AT393259B - Verfahren und vorrichtung zum befuellen von schuettgutbehaeltern mit einer schurre - Google Patents
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Description
AT 393 259 B
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Befüllen von Schüttgutbehältem mit einer Schurre, bei welcher der Schüttgutbehälter durch eine teleskopartig ineinanderschiebbare Schurre hindurch gefüllt und an zwei übereinander angeordneten Meßstellen die Füllstandhöhe der Schüttgutsäule in der Schurre gemessen wird.
Es ist bekannt, Schüttgüter in freiem Fall in Schüttgutbehälter oder Silos einzubringen. Beim Befüllen in 5 freiem Fall wird aber insbesondere gegenüber mechanischen Belastungen empfindliches Material beim Aufprall auf das schon im Behälter oder Silo befindliche Schüttgut teilweise zerstört. Außerdem führt diese Befüllweise bei pulverförmigen oder staubhaltigen Materialien im Bunker zu einer großen Staubentwicklung, die zu vielfältigen Störungen führen kann, z. B. Anbackungen an Bunkerwänden, Verstopfungen von Entlüftungsleitungen und Entstehen von staubexplosionsgefährlichen Bedingungen.
10 Weiterhin ist es bekannt, das Befüllen von Silos oder Schüttgutbehältem bei bruch- oder staubempfindlichen Schüttgütern mit Hilfe von Wendelrutschen durchzuführen. Diese Befüllweise ist mit den Nachteilen verbunden, daß zum einen beim Befüllen der Silos oder Schüttgutbehälter aufgrund da hohen Rutschgeschwindigkeiten auf den Wendelrutschen ein deutlicher Materialverschleiß auftritL
Ferner können bei den beiden bekannten Befüllweisen Umweltbelastungen, zum Beispiel Staub- und 15 Lärmbelästigungen, auftreten.
Aus der US-PS 3858733 ist ein Verfahren der eingangs genannten Gattung bekannt Bei der US-PS 3858733 sind die Meßstellen am unteren Ende der teleskopartig, ineinanderschiebbaien Schurre vorgesehen. Gemäß der US-PS 3858733 soll verhindert werden, daß beim Entleeren der Schurre Staub in das Innere des Behälters gelangt. Das wird gemäß der US-PS 3858733 dadurch erreicht, daß die Schurre nicht zur Gänze geleert wird, 20 sondern unten - durch die dort vorgesehenen Meßstellen gesteuert - stets gefüllt bleibt
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, die beim Befüllen von Schüttgutbehältern das Schüttgut und die Befüllvorrichtung kaum beansprucht und mit der insbesondere ohne Lärmentwicklung gefüllt werden kann.
Bei einem Verfahren der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst 25 daß die Füllstandhöhe im oberen Bereich der Schurre gemessen wird und daß die Schurre bei Erreichen oder bereichsweisem Überschreiten der oberen Füllstandshöhe von einer Hubvorrichtung ineinandergeschoben und bei Unterschreiten der unteren Meßstelle durch die Schüttgutsäule in der Schurre die Schurre einem Freilauf überlassen wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß die Füllstandshöhe der Schüttgutsäule in der Schurre nur 30 in einem sehr kleinen Bereich zwischen der oberen und unteren Meßstelle schwanken kann, so daß die freie Fallhöhe des Schüttgutes beim Befüllen des Schüttgutbehälters auf wenige Zentimeter beschränkt ist. Hierdurch wird Abrieb am Schüttgutmaterial, ein wesentlicher Verschleiß der teleskopartigen Schurre und Lärmentwicklung vermieden.
Nur beim Beginn des erstmaligen Befüllens eines leeren Schüttgutbehälters oder Süos bestreicht eine kleine 35 Menge des Schüttgutmaterials eine größere Strecke freien Falls bis das Schüttgut in der teleskopartig ineinanderschiebbaren Schurre die Meßstellen für die Füllstandshöhe erreicht hat, es sei denn, es wurde eine Verfüllung mit einem Material wie z. B. Sand vorgenommen, welches das eigentliche Schüttgut trägt und vorab abgezogen werden kann, so daß das Schüttgut ohne große Fallhöhen abgesenkt wird.
In einer Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die Hubgeschwindigkeit des Ineinanderschiebens der 40 Schurre in Abhängigkeit von der Förderleistung eines vorgeschalteten Schüttgutförderers, dem Durchmesser des Schüttgutbehälters und dem Schüttwinkel des Schüttgutes in dem Schüttgutbehält» geregelt wird.
Hierdurch wird vermieden, daß die Füllstandshöhe der Schüttgutsäule in der Schurre entweder beim Ineinanderschieben der teleskopartigen Schurre zu schnell absinkt oder beim Freilauf der Schurre zu schnell ansteigt Auf diese Weise leistet diese Ausgestaltung einen ergänzenden Beitrag zur materialschonenden Befüllung 45 von Schüttgutbehältem.
Die Erfindung sieht auch vor, daß die Schurre von Hubseilen ineinander geschoben wird, die außerhalb des Schüttgutbehälters auf einer Seilwinde geführt sind, und daß über die Stellung der Hubseile auif der Seilwinde die Füllhöhe des Schüttgutbehälters abgelesen wird. Dies ermöglicht es, die Füllhöhe im Schüttgutbehälter kontinuierlich und genau zu kontrollieren. 50 Die Erfindung betrifft weiters eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung mit einer teleskopartig ineinanderschiebbaren Schurre, die mit einer Hubvorrichtung versehen ist und in der zwei übereinander angeordnete Meßvorrichtungen, insbesondere Niveauschalter zum Erfassen unterschiedlicher Füllstände in der Schurre angeordnet sind.
Eine solche Vorrichtung ist aus der US-PS 3858733 bekannt. 55 Erfindungsgemäß ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtungen im oberen Bereich der Schurre angeordnet sind und daß die Hubvorrichtung mit einem Freilauf versehen ist. Die »findungsgemäße Vorrichtung erlaubt es, die Füllstandhöhe in der Schurre nur geringfügig schwanken zu lassen und beschränkt somit die freie Fallhöhe des Schüttgutes auf wenige Zentimeter.
Da die Hubvorrichtung mit einem Freilauf versehen ist, ergibt sich der Vorteil, daß die teleskopartig 60 ineinanderschiebbare Schurre bei Freigabe des Freilaufes immer auf dem Schüttgut im Schüttgutbehälter auf liegt und somit die Hubvorrichtung beim Entleeren des Schüttgutbehälters nicht betätigt werden braucht. Bei gleichzeitig»» Entleeren und Befüllen des Schüttgutbehälters »gibt sich durch diese Ausgestaltung eine deutliche -2-
AT 393 259 B
Regel· und Bestätigungserleichterung für die Hubvorrichtung, da diese nur dann betätigt werden muß, wenn die Schurre beim Erreichen der oberen Meßvorrichtung durch die Schfittgutsäule in Gang zu setzen ist, wogegen sie sonst dem Freilauf überlassen ist
Wenn die Meßvorrichtungen zum Erfassen unterschiedlicher Füllstände in der Schurre, wie bevorzugt als Niveauschalter ausgebildet sind, wird in einfacher Weise auch die Automatisierung des Füllvorganges ermöglicht, indem der obere Niveauschalter die Hubvorrichtung in Gang setzt und der untere Niveauschalter den Freilauf freigibt
Eine technisch wenig aufwendige und kostengünstig zu realisierende Hubvorrichtung erhält man durch zwei als Bestandteile der Hubvorrichtung zum Ineinanderschieben der Schurre an dem Teleskopelement mit dem größten Durchmesser angeordnete Hubseile, wie es die Erfindung in einer weiteren Ausgestaltung vorsieht. Derartige Hubseile sind aus der US-PS 2365240 an sich bekannt
Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die Hubseile außerhalb des Schüttgutbehälters auf einer Seilwinde geführt sind, an deren Beaufschlagungen mit Hubseil die aktuelle Füllstandshöhe im Schütfgutbehälter ablesbar ist. Für die Einrichtung des Freilaufes sieht der Erfindung in weiterer, vorteilhafter Ausgestaltung einen unter Zwischenschaltung eines Kupplungselementes, die Seilwinde antreibenden Motor vor.
Besonders vorteühaft ist es hierbei, wenn erfindungsgemäß die Seilwinde beim Unterschreiten der unteren Meßvorrichtung durch die Schüttgutsäule in der Schurre vom Motor abgekuppelt ist
Schließlich ist es zur Durchführung des Verfahrens weiterhin vorteilhaft, wenn sich die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch auszeichnet, daß die obere Meßvorrichtung wirkmäßig mit dem Motor und die untere Meßvorrichtung wirkmäßig mit dem Motor und dem Kupplungselement verbunden ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt eine Prinzipskizze der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In einem Schüttgutbehälter (1) ist eine teleskopartig ineinanderschiebbare Schurre (2) angeordnet, die in ihrem oberen Bereich eine trichterförmige Einfüllöffnung (3) für das Schüttgut aufweist. Die Schurre (2) ist in gestrichelten Linien (2a) in dem Zustand dargestellt, den die Schurre (2) vollkommen ineinandergeschoben, bei gefülltem Schüttgutbehälter (1) einnimmt. Im oberen Bereich des Schüttgutbehälters (1) ist in der Höhe des Einfülltrichters (3) der Schurre (2) ein oberer Niveauschalter (4) und ein unter«* Niveauschalter (5) angeordnet.
Die Schurre (2) besteht aus mehreren ineinanderschiebbaren Teleskopelementen. Am untersten Teleskopelement (6) sind gegenüberliegend zwei Hubseile (7) als Teil einer Hubvorrichtung befestigt. Die Hubseile (7) sind über Umlenkelemente (8) auf eine Seilwinde (9) geführt Der Seilwinde (9) ist unter Zwischenschaltung eines Kupplungselementes (10) ein Getriebemotor (11) zugeordnet.
Die Schurre (2) weist im Anschluß an das Teleskopelement (6) eine Tragplatte (12) auf, die auf dem Schüttgutkegel (13) im Behälter (1) aufliegt.
Der Schüttgutbehälter (1) ist mit einer Materialeintrittsöffhung (14) und einer Materialaustrittsöffnung (15) versehen.
Die Durchführung des Verfahrens sowie die Wirkungsweise der Vorrichtung worden nachstehend erläutert.
Zunächst wird die Schurre (2) bis zum oberen Niveauschalter (4) mit Schüttgut oder ggf. mit einem Vorfüllmaterial, wie z. B. Sand, welches das anschließend in den Schüttgutbehälter (1) geförderte eigentliche Schüttgut trägt, gefüllt. Bei Erreichen des Niveauschalters (4) wird der Getriebemotor (11) eingeschaltet, das Kupplungselement (10) in eine kraftschlüssige Stellung gebracht und somit die Seilwinde (9) angetrieben. Dadurch wird die Schurre (2) mit Hilfe der Hubseile (7) angehoben und ineinandergeschoben. Durch das Anheben der Schurre (2) wird das unterste Teleskopelement (6) mit der daran angeordneten Tragplatte (12) vom Schüttkegel (13) abgehoben, so daß Schüttgut bzw. anfangs ggf. Vorfüllmaterial aus der Schurre (2) in den Schüttgutbehälter (1) rutschen kann. Erreicht die Füllstandhöhe des Schüttgutes in der Schurre (2) den unteren Niveauschalter (5), wird die Aufwärtsbewegung der Schurre (2) dadurch gestoppt, daß der Getriebemotor (11) abschaltet und gleichzeitig das Kupplungselement entkuppelt.
Durch diesen Entkupplungsvorgang wird die Schurre (2) einem Freilauf überlassen. Aufgrund dieses Freilaufes legt sich die Tragplatte (12) der Schurre (2) auf den Schüttkegel (13) im Schüttgutbehälter (1) auf, der zu Beginn des Füllvorganges auch noch aus Vorfüllmaterial bestehen kann, und folgt diesem beim allenfalls durchgeführten Entleeren des Schüttgutbehälters (1). Dieser Freilauf bleibt solange bestehen, als die Schüttgutsäule in der Schurre (2) den oberen Niveauschalter (4) nicht erreicht Dies ist in der Regel sowohl beim Entleeren ohne Nachfüllen als auch beim gleichzeitigen Befüllen und Entleeren des Schüttgutbehälters (1) der Fall.
Beim Befüllen des Schüttgutbehälters (1) bei geschlossener Materialaustrittsöffnung (15) etwa von dem in der Zeichnung dargestellten Füllzustand ausgehend, wird sich das An- und Abschalten des Getriebemotors (11) mit gleichzeitigem entsprechendem Kupplungsvorgang zur Ingangsetzung der Hubvorrichtung bzw. des Freilaufes solange wiederholen, bis die Schurre (2) die gestrichelt angedeutete Position (2a) erreicht hat und der Schüttgutbehälter (1) gefüllt ist. Dabei kann der Befüllvorgang bei allen möglichen Zwischenpositionen der Schurre (2) beendet werden.
Die Hubgeschwindigkeit der Schurre (2) wird an die Förderleistung eines vorgeschalteten Schüttgutförderers, dem Durchmesser des Schüttgutbehälters (1) und dem Schüttwinkel des Schüttgutes in dem Schüttgutbehälter -3-
Claims (9)
- AT 393 259 B (1) angepaßt. Das beschriebene Ausführungsbeispiel kann in vielfacher Hinsicht abgeändert werden, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So kann die Schurre im Schüttgutbehälter beispielsweise in einer bestimmten Winkellage zur Schwerkraftrichtung angeordnet sein. Es ist ferner möglich im Schüttgutbehälter (1) mehrere Schurren (2) vorzusehen. Auch kann die Hubvorrichtung anstelle der Seile (7) Hydraulikzylinder oder Magnetförderer auf weisen u. dgl. mehr. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zum Befüllen von Schüttgutbehältem mit einer Schurre, bei welcher der Schüttgutbehälter durch eine teleskopartig ineinanderschiebbare Schurre hindurch gefüllt und an zwei übereinander angeordneten Meßstellen die Füllstandshöhe der Schüttgutsäule in der Schurre gemessen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstandshöhe im oberen Bereich der Schurre gemessen wird und daß die Schurre bei Erreichen oder bereichsweisem Überschreiten der oberen Füllstandshöhe von einer Hubvorrichtung ineinandergeschoben und bei Unterschreiten der unteren Meßstelle durch die Schüttgutsäule in der Schurre die Schurre einem Freilauf überlassen wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubgeschwindigkeit des Ineinanderschiebens der Schurre in Abhängigkeit von der Förderleistung eines vorgeschalteten Schüttgutförderers, dem Durchmesser des Schüttgutbehälters und dem Schüttwinkel des Schüttgutes im Schüttgutbehälter geregelt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schurre von Hubseilen ineinander geschoben wird, die außerhalb des Schüttgutbehälters auf einer Seilwinde geführt sind, und daß über die Stellung der Hubseile auf der Seilwinde die Füllhöhe des Schüttgutbehälters abgelesen wird.
- 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einer teleskopartig ineinanderschiebbaren Schurre, die mit einer Hubvorrichtung versehen ist und in der zwei übereinander angeordnete Meßvorrichtungen, insbesondere Niveauschalter zum Erfassen unterschiedlicher Füllstände in der Schurre angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtungen (4,5) im oberen Bereich der Schurre (2) angeordnet sind und daß die Hubvorrichtung (7 bis 11) mit einem Freilauf versehen ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch zwei an sich bekannte, als Bestandteile der Hubvorrichtung (7 bis 11) zum Ineinanderschieben der Schurre (2) an dem Teleskopelement (6) mit dem größten Durchmesser befestigte Hubseile (7).
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubseile (7) außerhalb des Schüttgutbehälters (1) auf einer Seilwinde (9) geführt sind, an deren Beaufschlagung mit Hubseil (7) die aktuelle Füllstandshöhe im Schüttgutbehälter (1) ablesbar ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen unter Zwischenschaltung eines Kupplungselementes (10) die Seilwinde (9) antreibenden Motor (11).
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilwinde (9) beim Unterschreiten der unteren Meßvorrichtung (5) durch die Schüttgutsäule in der Schurre (2) vom Motor (11) äbgekuppelt ist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Meßvorrichtung (4) wirkmäßig mit dem Motor (11) und die untere Meßvorrichtung (5) wirkmäßig mit dem Motor (11) und dem Kupplungselement (10) verbunden ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4-
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