DE1657052C3 - - Google Patents
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- DE1657052C3 DE1657052C3 DE1657052A DE1657052A DE1657052C3 DE 1657052 C3 DE1657052 C3 DE 1657052C3 DE 1657052 A DE1657052 A DE 1657052A DE 1657052 A DE1657052 A DE 1657052A DE 1657052 C3 DE1657052 C3 DE 1657052C3
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K61/00—Culture of aquatic animals
- A01K61/80—Feeding devices
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
- Y02A40/00—Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
- Y02A40/80—Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in fisheries management
- Y02A40/81—Aquaculture, e.g. of fish
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Marine Sciences & Fisheries (AREA)
- Zoology (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
- Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)
Description
3 4
das Futter auf den Futterteller 1 nach außen rutschen befindliche Futter quiUt somit auf Grund der aufstei-
iann. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß das genden Feuchtigkeit an und übt, da es sich im VoIu-
Rohr4 sich nach unten derart konisch erweitert und men vergrößert, einen Druck auf die Wandung des
der Ringspatt 2 so gewählt ist, daß die Volumenver- Rohres 4 aus. Da sich das Rohr 4 nach unten zu ko-
größerung infolge Quellens ein selbsttätiges Austre- 5 niscfc erweitert, wird auf das Futter eine abwärts ge-
ten des vorgequollenen Futters durch den Ringspalt richtete resultierende Druckkraft übertragen, durch
bewirkt die das vorgequollene Futter dazu gebracht wird, auf
Im unteren Austrittsende des Rohres 4 befindet den Futterteller 1 nachzurutschen. Dadurch wird ein
»eh ein Lenkkegel 6. Das Rohr 4 ist ün oberen Teil kontinuierlicher und selbsttätiges Austritt von vorgenüt
einem Regelschieber 7 versehen. Der sich an das w quollenem Futter aus dem Ringspalt erreicht, wobei
Rohr 4 anschließende Vorratsbehälter 5 ruht auf Fü- das Nachrutschen des Futters im Rohr 4 nicht nur von
Ben 13, die bei 14 auf dem Futterteller 1 angelenkt den auf das Futter übertragenen Druckkräften bzw.
sind. Diese Füße sind teleskopartig verlängerbar. Der dem Gewicht der darüber befindlichen Futtermateuntere
Teil des. Vorratsbehälters 5 ist ebenfalls ko- rialsäule abhängt, sondern auch von der durch die
nisch ausgeführt, um das Herabrutschen des Futters 13 Fische verzehrten Futtermenge, also dem Abbau des
zu fördern. An diesen konischen Teil schließt sich ein auf dem Futterteller liegenden Futters,
zylindrischer Teil an, an dem der Deckel 16 schräg Das Auffüllen des Vorratsbehälters findet in der angebracht ist Der Deckel 16 weist eine Füllklappe Größe des Behälters alle zwei bis drei Tage statt. Die 17 auf. Vor dieser Füllklappe ist zu/ Erleichterung Einrichtung erfordert keine besondere Wartung. Um des Füllens eine Sackstützkonsole 18 angebracht. An ao eine Anpassung an die Wasserhöhe zu ermöglichen, dem Behälter befindet sich außerdem ein Haltegriff läßt sich das obere Ende des Rohres 4 als Rotations-20, durch den sich der Behälter von einem Boot aus körper mit parallelen Wänden ausbilden und telefesthalten läßt. Die Länge des Futteraustragrohres 4 skopartig verlängerbar ausgestalten. Die Vorrichtung ist so bemessen, daß das untere Rohrende oberhalb kann aus Metall, Kunststoff oder auch Beton geferdes Futtertellers etwas in den Wasserspiegel 21 ein- as tigt werden, letzteres wenn sie große Futtermitteltaucht, mengen aufnehmen bzw. abgeben soll.
zylindrischer Teil an, an dem der Deckel 16 schräg Das Auffüllen des Vorratsbehälters findet in der angebracht ist Der Deckel 16 weist eine Füllklappe Größe des Behälters alle zwei bis drei Tage statt. Die 17 auf. Vor dieser Füllklappe ist zu/ Erleichterung Einrichtung erfordert keine besondere Wartung. Um des Füllens eine Sackstützkonsole 18 angebracht. An ao eine Anpassung an die Wasserhöhe zu ermöglichen, dem Behälter befindet sich außerdem ein Haltegriff läßt sich das obere Ende des Rohres 4 als Rotations-20, durch den sich der Behälter von einem Boot aus körper mit parallelen Wänden ausbilden und telefesthalten läßt. Die Länge des Futteraustragrohres 4 skopartig verlängerbar ausgestalten. Die Vorrichtung ist so bemessen, daß das untere Rohrende oberhalb kann aus Metall, Kunststoff oder auch Beton geferdes Futtertellers etwas in den Wasserspiegel 21 ein- as tigt werden, letzteres wenn sie große Futtermitteltaucht, mengen aufnehmen bzw. abgeben soll.
Das Rohr 4 ist sowohl mit dem Futterteller 1 wie Besonders vorteilhaft ist daß bei der hier be-
auch mit dem Vorratsbehälter 5 durch eine ver- schriebenen Vorrichtung keine separate Vorwässe-
schraubungslose, einfache Gleitsitzfassung verbun- rung des Futters in einem speziell dafür benötigten
den. Im Winter läßt sich das Rohr 4 durch ausziehen 30 Behälter durchgeführt werden muß, da in dem Fut-
der teleskopartig ineinandergreifenden Füße bzw. teraustragrohr 4 die Vorwässerung stattfindet. Des
durch anheben des Vorratsbehälters 5 einfach entfer- weiteren läßt sich die Menge des verzehrten Futters
nen. leicht kontrollieren, und bei kühlerem Wetter, wenn
Bei Inbetriebnahme der Vorrichtung wird der die Nahrungsaufnahme der Fische geringer ist oder
Vorratsbehälters mit Futter gefüllt, das dann von 35 sogar ganz aufhört, läßt sich das Nachrutschen des
dem Behälters aus nach unten rutscht und das Fut- Futters aus dem Vorratsbehälter5 in das Rohr4 hin-
teraustragsrohr4 füllt, das als Vorwässerungselement ein mit Hilfe eines Regelschiebers 7 vollständig ver-
zum Vorquellen des Futters dient. Das in diesem Rohr hindern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1 2
eiaem das Fischfutter enthaltenden Fuüzylinder in
Patentanspriiehe: Verbuidimg steht, aus dem das FfecMutter mit Hflfe
1 1^* eines Kolbens und eines das fließfähige Futter in Be-
des Vorratsbehälters ein Rohr angeschlossen ist, » aufgebaut als die Futterun^vornchhing der gatdas
mit seinem unteren Ende bis ans Wasser tungsgemäßen Art und besitzt darüber hinaus den
reicht und mit dem Futterteller einen Ringspalt Nachteil, daß sie nicht mit Sicherheit kontinuierlich
für den Austritt des Futters bildet, dadurch selbsttätig Fischfutter abgibt, da nicht nur der Vergekeanzeichnet,
daß das Rohr (4) sich bindungsschlauch zwischen dem Speicher- und FOrnach
unten derart konisch erweitert und der 15 derzylinder und der Sonde, sondern auch die perfo-Ringspalt
so gewählt ist, daß die Volumen^ergrö- rierte Sonde selbst zuai Verstopfen neigen
ßenmg infolge Quellens ein selbsttätiges Austre- Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb dann, ten des vorgequollenen Futters durch den Ring- das Futteraustragsrohr bei einer selbsttätigen Vorspalt bewirkt, richtung zum Verfüttern von trockenem, unter
ßenmg infolge Quellens ein selbsttätiges Austre- Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb dann, ten des vorgequollenen Futters durch den Ring- das Futteraustragsrohr bei einer selbsttätigen Vorspalt bewirkt, richtung zum Verfüttern von trockenem, unter
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- sw Feuchtigkeit aufquellendem Fischfutter der gattungskennzeichnet,
daß das Rohr (4) im oberen Teil gemäßen Art für den kontinuierlich-selbsttätigen
mit einem Regelschieber (7) versehen ist. Austrtt von vorgequollenem Futter geeignet zu ma-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- chen.
kennzeichnet, daß das Rohr (4) im oberen Teil Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß das
teleskopartig verlängerbar ausgebildet ist. »5 Rohr sich nach unten derart konisch erweitert und der
Ringspait so gewählt ist, daß die Volumenvergrößcrung
infolge Quellens ein selbsttätiges Austreten des vorgequollenen Futters durch den Ringspait bewirkt.
Die konische Erweiterung des Futteraustragrohres
30 verhindert jegliches Verstopfen dieses Rohres. Wenn das trockene Fischfutter aus dem Vorratsbehälter in
Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Vorrich- dieses konische Rohr eintritt, so beginnt der Quelltung
zum Verfüttern von trockenem, unter Feuchtig- Vorgang, d. h. das Futter vergrößert sein Volumen,
keit aufquellendem Fischfutter mit einem oberhalb wobei von jedem einzelnen Futterteilchen radial gedes
Wasserspiegels angeordneten, sich nach unten 35 richtete Kräfte ausgehen, die auf Grund der Wandkonisch
verjüngenden Vorratsbehälter und einem im neigung des Futteraustragsrohres eine abwärts ge-Wasser
befindlichen Futterteller, wobei an den Aus- richtete Resultierende haben. Diese resultierende
laß des Vorratsbehälters ein Rohr angeschlossen ist, Druckkraft des Futters wird noch durch das Gewicht
das mit seinem unteren Ende bis ins Wasser reicht der im Rohr befindlichen Futtermenge vergrößert, so
und mit dem Futterteller einen Ringspait für den 40 daß die abwärts gerichteten Druckkräfte das vorge-Austritt
des Futters bildet. quollene Futter durch den Ringspait zwischen dem Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art wird unteren Ende des Austragsrohres und dem Futtertelder
zwischen dem unteren Ende des sich an den Vor- ler nach allen Seiten austreten lassen. Durch geeigratsbehälter
anschließenden Rohres und dem Futter- nete Wahl der Ringspaltbreite ist darüber hinaus ein
teller vorhandene Ringspait durch Aufbauen eines 45 Verstopfen des Ringspalts vermeidbar.
Futterkegels auf dem Teller geschlossen, so daß ein Gemäß einer verteilhaften Ausgestaltung des Erweiteres Herausfallen von Fischfutter aus dem Ring- findungsvorschlags läßt sich das Austragsrohr im obespalt so lange verhindert wird, bis der Futterkegel ren Teil mit einem Regelschieber versehen, der eine von den Fischen abgebaut worden ist, woraufhin Steuerung der aus dem Vorratsbehälter in das Rohr selbsttätig aus dem Vorratsbehälter durch das ange- 50 eintretenden Futtermenge ermöglicht. Des weiteren schlossene Rohr wieder so viel Futter nachrutschen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, das Austragsrohr soll, bis sich der vorherige Kegel wieder gebildet hat. im oberen Teil teleskopartig verlängerbar auszubil-Dadurch wird nun zwar der angestrebte Zweck, eine den, wodurch sich die Höhe der Futtermittelsäule an Uberfütterung der Fische durch Zurverfügungsteüen dessen spezifisches Gewicht anpassen läßt,
einer zu großen Futtermenge verhindert, jedoch nicht 55 Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachberücksichtigt, daß das Futtermittel in dem in das folgend an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Wasser eingetauchten Rohr des Vorratsbehälters Die in der Zeichnung dargestellte selbsttätige Vorquillt und dadurch eine Volumenvergrößerung erfährt, richtung zum Verfüttern von trockenem, unter die dazu führen kann, daß das Futter in dem Rohr Feuchtigkeit aufquellendem Fischfutter weist einen oberhalb seines Austrittsendes über dem Futterteller 60 Futtertelier 1, ein Futteraustragsrohr 4 und einen hängenbleibt, so daß ein kontinuierlicher, selbsttäti- Vorratsbehälter 5 auf. Der Futterteller 1 ist mit ger Austritt von vorgequollenem Futter aus dem einem Bördelrand 11 versehen der das Herunterrut-Rohr verhindert wird (österreichische Patentschrift sehen des Futters verhindert. Auf dem Futterteller 1 27 506). ist das Rohr 4 durch Blechfüße 12 abgestützt. Das Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zum 65 Rohr 4 ist ein sich nach unten zu konisch erweitem-Verfüttern von Fischfutter wird eine auf der Wasser- der zylindrischer Körper. Die Länge der Blechfüße Oberfläche schwimmende Sonde als Fütterungsele- ist so gewählt, daß zwischen dem Futtertelier 1 und ment verwendet, die über eine Schlauchleitung mit dem Rohr 4 ein Ringspait 2 vorhanden ist, durch den
Futterkegels auf dem Teller geschlossen, so daß ein Gemäß einer verteilhaften Ausgestaltung des Erweiteres Herausfallen von Fischfutter aus dem Ring- findungsvorschlags läßt sich das Austragsrohr im obespalt so lange verhindert wird, bis der Futterkegel ren Teil mit einem Regelschieber versehen, der eine von den Fischen abgebaut worden ist, woraufhin Steuerung der aus dem Vorratsbehälter in das Rohr selbsttätig aus dem Vorratsbehälter durch das ange- 50 eintretenden Futtermenge ermöglicht. Des weiteren schlossene Rohr wieder so viel Futter nachrutschen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, das Austragsrohr soll, bis sich der vorherige Kegel wieder gebildet hat. im oberen Teil teleskopartig verlängerbar auszubil-Dadurch wird nun zwar der angestrebte Zweck, eine den, wodurch sich die Höhe der Futtermittelsäule an Uberfütterung der Fische durch Zurverfügungsteüen dessen spezifisches Gewicht anpassen läßt,
einer zu großen Futtermenge verhindert, jedoch nicht 55 Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachberücksichtigt, daß das Futtermittel in dem in das folgend an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Wasser eingetauchten Rohr des Vorratsbehälters Die in der Zeichnung dargestellte selbsttätige Vorquillt und dadurch eine Volumenvergrößerung erfährt, richtung zum Verfüttern von trockenem, unter die dazu führen kann, daß das Futter in dem Rohr Feuchtigkeit aufquellendem Fischfutter weist einen oberhalb seines Austrittsendes über dem Futterteller 60 Futtertelier 1, ein Futteraustragsrohr 4 und einen hängenbleibt, so daß ein kontinuierlicher, selbsttäti- Vorratsbehälter 5 auf. Der Futterteller 1 ist mit ger Austritt von vorgequollenem Futter aus dem einem Bördelrand 11 versehen der das Herunterrut-Rohr verhindert wird (österreichische Patentschrift sehen des Futters verhindert. Auf dem Futterteller 1 27 506). ist das Rohr 4 durch Blechfüße 12 abgestützt. Das Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zum 65 Rohr 4 ist ein sich nach unten zu konisch erweitem-Verfüttern von Fischfutter wird eine auf der Wasser- der zylindrischer Körper. Die Länge der Blechfüße Oberfläche schwimmende Sonde als Fütterungsele- ist so gewählt, daß zwischen dem Futtertelier 1 und ment verwendet, die über eine Schlauchleitung mit dem Rohr 4 ein Ringspait 2 vorhanden ist, durch den
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19511657052 DE1657052A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Fischselbstfuetterer |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19511657052 DE1657052A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Fischselbstfuetterer |
DET0031181 | 1966-05-17 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1657052A1 DE1657052A1 (de) | 1971-01-28 |
DE1657052B2 DE1657052B2 (de) | 1974-05-16 |
DE1657052C3 true DE1657052C3 (de) | 1975-02-20 |
Family
ID=25754233
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19511657052 Granted DE1657052A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Fischselbstfuetterer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1657052A1 (de) |
-
1951
- 1951-01-28 DE DE19511657052 patent/DE1657052A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1657052B2 (de) | 1974-05-16 |
DE1657052A1 (de) | 1971-01-28 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |