DE1243103B - Anlage zum Abtragen eines Schuettguthaufens auf einem Lagerplatz - Google Patents

Anlage zum Abtragen eines Schuettguthaufens auf einem Lagerplatz

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DE1243103B
DE1243103B DEB78029A DEB0078029A DE1243103B DE 1243103 B DE1243103 B DE 1243103B DE B78029 A DEB78029 A DE B78029A DE B0078029 A DEB0078029 A DE B0078029A DE 1243103 B DE1243103 B DE 1243103B
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DE
Germany
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bridge
recording device
embankment
storage area
belt
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DEB78029A
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English (en)
Inventor
Robert Ziegenbein
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Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
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Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/02Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads
    • B65G65/16Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads with rotary pick-up conveyors
    • B65G65/20Paddle wheels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/18Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels
    • E02F3/181Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels including a conveyor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/18Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels
    • E02F3/20Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels with tools that only loosen the material, i.e. mill-type wheels

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Description

  • Anlage zum Abtragen eines Schüttguthaufens auf einem Lagerplatz Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zum Abtragen eines Schüttguthaufens auf einem Lagerplatz mit einer Bandbrücke, die sich an der Abtragböschung des Haufens entlang erstreckt und in Richtung auf den Haufen hin bewegbar ist, und mit einem Aufnahmegerät, das an der Abtragböschung hin-und herfährt und das aufgenommene Gut auf das Brückenband abgibt.
  • Bei einer bekannten Anlage dieser Art ist das Aufnahmegerät, das ein Schaufelrad und einen Kratzer oder eine Egge sowie die dazugehörigen Antriebsaggregate umfaßt, mittels eines Wagens auf der den Förderer enthaltenden Brücke verfahrbar. Wegen der großen Belastung der Brücke muß diese schwer und daher kostspielig ausgeführt sein. Das gilt um so mehr, als aus konstruktiven Gründen die Trägerhöhe der Brücke beschränkt ist. Damit ist der weitere Nachteil der bekannten Anlagen verbunden, daß wegen des großen Gewichtes der Brücke und des von dieser getragenen Aufnehmers die an den Enden der Brücke befindlichen Fahrwerke entsprechend schwer ausgeführt werden müssen. Daher bedürfen auch die zugehörigen Fahrschienen eines kräftigen und damit teuren Fundaments. Es kommt noch hinzu, daß das Aufnahmegerät bei den bekannten Anlagen nur in der durch die Brücke bestimmten Richtung fahren kann. Hierdurch wird die Anpassung des Aufnahmegerätes an unterschiedliche Lagerplatzverhältnisse erschwert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden. Das wird in erster Linie dadurch erreicht. daß bei einer Anlage der eingangs genannten Art die fahrbare Brücke und das ohne Belastung derselben auf eigenem Fahrwerk fahrbare Aufnahmegerät durch Mittel zur gegenseitigen Beeinflussung der Bewegungen gegenüber dem Haufen miteinander verbunden sind.
  • Es ist eine Maschine zum Abbauen und Verladen von Kohle od. dgl. bekanntgeworden, die ein parallel zur Abbauböschung eines Schüttguthaufens verlaufendes Abgabeförderwerk und eine Abbaumaschine aufweist, die schlittenartig neben dem Abgabeförderwerk hin und her gefahren werden kann und das von dem Schüttguthaufen entnommene Gut über einen geneigten Rahmen auf das Abgabeförderwerk abgibt. Dieses ist keine fahrbare Brücke, sondern hat ein Tragwerk mit vielen, in geringen Abständen nebeneinander angeordneten Stützen, das an sich ohne große Biegebelastung die Abbaumaschine tragen könnte. Doch hat man es bei dieser nur für eine geringe Sonderleistung vorgesehenen Anlage hingenommen, daß die Abbaumaschine unabhängig von dem Abgabeförderwerk mit Hilfe eines Seiles, das an den Enden der Abbauböschung an Böcken befestigt ist, hin und her gezogen wird, wobei von Zeit zu Zeit entsprechend dem Abbaufortschritt die Böcke versetzt und die Abbaumaschine sowie das Abgabeförderwerk um ein entsprechendes Maß auf die Abbauböschung hin nachgeschoben werden müssen.
  • Wenn eine Anlage nach der Erfindung mit einem Aufnahmegerät versehen ist, das an einem Oberbau ein Schaufelrad od. dgl. und eine Lösevorrichtung trägt, ist der Oberbau des Aufnahmegerätes zweckmäßig gegenüber seinem fahrbaren Unterbau in einem Gelenk mit in Fahrtrichtung liegender Achse schwenkbar, und es wirkt auf den Oberbau eine selbsttätige Stelleinrichtung, die eine bestimmte Neigung der Lösevorrichtung unabhängig von den Bodenverhältnissen des Lagerplatzes aufrechterhält.
  • Die Fahrbewegung des Aufnahmegerätes entlang der Böschung wird z. B. über einen Fühler von der gegebenenfalls stillgesetzten Brücke aus gesteuert. Es ist aber auch möglich, daß die Fahrbewegung des Aufnahmegerätes entlang der Böschung unabhängig von der Brücke gesteuert und die Brücke mit dem Aufnahmegerät gekoppelt ist. Dabei kann z. B. eine Geradeausfahrt des Aufnahmegerätes unabhängig von der Brücke gesteuert werden, oder es wird die Fahrtrichtung des Aufnahmegerätes von der Förderleistung her, z.B. über die Spantiefe, gesteuert.
  • Zwischen diesen drei Möglichkeiten können beliebige Kombinationen verwirklicht werden.
  • Bei einer Anlage nach der Erfindung mit einer Brücke, die sich mit beiden Enden auf Fahrwerke oder mit einem Ende auf ein Schwenklager und mit dem anderen auf ein Fahrwerk stützt, kann die Brücke zwischen ihren beiden Enden außerdem über wenigstens ein weiteres Fahrwerk auf ein Schienenstück abgestützt und zur Erleichterung des Vorrückens des Schienenstückes bzw. der Schienenstücke durch das Aufnahmegerät entlastet sein. Dabei befindet sich zweckmäßig eine Einrichtung zum Vorrücken des Schienenstückes bzw. der Schienenstücke auf dem Aufnahmegerät.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 ein Aufnahmegerät in Ansicht mit Blickrichtung entlang der Böschung sowie die zugehörige Brücke in einem Querschnitt, F i g. 2 den zugehörigen Grundriß, F i g. 3 die Brücke in Ansicht mit Blickrichtung auf die Böschung hin, F i g. 4 eine Stirnansicht auf die Brücke in größerem Maßstab und F i g. 5 einen Querschnitt durch die Brücke im gleichen Maßstab.
  • Das Aufnahmegerät ist ein Schaufelradlader, der auf Raupen 1 auf dem Lagerplatz entlang dem Böschungsfuß des Schüttguthaufens 2 verfahrbar ist.
  • Das Fahrwerk des Gerätes, das an Stelle von Raupen auch Räder aufweisen kann, ist lenkbar. Das Gerätegerüst 3, welches das Schaufelrad 4 und eine Kratzerkette 5 trägt, ist auf dem Fahrwerk 6 auf dessen der Böschung zugewandter Seite in einem Gelenk 7 mit in Fahrtrichtung liegender Achse abgestützt. Auf der gegenüberliegenden Seite des Fahrwerkes 6 befindet sich eine Verstelleinrichtung 8, mittels deren das Gerüst 3 in dem Gelenk 7 geschwenkt werden kann.
  • Hierdurch kann unabhängig von den Bodenverhältnissen des Lagerplatzes das Schaufelrad 4 jeweils in eine betriebsgerechte Höhenlage am Böschungsfuß eingestellt werden. Ferner kann mit Hilfe eines Seilzuges 9, der von einem Mast des Gerüstes 3 ausgeht, die Kratzerkette 5, deren Ausleger an dem Gerüst 3 oberhalb des Schaufelrades 4 angelenkt ist, jeweils so eingestellt werden, daß sie die der Böschung entsprechende Neigung zur Waagerechten hat.
  • Parallel zu dem Böschungsfuß erstreckt sich über den Lagerplatz eine Bandbrücke 10, die an ihren beiden Enden mit Hilfe von Fahrwerken auf Schienen 11 läuft, die sich beiderseits des Schüttguthaufens erstrecken. Das in der Brücke 10 gelagerte Förderband 12 nimmt das von der Kratzerkette 5 gelöste und von dem Schaufelrad 4 aufgenommene Gut von einem in dem Gerüst 3 gelagerten Band 13 auf und wirft es am Ende der Brücke auf ein Abförderband 14 ab. Die Abwurftrommel des Bandes 13 ist in einem Gegengewichtsausleger des Gerüstes 3 gelagert, das sich über die Bandbrücke 10 hinweg erstreckt.
  • Es ist beispielsweise angenommen, daß die Brücke 10 während des Betriebes des Aufnahmegerätes stillgesetzt und das Gerät mit der Brücke durch einen Fühler 15 verbunden ist. Vermittels dieses Fühlers wird die Lenkvorrichtung des Aufnahmegerätes so gesteuert, daß dieses sich parallel zu der Brücke 10 bewegt. Es ist auch möglich, daß das Aufnahmegerät unabhängig von der Bandbrücke 10 so gesteuert wird, daß es geradlinig verfährt. Die Brücke ist in diesem Fall an das Gerät so gekoppelt, daß es immer den richtigen Abstand von dem Gerät beibehält.
  • Die Steuerung des Aufnahmegerätes kann auch in derWeise erfolgen, daß es nicht unbedingt immer geradeaus fährt, sondern seine Fahrtrichtung jeweils so bestimmt wird, daß Abweichungen von der Förderleistung korrigiert werden, also die Förderleistung annähernd konstant gehalten wird. Dabei kann zur Steuerung der Förderleistung die Spantiefe, mit welcher das Schaufelrad 4 arbeitet, z. B. durch ÄnA derung der Fahrtrichtung beeinflußt werden. Aucb hierbei ist die Bandbrücke 10 mit dem Aufnahmen gerät so gekoppelt, daß sie dem Aufnahmegerät bdi dessen Bewegungen nach dem Schüttguthaufen 2 hin oder von diesem weg folgt.
  • Bei besonders großer Breite des Schüttguthaufens t wird die entsprechend lange Bandbrücke 10 zweck mäßig zwischen ihren Enden durch wenigstens eit weiteres Fahrwerk 16 unterstützt. Dieses läuft auf einem Schienenstück 17, das parallel zu den Schienen 14 verlegt ist. Beim Fortschreiten des Aufnahmen betriebes muß das Schienenstück bzw. müssen die Schienenstücke von Zeit zu Zeit vorgezogen werden.
  • Dies wird dadurch erleichtert, daß die Brücke 1 durch das Aufnahmegerät entlastet wird, und zwar mit solchen Mitteln, die das Fahren des Gerätes entlang der Brücke nicht hindern. Das Vorziehen des Schienenstückes 17 bzw. der Schienenstücke erfolgt zweckmäßig mittels einer Vorrichtung, die sich auf dem Aufnahmegerät befindet In F i g. 5 ist ein Winkelhebel 18 dargestellt, der an dem Aufnahmegerät in einem Gelenk 19 aus der mit ausgezogenen Linien dargestellten Lage nach den gestrichelten Linien verschwenkt werden kann, wodurch das Schienenstück verschoben wird.
  • Da die Bandbrücke 10 nicht von dem Aufnahmen gerät belastet, sondern wie erwähnt, sogar durch dieses entlastet ist, kann sie erheblich leichter aust geführt werden als die entsprechende Brücke bei den bisher bekannten Anlagen zum Aufnehmen von Schüttgut. Auch kann sich das Aufnahmegerät be der Anordnung nach der Erfindung leicht dem untet Umständen unregelmäßigen Verlauf der Schüttgut; böschung anpassen. Die Erfindung ist im übriger nicht darauf beschränkt, daß der Aufnahmebetrieb geradlinig fortschreitet. Vielmehr ist die Erfindung auch anwendbar, wenn bei einem ringförmigen Schüttguthaufen die Bandbrücke auf konzentrischeS Kreisschienen verfährt oder auf einem Ende auf einem Schwenklager und am anderen Ende auf einer Kreisschiene abgestützt ist.
  • Zweckmäßig arbeitet die Stelleinrichtung 8 selbst tätig unter dem Einfluß einer Regeleinrichtung, so daß ohne Zutun des Baggerführers unabhängig von den Bodenverhältnissen des Lagerplatzes die jeweils richtige Lage des Schaufelrades und des Kratzers s verwirklicht wird.
  • Auf der Bandbrücke 10 werden zweckmäßig auch die Kabel für die Zuführung der elektrischen Energie zu dem Aufnahmegerät untergebracht.
  • An das Gerüst 3 des Aufnahmegerätes kann ein Aufgabetisch angehängt werden, durch den das üb ihn laufende Band 12 in gleichbleibendem Höhenal> stand von der Abwurfstelle des Bandes 13 gehalten wird. Dabei läßt sich im Zusammenwirken mit der Steuerung der Stelleinrichtung 8 die Höhenlage des Abwurftisches der Brücke steuern. Auch die Trag konstruktion des Bandes 13 muß derart gelenkig an dem Gerüst gelagert sein, daß die Höhenlage der Ab wurftrommel gegenüber der Brücke gegebenenfalls im Zusammenwirken mit der Steuerung der Stelleinrichtung 8 gesteuert werden kann.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Anlage zum Abtragen eines Schüttguthaufens auf einem Lagerplatz mit einer Bandbrücke, die sich an der Abtragböschung des Haufens ens lang erstreckt und in Richtung auf den Haufen hin bewegbar ist, und mit einem Aufnahmegerät, das an der Abtragböschung hin- und herfährt und das aufgenommene Gut über ein Verbindungsband auf das Brückenband abgibt, d a durch gekennzeichnet, daß die fahrbare Brücke (10) und das ohne Belastung derselben auf eigenem Fahrwerk (1) fahrbare Aufnahmegerät (3, 4, 5, 6) durch Mittel (15) zur gegenseitigen Beeinflussung der Bewegung gegenüber dem Haufen (2) miteinander verbunden sind.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1 mit einem Aufnahmegerät, das an einem Oberbau ein Schaufelrad od. dgl. und eine Lösevorrichtung trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberbau (3) des Aufnahmegerätes gegenüber seinem fahrbaren Unterbau (6) in einem Gelenk (7) mit in Fahrtrichtung liegender Achse schwenkbar ist und daß auf den Oberbau eine selbsttätige Stelleinrichtung (8) wirkt, die eine bestimmte Neigung der Lösevorrichtung unabhängig von den Bodenverhältnissen des Lagerplatzes aufrechterhält.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbewegung des Aufnahmegerätes (3, 4, 5, 6) entlang der Böschung z.B. über einen Fühler (15) von der gegebenenfalls stillgesetzten Brücke (10) aus gesteuert wird.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbewegung des Aufnahmegerätes (3, 4, 5, 6) entlang der Böschung unabhängig von der Brücke (10) gesteuert und die Brücke mit dem Aufnahmegerät gekoppelt ist.
  5. 5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einer Brücke, die sich mit beiden Enden auf Fahrwerke oder mit einem Ende auf ein Schwenklager und mit dem anderen auf ein Fahrwerk stützt, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (10) zwischen ihren beiden Enden außerdem über wenigstens ein weiteres Fahrwerk (16) auf ein Schienenstück (17) abgestützt und zur Erleichterung des Vorrückens des Schienenstückes bzw. der Schienenstücke durch das Aufnahmegerät entlastet ist.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf dem Aufnahmegerät (3, 4, 5, 6) eine Vorrichtung (18) zum Vorrücken des Schienenstückes (17) bzw. der Schienenstücke befindet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 97 236; französische Patentschrift Nr. 1 358 767; USA.-Patentschrift Nr. 1 313 352.
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