DE1757759A1 - Streugeraet - Google Patents

Streugeraet

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DE1757759A1
DE1757759A1 DE19681757759 DE1757759A DE1757759A1 DE 1757759 A1 DE1757759 A1 DE 1757759A1 DE 19681757759 DE19681757759 DE 19681757759 DE 1757759 A DE1757759 A DE 1757759A DE 1757759 A1 DE1757759 A1 DE 1757759A1
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DE
Germany
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frame
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shaft
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Application number
DE19681757759
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English (en)
Inventor
Lely Cornelis Van Der
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Texas Industries Inc
Original Assignee
Texas Industries Inc
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels

Description

U 5.71
Patentanwalt
Dipl.-lng. Walter Jad isch Λ Oi) / 7 ft
7 Stuttgart N, McnzefctrcSe 40 « ** " ' U
P 17 57 759.2 11.5.1970
"Streugerät"
Die Erfindung "betrifft ein Streugerät mit einem Gestell, einer Streuvorrichtung und einem Behälter,in dem ein RUhrwerk angeordnet ist, das mit einer dicht unterhalb des Behälters angeordneten Welle verbunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Streugerät dieser Art in seinem Aufbau zu vereinfachen. Ausserdem soll ein gleichmässiges Ausstreuen des Gutes gewährleistet sein.
Nach der Erfindung ist die Unterseite des Behälters von einem Gestellteil abgestützt und die Welle unabhängig von der Unterseite des Behälters in einem an einem Gestellteil befestigten Lager gelagert, und das Gestell weist eine Bodenstütze auf, die frei von diesem Gestellteil an dem Gestell angeordnet ist und niedriger als das Lager angeordnet
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Unterlagen (Art7i1AI*,3Nr.18ete3d·· Änderung«··, v. 4.9.19SIt ^
Bei einer vorteilhaftenAusfUhrungsform des erfindungsgemässen Gerätes bildet das Lager einen Teil eines Gehäuses, in dem der Antrieb für die Welle untergebracht ist.
Die Erfindung wird im Folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben mehrere AusfUhrungsbeispiele mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd masstabgerecht wieder. Diese Teile werden , soweit sie nicht aus den Zeichnungen ohne weiteres erkennbar sind, anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt im.Bereich der Längsachse des Streugerätes,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-IU in Fig. 2, Fig. 4 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 2,
Fig. 5 ein Rührwerk in Ansicht nach Pfeil V in Pig. 1, Fig. 6 einen Schnitt durch ei» weiter» Ausführungsform einer Halterung des Gerätes.
Das Streugerät hat ein Gestell 1 mit zwei Stutzen 2 und 3, die beiderseits der durch die Längsmittellinie des Gerätes gehenden Vertikalebene angeordnet sind. Die Stützen 2 bzw. haben liegend angeordnete untere Enden 4 bew. 5., an die sich schräg aufwärts zur Längsmittellinie 11 verlaufende Stutzenteile 6 baw. 7 anschliessen. Die oberen Enden der Stützen 2 und 3 liegen nahe aneinander und verlaufen vertikal. Von diesen oberen Enden ist das Ende 8 der Stütze 3 in Pig. 1 dargestellt. Die Enden 4 und 5 sind nach unten abgewinkelt und tragen horizontale, zueinander fluchtende Stifte 9 und 10, und die oberen Enden 8 sind mit Oeffnungen 12 versehen. Die Stützen 2 und 3 sind durch ein plattenförmiges Gestellteil 13 miteinander verbunden. Die Platte 13 hat einen trapezförmigen oberen Teil 14, einen daran anschliessenden vertikalen Steg 15 und einen unteren Teil 16, df»r prinzipiell die gleiche Form wie der Teil 14 hat. Der Teil 16 erstreckt sich jedoch von den Stutzen 2 und 3 aus etwas weiter nach hinten. Zwischen den oberen Enden 8 und dem oberen Teil 14
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befindet sich eine Strebe 17· (Fig. 2)
An den Enden 4 und 5 der Stützen 2 und 3 sind die Enden 18 und 19 eines Rahmens 20 befestigt. Von den Enden 18 tmd 19 erstreckt sich der Rahmen 20 mit seinen Schenkeln 2QA ixä 20Biibezug auf die Fahrtrichtung 21 der Vorrichtung nach hinten. Die zueinander verlaufenden hinteren Enden der Schenkel 20A und 2OB sind durch einen Steg 22 verbunden, an dem ein U-f'drmiger Bügel 23 befestigt ist. Die Schenkel des Bügels 23 sind mit zueinander fluchtenden Löchern 24 versehen. Am Gestell 1 ist ein Behälter 25 befestigt, der einen konischen Wandteil 26 aufweist. Die konische Wand 26 ist unten zylindrisch und mit einem Rand 27 versehen. Unten am Rand 27 ist ein Ring 28 als Befestigung vorgesehen, der teilweise über den zylindrischen Rand 27 ragt und teilweise innerhalb dieses zylindrischen Randes liegt. Der innere Bereich des Ringes 28 bildet einen Stützrand 29 innerhalb des zylindrischen Randes 27· Der Behälter 25 ist durch Bolzen 30 und 31 (Fig. 2) mit dem Rand 28 an dem Teil 14 der Platte 13 befestigt (Fig. 2). Der Behälter 25 ist an der Vorderseite mit einem U-förmigen Balken 32 versehen, der sich über die ganze Höhe des Behälters 25 erstreckt. Das untere Ende des U-förmigen Balkens 32 ist an dem Ring 28 befestigt. Mittels eines Bolzens 33 ist der Behälter etwa auf halber Höhe mit dem oberen Teil der Strebe 17 verbunden. Der Bolzen 33 durchdringt den Balken 32.
An dem freien Ende des Plattenteiles 16 ist ein Getriebekasten 34 befestigt, in dem eine horizontale Welle 35 *^ mit einem Kegelzahnrad 36 gelagert ist. Die Welle 35 ist einstückig mit dem Zahnrad 36 aus Schmiedeisen hergestellt« Die Welle 35 ist in im Getriebekasten 34 untergebrachten Lagern 37 gelagert. Eine vertikale Welle 38 mit einem Kegelzahnrad 39 ist in Lagern 40 in dem Getriebekasten gelagert. Die Welle 38 mit dem Zahnrad 39 ist ebenfalls einstückig aus Schmiedeisen hergestellt. Die Wellen 35 und 38 stehen über die Kegelzahnräder 36 und 39 miteinander in Wirkverbindung. Der Getriebekasten 34 ist mit Bolzen 4 1 an dem Plat-tenteil 16 befestigt. An der vertikalen Wf-ll>: 38 L;t ein'? Streuvorrichtung 42 angeordnet-, die aus
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BAD ORfGiNAU
einer quadratischen Platte 43 mit vier gekrümmten Schaufeln 45 besteht, deren Enden nahe den Eckpunkten der Platte 43 liegen. Die Streuvorrichtung 42 hat eine Buchse 46, in der ein Teil der Welle 38 liegt. Die Welle ist mit einem Stift 47 mit der Buchse 46 verbunden. Das ooere Ende 48 der Welle 38 ragt in den unteren Bereich des Behälters 25 und ist mit einem auf das Streugut einwirkenden Rührwerk 49 versehen. Das Rührwerk 49 weist eine Buchse 50 auf, die mit einer federnden Klemme 51 löabar an der Welle 38 befestigt ist. Das Rührwerk 49 (Fig. 5) besteht aus einer Ii* in Draufsicht doppeltrapezförmigen Platte 52, die im Bereich der Buchse 50 ihre grösete
) Breite hat. An einem Ende ist die Platte 52 mit einem'zu ihr senkrechten Ende 53 versehen. Das andere Ende 54 der Platte 52 verläuft schräg nach oben, in geringem Abstand von und parallel zu der konischen Wand 26 des Behälters 25. D«*s Ende 53 liegt in einem Abstand von dem Rand 27, der etwa dem halben Radius des zylindris hen Randes 27 entspricht. Die Höhe 55 des Plattenendes 54 beträgt annähernd das Doppelte der Höhe 56 des Endes 53·
Der Behälter 25 enthält eine um die Achse der Welle 38 drehbare Verschlussplatte 57, die einen nach unten abgebogenen Rand 58 hat, der auf dem StÜtzranä 29 ruht. Die Versrhlussplatte 57 bildet den Boden des Behälters 25 und ist mit zwei Austragöffnungen 59 und 60 versehen. An der Verschluss-
" platte 57 ist ein bUgelförmiger Stellarm 61 für die Verschlussplatte befestigt. Der Stellarm 61 hat einen U-fÖmdgen Bügel 62 (Fig. 3), in dem ein federbelasteter stift 63 angeordnet ist. Am Umfang des Ringes 28 ist ein Halter 64 als Führung angeordnet, der Ausnehmungen 65 für den Stift 63 aufweist.
An dem Bügel 62 ist eine Führung 66 befestigt, die sich horizontal konzentrisch zur Achse der Welle 38 erstreckt. Unter der Verschlussplatte 57 ist ein scheibenförmiger Regler 67 angebracht, der auf dem Stützrand 29 ruht. Die Scheibe 67 ist beweglich zwischen dem Rand 29 und der Verschlussplatte 57 angeordnet und hat zwei Oeffnungen 68 und 69, die mit den Austragöffnungen 59 und 60 zusammenwirken können. An dem
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Regler 67 ist ein Stellarm 70 angebracht, an dem ein Ende einer Zugfeder 71 befestigt ist. (Pig. 2) Das andere Ende der Feder 71 ist mit einer am Stellarm 61 befestigten Stütze 72 verbunden. Längs der Führung 66 ist ein verstellbarer Anschlag 73 bewegbar, der durch eine Flügelmutter 74 zu arretieren ist. Der Anschlag 73 wirkt mit einer an der Führung 66 befindlichen Anzeige 75 zusammen, die eine von O bis 10 reichende Skala aufweist. An dem Stellarm 70 ist eine Betätigungsstange 76 angebracht, die durch ein Loch 77 in einer Halterung 78 geführt und am Ende mit einem Griff 79 versehen ist. Fig. 4 zeigt, dass das Loch 77 konisch verläuft und sich nach unten verjüngt. An der Halterung 78 ist eine Feder 80 angebracht, die eine nach unten gerichtete Kraft auf die Stange 76 ausübt. Die Verschlussplatte 57 und der Regler 67 sind konzentrisch zur Aohse der Welle 38 angeordnet, da sie von dem zylindrischen Rand 27 geführt sind. Die Verschlussplatte 57 und die Scheibe 67 sind mit etwas Spiel über der Buchse 50 angeordnet und die Verschlussplatte 57 hat * einen stehenden Rand 82. Der Rand 82 erstreckt sich bis unter die Platte 52 des Rührwerks 49, so dass die Spiel-Oeffung zwischen den Innendurchmessern der Platten 57» der Scheibe 67 und der Buchse 50 verschlossen ist.
Zum Betrieb wird das Gerät z.B. mit der Hebevorrichtung eines Schleppers verbunden. Die Stifte 9 und 10 lassen sich an den Uhterlenkern der Hebevorrichtung befestigen, während zwischen den Enden 8 der Oberlenker der Hebevorrichtung anzuordnen und mittels eines durch die Löcher 12 geführten Stiftes zu befestigen ist. Die Welle 35 wird mit der Zapfwelle des Schleppers verbunden, so dass die Streuvorrichtung 42 in Richtung des Pfeiles 81 anzutreiben ist. Durch di*·1 mehr oder weniger geöffneten Austrag'dffnungen 59 und 60 kann das Gut aus dem Behälter 25 der Streuvorrichtung 42 zufliessen und auf einen breiten Geländestreifen gestreut werden. DJe Streurichtung lässt sich durch Verstellen der Verschlussplatte 57 gemeinsam mit dem Regler 67 anlern. Zu diesem Zweck wird der Stift 63 aus einer der Ausnehmungen 65 im Halter 64 herausgezogen und in eine andere Ausnehmung gesteckt, so dass die Winkellage der Oeffnungen 59 und 60
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um die Achse der Welle 38 geändert wird. Die Verschlussplatte 57 dreht sich dabei gemeinsam mit dem Regler 67 üter ien StUtzrand 29. Das Rührwerk 49 wirkt einem Verklumpen oder Zusammenbacken des Gutes im Behälter .5 entgegen, so dass eine konstante Strömung durch die Austragöffnungen 59 und 60 sichergestellt ist. Die genaue Anlage des Randes 82 an der Platte 52 des Rührwerks 49 verhütet ein Austreten von Gut aus dem Behälter durch die Oeffnung 83.
Dadurch, dass sich die Oeffnungen 68 und 69 mehr oder weniger mit den Austragöffnungen 59 und 60 decken, kann die pro Zeiteinheit durch die Austragöffnungen strömende Gutmenge geregelt werden. Der Regler 67 wird in bezug auf die Verschlussplatte 57 durch Verstellen des Armee 70 längs der Führung 66 gedreht. Die Lage der Anschlags 73 bestimmt die Lage des Reglers 67 in bezug auf die Verschlussplatte 57« und der Arm 70 wird durch die Feder 71 gegen den Anschlag 73 gedrückt. In der Lage, in der der Anschlag 73 vor der Ziffer 10 der Skala steht, sind die Austragöffnungen 59 und 60 vollständig geöffnet. Die Oeffnungen lassen sich schnell dadurch schliessen, dass die Stange 76 in Richtung des Pfeiles 84 (Fig. 2) verstellt wird. Zu diesem Zweck wird iie Stange etwas angehoben, so dass sie in den weiten Teil des Lochs 77 gelangt und in Richtung des Pfeiles 84 zu bewegen ist. Dadurch verdreht sich der Regler 67· Nachdem die Stange 76 soweit verschoben ist, dass die Oeffnungen 59 und 60 geschlossen sind, kann die Stange 76 gelöst werden, so dass sie unter dem Druck der Feder 80 in den unteren engeren Bereich des Lochs 77 gelangt. Auf diese Weise wird die Stange 76 festgeklemmt und hält auch den Regler 67 in der eingestellten Lage.
Zum Oeffnen der Oeffnungen 59 und 60 wird die Stange 76 etwas angehoben, ao dass sie wieder in den weiten Teil des Lochs 77 gelangt und dann in der dem Pfeil 84 entgegengesetzten Richtung unter dem Zug der Feder 71 verschoben werden kann, bis der Arm 70 gegen den Anschlag 73 stösst. Die Oeffnungen 59 und 60 sind dann um eine vorher bestimmte Grosse geöffnet, die durch die Stellung des Anschlags 73 bestimmt wird. Beim Streuen von Gut bildet der Steg 15 der
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Platte 13 eine Abschirmung, die ein Ausschleudern von Gut nach vorne verhütet. An der Vorderseite des Gerätes liegt die Streuvorrichtung 42 zwischen den Teilen 14 und 16 der Platte 13. Die Plattenteile 14 und 16 können zur Versteifung mit abgebogenen Rändern versehen sein. Sie bilden Gestellteile zum Abstützen des Behälters 25 bzw. der Streuvorrichtung 42. Diese Plattenteile können zu ihrer Versteifung auch profiliert sein.
An den Bügel 23 kann zum Transport von Streugut ein Wagen angehängt werden. Zum Transport ist der Behälter 25 von dem Gestell 1 dadurch abzunehmen, dass die Bolzen 30, und 33 gelöst werden. Die übrigen Teile des StreUgeräteo können zn Transportzwecken ganz oder teilweise im Behälter aufbewahrt werden, so dass das Gerät wenig Transport- und Lagerraum beansprucht. Für den Transport"mehrerer Geräte können auch mehrere Behälter ineinander gesteckt werden. Die Erfindung ergibt ein im Aufbau einfaches und leicht herzustellendes Gerät, bei dem der Antrieb vollständig von dem unteren Teil 16 der Platte 13 abgestützt wird, so dass dieser Teil einen Gestellteil zum Abstützen des Getriebekastens 34 mit der Welle 38 und der Streuvorrichtung 42 bildet. Der Rahmen 20 bildet eine Bodenstütze, die niedriger angeordnet ist als die Unterseite des Getriebekastens 34, so dass das Gerät mit dieser Stütze auf dem Boden abgestellt werden kann.
Nach Entfernen des Rührwerks 59 lassen sich die Platte 57 und die Scheibe 67 sowie die an diesen befestigten Einzelteile bequem abnehmen. Diese Demontage wird durch das Spiel zwischen der Platte 57, der Scheibe 67 und der Welle 38 bzw. der Buchse 50 erleichtert. Das Gerät eignet sich insbesondere zum Ausstreuen von Kunstdünger.
Fig. 6 zeigt eine andere Ausführungsform der Halterung 78 für die Betätigungsstange 76. Anstelle der Halterung 78 ist ein federndes Band 85 mit einem Loch 86 vorgesehen. Das federnde Band 85 ist mit einer Stütze 87 am Gestell 13 befestigt. Die Feder 71 zieht die Stange 76 mit dem federnden Band 85 in einer dem Pfeil 84 entgegengesetzten Richtung, so dass die Betätigungsstange 76 im Loch 86 festgeklemmt wird, wenn die Austragöffnungen 59 und 60 geschlossen sind. Zum
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ORJGlNAL INSPECTED
Verstellen dea Stellarmee 70 in die Lage, in der er an dem Anschlag 73 anliegt, kann das Band 85 gerade gehalten werden, so dass die Stange 76 durch das Loch 86 gleiten karin.
-Paten tansprueche-
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Claims (34)

PAiENTANSPRUECHE:-
1. Streugerät mit einem Gestell, einem Streuglied und einem Behälter, in dem ein Rührwerk angeordnet iat, das mit einer dicht unterhalb des Behälters angeordneten Welle verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite (28) des Behälters (25) von einem Gestellteil (14) abgestützt und die Welle (38) urabhängig von der Unterseite des Behälters (25) in einem an einem Gestellti>il (16) befestigten Lager (40) gelagert ist, und dass das Gestell eine Bodenstütze (2OA, 20B·)· aufweist, die frei von diesem Gestellteil (16) an dem Gestell angeordnet ist und niedriger als das Lager (40) angeordnet ist.
2· Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (40) einen Teil eines Gehäuses (34) bildet, in dem der Antrieb für die Welle (38) untergebracht ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (-4) -in Zahnradgetriebe enthält.
4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestellteil (16) an dem das Lager (40) befestigt ist, einen Teil einer Platte C13) bildet und liegend angeordnet ist.
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (38) das Streuglied (42) trägt, das höher als das Gestellteil (16) für das Lager (40) angeordnet ist.
6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (38) bis in den unteren Bereich des Behälters (25) ragt.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite des Behälters (25) mit einer verstellbaren Verschlussplatte (57) versehen ist, welche mindestens eine Austrag'dffnung (59, 60) aufweist.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussplatte (57) den Boden des Behälters (25) bildet.
9. Gerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass nahe der Unterseite des Behälters (25) ein Regler (67)
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angeordnet ist, der mit der Verschlussplatte (67) derart zusammenwirkt, dass die Austragöffnung (59, 60) in der Verschlussplatte (57) im Querschnitt zu verändern ist.
10. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite des Behälters (25) von einem Gestellteil (14) abgestützt ist, der nahezu parallel zu dem Gestellteil (16) mit dem Wellenlager (40) liegt.
11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der die Unterseite des Behälters (25) abstützende Gestellteil aus einer Stutzplatte (13) besteht.
12» Gerät nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (25) unten mit einer Befestigung (28) versehen ist, mit der er lösbar an dem Gestell befestigt ist.
13· Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung (28) von einem Ring (28) gebildet ist, der sich teilweise ausserhalb der Wände (27) unten am Behälter (25) befindet.
14. Gerät nach einem der Ansprüche 9 bis 13$ dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussplatte (57) mit einem Stellarm (61) verbunden ist, der längs eier gestellfesten Führung (64) verstellbar und wahlweise in einer von mehreren Lagen arretierbar ist.
15. Gerät nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Regler (67) mit einem Stellarm ■ (70) verbunden ist, der längs der mit dem Stellarm (61) der Verschlussplatte (57) verbundenen Führung (66) verstellbar und nach Wahl in einer von mehreren Lagen arretierbar ist.
16. . Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (25) konisch ausgebildet ist und sich nach unten verjüngt.
17* ' Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der das Lager (40) abstützende Gestellteil (16) und der die Unterseite des Behälters (25) abstützende Gestellteil (14) einstückig ausgebildet sind.
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18. Gerät nach. Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestellteile (16, 14) durch einen Steg (15) miteinander verbunden sind, der eine Abschirmung längs 3er Streuvorrichtung (42) bildet.
19. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das auf das Gut einwirkende Rührwerk (49) einen plattenförmigen Teil (52) aufweist, der nahe der Welle (38) liegt und eine Oeffnung (83) zwischen Welle (38) und Verschlussplatte (57) wenigstens teilweise abdeckt.
20. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das auf das Gut einwirkende Rührwerk (49) einen Teil (54) aufweist, der sich längs der Behälterwand (26) erstreckt.
21. Gerät nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Rührwerk (49) einen im Behälter (25) aufwärts verlaufenden Teil (53) aufweist.
22. Streugerät mit einem Behälter, einer Streuvorrichtung und einem Gestell, das einen den Behälter wenigstens teilweise abstützenden Gestellteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Gestellteil (14) aus einer Platte besteht, an der ein einen Winkel mit der Platte eins cn Hassender Steg (15) angebracht ist, der die Streuvorrichtung (42) teilweise umgibt.
23. Gerät nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Gestellteil (15) sich über wenigstens einen Teil des Streuglieds (42) erstrecRtydas unterhalb des Behälters (25) angeordnet und von einem Gestellteil (16) abgestützt ist.
24. Gerät nach Anspruch 18 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass der den Behälter (25) abstützende Gestellteil (14) und der die Streuvorrichtung (42) abstützende Gestellteil (16) aus einer einzigen Platte (13) bestehen, die um einen Teil der Streuvorrichtung (42) gekrümmt ist.
25. Gerät nach Anspruch 18, 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestellteile (14 und 16) in Draufsicht trapezförmig ausgebildet sind.
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26. Qerät nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der den Behälter (25) abstützende Gestellten (14) aus einer profilierten Platte besteht.
27 · Streugerät zum Ausstreuen von körnigem oder pulvrigem Material, z.B. Kunstdünger, mit einem Gestell, einem Behälter nnd einem an einer Achse angebrachten Streuglied, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell eine Stützplatte (14) aufweist, die sich nahezu waagerecht erstreckt und an einem nahe der Unterseite des Behälters angebrachten Ringteil befestigt ist, wobei die Stützplatte eine Abschirmplatte (15) umfasst, die sich längs des Umfanges des Streugliedes erstreckt und mit sich hocherstreckenden Gestellteilen verbunden ist.
28. Gerät nach einem der Ansprüche 22 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß niedriger als die Sütztplatten (14) ein Antriebsgehäuse (34) für die Streugliedwelle (38) am Gestell angebracht 1st, wobei die Streugliedwelle einstückignit einem Zahnrad (39) ausgebildet 1st.
29* Gerät nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsgehäuse an einem Gestellteil (16) befestigt 1st und höher liegt als sich wenigstens nahezu horizontal erstreckende Gestellteile (20), auf die das Gerät abstützbar ist.
30. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bodenseite des Behälters eine verstellbare Verschlussplatte (57) mit mindestens einer Abfuhr-Öffnung angeordnet 1st, die von einem an der Unterseite des Behälters angebrachten Ring (28) abgestützt ist.
31. Streugerät mit einem Gestell, einem Behälter und einer an einer Welle angebrachten Streuvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Behälters (25) mit einer Öffnung versehen ist, die durch eine mit mindestens einer Austragöffnung (59, 60) versehene Verschlussplatte (57) abgedeckt ist, die auf einem unten am Behälter vorgesehenen Ring (28) ruht und deren vertikale Verschiebung nach oben durch ein an der Welle (38) der Streuvorrichtung (42) angebrachtes Rührwerk (49) begrenzt 1st.
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32. Gerät nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verschlussplatte (57) und ein Regler (67) vorgesehen sind, die relativ zueinander zur Querschnittsveränderung der Austragöffnung (61,70) "bewegbar sind, und dass die Platte (57) und der Begier (67) mit einer Verstelleinrichtung (63,64) verbunden sind, mit der sie wahlweise in einer von mehreren Lagen in bezug auf das Gestell zu arretieren sind.
33. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite des Behälters (25) mittels Bolzen (31) lösbar am Gestell befestigt ist.
34. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (25) mit einem nach oben längs der Behälterwand (26) verlaufenden Balken (32) versehen ist, durch den er mit Abstand über seiner Unterseite mit dem Gestell verbunden ist.
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OfUGlNAL JNSPECTED
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