DE3708653A1 - Verladevorrichtung fuer lose verladung von staubigen schuettguetern - Google Patents

Verladevorrichtung fuer lose verladung von staubigen schuettguetern

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verladevorrichtung gemäß dem Ober­ begriff des Patentanspruches 1.
Derartige Verladevorrichtungen dienen zum Verladen von staubi­ gen Schüttgütern, wie Zement, Kalk, Gips, Getreide, Mischfutter u. dgl. in Silofahrzeuge, Pritschenfahrzeuge, Bahnwagons, Con­ tainern u. dgl. aus einem großen Silobehälter. Hierzu weisen diese Verladevorrichtungen einen unter der Austragöffnung des Silobehälters angeordneten verkürzbaren Beladerüssel auf, der zumeist aus ineinander fahrbaren Teleskoprohren oder überein­ ander geschachtelten Blechtassen besteht. Dieser aus- und zu­ sammenfahrbare Aufbau ist zum Zwecke der Staubabschirmung gegen die Umgebung von einem balgenartigen Mantel umgeben. Am unteren Ende des Beladerüssels befindet sich ein Aufsetzkonus, der von einem Handring umgeben ist. Zum Beladen eines Fahrzeuges wird dieses unter den Beladerüssel gefahren, der daraufhin bis zum Absetzen des Aufsetzkonus auf die Einfüllöffnung des Siloauf­ baues des zu beladenden Fahrzeuges abgesenkt wird. Das Absenken des Beladerüssels erfolgt mittels Seilzügen, die am oberen Ende über Umlenkrollen zu einem Seilantrieb geführt sind. Die unteren Seilenden sind am Aufsetzkonus befestigt, so daß mit dem Herabfahren der Seilzüge auch der Aufsetzkonus abgesenkt und damit der teleskopartige Aufbau oder das Tassensystem aus­ gefahren wird.
Bei Anwendung dieser Verladevorrichtungen für staubige Schütt­ güter ist darauf zu achten, daß die Verladung nach außen hin staubfrei erfolgt, was jedoch infolge der erheblichen Staubent­ wicklung beim Verladen der Schüttgüter mit sehr großen Problemen verbunden ist. Aus Gründen des Umweltschutzes ist man vermehrt dazu übergegangen, die Auslaßöffnung des Aufsetzkonus deswegen mit einem Verschlußglied zu verschließen, wozu die Auslaß­ öffnung überdeckende Verschlußkegel eingesetzt werden. Mit dem Einsatz derartiger Verschlußkegel ergeben sich aber besondere Probleme, um den Verschlußkegel nach dem Aufsetzen des Auf­ setzkonus auf den Siloaufbau des darunter stehenden Fahrzeuges in seine Öffnungs- bzw. seine Verschlußstellung zu überführen. Diese Schwierigkeiten beruhen darauf, weil der Verschlußkegel bei aufgesetztem Konus von außen her nicht zugänglich ist (Staubabschirmung). Diese Schwierigkeit wurde dadurch behoben, daß die Seilzüge nicht mehr am Aufsetzkonus angreifen, sondern am Verschlußkegel selbst. Bei bekannten Verladevorrichtungen wird hierbei zum Betätigen des Verschlußkegels, aber auch zum Ausfahren und Anheben des Beladerüssels, ein zentrisch inner­ halb des Beladerüssels geführter Seilzug verwendet, an dessen Ende der Verschlußkegel befestigt ist. Wird zum Zwecke des Absenkens des Beladerüssels der Seilzug entsprechend herab­ gefahren und dadurch der Verschlußkegel abgesenkt, so fährt aufgrund des Eigengewichtes der auf dem Verschlußkegel auf­ sitzende Aufsetzkonus sowie der teleskopartige Aufbau bzw. das Tassensystem dem Verschlußkegel nach, bis sich der Belade­ rüssel in der ausgefahrenen Stellung befindet. Durch eine weitere Abwärtsbewegung des Seiles kann der Verschlußkegel gegenüber dem Aufsetzkonus um ein gewisses Maß herabgefahren werden, so daß die Auslaßöffnung des Aufsetzkonus zum Zwecke des Verladens freigegeben wird. Nach erfolgter Beladung des Fahrzeuges wird der Verschlußkegel durch das Drahtseil ange­ hoben, bis er in Anlage an die Auslaßöffnung des Aufsetzkonus gelangt. Mit weiterer Aufwärtsbewegung des Drahtseiles wird dann zusammen mit dem Verschlußkegel der Aufsetzkonus nach oben gefahren, so daß sich der Beladerüssel entsprechend ver­ kürzt.
Diese Verladevorrichtungen gewährleisten zwar ein weitgehend straubfreies Beladen, jedoch wird der Hubmechanismus, ins­ besondere der Seilzug erheblichen Verschleißbeanspruchungen ausgesetzt, da sich die Seilzüge und die Umlenkrollen beim Verladen der Schüttgüter in der Bahn derselben befinden. Dieses Problem tritt insbesondere dann auf, wenn es sich um Schüttgüter handelt, die abrasive Teilchen enthalten. Da­ durch kann es zu erheblichen Störungen des Verschlußmechanis­ mus des Beladerüssels kommen, insbesondere zu einer staub­ bedingten Blockierung der Umlenkrolle, was zu einem erhöhten Wartungsaufwand führt, oder zu einem Reißen des Drahtseiles, was einen unkontrollierten Austrag der Schüttgüter mit ent­ sprechender Staubbildung zur Folge hat.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verladevorrichtung mit einem durch einen Verschlußkegel abschließbaren Aufsetz­ konkus eines Beladerüssels derart weiter zu bilden, daß ein störungsfreies Arbeiten des Verschlußmechanismus gewähr­ leistet wird und zwar unter Beibehaltung einer einfachen Be­ tätigung des Verschlußmechanismus.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnen­ den Teil des Patentanspruches 1 enthaltenen Merkmale gelöst, wobei zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung durch die in den Unteransprüchen enthaltenen Merkmale gekennzeichnet sind.
Nach Maßgabe der Erfindung werden die Verschleißprobleme am Hub- und Verschlußmechanismus dadurch behoben, daß die Seil­ züge nach außen außerhalb des Beladerüssels verlagert werden und damit beim Verladen nicht mehr dem Einfluß der Schütt­ güter und den darin enthaltenen abrasiven Teilchen ausge­ setzt sind. Das sich daraus ergebende Problem der Betäti­ gung des Verschlußkegels selbst, wird dadurch behoben, daß zwischen dem Verschlußkegel und den Seilzügen ein Überbrük­ kungsglied innerhalb des Aufsetzkonus angeordnet ist, so daß die Seilzugkräfte von außerhalb in den Verschlußkegel einge­ leitet werden können. Dadurch kann der einfache Aufbau des Hubmechanismus eines Beladerüssels beibehalten werden, der sich dadurch auszeichnet, daß durch den seilbetriebenen Verschlußkegel der Beladerüssel absenken und anheben läßt. Hierzu ist das Überbrückungsglied, welches als Konsole ausgebildet ist, innerhalb des Aufsetzkonus relativ beweg­ bar, so daß nach dem Absenken des Beladerüssels in die ausge­ fahrene Stellung, die Konsole und damit der Verschlußkegel relativ nach unten bewegbar sind, um die Austragsöffnung des Aufsatzkonus freizusetzen.
Durch eine Dreipunktaufhängung der Konsole wird ein kipp­ freies Absenken und Anheben des Beladerüssels gewährleistet. Die zweckmäßige Ausbildung der Konsole durch einen dreiarmigen Sternkranz hat den Vorteil, daß durch das Überbrückungsglied der Austragsquerschnitt der Verladevorrichtung kaum beein­ trächtigt wird. Der Aufbau des Sternkranzes durch verschraubte Flacheisen bedingt eine robuste Konstruktion, die zum Zwecke der Montage und Demontage des Sternkranzes innerhalb des Auf­ setzkonus auseinandergelegt werden kann.
Dadurch, daß die Konsole zweckmäßigerweise durch starre Längs­ glieder mit den Seilzügen verbunden ist, läßt sich der Schwer­ punkt des Beladerüssels sehr weit nach unten verlagern, was wiederum die Stabilität des Beladerüssels beim Anheben und beim Absenken erhöht.
Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der Verladevorrichtung sind die starren Längssglieder oder die Konsole mit dem Auf­ setzkonus fest verriegelbar, wodurch ein Anheben des Belade­ rüssels auch in der ausgefahrenen Stellung des Verschlußkegels ermöglicht ist. Diese Verriegelung ist immer dann vorteilhaft, wenn etwa bei Ausfall des im Verschlußkegel untergebrachten Füllstandsmelders der Siloaufbau des Fahrzeuges überfüllt wird und sich das Schüttgut innerhalb des Beladerüssels aufgestaut hat.
Dadurch, daß der Verschlußkegel zweckmäßigerweise mit der Kon­ sole durch ein hohles Rohr verbunden ist, läßt sich aufgrund des erfindungsgemäßen Aufbaues auch das zum Füllstandsmelder von außen herbeigeführte Kabel wirksam gegen das herabfallende Schüttgut schützen. Ermöglicht wird dies dadurch, daß das Kabel vom Füllstandsmelder nach oben innerhalb des Verbindungs­ rohres zur Konsole und von dort innerhalb eines unterhalb des Armes des Sternkranzes angeordneten Rohres weitergeführt wird, von wo es dann vertikal nach oben aus dem Aufsetzkonus über einen flexiblen Metallschlauch geführt wird.
Am oberen Ende des Beladerüssels sind die Umlenkrollen, die Seiltrommeln und der Seilantrieb gegenüber dem eigentlichen Staubbereich durch Bleche abgeschottet. Zweckmäßigerweise sind die Umlenkrollen, die Seiltrommel und der Seilantrieb auf einer horizontalen durchgehenden Wanne angeordnet, die von Blechhauben abgedeckt ist, so daß die Umlenkrollen separat sowie auch die Seiltrommeln und der Seilantrieb separat zu Wartungsarbeiten zugänglich sind.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Er­ findung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen
Fig. 1 eine schematisch gehaltene Seitenansicht einer Verladevorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Teilansicht des unteren Endes eines Beladerüssels in geöffneter Stellung,
Fig. 3 den unteren Teil des Beladerüssels nach Fig. 2, jedoch in geschlossener Stellung sowie
Fig. 4 eine Ansicht einer dreiarmigen Konsole von oben.
Fig. 1 zeigt schematisch den Gesamtaufbau einer Verladevorrich­ tung mit einem aus ausfahrbaren Teleskoprohren 1, 2, 3 aufgebau­ ten Beladerüssel 4, der von einem balgenartigen Mantel 5 umgeben ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Beladerüssel geschnitten dargestellt, um aus zeichnerischen Gründen eine Verkürzung der Höhe des Beladerüssels zu erreichen. Am oberen Ende des Teleskopaufbaues 1, 2 und 3 schließt sich ein mit 6 bezeichneter Einführtrichter an, über dem der Beladerüssel ge­ gegenüber dem oberen Aufbau kardanisch bei 7 aufgehängt ist. Ein Einführrohr 8 mündet in den Einführtrichter 6 und schließt am unteren Ende des mit 9 bezeichneten Verladesilos an. Am oberen Aufbau schließt seitlich eine Entstaubungsleitung 10 an, über die der zwischen dem teleskopartigen Aufbau 1, 2 und 3 und dem balgenartigen Mantel 5 nach oben aufsteigende Staub abgezogen wird. Der eigentliche Staubbereich der Verladevor­ richtung ist durch den balgenartigen Mantel 5 bis zur Entstau­ bungsleitung 10 umgrenzt.
Am unteren Ende des balgenartigen Mantels 5 und damit am un­ teren Ende des Beladerüssels 4 befindet sich ein mit 11 be­ zeichneter Aufsetzkonus, über den der Beladerüssel 4 in der Einfüllöffnung des unter den Beladerüssels gefahrenen Fahr­ zeuges zentriert wird. Über den Aufsetzkonus 11 wird das durch den teleskopartigen Aufbau 1, 2 und 3 vom Silo 9 herab­ geführte Gut in das unter den Beladerüssel gefahrene Fahrzeug bzw. dessen Siloaufbau eingeführt. Die untere Austragöffnung 12 des Aufsetzkonus 11 ist durch einen mit 13 bezeichneten Verschlußkegel verschlossen, der über ein Rohr 14 mit einer Konsole 18 verbunden ist. Das über der Konsole vorstehende Ende des Rohres ist bei 15 mit einer Ablenkhaube versehen. An den äußeren Enden der Konsole sind Drahtseile 16 in der nachfolgend noch näher wiedergegebenen Weise befestigt. Über diese Drahtseile 16 kann die Konsole nach oben angehoben werden. Die Drahtseile 16 sind über mit 17 bezeichnete und nur schematisch dargestellte Umlenkrollen geführt und ge­ langen von dort zu nicht dargestellten Seiltrommeln, die von geeigneten Seilantrieben in Drehung versetzt werden können.
Die Wirkungsweise der Verladevorrichtung wird im folgenden anhand der Fig. 2 und 3 erläutert, in denen nur das untere Rohr 3 des teleskopartigen Aufbaus dargestellt ist.
Ausgehend von der eingefahrenen Stellung des Beladerüssels 4 nach Fig. 1 wird, nachdem ein Fahrzeug unter den Verlade­ silo 9 und unter den Beladerüssel 4 gefahren ist, der Seil­ antrieb so betätigt, daß die mit 16 bezeichneten Drahtseile nach unten abgesenkt werden. Dies hat zur Folge, daß die Konsole 18 nach unten fährt und damit auch der Aufsetzkonus 11 sowie der teleskopartige Aufbau 1, 2 und 3, also der Belade­ rüssel 4 als solcher nach unten fährt, bis der Beladerüssel in die aus Fig. 3 ersichtliche maximale untere Stellung aus­ gefahren ist. Von dieser Stellung aus kann durch weiteres Herabfahren der Drahtseile 16 noch der Konus 18 abgesenkt werden und zwar soweit bis er gemäß Fig. 2 mit einer Schräg­ fläche 19 an der entsprechenden Konusfläche 20 des Aufsetz­ konus 11 zur Anlage gelangt. Durch diese Relativbewegung des Konus 18 gegenüber dem Aufsetzkonus 11 wird der über das Rohr 14 an der Konsole 18 angeschlossene Verschlußkegel in die aus Fig. 2 ersichtliche Öffnungsstellung gefahren, so daß das Gut über die Entladeöffnung 12 des Aufsetzkonus 11 bzw. des Beladerüssels 4 in den mit 21 bezeichneten Siloaufbau des Fahrzeuges eingefüllt werden kann.
Nach Beendigung des Füllvorganges wird der Seilantrieb so be­ tätigt, daß die Drahtseile nach oben gefahren werden, wodurch die Konsole 18 angehoben wird. Sobald die Konsole 18 mit einem Anschlag am Aufsetzkonus 11 und dem unteren Rohr des Teleskop­ aufbaus in Berührung gelangt, nimmt die weiter nach oben durch die Drahtseile 16 bewegte Konsole den Aufsetzkonus und damit den balgenartigen Mantel 5 sowie die Teleskoprohre 1, 2, 3 nach oben mit, bis die eingefahrene Stellung des Belade­ rüssels nach Fig. 1 erreicht wird.
Aus den Fig. 1 bis 3 geht deutlich hervor, daß die Drahtseile 16 außerhalb des balgenartigen Mantels 5 und damit außerhalb des Staubbereiches angeordnet und geführt sind. Desgleichen sind die Umlenkrollen 17 außerhalb des Staubbereiches ange­ ordnet. Bei der in Fig. 1 oben links dargestellten Umlenkrol­ le 17 ist zu beachten, daß diese nicht im Staubbereich ange­ ordnet ist, vielmehr außerhalb derselben angeordnet ist und nur durch die zwangsweise Abbildung in der Zeichenebene als im Staubbereich liegend erscheint. Tatsächlich sind die Um­ rollen seitlich außerhalb des Staubbereiches angeordnet, der oben durch Bleche abgeschottet sein kann.
Gemäß Fig. 1 sind die Drahtseile 16 über starre Längsglieder 22 mit der Konsole 18 verbunden. Im dargestellten Ausführungsbei­ spiel sind als starre Längsglieder 22 Stangen verwendet, die über ein Spannschloß 23 mit dem unteren Ende des Drahtseiles 16 verbunden sind. Die Stangen 22 können mittels am Ende aus­ gebildeten Haken in entsprechende Ösen 24 der Konsole 18 eingehängt sein oder in entsprechende Gewindeöffnungen der Konsole 18 eingeschraubt sein. Diese starren Längsglieder 22 erstrecken sich über die obere Stirnwand 25 nach oben hinaus. Durch die starren Längsglieder 22 wird erreicht, daß der Schwerpunkt des Beladerüssels möglichst weit nach unten verlagert wird, was die Stabilität des Beladerüssels beim Aus- und Einfahren vergrößert.
Nur der Vollständigkeit halber sei angemerkt, daß der mit 26 bezeichnete Ring, der über Stützstreben 27 am Aufsetzkonus 11 abgestützt ist, nur als Griff zum leichteren Einführen bzw. Aufsetzen des Aufsetzkonus 18 auf die Öffnung des Siloaufbaues 21 des daruntergefahrenen Fahrzeuges dient.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Drahtseile 16 bzw. die starren Zwischenglieder 22 durch die obere Stirnwand 25 des Aufsetzkonus 11 geführt und durch einen balgenartigen Mantel 27 abgedeckt sind.
Der Aufbau der Konsole 18 ergibt sich am besten aus Fig. 4, die eine Draufsicht zeigt. Danach ist die Konsole 18 durch einen Sternkranz mit drei Armen 28, 29 und 30 gebildet, die jeder aus Flacheisen hergestellt sind. Diese Flacheisen sind bei 31 mit entsprechenden Flacheisen, die an das Ver­ bindungsrohr 14 angeschweißt sind, durch Schrauben verbunden. Dadurch wird die Montage und Demontage der Konsole 17 inner­ halb des Aufsetzkonus 11 erleichtert. Aus der Darstellung in Fig. 4 ergeben sich auch die Verankerungspunkte bzw. die An­ lenkpunkte der Drahtseile bzw. starren Zwischenglieder 22, wie durch 32 in Fig. 4 dargestellt ist. Der Sternkranz nach Fig. 4 ist dreiarmig aufgebaut, so daß die Konsole 18 an drei Armen und damit über eine Dreipunktaufhängung aufgehängt ist. Durch diese Dreipunktaufhängung wird eine kippfreie Führung der Konsole 18 und damit auch des Aufsetzkonus 11 erreicht.
Wie Fig. 3 zeigt, dient das Verbindungsrohr 14 zwischen Ver­ schlußkegel 13 und Konsole 18 zugleich als Kabeldurchführung für ein mit 33 bezeichnetes Kabel, welches zu einem im Ver­ schlußkegel 13 angeordneten Füllstandsmelder 34 führt. Das Kabel 33 ist ferner in einem seitlich am Verbindungsrohr 14 anschließenden Metallrohr 35 geführt, welches unmittelbar unterhalb eines der Arme 28, 29 oder 30 der Konsole 18 ange­ ordnet ist und schließlich über einen flexiblen Metall­ schlauch 36 nach oben zum Kabelanschluß geführt wird. Dadurch wird das Kabel 33 wirksam durch das Verbindungsrohr 14 und das gegen das herabfallende Gut durch den Konsolenarm geschützte Metallrohr 35 nach oben aus den Aufsetzkonus 11 herausge­ führt.
Nur schematisch in Fig. 3 sind zwei verschiedene Verriegelungs­ mittel dargestellt, mit denen der relativ zum Aufsetzkonus 11 bewegliche Konsolenaufbau starr gegenüber dem Aufsetzkonus 11 festgelegt werden kann. Nach der einen Alternative ist am Aufsetzkonus 11 ein mit 37 bezeichneter Riegel eingesteckt, der in eine entsprechende Öffnung oder Lasche am Konus 18 zum Zwecke der starren Verriegelung eingeführt werden kann. Die Verriegelungsstellung ist aus Fig. 3 ersichtlich.
Nach einer weiteren Alternative sind am Aufsetzkonus zwei gegenüberliegende Lochbleche bzw. mit Öffnungen versehene Flansche 38 a und 38 b vorgesehen, wobei ein Riegel 39, der als Bolzen ausgebildet ist, durch gegenüberliegende Öffnungen der Lochflansche 38 a und 38 b und durch eine entsprechende Öffnung in den starren Längsgliedern oder dem Spannschloß 23 geführt wird, um die Konsole 18 fest mit dem Aufsetzkonus 11 zu ver­ riegeln.
Diese Verriegelung hat den Sinn, daß bei einem Ausfall des Füllstandsmelders 34 ein Abheben des Beladerüssels ohne De­ montage des Beladerüssels erfolgen kann, selbst wenn sich aufgrund des Ausfalls des Füllstandsmelders das auszu­ tragende Gut bis in den Beladerüssel 4 aufgebaut bzw. aufge­ staut hat. Durch die Verriegelung wird nämlich gewährleistet, daß die Drahtseile 16 unmittelbar auch den Aufsetzkonus 11 vom Fahrzeug abheben.
Nach Fig. 1 sind die Umlenkrollen 17 sowie die nicht darge­ stellten Seiltrommeln und der Seilantrieb auf einer hori­ zontal angeordneten und durchgehend ausgebildeten Wanne 40 montiert. Der Entstaubungsbereich ist durch vertikale Bleche nach außen hin abgeschottet, wobei das Blech 41 aus Fig. 1 ersichtbar ist, so daß die außerhalb der Abschottung ange­ ordneten Umlenkrollen 17 gegen Staub geschützt sind. Durch eine separate Abdeckhaube 42 sind die Seiltrommeln und der Seilantrieb unmittelbar zugänglich. Für Wartungsarbeiten braucht somit lediglich das Abdeckblech 42 abgehoben zu werden.

Claims (15)

1. Verladevorrichtung für lose Verladung von staubigen Schüttgütern, mit einem verkürzbaren Beladerüssel, an dessen freien Ende ein Aufsetzkonus angeordnet ist, dessen Auslaßöffnung durch einen durch Seilzug betätig­ baren Verschlußkegel verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilzüge (16, 22) für den Verschlußkegel (16) außerhalb des Beladerüssels (4) geführt und an einer relativ zum Ende des Beladerüssels bis zu einem oberen Endanschlag (25) bewegbaren Konsole (18) befestigt sind, an der der Verschlußkegel (13) aufgehängt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkegel (13) zentrisch an der innerhalb des Aufsetzkonus (11) angeordneten und um die Länge des Schließ- bzw. Öffnungshubes des Verschlußkegels (13) relativ zum Aufsetzkonus (11) zwischen zwei Endanschlägen (25; 19, 20) bewegbaren Konsole (18) aufgehängt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Dreipunktaufhängung der Konsole (18).
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (18) durch einen vorzugsweise dreiarmigen (28, 29, 30) Sternkranz gebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sternkranz durch verschraubte Flacheisen (bei 31) gebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (18) durch starre Längsglieder (22) mit den Seilenden verbunden ist, welche über die obere Stirn­ wand (25) des Aufsetzkonus (11) nach oben vorstehen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die starren Längsglieder (22) durch Stangen gebildet sind, die in die Konsole (18) eingeschraubt oder in Ösen der Konsole eingehängt und durch Spannschlösser (23) mit den Seilenden verbunden sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die starren Längsglieder (22) oder die Konsole (18) mit dem Aufsetzkonus (11) fest verriegelbar sind bzw. ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung der Konsole (18) mindestens durch einen durch eine Öffnung im Aufsetzkonus (11) greifenden Riegel (37) erfolgt, der als Anschlag bei einer Aufwärts­ bewegung der Aufsetzkonsole (11) wirkt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung der starren Längsglieder (22) durch mindestens einen in das Spannschloß (23) oder die starren Längsglieder einrückbaren Riegel (39) erfolgt, der in mit übereinander angeordneten Stecköffnungen versehene Flansche (38 a, 38 b) einsteckbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Endanschlag (25) der Konsole (18) durch die obere Stirnwand des Aufsetzkonus (11) und der untere Endanschlag durch die innere Konusfläche (20) des Aufsetz­ konus gebildet ist und daß die Kontaktfläche der Konsole (18) mit dem Aufsetzkonus (11) durch eine entsprechende Schrägfläche (19) gebildet ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkegel (13) mit der Konsole (18) durch ein als Kabelführung dienendes Rohr (14) verbunden ist, welches an der Spitze des Verschlußkegels befestigt und an seinem oberen Ende mit einer Ablenkhaube (15) ver­ sehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelführung ein am Rohr (14) des Verschlußkegels (13) einmündendes Metallrohr (35) aufweist, welches längs der unteren Stirnfläche eines Armes des Stirnkranzes ge­ führt und mit einem aus dem Aufsetzkonkus (11) zum Kabel­ anschluß führenden biegsamen Metallschlauch (36) verbunden ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die am oberen Ende des Beladerüssels (4) angeordneten Seilumlenkrollen (17) und/oder Seiltrommeln vom Staubbe­ reich der Vorrichtung durch Bleche abgeschottet sind.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilumlenkrollen (17), die Seiltrommeln und der Seilantrieb auf einer durchgehenden horizontalen Wanne (40) angeordnet sind und die Seiltrommeln und der Seilantrieb durch eine separate Blechhaube (42) abgedeckt sind.
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