DE1198304B - Vorrichtung zur Aufnahme und zum Versetzen des beim Streckenvortrieb anfallenden Haufwerks - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme und zum Versetzen des beim Streckenvortrieb anfallenden Haufwerks

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DE1198304B
DE1198304B DEM42666A DEM0042666A DE1198304B DE 1198304 B DE1198304 B DE 1198304B DE M42666 A DEM42666 A DE M42666A DE M0042666 A DEM0042666 A DE M0042666A DE 1198304 B DE1198304 B DE 1198304B
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conveyor
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debris
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BEIEN MASCHFAB
Maschinenfabrik und Eisengiesserei A Beien
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BEIEN MASCHFAB
Maschinenfabrik und Eisengiesserei A Beien
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F15/00Methods or devices for placing filling-up materials in underground workings
    • E21F15/06Filling-up mechanically

Description

  • Vorrichtung zur Aufnahme und zum Versetzen des beim Streckenvortrieb anfallenden Haufwerks Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, welche beim Streckenvortrieb das anfallende Haufwerk (Gestein) aufnimmt und anschließend zur Bildung eines hinter dem Streckenausbau verlaufenden Dammes seitlich austrägt, wobei diese Vorrichtung aus einer hin- und herbewegbaren Schaufellademaschine und einem auf gleichem Gleis stehenden Fahrgestell mit einem in der Ebene der Streckensohle um mindestens 180° drehbaren, in Betriebsstellung quergerichteten Austragsförderer besteht.
  • Gemäß einem vorbekannten Vorschlag wird das von einer Lademaschine aufgenommene Haufwerk auf einen in Streckenrichtung hinter der Lademaschine angeordneten Ladetisch befördert und von hier aus mittels einer Schrapperanlage in den mit dem Streckenort vorgetriebenen Damm versetzt. Die Schrapperanlage erfordert eine am Ende des Dammes festzulegende Umkehrrolle, die von Zeit zu Zeit von Hand verlegt werden muß. Diese Verlegung ist umständlich und behindert in erheblichem Maße vorübergehend erforderlich werdende schnelle Standortveränderungen der Gesamtvorrichtung.
  • Bei einer weiteren zum Stand der Technik gehörenden Vorrichtung ist ein Förderband vorgesehen, das vertikal und horizontal schwenkbar ist. Dieses Band dient zum Beladen von Förderwazen und auch zum Austragen des Gutes in ein seitlich gelegenes Versatzfeld. Die Verwendung dieser Vorrichtung für das Austragen des Gutes in ein seitlich der Strecke gelegenes Versatzfeld setzt voraus, daß keinerlei Behinderungen durch einen Streckenausbau erfolgen. In vielen Fällen ist es aber unmöglich, von einem Streckenausbau völlig abzusehen. Selbst wenn nur ein vorläufiger Ausbau aufgestellt wird, liegt bereits eine erhebliche Behinderung vor.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst einfache, selbst in engen Strecken schnell verlegbare Vorrichtung zu schaffen, die das beim Streckenvortrieb anfallende Haufwerk ausreichend weit in den Bereich neben der Strecke austrägt. Die Vorrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Austragsförderer in einem auf dem Fahrgestell angeordneten Schlitten längsverschieblich angeordnet ist, wobei dieser Schlitten den in waagerechter Ebene schwenkbaren Fördererträger bildet.
  • Die gemäß der Erfindung vorgesehene Lagerung des Austragsförderers auf dem Schlitten ermöglicht nunmehr die Verwendung eines in der Länge etwa der Streckenbreite entsprechenden Förderers, der dann mit dem Austragsende durch die Zwischenräume des Ausbaus hindurchgeschwenkt und ausreichend weit ausgefahren werden kann. Es sind mithin weder am Ausbau noch am Förderer Veränderungen vorzunehmen, wenn das Umsetzen des Förderers aus irgendeinem Grunde erforderlich wird.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die horizontale Schwenkachse des Austragsförderers in dem hinteren Schlittenende gelagert und die für die an sich bekannte Vertikalverstellung erforderliche Hubvorrichtung in dem vorderen Schlittenende angeordnet. Ein Austragsförderer dieser Art kann leicht in jede erforderliche Stellung geschwenkt oder verschoben werden.
  • Zum Schwenken und Verschieben sind einfache Getriebe vorgesehen. Die Hubvorrichtung kann als Spindel ausgebildet sein, während zum Längsverschieben eine Zahnstange mit Ritzel vorteilhaft ist. Im Drehgestell werden Zahnsegmente oder eine Kegelradscheibe vorgesehen, in welche ein entsprechendes Kegelritzel eingreift, das einen nach außen gerichteten Bedienungsansatz besitzt. Diese verschiedenen Getriebe erhalten zweckmäßig gleichartig ausgebildete Bedienungsansätze, damit sämtliche erforderlichen Verstellungen mit Hilfe einer umsteckbaren Handkurbel oder eines Drucklufthandmotors erfolgen können. Gemäß einem weiteren Merkmai der Erfindung werden die dem Ladebereich des Förderers zugeordneten Aufsteckbleche umsteckbar angeordnet. Es wird der Förderer an beiden Seiten mit in gleicher Weise angeordneten Ösen oder ähnlichen Befestigungsmitteln ausgerüstet, so daß die Aufsteckbleche wahlweise auf eine der Förderseiten aufsteckbar sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 einen Streckenquerschnitt mit quergestelltem Ladeförderer, F i g. 2 eine Draufsicht zu F i g. 1, F i g. 3 eine Seitenansicht auf die Lademaschine mit nachgeschaltetem, zum Teil im Querschnitt dargestellten Ladeförderer.
  • In der aufzufahrenden Strecke 1, von welcher das Streckenende, d. h. die Ortsbrust und das vor dieser liegende Haufwerk, nicht dargestellt sind, ist ein Schaufellader 2 auf einem Gleis 3 -erfahrbar angeordnet. Dem Schaufellader 2 ist -ein auf dem Gleis 3 fahrbarer Ladeförderer 4 unmittelbar nachgeschaltet. Dieser Ladeförderer bildet einen selbständigen Vorrichtungsteil, der an den ständigen Fahrbewegungen des Schaufelladers nicht teilnimmt. Von dem Ladeförderer ;können weitere, .nicht dargestellte, in der Strecke nachgeführte Fördermittel beladen werden. Infolge der nachstehend noch näher beschriebenen besonderen Ausbildung. . des Ladeförderers wird eine Querstellung des Förderbandes ermöglicht, damit das Haufwerk zum Versetzen eines Dammes nach der Seite hin ausgetragen werden kann.
  • Der Ladeförderer 4 ist mit einem Förderband oder _ einem Kratzerband ausgerüstet, das in einem in sich tragfähig -ausgebildeten- Gestell oder Rahmen - gelagert und geführt ist.,Die Länge- des Förderers ist begrenzt, jedoch etwas größer als die Streckenbreite gehalten. Dieser Förderer 4 ist in einem Schlitten 5 gelagert, der in Längsrichtung' des Förderers ver schieblich in einem Drehgestell 6 angeordnet und geführt -ist. Der obere. Teil des Drehgestells ist um einen Zapfen 7 drehbar auf dem als Wägen 8 ausgebildeten Untergestell gelagert.
  • Der Förderer 4 ist nahe seinem hinteren Ende auf der horizontal gerichteten Achse 9 in dem Schlitten 5 vertikal schwenkbar befestigt. Am vorderen Ende des Schlittens ist eine Hubvorrichtung 10 vorgesehen, die aus einer Spindel bestehen kann. Mit Hilfe dieser Hubvorrichtung wird das Austragsende des Förderers in die gewünschte Höhenlage gebracht und dadurch die Abwurfhöhe verändert. Der Schlitten besitzt an seiner Unterseite eine Zahnstange 11, in die ein im Drehgestell 6 gelagertes Ritze112 eingreift. Das Ritzel ist auf einer Welle angeordnet, die mit Bedienungsansätzen aus dem Gehäuse des Drehgestells herausgeführt ist. In der Wandung des Drehgestells 6 ist außerdem ein Kegelritze113 gelagert, das mit der Kegelradscheibe 14 kämmt. An Stelle dieser Kegelradscheibe können auch entsprechende Zahnsegmente vorgesehen sein. Das Kegelritzel 13 besitzt ebenfalls einen Bedienungsansatz, welcher nach außen gerichtet ist und das Aufstecken einer Kurbel oder eines kleinen Motors ermöglicht. Die Bedienungsansätze der Hubvorrichtung 10 sowie des Ritzels 12 und des Kegelritzels 13 sind gleichartig ausgebildet, damit mittels einer umsteckbaren Handkurbel oder eines kleinen Drucklufthandmotors (Bohrmaschine) die gewünschten Verstellungen schnell vorgenommen werden können.
  • Der Schlitten 5 wird so lang bemessen; daß er etwa die Hälfte, möglichst aber ein größeres Maß, der Länge des Förderers 4 untergreift. Dadurch kann der verhältnismäßig kurze Förderer um ein ausreichendes Maß zwischen den gesetzten Ausbaubögen hindurch in den ausgekohlten Raum 17 geschoben werden. Es kann dadurch bereits in verhältnismäßig geringem Abstand von der Ortsbrust der Strecke der parallel zur Strecke zu errichtende Damm aufgeschüttet werden. Falls Förderwagen zu beladen sind, wird der Förderer in die Strecke zurückgeschwenkt. Diese parallel zur Strecke gerichtete Stellung wird auch für den Transport der Fördervorrichtung eingehalten.
  • Dem Aufgabenbereich des Förderers sind Aufsteckbleche 15 und 16 zugeordnet. Der Förderer ist an beiden Längsseiten mit Ösen oder anderen geeigneten Befestigungsvorrichtungen versehen, damit mindestens die seitlichen Aufsteckbleche wahlweise auf eine der Längsseiten- des` Förderers aufgesteckt werden können. Der Förderer kann daher nach einer Schwenkung,-die'180° beträgt,-, auch zum Austragen nach der anderen, Streckenseite benutzt werden als dies dargestellt ist.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung, welche beim Streckenvortrieb das anfallende Haufwerk (Gestein) aufnimmt und anschließend zur Bildung eines hinter dem Streckenausbau verlaufenden Dammes seitlich -austrägt, wobei diese- Torrichtung aus einer- hin--und herbewegbaren Schaufellademaschine und einem auf gleichem Gleis stehenden Fahrgestell mit einem in der Ebene der Streckensohle um mindestens 180° drehbaren; in Betriebsstellung quergerichteten Austragsförderer besteht, da-7 durch gekennzeichnet, daß derAustragsförderer (4) in einem auf dem Fahrgestell (8) angeordneten Schlitten (5) längsverschieblich angeordnet ist, wobei dieser Schlitten den in waagerechter Ebene schwenkbaren Förderer-.träger bildet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Schwenkachse (9) des Austragsförderers (4) in dem hinteren Schlittenende gelagert ist und daß die für die an sich bekannte Vertikalverstellung erforderliche Hubvorrichtung (10) in dem vorderen Schlittenende angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten an der Unterseite eine Zahnstange (11) besitzt, in welche ein im Drehgestell gelagertes Ritzel (12) eingreift, dessen Bedienungswelle aus dem Gehäuse des Drehgestells herausgeführt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Drehgestell ein antriebbares Ritzel (13) gelagert ist, welches in eine auf dem Untergestell (8) angeordnete Kegelradscheibe (14) oder in entsprechende Zahnsegmente eingreift.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungswellen bzw. Achsen der Hubvorrichtung (10) des Schlittenantriebsritzels (12) bzw. des Kegelritzels (13) des Drehgestells in gleicher Weise für das Aufsetzen einer Handkurbel oder eines Drucklufthandmotors ausgebildet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von dem Ladebereich des quergerichteten Förderbandes zugeordneten Aufsteckblechen (14) beide Seitenteile des Aufbauförderers mit Einsteckösen od. dgl. versehen sind, derart, daß die Bleche wahlweise auf eine der Fördererseiten aufsteckbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 827 053; deutsche Auslegeschrift G 17194 VI / 5 d (bekanntgemacht am 5. 7.1956); Zeitschrift »Glückauf«, 1936, S. 7; Zeitschrift »Bergbautechnik«, 1955, S. 602.
DEM42666A 1959-09-07 1959-09-07 Vorrichtung zur Aufnahme und zum Versetzen des beim Streckenvortrieb anfallenden Haufwerks Pending DE1198304B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3629364A1 (de) * 1986-08-29 1988-03-10 Hausherr & Soehne Rudolf Verfahren und vorrichtungen zum vortrieb einer abbaustrecke mit einem kurzstreb

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE827053C (de) * 1949-07-30 1952-01-07 Bergtechnik G M B H Ladegeraet fuer Streckenvortrieb

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