DE1019269B - Hackschaufellader fuer den Untertagebetrieb - Google Patents

Hackschaufellader fuer den Untertagebetrieb

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DE1019269B
DE1019269B DEB40028A DEB0040028A DE1019269B DE 1019269 B DE1019269 B DE 1019269B DE B40028 A DEB40028 A DE B40028A DE B0040028 A DEB0040028 A DE B0040028A DE 1019269 B DE1019269 B DE 1019269B
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DE
Germany
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chopping
shovel loader
shovel
rocker
loader according
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Pending
Application number
DEB40028A
Other languages
English (en)
Inventor
Guenther Hannemann
Dipl-Ing Josef Kleiner
Dipl-Ing Siegfried Lubina
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BISCHOFF WERKE KG VORM PFINGSM
Original Assignee
BISCHOFF WERKE KG VORM PFINGSM
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/02Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads
    • B65G65/08Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads with reciprocating pick-up conveyors
    • B65G65/10Raking or scraping devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/01Methods or apparatus for enlarging or restoring the cross-section of tunnels, e.g. by restoring the floor to its original level

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft Hadeschau.fellaid.er mit einem ein, Fördermittel aufnehmenden und mit einer vorgeschalteten Ladeschaufel versehenen Maschinenrahmen. Es ist bekannt, daß alle Förderwege im Bergbau unter Tage laufend den Einwirkungen des Gebirg'sdruckes ausgesetzt sind, was- auch zu einem Aufquellen der Streckensohle, auf der die Fördermittel verlegt sind, führt. Zur Aufrechterhaltung des Streckenquersehnittes und damit auch der Förderung muß dauernd, diese von unten, gewissermaßen in die Strecke hineinwachsende Gebirgsschicht abgetragen werden. Diese Arbeit wird im allgemeinen' von Hand ausgeführt, wobei die Fördermittel vorübergehend entfernt werden müssen. Deshalb stehen für diese Arbeit nur die förderfreien Stunden, in der Regel die Nachtschicht, zur Verfugung.
Ziel d'er Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung, mit der diese Arbeit mechanisiert werden kann. Die bisher im Bergbau zur Verfugung stehenden Lademaschinen dienen einheitlich zum Laden von Haufwerk, sind also nicht für die hier vorliegende Aufgabe, gelockertes, sich aber noch im Verband befindliches Gesteinsmaterial zu lösen und zu laden, geeignet.
Neben den Wurfschaufelladern, die im Rahmen der Erfindung außer acht bleiben können, sind im Bergbau zum Vortrieb von Gesteins-und Flözstrecken Lademaschinen bekannt, bei denen Haufwerk über eine maschinell verschiebbare Ladeschaufel einem ansteigenden Fördermittel zugeführt wird, das seinerseits das Haufwerk in Förderwagen austrägt. Zur Unterstützung der Aufgabe des Gutes auf die Schaufel verwendet man auch bereits Zughacken, die an einem Stiel über dem Fördermittel angeordnet sind und hydraulisch ein- und ausgefahren sowie in der Vertikalen als auch im der Horizontalen verschwenkt werden können.
Die Anordnung der Zughacke mittig über dem Fördermittel führt zu einer verhältnismäßig hohen Bauart und hat zur Folge, daß die zum Verschwenken in der Vertikalen, d. h. die zum Eindrücken der Hacke in das Fördergut erforderliche Kraft nur über einen kurzen Hebelarm übertragen wird, dem ein langer Lasthebelarm gegenübersteht, so* daß diese Kraft nur sehr klein sein kann. Mit solchen Vorrichtungen läßt sich deshalb eine Hackarbeit, wie sie durch das der Erfindung zugrunde liegende Problem bedingt ist, nicht durchführen.
Die Erfindung will also ein Gerät schaffen, das gleichzeitig zum Herausreißen von an sich durch den Gebirgsdruck aufgelockertem Gut und zum Laden dieses Gutes dienen kann.
Zu diesem Zweck wird bei einem Hackschaufellader mit einem ein Fördermittel aufnehmenden und Hackschaufellader für den Untertagebetrieb
Anmelder:
Bischoff-Werke K. G.
vorm. Pfingstmann-Werke,
Recklinghausen-Süd
Günther Hannemann, Recklinghausen,
Dipl.-Ing. Siegfried Lubina, Herzogenrath,
und Dipl.-Ing. Josef Kleiner, Aisdorf,
sind als Erfinder genannt worden
mit einer vorgeschalteten Ladeschaufel versehenen Maschinenrahmen eine doppelarmige, gegen die Ladeschaufel ein- und ausfahrbare und nach oben verscbwenkbare, an den Seiteniwänden des Maschinenrahmens geführte Schwinge zur Aufnahme eines Hackwerkzeuges vorgesehen. Der Maschinenrahmen wird dabei zweckmäßig als vorn und rückwärts offener Kasten in Art eines. Portals ausgebildet, wobei es von besonderem; Vorteil ist, wenn man die Bedienungs- und Arbeitsvorrichtungen in der Nähe des die Ladeschaufel tragenden Endes des Rahmens anordnet, so daß das. Hauptgewicht des erfindungsgemäßen Laders auf diesen Teil des Maschinenrahmens zu ruhen kommt.
Die Betätigungsvorrichtung für die vertikale Verschwenkung' der Schwinge greift vorzugsweise am vorderen Schwingenende an und besteht ebenso wie die anderen Betätigungsvorrichtungen zum Ein- und Ausfahren der Schwinge aus· einem hydraulischen Betätigungszylinder. Der Zylinder zur vertikalen Verschwenkung der Schwinge arbeitet dabei zweckmäßig als Lenker. Die Hacke besteht aus einem doppelschenkligen, am Schwingenende drehbar gelagerten Reiß werkzeug, da,s zweckmäßig mehrteilig ausgebildet ist, wobei man die Gewichtsverteilung der Reißwerkzeugschenkel so wählt, daß die Reißzähne beim Ausfahren der Schwinge zwar über anstehendes Gestein ausweichen können, aber immer in ihre Arbeitsstellung zurückkehren.
Durch die Anordnung des die Schwinge vertikal verschwenkenden Zylinders erfolgt die Übertragung der eigentlichen Hack- oder Grabbewegung auf das Reißwerkzeug. Das hydraulisch auf das Gestein aufgesetzte Reißwerkzeug muß, da es sich über den
709' 7130/82

Claims (10)

Zylinder gegen dessen Aufhängung abstützt, beim Zurückziehen der Schwinge einen gekrümmten Weg in das hereinzugewinnende Gut beschreiben. Durch, die verschwenkbare Anordnung des V-förmig ausgebildeten Reiß Werkzeuges wird; beim Ein- und Ausfahren immer die richtige Einstellung der Reiß zähne automatisch gewährleistet, wobei selbstverständlich an Stelle entsprechenden Gewichtsausgleiches zwischen den beiden Schenkeln des Reiß Werkzeuges auch eine Rückstellung· durch Federkraft od. dgl. erfolgen kann. Durch die Erfindung wird also ein Hackschaufellader geschaffen, bei dem durch die Anordnung des Hackwerkzeuges an der Schwinge nicht nur die Übertragung des erforderlichen Hackdruckes erreicht wird, sondern sich darüber hinaus das Ladegerät mit Hilfe des Hackwerkzeuges immer unmittelbar an das zu ladende bzw. zu lösende Gut heranzieht. Außerdem besitzt der erfindungsgemäße Hackschaufellader eine für die eingangs beschriebenen unter Gebirgsdruck stehenden Streckenquerschnitte unbedingt erforderliche vorteilhafte niedrige Bauhöhe. Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Hackschaufelladers, und zwar in Fig. 1 in perspektivischer Ansicht den Hackschaufellader gemäß der Erfindung unter Fortlassung der für die Fortbewegung vorgesehenen Maschinenteile und Fig. 2 bis 4 verschiedene Arbeitsstellungen des in Fig. 1 dargestellten Hackschaufelladers in Seitenansicht. Der portalartige Maschinenrahmen, 1 umschließt den Anfang eines ansteigend arbeitenden Fördermittels 2 und läuft vorn in eine breite, schurrenartige Ladeschaufel 3 aus. Am hinteren Ende des Maschinenrahmens 1 ist bei 4 verschieb- und drehbar die Ladeschwinge 5 gelagert, die an ihrem vorderen Ende das drehbar aufgehängte Hackwerkzeug 6 trägt. Der nach unten weisende Schenkel ist mit Reißzähnen 7 versehen, während der Gegenschenkel als Gegengewicht 8 ausgebildet ist. Die Schwinge und das Hackwerkzeug werden mittels d:es hydraulischen Zylinders 9 ein- und ausgefahren und lassen sich mittels des hydraulischen Zylinders 10 in der Vertikalen verschwenken und feststellen. Der Zylinder 10 ist am Ende 11 eines auf dem Rahmen 1 sitzenden Auslegers 12 in der Vertikalen um eine horizontale Achse verschwenkbar aufgehängt. Die zum Antrieb erforderliche Ölpumpe 13 sowie der Motor 14 sind ebenfalls auf dem vorderen Teil des Rahmens 1 montiert. Der erfindungsgemäße Hackschaufellader wird auf Radsätzen oder mit Hilfe eines eigenen Raupenfahrwerkes in die Arbeitsstellung gebracht. Nunmehr wird die mit Hilfe des Zylinders 9 hydraulisch nach vorn ausgefahrene Schwinge mittels des hydraulischen Zylinders 10 nach unten gedruckt, so daß die Zähne 7 in das herauszureißende Gestein gedruckt werden (Fig. 2). Anschließend wird der Zylinder 9 in der entgegengesetzten Richtung betätigt, so daß sich die Zähne 7 zwangläufig in das Gestein eindrücken und es bei der weiteren Rückzugsbewegung lösen, da ja die Schwinge um den als Lenker wirkenden Zylinder 10 einen gekrümmten Weg beschreiben muß (Fig. 3). Schließlich wird bei weiterer Fortsetzung der Einfahrbewegung der Schwinge das Gut auf die Schaufel 3 gefördert und auf ihr dem Fördermittel zugeschoben (Fig. 4). PatentansρηocnE:
1. Hackschaufellader für den Untertagebetrieb mit einem ein Fördermittel aufnehmenden und mit einer vorgeschalteten Ladeschaufel versehenen. Maschinenrahmen, gekennzeichnet durch eine doppelarmige, gegen die Ladeschaufel (3) ein- und ausfahrbare und nach oben verschwenkbare, an den Seitenwänden des Maschinenrahmens (1) geführte Schwinge (5) zur Aufnahme eines Hackwerkzeuges (6).
2. Hackschaufellader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinenrahmen (1) als vorn und rückwärts offener Kasten ausgebildet ist.
3. Hackschaufellader nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungs- und Arbeitsvorrichtungen (10 bis 14) in der Nähe des die Ladeschaufel (3) tragenden Endes des Rahmens (1) angeordnet sind.
4. Hackschaufellader nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (10) für die vertikale Verschwenkung der Schwinge (5) an deren vorderem Ende angreift.
5. Hackschaufellader nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch hydraulische Betätigungszylinder (9,10) zum Ein- und Ausfahren und Verschwenken der Schwinge (5) zwecks Einstellung ihrer Reißzähne (7) bezüglich der Streckensohle.
6. Hackschaufellader nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (10) zur vertikalen Verschwenkung der Schwinge (5) am Rahmen verschwenkbar angebracht ist und beim Rückzug der Schwinge als Lenker arbeitet.
7. Hackschaufellader nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein doppelschenkliges, am Schwingenende drehbar gelagertes Reiß werkzeug (6).
8. Hackschaufellader nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Reißwerkzeug (6) mehrteilig ausgebildet ist.
9. Hackschaufellader nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtsverteilung der Reißwerkzeugschenkel (7 bzw. 8) so gewählt ist, daß die Reißzähne (7) beim Ausfahren der Schwinge (5) zwar über anstehendes Gestein ausweichen können, aber immer in ihre Arbeitsstellung zurückkehren.
10. Hackschaufellader nach den Ansprüchen? und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Reißwerkzeugschenkel derart unter der Spannung einer Feder stehen, daß die Reißzähne beim Ausfahren der Schwinge zwar über anstehendes Gestein ausweichen können, aber immer in ihre Arbeitsstellung1 zurückkehren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 70S 760/82 11.57
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