DD239577A1 - Fuellkopf fuer beladegarnitur - Google Patents

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DD239577A1
DD239577A1 DD27886785A DD27886785A DD239577A1 DD 239577 A1 DD239577 A1 DD 239577A1 DD 27886785 A DD27886785 A DD 27886785A DD 27886785 A DD27886785 A DD 27886785A DD 239577 A1 DD239577 A1 DD 239577A1
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DD27886785A
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Wolfgang Dietrich
Wolfgang Mueller
Petra Nowosielski
Martin Uhler
Karl-Heinz Mueller
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Dessau Zementanlagenbau Veb
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fuellkopf fuer eine aus Innenteleskop und Aussenbalg bestehende Beladegarnitur fuer die Beladung von Behaeltern bzw. Behaelterfahrzeugen mit staubenden Schuettguetern. Ziel und Aufgabe der Erfindung ist es, den Beladevorgang nahezu staubfrei zu beenden und einen einfachen, leicht zu bedienenden und zu wartenden Fuellkopf zu entwickeln. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe geloest, indem der Fuellstutzen 8 am Innenteleskop 2 loesbar befestigt und durch radiale Stege 7 mit dem koaxial angeordneten Fuellkegel 6 verbunden ist. Zwischen Fuellstutzen 8 und Fuellkegel 6 besteht ein Entstaubungsquerschnitt 15, wobei der Fuellstutzen 8 von Verschlusskegel 10 verschliessbar ist. Fig. 2

Description

Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft den Füllkopf für eine Beladegarnitur mit Innenteleskop und Außenbalg für die Verladung staubender Schüttgüter in Behälter bzw. Behälterfahrzeuge.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Die Beladung von Behältern bzw. Behälterwagen mit staubenden Schüttgütern erfolgt mittels Beladegarnitur. Diese besteht aus dem Innenteleskop für den Materialtransport und dem Außenbalg für die Staubabsaugung. Beide sind konzentrisch zueinander angeordnet. Während das Innenteleskop an seinem unteren Ende einen Füllstutzen trägt, besitzt der Außenbalg an seinem unteren Ende einen Füllkegel. Füllstutzen und Füllkegel sind im Füllkopf vereinigt und werden beide gemeinsam durch den Verschlußkegel verschlossen, wobei der Füllstutzen gegenüber dem Füllkegel zurücksteht. Unter dem Verschlußkegel ist die Füllstandsmeßeinrichtung angeordnet, deren Signalleitung durch den Verschlußkegel hindurch in den Füllstutzen und von hier 1 durch dessen Wandung nach außen geführt ist.
Zum Beladen wird die Garnitur mit dem Füllkegel auf den Einfüllstutzen des zu beladenen Behälters bzw. Fahrzeuges gesetzt. Durch das Eigengewicht werden der Füllstutzen und der Verschlußkegel so weit gesenkt, bis der Füllstutzen über den Füllkegel vorsteht und die Austrittsöffnung des Füllstutzens durch den Verschlußkegel freigegeben ist. Während nun aus dem Füllstutzen das Schüttgut in den Behälter eintritt, wird über den Raum zwischen Innenteleskop und Außenbalg der entstehende Staub und die Luft aus dem Behälter abgesaugt.
Nach Beendigung des Beladevorganges, was von der Füllstandsmeßeinrichtung angezeigt und signalisiert wird, wird die Beladegarnitur hochgezogen. Dieses erfolgt durch Anheben des Verschlußkegels. Dieser schließt zuerst den Füllstutzen, hebt diesen an, um danach den Füllkegel zu verschließen. Beim weiteren Anheben wird dann der Füllkegel und damit die gesamte Beladegarnitur vom Einfüllstutzen des Behälters abgehoben und dessen Einfüllöffnung freigegeben. Mit dem Verschließen des Füllkegels wird die Absaugung des im Behälter befindlichen aufgewirbelten Staubes vorzeitig unterbrochen, so daß erhebliche Staubmengen über die freie Einfüllöffnung entweichen können.
Des weiteren ist durch das Verschließen zweier koaxial zueinander angeordneter Transportwege durch ein Verschlußelement der Füllkopf kompliziert und aufwendig.
Hinzu kommt die Verlegung der Signalleitung der Füllstandsmeßeinrichtung innerhalb des Innenteleskops, wo sie schwer zugänglich ist, ihr flexibler Teil ständig im Schüttgutstrom liegt und somit sehr aufwendig in der Bedienung und Wartung ist.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, das Entweichen von Staub aus dem Einfüllstutzen des Behälters, der mit Schüttgut beladen wird, mit geringem Aufwand zu verhindern.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist die Entwicklung eines Füllkopfes für die Beladegarnitur, der einfach in Herstellung, Bedienung und Wartung bei sicherer Funktion ist. .
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst, indem der Füllstutzen des Füllkopfes am Innenteleskop lösbar befestigt und über gleichmäßig am Umfang verteilte Stege fest mit dem Füllkegel des Füllkopfes verbunden ist. Der Verschlußkegel ist in seinen Abmessungen so gehalten, daß er nur den Füllstutzen verschließt, so daß zwischen Füllstutzen und Fülikegel ein ständig freier, in seinem Querschnitt eventuell ein- oder verstellbarer Entstaubungsquerschnitt besteht. Die Füllstandsmeßeinrichtung ist am Verschlußkegel so angeordnet, daß ihre Steuerleitung durch den freien Entstaubungsquerschnitt in den Raum zwischen Innenteleskop und Außenbalg führt, in dem auch ihr flexibler Teil angeordnet ist.
Zur schnellen und störungsfreien Einführung des Füllkopfes in der Einfüllstutzen des zu beladenen Behälters bzw. Behälterwagens sind den Entstaubungsquerschnitt zwischen Füllstutzen und Füllkegel überbrückende Führungsleisten angeordnet. Diese sind vorzugsweise an den Stegen befestigt, die Füllstutzen und Füllkegel verbinden. Die lösbare Verbindung zwischen Innenteleskop und Füllstutzen kann beispielsweise mittels einer am Innenteleskop oder am Füllstutzen befestigten Manschette erfolgen. Vorteilhaft ist auch die Verbindung des Innenteleskops mit dem stumpf anschließenden Füllstutzen mittels axial verlaufender, radial abstehender und paarweise am Innenteleskop und am Füllstutzen befestigter Laschen.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird am Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die zugehörigen schematischen Zeichnungen beinhalten:
Fig. 1: eine komplette Beladegarnitur;
Fig. 2: den Füllkopf in geschlossener Stellung im Schnitt;
Fig.3: den Füllkopf in geöffneter Stellung im Schnitt;
Fig. 4: den Füllkopf vom Innenteleskop und Außenbalg gelöst, ebenfalls im Schnitt; Fig.5 und 6: die Schnittdarstellung einer Variante der Verbindung zwischen Innenteleskop und Füllstutzen.
In Fig. 1 ist eine Beladegarnitur, bestehend aus dem Beladewagen 1, dem Innenteleskop 2, dem Außenbalg 3 und dem Füllkopf 4, die auf dem Einfüllstutzen 5 des Behälters aufsitzt, aber noch verschlossen ist, dargestellt.
Fig. 2 zeigt den erfindungsgemäßen Füllkopf 4 in geschlossener Position. Der Füllkopf 4 besteht aus dem Füllkegel 6, der über gleichmäßig über den Umfang verteilte Stege 7 mit dem Füllstutzen 8 verbunden ist. Der Füllstutzen 8 ist mittels einer Manschette 9 mit dem Innenteleskop 2 lösbar verbunden, wobei seine Austrittsöffnung durch einen Verschlußkegel 10 verschlossen ist. Am Verschlußkegel 10 lösbar befestigt ist eine Zugstange 11 mit Anschlag 12, die in einer konzentrisch im Füllstutzen 8 befestigten Buchse 13 geführt ist. An die Zugstange greift ein axial im Innenteleskop nach oben führendes Zugseil 14 an. Dieses Zugseil dient zum Anheben und Absenken der Beladegarnitur und zum Schließen bzw. Öffnen des Füllstutzens 8. Zum Beladen wird die Beladegarnitur mittels des Zugseiles 14 abgesenkt, bis der Füllkegel 6 des Füllkopfes 4 auf den Einfüllstutzen 5 des zu füllenden Behälters bzw. Behälterwagens aufsitzt. Die schnelle und störungsfreie Einführung des Füllkopfes in den Einfüllstutzen 5 wird unterstützt durch Führungsleisten 20, die zwischen dem am unteren Ende des Füllstutzens 8 angeordneten Ring 19 und dem Füllkegel 6 an den Stegen 7 befestigt sind. Durch das Eigengewicht wird der Verschlußkegel 10 gesenkt, bis der an der Zugstange 11 befindliche Anschlag 12 auf der Buchse 13 aufliegt und der Austrittsquerschnitt des Füllstutzens 8 frei ist. Der Weg des Schüttgutes über das Innenteleskop 2 und den Füllstutzen 8 in den Behälter ist frei. Der beim Füllvorgang entstehende Staub wird über den freien Entstaubungsquerschnitt 15 zwischen Füllstutzen 8 und Füllkegel 6 und den Raum zwischen Innenteleskop 2 und Außenbalg 3 abgesaugt. Die am Verschlußkegel 10 in ihrer Höhe ein- bzw. verstellbar angeordnete Füllstandsmeßeinrichtung 16 signalisiert den erreichten geforderten Füllstand des Behälters, wodurch der Schuttgutstrom abgestellt und der Verschlußkegel 10 angehoben wird. Mit seinem Anliegen an den Füllstutzen 8 wird dieser dicht verschlossen und in der Folge die Beladegarnitur angehoben. Das feste und abdichtende Anliegen des Verschlußkegels 10 am Füllstutzen 8 wird gewährleistet durch einen am Füllstutzen 8 befestigten Ring 19, der in seiner Kontur dem Mantel des Verschließkegels 10 angepaßt ist. Da die Entstaubungsanlage weiterläuft, wird auch nach Verschließen des Füllstutzens 8 im Behälter vorhandene staubhaltige Luft über den Entstaubungsquerschnitt 15 abgesaugt. Dieser Absaugvorgang läuft auch während des Anhebens der Beladegarnitur, so daß beim Verlassen des Einfüllstutzens 5 und unmittelbar darüber Umgebungsluft angesaugt und somit die Verbreitung von Staub weitestgehend verhindert wird.
Um eine optimale Staubabsaugung zu gewährleisten, wird der ringförmige Entstaubungsquerschnitt Ί5 durch Einziehung des Füllstutzens8 vergrößert. Die Einstellung dieses Entstaubungsquerschnittes 15 zur Anpassung der Absaugleistung an die jeweiligen Betriebsbedingungen erfolgt durch nicht dargestellte Blenden oder dergleichen.
Fig. 3 zeigt den auf dem Einfüllstutzen 5 aufgesetzten Füllkopf 4 mit geöffnetem Füllstutzen 8. In dieser Fig. ist eindeutig erkennbar, daß der starre Teil der von der Füllstandsmeßeinrichtung 16ausgehenden Signalleitung im Schüttgutstrom liegt, der mit einfachen Mitteln vor Verschleiß geschützt werden kann. In Fig.4 ist dargestellt, daß der Füllkopf 4 leicht von der Beladegarnitur getrennt werden kann. Hierzu ist es nur notwendig, die Bandage 17 zu lösen, welche den Außenbalg 3 am Füllkegel 6 festklemmt, die Verbindungselemente 18 zu lösen, welche den Füllstutzen 8 mit der am Innenteleskop 2 befestigten Manschette9 verbindet, dasZugseil 14 von der Zugstange 11 zu trennen und die Signalleitungyon der Füllstandsmeßeinrichtung abzuklemmen. Hierdurch ist ein einfaches und schnelles Wechseln des Füllkopfes 4 zu Reparaturzwecken möglich. Durch die Führung der Signalleitung der Füllstandsmeßeinrichtung 16 durch den Entstaubungsquerschnitt 15 in den Raum zwischen Innenteleskop 2 und Außenbalg 3 ist diese leicht zugänglich und kann so schnell auf sich ändernde Verladebedingungen eingestellt und auch leicht gewartet werden.
Hierbei ist es auch möglich, daß die Manschette 9 am Füllstutzen 8 fest und am Innenteleskop 2 lösbar befestigt ist. Eine mögliche Variante zur Befestigung des Füllstutzens 8 am Innenteleskop ist in Fig. 5 und 6 dargestellt. Hier sind sowohl am Innenteleskop 2 als auch am Füllstutzen 8 senkrechte, radial abstehende Laschen 21 paarweise so am äußeren Umfang angeordnet, daß jeweils zwei Laschen 21 miteinander verbunden werden können.

Claims (5)

  1. Erfindungsanspruch:
    1. Füllkopf für Beladegarnitur mit Innenteleskop und Außenbalg, der aus einem Füllstutzen, einem koaxial zum Füllstutzen angeordneten Füllkegel, einem Verschlußkegel sowie zugehörigen Betätigungselementen und einer Füllstandsmeßeinrichtung besteht, gekennzeichnet dadurch, daß der Füllstutzen (8) am Innenteleskop (2) lösbar befestigt ist, Füllstutzen (8) und Füllkegel (6) durch radiale Stege (7) miteinander verbunden sind, zwischen beiden ein Entstaubungsquerschnitt (15) besteht und der Füllstutzen (8) durch den Verschlußkegel (10) verschließbar ist.
  2. 2. Füllkopf nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß am Füllkopf Führungsleisten (20) angeordnet sind, die den Entstaubungsquerschnitt (15) überbrücken.
  3. 3. Füllkopf nach den Punkten 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Füllstutzen (8) am Innenteleskop (2) mittels einer Manschette lösbar befestigt ist.
  4. 4. Füllkopf nach den Punkten 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Füllstutzen (8) mit dem Innenteleskop (2) mittels axial verlaufender, radial abstehender und paarweise am Innenteleskop (2) und am Füllstutzen (8) befestigter Laschen (21) verbunden ist. '
  5. 5. Füllkopf nach den Punkten 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Füllstandsmeßeinrichtung (16) seitlich am Verschlußkegel (10) angeordnet ist und ihre Signalleitung durch den Entstaubungsquerschnitt (15) in den Raum zwischen Innenteleskop (2) und Außenbalg (3) geführt ist. '
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Cited By (5)

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