Auslaufende des Fallschachtes und einem im Abstand anhängenden
Schutzkorb gebildet ist. Innerhalb des Schutzkorbes, der zu
Beginn des Befüllens auf dem Siloboden steht, ist ein
Füllstandsmelder angeordnet. Dadurch wird dann, wenn das
Schüttgut über den Auslaufkonus auf den Siloboden gebracht
wird, das Auslaufende des Fallschachtes mit dem Schutzkorb
soweit nach oben gezogen, bis der Füllstandsmelder frei von
Schüttgut ist, usw. Dies bedeutet, dass das Schüttgut stets,
d. h. unabhängig von dem Hochziehen des Auslaufende des
Fallschachtes, vom Befüllende im freien Fall auf den
Auslaufkonus gelangt. Da die Verhältnisse oft so sind, dass
der Weg vom Befüllende des Fallschachtes bis zur Befüllöffnung
des Behälters am Silofahrzeug größer ist als der Durchmesser
des Silobehälters, ändert sich ggf. die Fallhöhe durch
Hochziehen des Auslaufendes bzw. des Auslaufkonus des
Fallschachtes nicht sehr wesentlich. Insbesondere dann, wenn
die bekannte Vorrichtung bei ortsfesten Silos eingesetzt
werden würde, könnte die Fallhöhe noch erheblicher sein, da
derartige ortsfeste Silos eine Behälterhöhe von 6 m bis zu ca.
40 m haben können. Dies hätte den Nachteil, dass empfindliche
rieselfähige Schüttgüter, wie Kakao- oder Kaffeebohnen, wie
Bonbons oder pelletartige Schüttgüter zu schaden kommen, d. h.
in Stücke zerfallen würden. Entsprechendes gilt bei solchen
Schüttgütern, bei denen die Gefahr der Entmischung besteht,
wie bspw. bei sogenanntem Leichtputz, der sich aus
Bestandteilen unterschiedlicher Dichte, wie Sand, Kleber,
Styropor, und damit unterschiedlicher Fallgeschwindigkeit
zusammensetzt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und
eine Einrichtung zum Befüllen des Behälters eines vorzugsweise
ortsfesten Silos mit rieselfähigem Schüttgut zu schaffen, bei
dem bzw. bei der die Gefahr des Bruchs bzw. der Entmischung
des betreffenden Schüttgutes auch dann gebannt ist, wenn es
sich um sehr große Höhendifferenzen zwischen Befüllende und
Silobehälterboden handelt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einem Verfahren bzw. einer
Einrichtung zum Befüllen des Behälters eines vorzugsweise
ortsfesten Silos mit rieselfähigem Schüttgut der genannten Art
die im Anspruch 1 oder 2 bzw. die im Anspruch 7 oder 8
angegebenen Merkmale vorgesehen.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist erreicht, dass
lediglich eine relativ geringe Anfangscharge des in den
Silobehälter einzufüllenden Schüttgutes im freien Fall vom
Befüllende auf den Silobehälterboden bzw. auf das
verschlossene Auslaufende des zurückgezogenen Fallschachtes
trifft, während die nachfolgenden Chargen bzw. Mengen bis zum
vollständigen Befüllen nur eine ganz erheblich reduzierte
Fallhöhe aushalten müssen. Dies verhindert auch bei sehr hohen
ortsfesten Silos oder bei erheblichen Höhendifferenzen
zwischen Befüllöffnung und Auslaufende des ausgefahrenen oder
zurückgezogenen Fallschachtes (unabhängig von der Größe des
bspw. fahrbaren Silobehälters), dass das zu befüllende
rieselfähige Schüttgut zu Bruch geht oder sich entmischt.
Damit ist nicht nur eine schüttgutschonende sondern auch eine
entmischungsarme Beladung ermöglicht.
Sind die Merkmale gemäß Anspruch 3 vorgesehen, wie dies bei
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel verwirklicht ist, ist
die Fallhöhe des Schüttgutes nach der Anfangscharge auf ein
Minimum begrenzt.
Die vorzugsweise intervallartige Bewegung des Auslaufendes des
Fallschachtes kann entweder entsprechend den Merkmalen nach
Anspruch 4 durch eine reine zeitabhängige Steuerung der
Bewegung des Fallschachtes erfolgen, oder gemäß den Merkmalen
des Anspruchs 5 dadurch, dass der Fallschacht mit mindestens
einem Füllstandssensor versehen ist.
Das vollständige Befüllen des Silobehälters erfolgt gemäß den
Merkmalen des Anspruchs 6.
Bei einer Einrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 7 oder 8
ist es zweckmäßig, den oder die Füllstandssensoren
entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 9 vorzusehen, um
damit eine ganz wesentlich reduzierte minimale Fallhöhe zu
erreichen.
Eine weitere schüttgutschonende und entmischungsarme
Behandlung des Schuttgutes ist dann erreicht, wenn die
Merkmale des Anspruchs 10 vorgesehen sind. Dabei ist
gleichzeitig der Vorteil erreicht, dass die sensorabhängige
Steuerung des Fallschachtes präziser durchgeführt werden kann
bzw. weniger empfindliche Sensoren aufgrund der langsameren
Trichterbefüllung eingesetzt werden können.
Um eine Überfüllung des Silobehälters zu vermeiden, sind die
Merkmale gemäß Anspruch 11 vorgesehen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden
Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher
beschrieben und erläutert ist. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer, teilweise längsgeschnittener
Darstellung eine Seitenansicht einer in einem
ortsfesten Silobehälter eingetauchten
Einrichtung zum Befüllen des Silobehälters mit
rieselfähigem Schüttgut gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel,
Figuren der Fig. 1 entsprechende jedoch verkleinerte
2A und 2B Darstellungen, jedoch in Zwischenphasen des
Befüllvorganges mit der Einrichtung,
Fig. 3 in schematischer, teilweise längsgeschnittener
Darstellung eine Seitenansicht einer in einem
ortsfesten Silobehälter eingetauchten
Einrichtung zum Befüllen des Silobehälters mit
rieselfähigem Schüttgut gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiel und
Figuren der Fig. 3 entsprechende jedoch teilweise
4 bis 8 verkleinerte Darstellungen, jedoch in
Zwischenphasen des Befüllvorganges mit der
Einrichtung.
Die in der Zeichnung dargestellte Einrichtung 10 bzw. 110
dient zum schüttgutschonenden und entmischungsarmen Befüllen
des Behälters 12, 112 eines hier ortsfesten Silos 11, 111 mit
rieselfähigem Schüttgut 13, 113 wie bspw. Getreide, Kakao-,
Kaffeebohnen und deren Schalen, Tierfutter, wie Hunde- und
Katzenfutter, Bonbons, Lackpulvermischungen oder auch Zement,
Kalk, Gips, Fertigputz und dgl.
Gemäß Fig. 1 bzw. Fig. 3 besitzt die Einrichtung 10, 110
einen teleskopartigen Fallschacht 16, 116, der in den
Silobehälter 12, 112 hineinragend an einem plattenartigen
Oberteil 17, 117 gehalten ist, das sich um die Zugangsöffnung
18, 118 des Silobehälters 12, 112 auf dessen Deckel 19, 119
abstützt.
Der Fallschacht 16, 116 der Einrichtung 10 ist aus mehreren
teleskopisch ineinander verfahrbaren Rohrabschnitten 21, 121,
die untereinander gleich lang sind und einem Endrohrabschnitt
22, 122 zusammengesetzt. Der obere Rohrabschnitt 21, 121 ist
am unteren Ende eines Einfüll bzw. Dosiertrichters 23, 123
gehalten, dessen oberes Ende das Befüllende 24, 124 der
Einrichtung 10, 110 darstellt. Der untere Endrohrabschnitt 22,
122, der ggf. länger als die Rohrabschnitte 21, 121 sein und
ebenfalls teleskopierbar über die Vorgenannten geschoben
werden kann, ist an seinem dem Auslaufende 26, 126 abgewandten
oberen Bereich mit bspw. drei über den Umfang verteilt
angeordneten radial abstehenden Haltern 27, 127 versehen, an
denen jeweils ein Ende eines Seiles 28, 128 angreift, das über
Umlenkrollen 28, 128 am Oberteil 17, 117 zu einer motorisch
angetriebenen Seilwinde 31, 131 führt. Dadurch kann der
Endrohrabschnitt 22, 122 zunächst allein und nachfolgend mit
den jeweils anschließenden Rohrabschnitt 21 ausgehend von
Fig. 1 nach oben in Richtung des Pfeiles A gezogen bzw.
ausgehend von Fig. 3 nach unten in Richtung Pfeil B
abgelassen werden.
Innerhalb des Einfülltrichters 23, 123 sind zwei in vertikalem
Abstand zueinander angeordnete Füllstandssensoren 36, 136 und
37, 137 angeordnet. Der obere Füllstandssensor 36, 136 ist
etwa im Zugangsbereich des Trichters 23, 123 angeordnet,
während der untere Füllstandssensor 37, 137 in Befüllrichtung
vor dem Übergang des obersten Rohrabschnitts 21, 121
angeordnet ist. Ein dritter Sensor 38, 138, der eine
Überfüllung des Silobehälters 12, 112 verhindern soll, ist
nach unten ragend am Oberteil 17 in dessen Einfüllbereich
vorgesehen. Die Sensoren 36, 136 bis 38, 138 sowie der
motorische Antrieb 32, 132 der Seilwinde 31, 131 sind mit
einer nicht dargestellten Steuerung verbunden.
Angemerkt sei noch, dass in nicht dargestellter Weise der
Einrichtung 10 bzw. 110 eine Schüttgutfördervorrichtung, wie
Förderschnecke, Vibrorinne, Gurtbecherförderer oder dgl.
zugeordnet ist. Ferner ist der Behälter 12, 112 des hier
ortsfesten Silos mit einer verschließbaren Auslaßöffnung 34,
134 versehen.
Der Vorgang des Befüllens des Silobehälters 12 mit Hilfe der
Einrichtung 10 unter schüttgutschonender und entmischungsarmer
Bedingung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist folgender:
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, dass das Auslaufende 26 des
Teleskop-Fallschachtes 16 der Einrichtung 10 soweit in den
Silobehälter 12 ragt, dass das Auslaufende 26 nahe der
Auslaßöffnung 34 bzw. dem unteren Bereich der konischen
Silobehälterwände angeordnet ist. Bei der Befüllung fällt die
Anfangscharge 14 des Schüttguts 13 in freiem Fall von der
nicht dargestellten Fördervorrichtung durch den
Einfülltrichter 23 und den Fallschacht 16 auf den
bodenseitigen Bereich des Behälters 12 solange, bis gemäß
Fig. 2A das Auslaufende 26 des Fallschachtes 16 von einem
sich aus dieser Anfangscharge 14 bildenden Schüttgutkegel
verschlossen wird. Danach füllt sich der Fallschacht 16 mit
dem Schüttgut 13, wobei die freie Fallhöhe sich stetig
verringert. Sobald das Schüttgut 13 über den unteren
Füllstandssensor 37 zum oberen Füllstandssensor 36 gelangt
ist, erfolgt über eine entsprechende nicht dargestellte
Steuerung ein Anheben des Endrohrabschnittes 22 des
Fallschachtes 16, so dass Schüttgut 13 wieder aus dem sich
daraus ergebenden Öffnen des Auslaufendes 26 in den
Silobehälter 12 strömen kann. Dies erfolgt solange, bis nicht
nur der obere Füllstandssensor 36 sondern auch der untere
Füllstandssensor 37 frei von Schüttgut 13 sind und damit ein
Anhalten der Bewegung des Endrohrabschnitts 22 des
Fallschachtes 16 in Richtung des Pfeiles A über die
Steuereinheit bewirken. Damit kann sich der Fallschacht 16
wieder bis zum oberen Füllstandssensor 36 füllen (Fig. 2A)
worauf eine weitere Bewegung des Endrohrabschnitts 22 und ggf.
zusammen mit weiteren Rohrabschnitten 21 des Fallschachtes 16
erfolgt (Fig. 2B). Dieses intervallartige Bewegen bzw.
Nachobenziehen des Fallschachtes 16 erfolgt solange, bis der
Fallschacht 16 seine obere vollständig zusammengeschobene
Endstellung, wie sie gemäß Fig. 7 des zweiten
Ausführungsbeispiels gezeigt ist, erreicht hat. Nach
Wegschalten der beiden Füllstandssensoren 36 und 37 kann der
Fallschacht 16 bzw. der Trichter 23 überlaufen, so dass der
Silobehälter weiter befüllt wird. Ein Ende der Befüllung des
Silobehälters 12 ist erreicht, wenn der dritte Sensor 38
anspricht, wie dies aus Fig. 8 des zweiten
Ausführungsbeispiels hervorgeht.
Auf diese Weise ist nach dem Einfüllen der Anfangscharge 14
eine stets im wesentlichen konstante Fallhöhe des Schüttguts
13 gewährleistet, die entsprechend der Länge zwischen
Auslaufende 26 und unterem Ende des Einfülltrichters 23 sehr
gering ist. Die Fallhöhe hat sich somit auf den Abstand
zwischen nicht dargestelltem Ende des Schüttgutförderers und
der Unterseite des Dosiertrichters 23 reduziert.
Bei dem in den Fig. 3 bis 8 dargestellten zweiten
Ausführungsbeispiel ist der Fallschacht 116 an seinem
Auslaufende 126 mit einem Verschluss 140 versehen. Der
Verschluss 140 ist mit Hilfe eines nicht im Einzelnen
dargestellten Antriebs öffnen- und schließbar, was mit Hilfe
der nicht dargestellten Steuereinheit vorgenommen werden kann.
Der Verschluss 140 kann beliebiger bekannter Ausführung, bspw.
ein zweiteiliger Schieber o. dgl. sein.
Der Vorgang des Befüllens des Silobehälters 112 mit Hilfe der
Einrichtung 110 unter schüttgutschonender und
entmischungsarmer Bedingung gemäß diesem zweiten
Ausführungsbeispiel, welcher Füllungsvorgang von dem des
ersten Ausführungsbeispiel unterschiedlich ist, ist folgender:
Aus Fig. 3, dem Ausgangspunkt für den Befüllungsvorgang, ist
ersichtlich, dass das Auslaufende 126 des Teleskop-
Fallschachtes 116 der Einrichtung 110 in seiner obersten
Stellung angeordnet ist, in welcher der Teleskop-Fallschacht
116 vollständig eingezogen bzw. zurückgezogen ist. Der
Verschluss 140 am Auslaufende 126 ist verschlossen. Bei der
Befüllung fällt in einer ersten Phase die Anfangscharge 114
des Schüttguts 113 in freiem Fall von der nicht dargestellten
Fördervorrichtung durch den Einfülltrichter 123 und den
eingezogenen Fallschacht 116 auf den Verschluss 140 am freien
Ende des Fallschachtes 116. Wie der Fig. 4 zu entnehmen ist,
erfolgt die Befüllung von oben her im seitlichen Bereich des
dritten Sensors 138 in den Einfülltrichter 123. Sobald nicht
nur der untere Füllsensor 137 sondern auch der obere
Füllsensor 136 aufgrund der Füllung von Fallschacht 116 und
Einfülltrichter 123 angesprochen hat, wird der Fallschacht 116
in Richtung des Pfeiles B nach unten bewegt. Während dieses
Bewegens des Fallschachtes 116 mit seinem unteren
Rohrabschnitt 121 voraus, wird entsprechend den Signalen der
Sensoren 136 und 137 Schüttgut 113 in den Fallschacht 116 bei
nach wie vor geschlossenem Verschluss 140 nachgefüllt. Die
Bewegung des Fallschachtes 116 in Richtung des Pfeiles B und
das Nachfüllen von Schüttgut 113 erfolgt bspw. intervallartig.
Eine Zwischenposition ergibt sich aus Fig. 5.
Ist der Fallschacht 116 in seiner vollkommen ausgezogenen
anderen Endstellung, in welcher sein Auslaufende 126 nahe der
Auslassöffnung 134 bzw. dem unteren Bereich der konischen
Silobehälterwände angeordnet ist, wird der Verschluss 140
geöffnet, so dass gemäß Fig. 6 das Schüttgut 113 durch das
Auslaufende 126 so weit aus dem Fallschacht 116 auslaufen bzw.
auströmen kann, bis gemäß dieser Fig. 6 das Auslaufende 126
des Fallschachtes 116 von dieser ausgelaufenen einen
Schüttgutkegel bildenden Schüttgutcharge 114' verschlossen
wird. Danach füllt sich der Fallschacht 116 mit dem Schüttgut
113 wieder vollständig, d. h. die ausgelaufene Schüttgutcharge
114' wird ergänzt. Sobald das Schüttgut 113 wieder über den
unteren Füllstandssensor 137 zum oberen Füllstandssensor 136
gelangt ist, erfolgt über eine entsprechende nicht
dargestellte Steuerung ein Anheben des Endrohrabschnitts 122
des Fallschachtes 116 in Richtung des Pfeiles A, so dass
Schüttgut 113 wieder aus dem wieder offenen Auslaufende 126 in
den Silobehälter 112 strömen kann. Dieses bspw.
intervallartige Anheben erfolgt solange, bis nicht nur der
obere Füllstandssensor 136 sondern auch der untere
Füllstandssensor 137 frei von Schüttgut 113 sind und damit ein
Anhalten der Bewegung des Endrohrabschnitts 122 des
Fallschachtes 116 in Richtung des Pfeiles A über die
Steuereinheit bewirkt. Damit kann sich der Fallschacht 116
wieder bis zum oberen Füllstandssensor 136 füllen, worauf eine
weitere Bewegung des Endrohrabschnitts 122 und ggf. zusammen
mit weiteren Rohrabschnitten 121 des Fallschachtes 116
erfolgt, wie dies auch zum ersten Ausführungsbeispiel
beschrieben worden ist.
Dieses intervallartige Bewegen bzw. nach oben ziehen des
Fallschachtes 116 erfolgt solange, bis der Fallschacht 116
gemäß Fig. 7 seine obere vollständig zusammengeschobene bzw.
eingezogene Endstellung erreicht hat. Danach werden die beiden
Füllstandssensoren 136 und 137 weggeschalten, d. h. deren
Signale nicht mehr erfasst, so dass dann der Fallschacht 116
bzw. der Trichter 123 durch weiter zulaufendes Schüttgut 113
überlaufen kann, was ein weiteres Befüllen des Silobehälters
112 zur Folge hat, wie dies aus Fig. 8 ersichtlich ist. Ein
Ende der Befüllung des Silobehälters 112 ist erreicht, wenn
der dritte Sensor 138 vom Schüttgut 113 erreicht ist und
deshalb anspricht.
Auf diese Weise ist beim Befüllvorgang von dessen Beginn an,
d. h. auch für die Anfangscharge 114 eine stets im Wesentlichen
konstante Fallhöhe des Schüttguts 113 gewährleistet, die zu
Beginn entsprechend der Länge des eingezogenen Fallschachtes
116 und danach entsprechend der Länge zwischen Fallschacht-
Auslaufende 126 und unterem Ende des Einfülltrichters 123 sehr
gering ist.
Gemäß einem weiteren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel
vorliegender Erfindung sind die Schritte zum Befüllen des
Behälters 12, 112 des Silos 11, 111 mit einer der Einrichtung
10 bzw. 110 entsprechenden Einrichtung in der nicht
dargestellten Steuereinheit ausschließlich zeitgesteuert. Mit
anderen Worten, der Dosiertrichter 23, 123 ist mit keinem der
Füllstandssensoren 36, 136 und 37, 137 ausgerüstet, sondern
abhängig von dem verwendeten Schüttgut und der Zuführrate wird
im Taktgeber der Steuereinheit eine bestimmte Zeit des
intervallartigen Bewegens und Anhaltens des Endrohrabschnitts
22, 122 des Fallschachtes 16, 116 eingestellt. Lediglich ein
Überlaufsicherheitssensor kann am Befüllende 24, 124 des
Dosiertrichters 23, 123 angeordnet sein. Ggf. kann auch eine
stetige Bewegung des Fallschachtes 16, 116 und stetige
Zuführung von Schüttgut 13, 113 erreichbar sein.
Wenn auch der Fallschacht 16, 116 als durch Rohrabschnitte 21,
121 und 22, 122 zusammengesetzte Einheit beschrieben worden
ist, versteht es sich, dass der teleskopierbare Fallschacht
16, 116 auch durch tassenförmige bzw. kegelstumpfförmige
Abschnitte, die ineinander bewegbar sind, ausgebildet sein
kann.
Desweiteren ist bei den dargestellten Ausführungsbeispielen
das Befüllen des Behälters eines ortsfesten Silos dargestellt,
bei dem aufgrund der vorgegebenen Silohöhen besonders große
Fallhöhen auftreten. Es versteht sich, dass die
erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße
Einrichtungen auch bei solchen Silos mit Vorteil einsetzbar
sind, die auf sogenannten Silofahrzeugen oder auf
Eigenbahnfahrzeugen angeordnet sind. Die Silos solcher
Silofahrzeuge haben zwar einen gegenüber Standsilos ggf.
erheblich verringerten Durchmesser, jedoch ergibt sich auch
hier eine relativ große Fallhöhe dann, wenn die das Schüttgut
zuführende Fördervorrichtung in einem erheblichen Abstand üben
dem Boden bzw. Fahrbahn angeordnet ist.
Gemäß einem anderen nicht dargestellten Ausführungsbeispiel
vorliegender Erfindung ist die Einrichtung 10 bzw. 110 nicht
ortsfest am Silo 11 bzw. 111 gehalten, sondern mittels bspw.
eines Kranaufbaus aus dem Silo 11, 111 herausziehbar, quer
bzw. längs verfahrbar und in ein Silo wieder einfahrbar, bzw.
eintauchbar.
Claims (11)
1. Verfahren zum Befüllen des Behälters eines vorzugsweise
ortsfesten Silos mit rieselfähigem Schüttgut über einen
aus Teleskopabschnitten zusammengesetzten und in den
Behälter eingeführten Fallschacht, dessen Auslaufende zu
Beginn des Befüllens nahe dem bodenseitigen Ende des
Silobehälters angeordnet wird und mit fortschreitendem
Befüllen in Abhängigkeit von einer Füllstandshöhe
teleskopartig sich vom bodenseitigen Ende des
Silobehälters entfernend nach oben gezogen wird, dadurch
gekennzeichnet, dass das Auslaufende in einer ersten
Phase des Befüllens einen sich bodenseitig bildenden
Schüttgutkegel berührt oder in diesen eintaucht und in
Abhängigkeit vom vorgegebenen Füllstand des Schüttgutes
innerhalb des Fallschachtes vorzugsweise intervallartig
nach oben bewegt wird.
2. Verfahren zum Befüllen des Behälters eines vorzugsweise
ortsfesten Silos mit rieselfähigem Schüttgut über einen
aus Teleskopabschnitten zusammengesetzten und in den
Behälter eingeführten Fallschacht, dessen Auslaufende mit
fortschreitendem Befüllen in Abhängigkeit von einer
Füllstandshöhe teleskopartig bewegt wird, dadurch
gekennzeichnet, dass das Auslaufende in einer ersten
Phase des Befüllens verschlossen und während des Zulaufs
von Schüttgut aus seiner oberen Endstellung in eine
untere Endstellung nahe dem bodenseitigen Ende des
Silobehälters vorzugsweise intervallartig bewegt und
anschließend in einer zweiten Phase des Befüllens
geöffnet wird und dass das Auslaufende in einer dritten
Phase des Befüllens einen sich bodenseitig bildenden
Schüttgutkegel berührt oder in diesen eintaucht und in
Abhängigkeit vom vorgegebenen Füllstand des Schüttgutes
innerhalb des Fallschachtes vorzugsweise intervallartig
nach oben bewegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Füllschacht jeweils im Wesentlichen vollständig
befüllt wird.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass das vorzugsweise
intervallartige Bewegen des Auslaufendes des
Fallschachtes in Abhängigkeit von der Art des Schüttgutes
zeitabhängig gesteuert wird.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass das vorzugsweise
intervallartige Bewegen des Auslaufendes des
Fallschachtes mittels einer Füllstandssensoranordnung
gesteuert wird.
6. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einer letzten
Phase des Befüllens der Silobehälter durch Überlaufen des
Füllschachtes mit Schüttgut vollläuft.
7. Einrichtung (10) zum Durchführen des Verfahrens nach den
Ansprüchen 1 und 5 und ggf. Anspruch 3, mit einem
teleskopartigen Fallschacht (16) mit einem Auslaufende
(26), dadurch gekennzeichnet, dass in einem Bereich
oberhalb des Auslaufendes (26) des Fallschachtes (16) in
vertikalem Abstand ein erster und ein zweiter
Füllstandssensor (36, 37) angeordnet sind.
8. Einrichtung (110) zum Durchführen des Verfahrens nach
Anspruch 2, mit einem teleskopartigen Fallschacht (116)
mit einem Auslaufende (126), dadurch gekennzeichnet, dass
das Auslaufende (126) mit einem öffnenbaren Verschluss
(140) versehen ist und dass in einem Bereich oberhalb des
Auslaufendes (126) des Fallschachtes (116) in vertikalem
Abstand ein erster und ein zweiter Füllstandssensor (136,
137) angeordnet sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, dass die Füllstandssensoren (36, 37) im
Bereich des Befüllendes (24) des Fallschachtes (16)
angeordnet sind.
10. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüch 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, dass das Befüllende durch einen
Dosiertrichter (23) gebildet ist, in welchem die
Füllstandssensoren (36, 37) angeordnet sind.
11. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des Befüllendes
(24) des Fallschachtes (16) ein Überfüllsensor (38)
vorgesehen ist.
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---|---|---|---|
DE2000136527 DE10036527A1 (de) | 2000-07-27 | 2000-07-27 | Verfahren und Einrichtung zum Befüllen eines Silos mit rieselfähigem Schüttgut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000136527 DE10036527A1 (de) | 2000-07-27 | 2000-07-27 | Verfahren und Einrichtung zum Befüllen eines Silos mit rieselfähigem Schüttgut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE10036527A1 true DE10036527A1 (de) | 2002-02-07 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2000136527 Withdrawn DE10036527A1 (de) | 2000-07-27 | 2000-07-27 | Verfahren und Einrichtung zum Befüllen eines Silos mit rieselfähigem Schüttgut |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE10036527A1 (de) |
Cited By (4)
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