DE895283C - Kratzfoerderer mit darauf verfahrbarem Gewinnungsgeraet - Google Patents

Kratzfoerderer mit darauf verfahrbarem Gewinnungsgeraet

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DE895283C
DE895283C DEC4366A DEC0004366A DE895283C DE 895283 C DE895283 C DE 895283C DE C4366 A DEC4366 A DE C4366A DE C0004366 A DEC0004366 A DE C0004366A DE 895283 C DE895283 C DE 895283C
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DE
Germany
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extraction device
single chain
chain conveyor
coal face
guide
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Expired
Application number
DEC4366A
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English (en)
Inventor
Otto Cuylen
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/08Guiding the machine
    • E21C35/12Guiding the machine along a conveyor for the cut material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Pusher Or Impeller Conveyors (AREA)

Description

  • Kratzförderer mit darauf verfahrbarem Gewinnungsgerät Die Erfindung bezieht sich auf Kratzerför.derer mit einem darauf verfahrbaren Gewinnungsgerät, insbesondere einem schälend wirkenden Gerät, einer Rahmeuschrämmaschine od. dgl.
  • Bei der schälenden und schneidenden Gewinnung der Ko'hle werden bisher an erster Linie Doppelkettenförderer verwendet, deren rücklaufende Kette unterhalb der fördernden Kette läuft.
  • Dies bedingt eine verhältnismäßig erhebliche Höhe des Förderers von etwa I6 bis IS cm und -damit die Notwendigkeit, die Kohle aus den der Sohle benachbarten Schichten anzuheben, um sie,dem Förderer zuführen zu können.
  • Bei der Verwendung von Förderern dieser Bauart hat man ferner ständig mit der Gefahr zu rechnen, daß durch die im Zuge des Gewinnungsvorganges auftretenden Kräfte ein Wegschieben des Förderers bzw. ein Verkippen des Gewinnungsgerätes eintritt. Es ist sehr schwierig und bedarf verhältnismäßig komplizierter Maßnahmen, um das Gerät in der richtigen Arbeitsstellung an der Kohle zu halten.
  • Im Patent Sog 415 ist ein Einketten-Kratzerförderer mit Gailscher Kette beschrieben, dessen wesentliches Merkmal darin besteht, daß der Arbeitstrum der Kette höher liegt als das Niveau des Rinnenbodens, wobei die beiden Kettentrümer in einer Ebene laufen, die zu ,der des Rinnenbodens in einem Winkel von zweckmäßig .zwischen 30 und 600 geneigt ist und die Kratzstege unter dem durch diese Neigungsder Kettentrümer gegebenen Winkel an den Laschen des Arbeitstrums befestigt sind.
  • Bei einem Förderer dieser Bauart ist demnach die vom Kohlenstoß abgekehrte Seite der Konstruk- tion, an der das Gehäuse für die Kettenrückführung -angeordnet ist, ganz wesentlich höher als -die nach dem Kohlenstoß zu liegende.
  • Die Erfindung baut auf der Erkenntnis auf, daß diese Bauweise sich in besonders günstiger Weise für die Führung und Abstützung eines auf dem Förderer zu verfahrenden Gewinnungsgerätes, beispielsweise eines Kohienhobels, eignet, weil die verschiedene Höhe der beiden Seiten der Rahmenkonstruktion des Förderers es ermöglicht, auf einem solchen ein Gewinnungsgerät dieser Art in statisch wesentlich günstigerer Weise, als dies bei Förderern mit gleich hohen Borden möglich ist, gegen die im verkippenden Sinne wirkenden Beanspruchungen abzustütz.en.
  • Gemäß der Erfindung wird daher vorgeschlagen, auf einem Förderer der beschriebenen grundsätzlichen Konstruktion das auf ihm verfahrbare Gewinnungsgerät an zwei im Abstand voneinander liegenden Punkten des vom Kohlenstoß abgekehrten Hochbordes und in der Mitte z. B. eines in der üblichen Weise beiderseitig symmetrisch ausgebildeten, zur Arbeit in beiden Richtungen bestimmten Schälgerätes auf dem kohlenstoßseitigenNiederbord unterstützt zu führen.
  • D ieLast des Gewinnungsgerätes ruht also einseitig auf der kohlenstoßseitigen Führung am Rahmen des Förderers auf, während die bei dem Gewinnungsvorgang auftretenden Kraftkomponenten durch die Abstützung am Hochbord der Fördererkonstruktion aufgenommen werden und damit das Gerät zwangsläufig auf dem Liegenden gehalten und sein gefürchtetes Wegschieben vom Kohlenstoß wie seine Verkippung zuverlässig verhindert wird.
  • Zum Zwecke der FührungXdes Gewinnungsgerätes auf ,dem kohlenstoßseitigen Niederbord wird dieser als in Art eines Rampenwinkels profilierte Führungsschiene ausgebildet, auf deren dem Kohlenstoß zugekehrtem Schenkel die entsprechend kegelig profilierte Tragrolle des z. B. Schälgerätes läuft, ohne seitlich ausweichen zu können.
  • Um die dem Verkippen entgegenwirkende Komponente noch zu vergrößern, kann gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung ,die Tragrolle als Magnetrolle ausgebildet sein.
  • Die durch den Rampenwinkel gebildete schiefe Ebene eileichtert ferner in vorteilhafter Weise das Aufschieben der hereingewonnenen Kohle auf den Förderer und erfüllt Idamit eine weitere, für den Betrieb des ganzen Gerätes sehr wesentliche Funktion.
  • Ein Herüberschieben der Kohle über den Förderer wird durch die erhöhte Seite der Tragkonstruktion verhindert.
  • Die Lagerung und Führung des Gerätes auf dem Hochbord des Förderers erfolgt durch Leitrollen, die in U-förmigen Führungsschienen des Hochbords geführt sind, und durch Stützrollen. Die Leit- und Stützrollen sind lan einem längs des Hochbords verlegten Träger angeordnet, der durch Verstrebungen in Dreiecksform mit dem Gerät verbunden ist.
  • Der Rahmen tdes Gerätes ist gemäß einem weiteren Merkmal ;der Erfindung gegenüber der stoßseitigen Laufrolle'höhenverstellbar ausgebildet, sodaß z. B. die Hobelschneiden immer an der Sohle gehalten werden können und die Hòhenlage des Gerätes etwaigen Unebenheiten im Verlauf des Liegenden angepaßt werden kann.
  • Ein weiterer besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Tragkonstruktion ides Förderers eine geschützte Führung des rückwärts laufenden Trums des Zugseiles des Hobels in dem zwischen den auf dem Hochbord liegenden Stützrollen und dem Raum, welcher die Förderer-Antriebskette einschließt, liegenden abgeschlossenen, -die Führungsrollen aufnehmenden Raum ermöglicht, wobei es, um eine einwandfreie Führung dieses rücklaufenden Trums zu sichern, genügt, an den Enden des die Laufrollen tragenden Längsträgers um horizontale Achsen drehbare Führungsrollen für das Seil vorzusehen.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung einer beispielsweisen Ausführungsform derselben an Hand der Abbildungen hervor, von !denen Abb. I eine Seitenansicht des Förderers mit dem darauf angeordneten Gerät vom Kohlenstoß aus gesehen und Abb. 2 eine Aufsicht auf die Gesamtanordnung darstellt; Abb. 3 ist ein Schnitt gemäß Linie A-B der Abb. I; Abb. 4 ist eine Darstellung der Leit- und Laufrollenanordnung im größeren Maßstabe.
  • In den Abbildungen ;ist mit a die Niederbordseite, mit b die Hochbordseite der Fördererkonstruktion bezeichnet. Die Niederbordseite wird, wie ersiclrtsich, durch einen Rampenwinkel gebildet, welcher der kegelförmig profilierten Tragrolle c für das Gerät eine entsprechende Auflagerfläche bietet und über den die hereingewonnene Kohle in die Mulde des Förderers, in welchem sich die Kratzer stege e bewegen, geschoben wird. Die Tragrolle c ist, wie oben bemerkt, vorzugsweise als Permanentmagnet ausgebildet.
  • Die Ebene, in der die beiden Kettentrümer f' und f" laufen, ist gemäß dem Ausführungsbeispiel um etwa 450 gegenüber der Fördererebene geneigt, und die Kratzerstege sind in der in dem Patent 809 4I5 beschriebenen Weise an dem Fördertrum P der Kette befestigt.
  • Auf dem die Kettenanordnung Jn einemGehäu-seg einschließenden Hochbord ist die durch U-Eisen gebildete Führungsschiene angeordnet, auf bzw. in welcher die Stützrollen k und Führungsrollen k't des Gewinnungsgeräts laufen, ,die an der Längsschiene m befestigt sind. Diese ist über die Verstrebungen und das Querblech n mit dem Schälgerät verÆbunden.
  • An dem Längsträger nt sind ferner um horizontale Achsen drehbar Führungsrollen o angeordnet, über die das Rücktrum des Zugseiles in das durch ,die U-Schienen h gebildete Führungsgehäuse einläuft.
  • Die Laufflächen der Stützrollen c und k sind ballig ausgebildet und die Hauptstützrolle c auf der kohlenstoßseitigen Seite auf einer exzentrischen Laufhülse p angeordnet (Abb. I), durch deren Drehung, beispielsweise mittels eines Zahnsegments q mit Kegelritzelwelle, der Schneidenhalter demgemäß in seiner Höhe verstellt werden kann.
  • Die Achsen und der Schneidenhalter r und s sind zum Kohlenstoß hin nach außen geneigt, so daß die außer Tätigkeit befindlichen Schneiden der jeweils in bezug auf die Fahrtrichtung rückwärtigen Seite während dieser Zeit abgehoben werden.
  • Durch den an dem Schäkel u wirkenden Seilzug werden die Schneidenhalter r bzw. s um die Achsen v und v' zum Kohlenstoß verschwenkt. Das Maß dieser Schwenkbewegung ist durch die Stellschraube w und das Spannschloß x einstellbar.
  • Hinter der Antriebs- und Umkehrstation sind in den Abbildungen nicht dargestellte Parabolscheiben angeordnet, über die das Seil läuft und deren Durchmesser dem Abstand der Schäkel u von der Mitte des Führungsrahmens entspricht.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die vorstehend im einzelnen beschriebene und in den Abbildungen dargestellte Ausführungsform beschränkt, sondern es sind; zahlreiche Abänderungen möglich, ohne von ihrem Grundgedanken abzuweichen. Insbesondere ist ihre Anwendung nicht nur für schälende, sondern auch für andere Gewinnungsgeräte, für die ähnliche Voraussetzungen vorliegen, wie z. B. Rahmenschrämmascihinen, von Vorteil.
  • Auch der Gedanke der Ausbildung der Stützrolle als Magnet ist hinsichtlich seiner Anwendungsmöglichkeit keineswegs auf das im einzelnen beschriebene Gerät beschränkt, sondern allgemeiner Anwendung in Fällen fähig, in welchen es darauf ankommt, dem Abheben einer Laufrolle von einer Laufschiene entgegenzuwirken.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Einkettenförderer, bei welchem derArbeitstrum der Kette hoher liegt als das Niveau des Rinnenbodens und die vom Kohlenstoß abgekehrte Seite ,der Tragkonstruktion, in welcher das rücklaufende Trum der Kette untergebracht ist. wesentlich höher ist als die dem Kohlenstoß zu liegende Seite, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Förderer ein Gewinnungsgerät durch eine auf dem kohlenstoßseitigen Niederbord unterstützte Lauf- und Tragrolle und zwei im Abstand voneinander auf dem Hochbord laufende und auf diesem gehaltene Paare von Lauf-und Führungsrollen verfahrbar gelagert ist.
  2. 2. Einkettenförderer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederbord des Förderers durch eine in Art eines Rampenwinkels profilierte Führungsschiene gebildet wird, auf deren dem Kohlenstoß zugekehrten Schenkel die entsprechend kegelig profilierte Tragrolle des Gewinnungsgerätes läuft.
  3. 3. Einkettenförderer nach Anspruch I und 2, ,dadurch gekennzeichnet, daß eine die hochbordseitigen Führungs- und Stützrollen tragende Längsschiene mit dem Gewinnungsgerät durch eine Verstrebung in Dreiecksform verbunden ist.
  4. 4. Einkettenförderer nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die niederbordseitige Stützrolle als Permanentmagnet ausgebildet ist.
  5. 5.. Einkettenförderer nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die kohlenstoßseitige Stützrolle in bezug auf die Arbeitsorgane des Gewinnungsgerätes höhenverstellbar ist.
  6. 6. Einkettenförderer nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die kohlenstoßseitige Stützrolle auf einer exzentrischen Laufhülse angeordnet ist, durch deren Verstellung die Höhenlage des Gewinnungsgerätes geändert werden kann.
  7. 7. Einkettenförderer nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die hochbordseitige U-Eisen-Führung gebildete Hohlraum als Rückführung für das rückwärtige Trum des Zugseiles des Gewinnungsgerätes ausgebildet ist.
  8. 8. Auf Schienen geführte Laufrolle für Anwendungszwecke, bei denen einem Abheben der Rolle von der Schienenführung entgegengewirkt werden soll, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrolle als Magnet ausgebildet ist.
DEC4366A 1951-06-22 1951-06-22 Kratzfoerderer mit darauf verfahrbarem Gewinnungsgeraet Expired DE895283C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1002263B (de) * 1955-02-24 1957-02-14 Nuesse & Graefer Kommandit Ges Rueckholeinrichtung fuer Bohrstangenfuehrungen an Bohrmaschinen
DE1036790B (de) * 1955-08-27 1958-08-21 Maschf An einem Foerderer gefuehrte, schaelende Gewinnungsvorrichtung mit plattenfoermigen Fuehrungsfortsaetzen
DE976925C (de) * 1953-08-23 1964-08-06 Gewerk Eisenhuette Westfalia Kohlenhobel mit zwei nach verschiedenen Richtungen gekehrten Schneiden, die kippbar mit dem Fuehrungsbalken verbunden sind
DE1226517B (de) * 1959-12-31 1966-10-13 Gewerk Eisenhuette Westfalia Vorrichtung zur Fuehrung von Energiezuleitungen oder Schlaeuchen
DE1583121B1 (de) * 1967-07-25 1970-11-26 Bolton Robert Benjamin Einkettenfoerderer fuer die Aufnahme von insbesondere durch Abbaumaschinen hereingewonnenes Gut
US3768866A (en) * 1971-03-09 1973-10-30 Gewerk Eisenhuette Westfalia Replaceable friction members for sword plate guides in mining installation

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