DE4108320A1 - Vorrichtung fuer die lose-verladung von rieselfaehigen schuettguetern - Google Patents

Vorrichtung fuer die lose-verladung von rieselfaehigen schuettguetern

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    • B65G11/08Chutes with discontinuous guiding surfaces, e.g. arranged in zigzag or cascade formation
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  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Für die Lose-Verladung von Schüttgütern, bei deren Verladung es meist zu einer erheblichen Staubentwicklung kommt, sind unterschiedliche Systeme bekannt. Nach einem System ist der Beladerüssel aus einem ausfahrbaren Faltenbalg mit innen an­ geordneten Teleskoprohren gebildet, an dessen unterem Ende ein Aufsetzkonus angeordnet ist. Der Aufsetzkonus ist durch einen nach unten ausfahrbaren Verschlußkegel in seine Offen­ stellung überführbar. Nach einem weiteren System werden über­ einander angeordnete Schüttgut-Führungskonen verwendet (EP-A 00 73 349), die untereinander durch Ketten verbunden sind und in der verkürzten Stellung des Beladerüssels ineinanderge­ schachtelt sind. Diese Schüttgut-Führungskonen sind innerhalb eines Faltenbalgs angeordnet, an dessen unterem Ende der Auf­ setzkonus angeordnet ist. Der Verschluß des Beladerüssels bzw. die Öffnung des Beladerüssels erfolgt über eine geson­ derte Vorrichtung am oberen Ende des Beladerüssels. Im Falle der Beschädigung eines Teils des Beladerüssels, bei­ spielsweise eines oberen Schüttgut-Führungskonus des Belade­ rüssels, müssen alle einzelnen Bauteile von unten nach oben entfernt werden, um das beschädigte Element zu ersetzen, was außerordentlich aufwendig und damit zeit- und kostenintensiv ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine aus Schüttgut-Führungsko­ nen aufgebaute Beladevorrichtung für Lose-Verladung von rie­ selfähigem Schüttgut zu schaffen, die einfach aufgebaut ist, einen schnellen Austausch von Verschleißteilen ermöglicht, eine einwandfreie Funktion gewährleistet und bei großer Ausfahrstellung eine minimale Bauhöhe in der verkürzten Stel­ lung des Beladerüssels gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnen­ den Teil des Patentanspruches 1 enthaltenen Merkmale gelöst, wobei zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung durch die in den Unteransprüchen enthaltenen Merkmale gekennzeichnet sind.
Durch den modulartigen Aufbau des Beladerüssels ist eine An­ passung an unterschiedliche Verhältnisse ohne weiteres durch weitere Zwischenschaltung oder Herausnahme von Modulen möglich, insbesondere können jedoch verschlissene Bauteile ohne großen Aufwand ausgetauscht werden. Hierbei ist ein Mo­ dul zweckmäßigerweise aus einem Schüttgut-Führungskonus und einem Außenschlauchmodul aufgebaut, wobei übereinander ange­ ordnete benachbarte Schüttgut-Führungskonen je durch einen Außenschlauchmodul verbunden sind, so daß sich zwei Außen­ schlauch-Module jeweils an einem Schüttgut-Führungskonus und zwar vorzugsweise am Außenring eines Schüttgut-Vorführungs­ konus gehalten werden. Zweckmäßigerweise sind die Seile für das Absenken und Zusammenfahren des Beladerüssels außerhalb des durch die Außenschlauchmodule gebildeten Außenmantels des Beladerüssels angeordnet und zwar vorzugsweise in Schlaufen an einem jeden Schüttgut-Führungskonus geführt. Dadurch wird zum einen gewährleistet, daß die Seile außerhalb der Staub­ zone angeordnet sind, also beim Verladen nicht veschmutzt werden, und zum anderen, daß der Beladerüssel ohne weiteres seitlich unter Beibehaltung einer parallelen Ausrichtung der Konen und Außenschlauchmodule ausgelenkt werden kann. Im Zu­ sammenhang mit der Seilführung ist es zweckmäßig, die Seile an konventionellen Schaukelhaken zu führen, die ein Aushängen der Seile zulassen. Dadurch können Verschleißteile im Zwi­ schenbereich des Beladerüssels ausgetauscht werden, ohne daß eine Demontage der einzelnen Bauteile von unten nach oben bis zum beschädigten Bauteil erforderlich ist.
Vorzugsweise werden drei Seile für den Beladerüssel verwen­ det, die zweckmäßigerweise im gleichen Umfangsabstand, also um 120° versetzt zueinander angeordnet sind und am untersten Schüttgut-Führungskonus befestigt sind. Um eine exakte Aus­ richtung des Verschlußkegels und des untersten Schüttgut-Füh­ rungskonus zu gewährleisten, ist eine Justier- und Ausricht­ einrichtung für ein jedes Seil vorgesehen, die zweckmäßiger­ weise durch eine verschraubbare Gewindehülse gebildet ist, an der das Seil fixiert ist.
Am untersten Schüttgut-Führungskonus ist über einen weiteren Außenschlauchmodul der Aufsetzkonus aufgehängt. Falls der Aufsetzkonus auf ein zu beladendes Fahrzeug bzw. dessen Con­ taineröffnung aufsetzt, wird zum Öffnen des Beladerüssels der Verschlußkegel zusammen mit dem untersten Schüttgut-Führungs­ konus nach unten bewegt, wobei die Öffnungsstellung erreicht wird, sobald der unterste Schüttgut-Führungskonus auf dem Aufsetzkonus aufliegt. Dadurch wird die Öffnungsstellung des Beladerüssels von außen optisch sichtbar, was außerordentlich wünschenswert ist. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Seile nicht mehr am Verschlußkegel angelenkt sind, vielmehr ist der Verschlußkegel über Rohre oder der­ gleichen am untersten Schüttgut-Führungskonus befestigt. Da­ durch ist es möglich, die Seile völlig außerhalb der Staub­ zone anzuordnen und gleichwohl nach Aufsetzen des Aufsetzko­ nus eine weitere Abwärtsbewegung des Verschlußkegels zum Öff­ nen des Beladerüssels zu ermöglichen.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfin­ dung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Beladevorrichtung für Schüttgüter in zusammengefahrener Stellung des Beladerüssels,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Beladerüssels in ausgefah­ rener Stellung,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Beladerüssels, gleichfalls in ausgefahrener Stellung, bei verschlossener Auslaßöffnung,
Fig. 4 ein Detail aus Fig. 2 zur Darstellung der Funk­ tion eines Grenzschalters,
Fig. 5 einen Teil des unteren Abschnitts von Fig. 3 zur Erläuterung einer Funktionsstellung,
Fig. 6 und Fig. 7 analoge Ansichten zu Fig. 5,
Fig. 8 eine Draufsicht auf den Beladerüssel mit einer schematischen Darstellung des Antriebs der Zugseile,
Fig. 9 eine Ansicht eines Details der Seilführung,
Fig. 10 eine Ansicht eines Details der Ausrichteinrich­ tung für die Zugseile,
Fig. 11 eine Ansicht eines Details der Befestigungsrohre für den Verschlußkegel des Beladerüssels,
Fig. 12 eine Ansicht eines Details einer Ausführungsform des Innenrohrs des Beladerüssels,
Fig. 13 eine Ansicht eines Details eines Grenzlagenschal­ ters, der in Fig. 14 in einer Seitenansicht dar­ gestellt ist.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen den allgemein mit 1 bezeichneten Be­ laderüssel einer Vorrichtung für die Lose-Verladung von rie­ selfähigen Schüttgütern in verschiedenen Funktionsstellungen. Fig. 1 zeigt den Beladerüssel 1 in seiner verkürzten, d. h. zusammengefahrenen Stellung, in welcher die mit 2 bezeichne­ ten axial übereinander angeordneten Schüttgut-Führungskonen mit ihren Konen ineinandergefahren sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Beladerüssel 1 sechs Schüttgut- Führungskonen 2 auf, wobei jedoch abhängig vom Einsatzfall auch mehr oder weniger Schüttgut-Führungskonen vorgesehen sein können.
Fig. 3 zeigt den Beladerüssel 1 in seiner vollständig ausge­ fahrenen Stellung, in der der mit 3 bezeichnete Verschlußke­ gel die in Fig. 2 mit 4 angedeutete Auslaßöffnung des Auf­ setzkonus 5 verschließt. In der ausgefahrenen Stellung sitzt der Aufsatzkonus 5 beispielsweise auf dem Domdeckel 6 eines unter die Beladevorrichtung gefahrenen Containerfahrzeugs auf. Fig. 2 zeigt den ausgefahrenen Beladerüssel in der Schüttgutauslaufstellung, das heißt, bei ausgefahrenem Ver­ schlußkegel 3.
Der Beladerüssel 1 ist in Modulbauweise ausgeführt, wobei ein Modul jeweils aus einem Schüttgutführungskonus 2, einem Außenschlauchmodul 7 und einem Spannring 8 als Schnellbefe­ stigungseinrichtung gebildet ist.
Das obere Ende des Beladerüssels umfaßt einen Distanzring 9 mit einem Innenrohr 10, über welches der Beladerüssel an ei­ nem entsprechenden Schüttgutbehälter angehängt ist, den es zu entleeren gilt. Am oberen Ende des Beladerüssels ist, wie Fig. 3 zeigt, ein Antrieb 11 mit drei querliegenden Seilrol­ len für drei Zugseile 12 angeordnet, mittels denen der Be­ laderüssel ausgefahren und zusammengefahren wird. Im darge­ stellten Ausführungsbeispiel werden drei Zugseile 12 verwen­ det, die um 120° über den Umfang versetzt angeordnet und außerhalb des durch die Außenschlauchmodule 7 geschlossenen Innenraums des Beladerüssels 1 angeordnet sind. Das heißt, die Seile 12 sind außerhalb der Schüttgut- und Staubzone an­ geordnet, was für eine einwandfreie Funktionsweise des Seil­ zuges sehr wesentlich ist. Die drei Seile 12, von denen in Fig. 3 nur eines dargestellt ist, sind am untersten Füh­ rungskonus 2 befestigt und zwar über eine Justier- und Aus­ richteinrichtung, die in ihren Einzelheiten aus Fig. 9 näher ersichtlich ist. Die Seile 12 sind außerhalb der Außen­ schlauchmodule 7 geführt und zwar bevorzugt je Modul, d. h. je Schüttgutführungskonus 2. Die Führung erfolgt über eine in Fig. 3 mit 13 gekennzeichnete Schlaufe, die in Art einer Schaukelschlaufe ausgebildet ist, so daß das Seil 12 ohne weiteres ausgehängt werden kann. Dies ist deswegen vorteil­ haft, weil dadurch zwischenliegende Module bei Bedarf ausge­ wechselt werden können, ohne daß sämtliche Module von unten nach oben demontiert werden müßten. Diese Führung der Zugseile 12 an den einzelnen Schüttgut-Führungskonen hat fer­ ner den Vorteil, daß der Beladerüssel seitlich ausgelenkt werden kann, wobei die Parallelität von Einlauf zu Auslauf sowie von Schüttgutstrom zu Außenschlauch und damit ein stö­ rungsfreier Staubabzug gewährleistet ist.
Jeder Schüttgut-Führungskonus 2 besteht aus einem Konus 14 und einem Außenring 15 sowie einen Distanzstern bildenden, den Konus mit dem Außenring verbindenden, durch radiale Stege gebildeten Distanzring 16, siehe auch Fig. 9.
Der unterste Schüttgut-Führungskonus 2 weist zwei Spannringe 8 auf, da an diesem Führungskonus über drei über den Umfang gleichmäßig versetzt angeordnete Rohre 17 der Verschlußkegel 3 fest aufgehängt ist. Ferner ist am unteren Führungskonus 2 ein weiteres Außenschlauchmodul über einen Spannring aufge­ bracht, wobei an diesem Außenschlauchmodul unten der Aufsetz­ konus 5 befestigt ist. Aufgrund der rein schematisierten Dar­ stellung ist nur eines der Befestigungsrohre 17 dargestellt. Diese Rohre 17 dienen auch als Kabeldurchführung für Kabel zum Füllstandsmelder 18, der innerhalb des unten durch eine Haube 19 abgedeckten Verschlußkegels 3 aufgenommen ist. An den drei Rohren 17 ist ein den unteren Abschnitt des Schütt­ gut-Fallkanals gebildetes Innenrohr 20 befestigt, welches oben mit einem Einlaufkonus 21 entsprechend der Innenkonen 14 und unten mit einem kurzen gegenläufig ausgebildeten Konus 22 versehen ist. Gegebenenfalls kann auf den unteren Konus 22 auch verzichtet werden.
Die Betriebsweise des Beladerüssels ist die folgende: nachdem unter dem zusammengefahrenen Beladerüssel 1 entsprechend der Stellung in Fig. 1 ein zu befüllender Behälter, beispiels­ weise ein auf einem Fahrzeug angeordneter Container gefahren ist, wird der Beladerüssel 3 durch Seilfreigabe 12 und damit Absenkung der Schüttgut-Führungskonen und des Aufsetzkonus ausgefahren, bis der Aufsetzkonus 5 in Anlage an die Füllöff­ nung des zu beladenden Containers, beispielsweise Domdeckel 6, gelangt. Durch weitere Seilbetätigung wird der untere Schüttgut-Führungskonus 2 relativ zum fest auf dem Dom 6 auf­ sitzenden Aufsetzkonus 5 nach unten verfahren, bis der untere Schüttgut-Führungskonus auf dem Aufsetzkonus 5 aufsitzt, wie Fig. 2 zeigt. In dieser Stellung ist der Verschlußkegel 3 vollständig ausgefahren, so daß der Aufsetzkonus 5 bzw. die Auslaßöffnung 4 freigegeben ist und das Schüttgut nach unten ausgetragen wird. Das heißt, die ausgefahrene Stellung des Verschlußkegels 3 ist von außen her bereits durch das Auffah­ ren des unteren Schüttgut-Führungskonus auf den Aufsetzkonus optisch sichtbar, so daß von außen her die Offenstellung des Systems ohne weiteres kontrolliert werden kann. In der ausge­ fahrenen Stellung des Verschlußkegels 3 nach Fig. 2 steht das vorzugsweise durch Schweißen an den Rohren befestigte In­ nenrohr 20 geringfügig über den Aufsetzkonus nach unten vor und begrenzt mit dem unteren Ende des Aufsetzkonus 5 einen mit 23 bezeichneten Ringspalt bzw. Ringöffnung, über die der beim Schütten auftretende Staub nach oben entgegen der Fall­ richtung des Schüttguts innerhalb des Beladerüssels geführt wird, wobei der Staubstrom dann am oberen Ende des Beladerüs­ sels über einen Zweigstutzen abgesaugt wird. Zur Sicherung einer definierten Stellung des Ringspalts 23 können über den Umfang des Innenrohres 20 versetzt angeordnete Blechstege 24 vorgesehen sein, beispielsweise drei Blechstege 24 (Fig. 6), die in ausgefahrener Stellung des Verschlußkegels 3 an der Innenfläche 25 des Aufsetzkonus 5 anliegen. Dies ergibt sich im Detail auch aus Fig. 12. Fig. 12 zeigt hierbei recht deut­ lich, daß das untere Ende des Führungskonus 5 mit einer Schrägfläche 26 versehen ist, die korrespondierend mit der Fläche des Verschlußkegels 3 ausgebildet ist, so daß der Ver­ schlußkegel 3 in seiner hochgefahrenen Stellung dichtend an der Fläche 26 des Aufsetzkonus 5 anliegt. In der in Fig. 12 dargestellten Ausführungsform ist das Innenrohr 20 zweige­ teilt und besteht aus einem oberen und unteren Rohrabschnitt 20a bzw. 20b, die über nicht dargestellte Langlochschlitze und mit 27 bezeichnete Schraubmuttern relativ zueinander ver­ schiebbar und fixierbar sind.
Die Auffahrstellung des unteren Schüttgut-Führungskonus auf den Aufsetzkonus 5 und damit die voll ausgefahrene Stellung des Verschlußkegels 3 wird über einen aus Fig. 4 ersichtli­ chen Grenzschalter 28 gemeldet, der ein Signal zum Stillstand des Antriebs 11 für die Zugseile 12 gibt. Zweckmäßig ist bei­ spielsweise ein induktiver Grenzschalter, bestehend aus einem Gummipuffer 29a und einem mit dem unteren Schüttgut-Führungs­ konus fest verbundenen Fühlelement 29b, wobei der Aufbau des Grenzschalters in den Fig. 13 und 14 dargestellt ist. Es kann auch ein Puffer aus Blech verwendet werden. Der Puffer hat den Vorteil, daß ein gewisses Spiel für eine weitere Absenk­ bewegung möglich ist.
Fig. 9 zeigt schließlich die Führung der Seile 12 in Füh­ rungsschlaufen, die durch Schaukelhaken 13 gebildet sind. Diese lassen ein partielles Aushängen des Seils bzw. der Seile 12 an jedem Schüttgut-Führungskonus 2 zu, so daß bei einer Beschädigung eines Moduls in einem mittleren Abschnitt des Beladerüssels ohne weiteres ein Austausch von Teilen des Moduls vorgenommen werden kann. Um bei einem Verschleiß der Schaukelhaken einen schnellen Ersatz zu ermöglichen, ist je­ der Schaukelhaken 13 an einem Gewindebolzen 30 befestigt, der in einer Gewindehülse 31 am Spannring 8 einschraubbar und durch eine Kontermutter befestigbar ist.
Fig. 10 zeigt schließlich die Justier- und Ausrichteinrich­ tung, den Verschlußkegel bzw. den untersten Schüttgut-Füh­ rungskonus 2. Hierzu sind die Seile 12 in einer Gewindehülse 32 fixiert, die in einer Gewindebohrung 33 aufgenommen ist. Dadurch können die Fixpunkte der Seile zueinander ausgerich­ tet werden, so daß eine exakte Ausrichtung des Verschlußke­ gels 3 möglich ist. Fig. 11 zeigt schließlich schematisch die Befestigung des Verschlußkegels über die drei Rohre 17 am un­ teren Schüttgut-Führungskonus 2, was durch Schraubverbindun­ gen erfolgt, was den Vorteil hat, daß nach Lösen der Schraub­ verbindungen der Verschlußkegel abgenommen werden kann.
Bezugszeichenliste
 1 Beladerüssel
 2 Schüttgut-Führungskonen
 3 Verschlußkegel
 4 Auslaßöffnung
 5 Aufsatzkonus
 6 Domdeckel
 7 Außenschlauchmodul
 8 Spannring
 9 Distanzring
10 Innenrohr
11 Antrieb
12 Zugseile
13 Schaukelschlaufe
14 Konus
15 Außenring
16 Distanzring
17 Befestigungsrohr
18 Füllstandsmelder
19 Haube
20 Innenrohr
20a Rohrabschnitt
20b Rohrabschnitt
21 Einlaufkonus
22 Konus
23 Ringspalt
24 Blechstege
25 Innenfläche/Aufsetzkonus
26 Schrägfläche
27 Schraubmutter
28 Grenzschalter
29a Gummipuffer
29b Fühlelement
30 Gewindebolzen
31 Gewindehülse
32 Gewindehülse
33 Gewindebohrung

Claims (9)

1. Vorrichtung für Lose-Verladung von rieselfähigen Schüttgütern mit einem kürzbaren Beladerüssel (1) aus axial übereinander angeordneten Schüttgut-Führungskonen (5), die in der verkürzten Stellung des Beladerüssels (1) ineinander geschachtelt und in der auseinanderge­ fahrenen Stellung zusammen mit einem Außenmantel einen Schüttgutfallkanal begrenzen, mit einem Seilzug zum Ausfahren eines Beladerüssels (1) und einem Aufsetzko­ nus (5), dadurch gekennzeichnet, daß der Beladerüssel (1) modulartig aufgebaut ist und jedes Modul einen Schüttgut-Führungskonus (5), einen Außen­ schlauchmodul (7) und eine Schnellbefestigungseinrich­ tung zur randseitigen Befestigung des Außenschlauchmo­ duls an einem oberen und unteren Schüttgut-Führungsko­ nus (2) aufweist, und daß mit dem untersten Schüttgut- Führungskonus (2) des Beladerüssels (1) ein die Auslaß­ öffnung (4) des Aufsetzkonus (5) verschließender Ver­ schlußkegel (3) verbunden ist, der zum Öffnen der Aus­ laßöffnung (4) des Beladerüssels (1) relativ zum Auf­ setzkonus (5) nach unten ausfahrbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilzug, der vorzugsweise aus drei um 120° versetzt über den Um­ fang angeordneten Seilen (12) gebildet ist, am unter­ sten Schüttgut-Führungskonus befestigt und außerhalb der Außenschlauchmodule (7) und damit außerhalb des Schüttgut-Fallkanals und der Staubzone angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seile (12) an einem, mehreren oder sämtlichen wei­ teren Schüttgut-Führungskonen (2) des Beladerüssels außerhalb der Außenschlauchmodule (7) geführt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüttgut-Führungskonen (2) einen über einen Di­ stanzstern (14) angebundenen Außenring (15) aufweisen, an dem im Falle des untersten Schüttgut-Führungskonus (2) die Seile (12) vorzugsweise über eine Justier- und Ausrichteinrichtung befestigt und an dem im Falle der weiteren Schüttgut-Führungskonen (2) die Seile (12) vorzugsweise in einer die Aushängung der Seile zulas­ senden Führungsschlaufe geführt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Justier- und Ausrichteinrichtung für jedes Seil (12) eine Schraubgewindehülse (32) aufweist, an der das Seil (12) festgelegt wird und die in einer Gewindeboh­ rung (33) eines mit dem Außenring (15) festen Teils ge­ schraubt ist und daß die Führungsschlaufen durch einen Schaukelhaken (13) gebildet sind, welche über je einen Gewindebolzen (30) gegenüber dem Außenring (15) bzw. der mit dem Außenring zusammenwirkenden Schnellbefesti­ gungseinrichtung verschraubbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellbefestigungseinrichtung durch einen Spann­ ring (8) gebildet ist, der von außen die zusammenge­ steckten Ränder zweier Außenschlauchmodule (7) über­ greift und um den Außenring (15) des Schüttgut-Füh­ rungskonus (2) gelegt ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am untersten Schüttgut-Führungskonus (2) der Aufsetzko­ nus (5) über einen Außenschlauchmodul (7) aufgehängt ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkegel (3) mit dem untersten Schüttgut-Füh­ rungskonus (2) durch drei vorzugsweise als Kabeldurch­ führung für den Füllstandsmelder (18) im Verschlußkegel (3) dienende Rohre (7) fest verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den drei Rohren (17) für die Befestigung des Ver­ schlußkegels (3) ein den untersten Teil des Schüttgut- Fallkanals bildendes Innenrohr (20) angeordnet ist, welches in ausgefahrener Stellung des Verschlußkegels mit der Auslaßöffnung (4) des Aufsetzkonus (5) eine Ringöffnung (23) für die Staubabfuhr nach oben be­ grenzt, und daß die Ringöffnung (23) vorzugsweise durch radial verlaufende, über den Umfang angeordnete Di­ stanzbleche (24) am Innenrohr (20) definiert ist, wel­ che in der ausgefahrenen Stellung des Verschlußkegels (3) an der Innenwand (25) des Aufsetzkonus (5) anlie­ gen.
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