DE2655779A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen abtragen von schuettguthalden - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen abtragen von schuettguthalden

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DE2655779A1
DE2655779A1 DE19762655779 DE2655779A DE2655779A1 DE 2655779 A1 DE2655779 A1 DE 2655779A1 DE 19762655779 DE19762655779 DE 19762655779 DE 2655779 A DE2655779 A DE 2655779A DE 2655779 A1 DE2655779 A1 DE 2655779A1
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Ruediger Dr Ing Franke
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Mannesmann Demag AG
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Demag AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/02Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads
    • B65G65/16Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads with rotary pick-up conveyors
    • B65G65/20Paddle wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum kontinuierlich Abtragen von Schüttguthalden
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Abtragen von Schüttguthalden, bestehend aus einer auf beidseitig der Halde angeordneten Schienen verfahrbaren Brücke, die aus zwei seitlichen Stützenpaaren und einem diese verbindenden die Halde überspannenden Querträger gebildet wird, an dem mindestens ein die Abtragseite der Halde bearbeitendes Aufnahmegerät angeordnet ist.
  • Der Abbau einer Schüttguthalde erfolgt stets von der Stirn- oder Schmalseite aus. Demgemäß sind die Aufnahmegeräte, sofern sie auf Schienen verfahrbar sind, nur in Haldenlängsrichtung verfahrbar.
  • Entsprechend sind die Schienen parallel zu den Haldenlängsseiten angeordnet.
  • Beim Betrieb eines traftwerkes, einer Sinteranlage, eines Hochofens und dergleichen Einrichtung kommt es darauf an, das in der betreffenden Anlage zu verarbeitende Rohmaterial stets in einem gleichen einstellbaren Mischungsverhältnis zur Verfügung zu stellen.
  • Hierbei ist zu berücksichtigen, daß sich die Zusammensetzung der Lagerhalden in Abhängigkeit von dem Herkunftsort des Rohmaterials ändert.
  • Es sind bereits Geräte gebaut worden (DT-AS 12 77 748), welche auf Grund ihrer entsprechenden Spannweite und Höhe in der Lage sind, Halden zu überfahren, um auf diese Weise auch nicht einander benachbarte Halden erreichen zu kömlen. Die bekannten Geräte bestehen aus einer die Halde überspannenden und über diese hinwegfahrbaren Brücke an dc-r ein Laufkatze verfahrbar ist und einem an dieser angeordneten in senkrechter Ebene schwenkbaren Ausleger mit einem Schaufelrad. Bei diesen Geräten ist die Höhe der Halde durch die BauhÄie der Lrbck begrenzt, nachteiligerweise muß außerdem stets das aufgenommene Schüttgut auf die Höhe einer über die Halde verfahrbaren Beladebrücke gehoben werden.
  • Die Erfindung geht are von einem bekannten Gerät dieser Art und stellt sich d:e Aufgest, ein Aufnahmegerät zu schaffen, das bei einfacher Fraktionsweise über Halden hinwegfahren kann, auf leicht gegründeten Fahrbahnen verfahrbar ist und das in günstiger Weise den verschiedenen Auferderungen und Arbeitsverhältnissen enpaßbar ist, wobei die Auf @@@@ des Schüttgutes in optimaler Weise erfolgt.
  • Zur Lösung der Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Stützenpaare mit ihren oberen Enden am Querträger angelenkt sind und der Querträger durch Auseinander- und Zusammenziehen der unteren Enden jedem Stützenpaares hab- und senkbar ist, wobei das Aufnahmegerät in der oberen Endstellung des Querträgers über die Halde hinwegführbar ist Durch diesen Vorschlag ist das Gerät durch einfaches Zusammenziehen der Stützenpaare anhebbar, so daß Halden unterschiedlicher Höhen leicht überfahren werden können. Zudem ermöglicht das Zusammenziehen der Stützenpaare, die selbstverständlich in jeder Zwischenlage fixierbar sind, den Abbau der Haldenstirnseite in jeder beliebigen Höhenlage. Dabei ist der Bauaufwand des Gerätes gering gehalten, durch günstige Kraftverteilung ergibt sich eine stabile Ausbildung des Gerätes.
  • Vorzugsweise ist das eine Stützenpaar als Horizontalkräfte nur in Haldenlängsrichtung aufnehmende Pendelstütze ausgebildet und das andere Stützenpaar Drehbewegungen um eine vertikale Achse zulassend, als Querkräfte aufnehmende Feststütze ausgebildet. Durch diesen Vorschlag werden Zwängungen und Verkantungen der Brücke vermieden, die durch Abweichungen in den Schienen oder durch Schrägstellung, beispielsweise durch Windeinflüsse entstehen könnten.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die seitlichen Stützenpaare mit einer Zwangsführung versehen sind, die ein symmetrisches Auseinander- und Zusammenziehen jedes Stützenpaares gestattet. Auf diese Weise bleibt stets gewährleistet, daß ein gleichmäßiges, parallel zum Planum erfolgendes Anheben der Brücke erzielt wird.
  • Schließlich ist vorgesehen, daß das Aufnahmegerät aus mindestens einem den Querträger und ein darin angeordnetes Förderband umfassenden und in Längsrichtung des Querträgers verschiebbar geführtem reversierbaren Schaufelrad besteht.
  • Es ist ebenso denkbar und vorteilhaft, wenn das Aufnahmegerät als reservierbares Schauferrohr mit im Inneren angeordnetem Förderband ausgebildet ist.
  • Zum Heben des Querträgers wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, daß die unteren Enden der Stützenpaare mittels Seilen oder Ketten zusammenziehbar sind. Durch derartige Mittel ist die Länge der einzelnen Stützen der Stützenpaare sehr groß auszubilden, was eine entsprechende Hubhöhe des Gerätes in die obere Endstellung ermöglicht. Das Absenken der Brücke mit dem Aufnehmer erfolgt durch Nachlassen der Seile oder Ketten, wobei das Eigengewicht des Gerätes ein Spreizen der Stützenpaare bewirkt.
  • Bei kleineren Geräten und geringerer Spreizweite der Stützenpaare ist es auch denkbar, daß Jedes der Stützenpaare mittels Solben-Zylindereinheiten, Spindeln oder dergleichen Kraftübertragungsmittel auseinander- bzw. zusammenziehbar ist. Gegenüber den bekannten Vorrichtungen ist das erfindungsgemäße Gerät einfach im Aufbau und den unterschiedlichsten Zwecken anpaßbar, denn die Ausbildung der Stützenpaare ermöglicht ein sehr hohes Aufrichten des Gerätes und damit das Uberfahren sehr hoher Schüttguthalden und gleichzeitig durch Festlegen des Querträgers mit dem Aufn&hmegerät in beliebiger Position die Aufllahme des Schüttgutes in jeder Höhe. Das Gerät, das eine in sich stabile baueinheit bildet, kann in Leichtbauweise hergestellt werden und je nach Bedarf mit den verschiedensten Aufnahmeeinrichtungen, wie Schaufelrad oder Aufnahmerohr ausgerüstet werden.
  • Ein Ausfüllrungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des erfindungsgemä.ßen Gerätes, Fig. 2 eine Ansicht des Gerätes mit Blick auf die Stirnseite der Halde und Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch das Aufnahme gerät.
  • In Figur 1 ist mit 1 die absubauende Schüttguthalde bezeichnet.
  • Mit 2 ist eine der auf beiden Seiten der Halde verlegten Schienen beziffert, auf der das Gerät mit den Fahrwerken 3 verfahrbar ist.
  • Dazu sind die beiden das Stützenpaar bildenden Stützen 4a, 4b mit ihren unteren Enden bei 5 am Fahrwerk 3 angelenkt und mit ihren oberen Enden bei 6 am Querträger 7 angelenkt. Die Stützen 4a, 4b sind darüberhinaus durch Lenker 8 versteift, die die Zwangsführung für die Stützen 4a, 4b darstellen, wozu eine Kulisse 9 in einer vertikalen Führung 10 bewegbar ist und den Gleichlauf der Stützen 4a, 4b gewährleistet.
  • Die Stützen 4a, 4b sind mit Hilfe eines Seiles 11, das im Bereich der Fahrwerke 3 an den unteren Enden der Stützen 4a, 4b befestigt ist zusammenziehbar, der zughörige Antrieb ist nicht dargestellt.
  • Der Querträger 7, in dessen Innerem Ende sich das Förderband 13 längs zum Querträger erstreckt, wird von dem Schaufelradaufnehmer 12 umfaßt, der anhand von Fig. 3 noch näher beschrieben wird. Zum Lösen des Schüttgutes von der Halde ist außerdem an beiden Seiten des Querträgers Je ein Rechen 18 angeordnet.
  • Die angehobene Stellung des Gerätes ist bei 14 gestrichelt dagestellt, wobei die Stützen 4a, 4b an ihren unteren Enden zusanriiiiengezogen sind.
  • In Fig. 2 sind gleiche Teile gleich bezeichnet, die in der Zeichnung rechts dargestellte Stütze 15, entspricht in ihrem Prinzip dem Stützenpaar 4a, 4b, jedoch ist die Anlenkung der Stütze an Querträger so ausgestaltet, daß Verdrehungen des Gerätes um eine vertikale Achse möglich sind, horizontale Kräfte jedoch sowohl in Raldeniängs- als auch in Haldenquerrichtung aufgenommen werden können.
  • Ebenfalls aus Figur 2 ist es erkennbar, daß das Aufnahmegerät ein Schaufelrad ist, das entlang des Querträgers 7 verfahrbar ist, wobei die Hin- und Herbewegung mit Hilfe eines Seilzuges 17 bewerkstelligt wird. Das hereingewonnene Schüttgut wird von dem Schaufelrad 12 auf ein Förderband übergeben und bei 16 über eine Schurre auf ein abförderndes Förderband überführt.
  • In Figur 3 ist erkennbar, daß das Schaufelrad 12 auf Rollen 21 abgestützt, den Querträger 7 umfaßt. Das Schaufelrad ist als nach innen entleerendes Rad ausgebildet, wobei das Förderband 13 unterhalb des Entleerungsbereiches der Schaufeln vorgesehen ist. Das Schaufelrad 12 ist reversierbar ausgebildet, die Schaufeln 20 sind um die horizontalen Achsen 19 klappbar, sodaß eine Aufnahme des Schüttgutes in beiden Richtungen erfolgen kann. Je nach Fahrrichtung des Gerätes auf den Schienen 2 bzw. Je nach Abbaurichtung wird der Rechen 18 der rechten oder linken Seite in Fig. 3 zum Einsatz kommen, wobei beim Einsatz des - in der rechten Zeichnungshälfte dargestelltei - Rechens die Schaufeln 20 in der beschriebenen Weise umklappt werden müßten.
  • Das Gerät arbeitet in bekannter Weise, wobei der Vorschub in Haldenstirnrichtung erfolgt. Vorteilhafterweise kann das Aufnahmegerät in unterschiedliche Höhenlagen zur Haldenstirnseite gebracht werden, indem die Stützenpaare 4a, 4b, 15, zusammengezogen werden und der Querträger mit dem MLufnnhmegerät angehoben wird. Ist eine in Abbaurichtung hinter der Halde 1 liegende andere Halde abzubauen, wird durch Zusammenziehen der Stützpaare 4a, 4b, 15 das Gerät in eine solche Höhenlage gebracht, daß ein überfahren der Halde 1 problemlos möglich ist.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Abtragen von Schüttguthalden, bestehend aus einer auf beidseitig der Halde an geordneten Schienen verfahrbaren Brücke, die aus zwei seitlichen Stützenpaaren und einem diese verbindenden, die Halde überspannenden Querträger gebildet wird, an dem mindestens ein die Abtragseite der Halde bearbeitendes Aufnahmegerät angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützenpaare (4a, b, 15) mit ihren oberen Enden am Querträger (7) angelenkt (6) sind und der Querträger (7) durch Auseinander- und Zusammenziehen der unteren Enden jedes Stützenpaares (4a, 4b, 15) heb- und senicbar ist, wobei das Aufnahmegerät (12) in der oberen Endstellung des Querträgers (7) über die Halde (1) hinwegführbar ist.
  2. 2. Vorrichtung zum kontinuierlichen Abtragen von Schüttguthalden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Stützenpaar (4a, 4b) als Horizontalkräfte nur in Haldenlängsrichtung aufnehmende Pendelstütze ausgebildet ist und das andere Stützenpaar (15) Drehbewegungen um eine vertikale Achse zulassend als Querkräfte aufnehmende Feststütze ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung zum kontinuierlichen Abtragen von Schüttguthalden nach Anspruch 1 und 2, d.arch gekennzeichnet, daß die seitlichen Stützenpaare (4a, 4b) mit einer Zwangsführung (8, 9, 10) versehen sind, die ein symmetrisches juseinander- und Zusammenziehen Jedes Stützenpaares (4a, 4b) gestattet.
  4. 4. Vorrichtung zum kontinuierlichen Abtragen von Schüttguthalden nach Anspruch n bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmegerät (12) aus mindestens einem den Querträger (7) und ein darin angeordnetes Förderband (13) umfassenden und in Längsrichtung des Querträgers (7) verschiebbar gefülirter reversierbaren Schaufelrad (12) besteht.
  5. 5. Vorrichtung zum kontinuierlichen Abtragen von Schüttgothalden nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmegerät (12) als reversierbares Schaufelrohr mit im Inneren angeordnetem Förderband (13) ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung zum kontinuierlichen Abtragen von Schüttgut~ halden nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der Stützenpaare (4a, 4b) mittels Seilen oder Ketten (11) zusammenziehbar sind.
  7. 7. Vorrichtung zum kontinuierlichen Abtragen von Schüttguthalden nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Stützenpaare (4a, 4b, 15) mittels Eolben-Zylindereinheiten, Spindeln oder dergleichen Eraftübertragungsmittel auseinander- bzw. zusammenziehbar ist.
DE19762655779 1976-12-09 1976-12-09 Vorrichtung zum kontinuierlichen abtragen von schuettguthalden Withdrawn DE2655779A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2510531A1 (fr) * 1981-07-29 1983-02-04 Quadracast Inc Appareil de manutention et de recuperation de matiere en vrac
DE4015332A1 (de) * 1990-05-12 1991-11-14 Orenstein & Koppel Ag Hubvorrichtung fuer haldenrueckladegeraete

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2510531A1 (fr) * 1981-07-29 1983-02-04 Quadracast Inc Appareil de manutention et de recuperation de matiere en vrac
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