DE827053C - Ladegeraet fuer Streckenvortrieb - Google Patents

Ladegeraet fuer Streckenvortrieb

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DE827053C
DE827053C DEP50531A DEP0050531A DE827053C DE 827053 C DE827053 C DE 827053C DE P50531 A DEP50531 A DE P50531A DE P0050531 A DEP0050531 A DE P0050531A DE 827053 C DE827053 C DE 827053C
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DE
Germany
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charger according
chassis
charger
chute
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Expired
Application number
DEP50531A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Rauschner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BERGTECHNIK GmbH
Original Assignee
BERGTECHNIK GmbH
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Filing date
Publication date
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Priority to DEP50531A priority Critical patent/DE827053C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE827053C publication Critical patent/DE827053C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/02Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads
    • B65G65/14Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads with jigging pick-up conveyors, e.g. duck-bills

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigging Conveyors (AREA)

Description

  • Ladegerät für Streckenvortrieb Der derzeitige hohe Stand der Mechanisierung in den nl,baubetrieben der Steinkohlenbergwerke, d. h. im eigentlichen Kohlenverhieb, kann nicht im vollen Ausmaße zur Erzielung der größtmöglichen Förderleistung ausgenutzt werden, solange der Fortschritt beim Vortrieb der zugehörigen Abbaustrecken eines Betriebspunktes in der gleichen Zeiteinheit hinter dem Fortschreiten des Kohlenverhiebes so erheblich zurückbleibt, wie dies bisher der Fall ist. Während der Einsatz von Abbau-, Förder- und Gewinnungsmaschinen einen täglichen Kohlenverhieb von 4 m und ohne Schwierigkeiten bis zu 5 m gestatten würde, sind beim Vortriebe der Abbaustrecken mit den bislang dazu verwende ten Geräten nur Tagesleistungen von bestenfalls 2 m zu erreichen. Das bedeutet, daß mit den heutzutage dem Kohlenverhieb zur Verfügung stehenden mechanischen Mitteln das Mehrfache der derzeitigen Fördermenge an Kohle geleistet werden könnte, wenn auch in den Abbaustrecken die Vortriebsleistung entsprechend gesteigert werden kann.
  • Die Ursache hierzu liegt in der ungenügenden Leistung der bisher in den Strecken eingesetzten Geräte für die Fortbeförderung des beim Vortreiben herausgeschossenen Haufwerkes. Ein an sich bekanntes Ladegerät, dessen Schaufel das aufgenommene Haufwerk anhebt, sich sodann über das Gerät hinweg nach rückwärts bewegt und hinter ihm das Ladegut abwirft, arbeitet diskontinuierlich, und zwar mit beträchtlichem Leerlauf beim Wiedervorholen der Schaufel; es ist in seiner seitlichen Schwenkbarkeit begrenzt, so daß es nicht die gesamte Sohlenbreite der Ortsbrust bestreichen kann, und benötigt überdies für seine Förderbewegung eine nicht immer vorhandene lichte Höhe des Streckenquerschnittes. Einem anderen bekannten Ladegerät, das schüttelrutschenartig arbeitet und in seiner Form an einen Entenschnabel erinnert, fehlt die Fahrmöglichkeit auf Gleisen und vor allem die Kurvengängigkeit Letzteres gilt auch für einen weiteren bereits bekannten schüttelrutschenartig arbeitenden Lader, bei dem einer Ladeschaufel eine das Haufwerk in Grubenwagen fördernde Schüttelrutsche nachgeschaltet ist. Die Zur vengängigkeit hat für die hier in Betracht kommenden Ladegeräte die Bedeutung, daß sie eine wesentliche Voraussetzung für ihren Einsatz in söhlig aufzufahrenden und daher sehr kurvenreichen Abbaustrecken ist.
  • Der Erfindung liegt folgende Erkenntnis zugrunde: Ein Ladegerät für den Streckenvortrieb, das die eingangs umrissenen Anforderungen an die \'ortriebsleistung in Abbaustrecken zu erfüllen imstande sein soll, muß zunächst kurvengängig sein, und zwar bis zu den häufig vorkommenden geringen Krümmungshalbmessern von 20 m und weniger, sodann als Fördergerät eine möglichst große Leistung an zu bewegendem Haufwerk je Zeiteinheit haben, ferner zur Bestreichung der gesamten Breite der Streckensohle, weiterhin zur unmittelbaren Aufnahme und Abgabe des Ladegutes, also zum selbständigen Laden und Fortbefördern ohne Zusatzgerät imstande sein und soll schließlich eine möglichst geringe Bau- und Betriebshöhe haben. Zur Erfüllung dieser Anforderungen schlägt die Erfindung ein Ladegerät für den Streckenvortrieb vor, in dem grundsätzlich die slerkmale vereinigt sind, daß ein schüttelrutschenartig arbei tendes Fördermittel zum Aufnehmen von Laufwerk schwenkbar auf einem kurvengängigen Schienenfahrgestell angeordnet ist.
  • Ein derartiges Ladegerät läßt sich, da es nur ein einziges Förderelement besitzt, so kurz wie nur möglich bauen und kann daher ohne Schwierigkeit auf einem Gleise kurvengängig und dadurch für den Einsatz in Abbaustrecken verwendbar gestaltet werden; es ist mit einem Förderelement ausgerüstet, das auf Grund seiner schüttelrutschenartigen Arbeitsweise nicht nur eine anerkannt hohe Förderleistung besitzt, sondern auch das Aufnehmen des vor der Ortsbrust lagernden Haufwerkes in entsprechender Menge gewährleistet; es bestreicht infolge der schwenkbaren Anordnung des Förderelementes die gesamte Sohlenbreite und verbürgt dadurch die Abbeförderung des gesamten Laufwerkes und somit die Freilegung der gesamten Ortsl>rust in kürzester Zeit, und zwar auch in Streckenkurven; es läßt sich bei seiner geringen Länge sowie infolge der geringen Bauhöhe, die ein Schüttelrutschenelement aufweist, aber auch sehr niedrig bauen, so daß es in der Weise zusammen mit einem fahrbaren Gerät zum Abbohren der Ortsbrust eingesetzt werden kann, daß sich die Arbeitsgänge des Ladens des Haufwerkes und des Bohrens der neuen Schüsse weitestgehend überschneiden können. Es liegt auf der Hand, daß das Ladegerät nach der Erfindung mit diesen Eigenschaften imstande ist, die Vortriebsleistung in den Abbaustrecken ganz erheblich zu steigern, und zwar so weit, daß hier der Vortriebsfortschritt in Einklang gebracht werden kann mit dem Ausmaße des Abbaufortschrittes in dem unter Verhieb stehenden Streb, das der vollen Leistungsfähigkeit der im Streb eingesetzten Geräte entspricht. bisher aber, wie oben dargelegt, wegen des Zurückbleibens des Streckenvortriebes nicht ausgenutzt werden konnte. In ihrer weiteren Auswirkung führt die Erfindung somit zu dem Ergebnis, daß die Kohlenförderleistung so weit gesteigert werden kann, wie es mit den derzeitigen Gewinnungsmaßnahmen überhaupt möglich ist.
  • Die Erfindung erstreckt sich ferner auf die weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Ladegerätes, wie sie im nachstehenden an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert und in der Zeichnung veranschaulicht ist.
  • Abb. I zeigt das Gerät im Einsatz vor der Ortsbrust einer Abbaustrecke in Seitenansicht, während Abb. 2 die zugehörige Oberansicht wiedergibt Der Rahmen I des Ladegerätes ist mittels zweier Schwenkachsen 2 (Abb. i) zum Durchfahren von verhältnismäßig engen Kurven eines bzw. zweier in der Abbaustrecke verlegter Gleise eingerichtet. in dem sehr niedrig gehaltenen Rahmen I ist eine Plattform 3 (Abb. 2) schwenkbar gelagert, die das Untergestell einer Schüttelrutsche 4 (Abb. 1) bildet. Auf der Plattform 3 ist der Antnebsmotor 5 für die Rutsche 4 gelagert, der an einem Ansatz 6 der letzteren mittels einer Traverse 7 (Abb. 2) an greift. Ein Rollenpaar8 (Abb. I) bildet das vordere Auflager des Rutschenträgers. Dieser trägt an seinem Vorderende eine Ladeschaufel 9, mit der die Rutsche in das zu ladende Haufwerk eindringt und es zur Abbeförderung aufnimmt. An seinem Vorderende trägt der Fahrgestellrahmen I eine Seilwinde 10 mit zwei je für sich kuppelbaren Seiltrommeln, deren eine ein nach vorn ausgefahrenes, an den Schienen festgelegtes Seil 1 1 und deren andere ein entsprechendes, nach rückwärts ausgefahrenes Seil II trägt. Die Seilwinde 10 wird über ein Getriebe I2 von einem mit diesem zusammen seitlich am Rahmen I angebrachten Preßluftmotor I3 angetrieben. Je nachdem, welche von den beiden Seiltrommeln der Winde 10 durch die Kupplung 14 mit dem Getriebe 12 gekuppelt ist, wird das Ladegerät nach Einschalten des Alotors I3 nach vorn oder nach rückwärts bewegt.
  • Am rückwärtigen Ende trägt das Fahrgestell I auf einer schwenikharen Plattform I6 ein kurzes Förderband 15, dessen Schwenkbereich in Abb. 2 angedeutet ist und das, mit einem Ladetrichter I7 unter dem Abwurfende der Rutsche 4 ausgerüstet, zur Weiterbeförderung des Haufwerkes in ein weiteres Fördermittel oder in ein seitlich gelegenes Versatzfeld dient; die letztere Nlöglichkeit ist durch den großen Schwenkbereich des Bandes ohne weiteres gegeben. Eine Hubwinde I8 ermöglicht dem Förderbande eine Höhenverstellung seines Abwurfendes.
  • Angesichts der im Betriebe wirksam werdenden erheblichen Massenkräfte ist nicht nur die kräftige Ausbildung der erfindungsgemäßen schwenkbaren 'Lagerung der Schüttelrutsche auf dem Fahrgestell, sondern auch ihre Festlegung in der jeweiligen Schwenkstellung von besonderer Bedeutung. Die hierfür bestimmte Vorrichtung nach der Erfindung ist in größerem Alaßstalbe in Abb. 3 im mittleren senkrechten Längsschnitt und in Abb. 4 in Oberansicht dargestellt.
  • Die den Schüttelrutschenmotor tragende schwenkbare Plattform 3 ist im Fahrgestellrahmen I in einer entsprechend gekrümmt verlaufenden Führung gelagert, die auf der einen Seite auf einem festen Kurvenstück I9, auf der anderen Seite aus einer längs verschieblichen IBacke 20 besteht. Diese ist auf jeder Seite mit einer Anzugsfläche 2I (Abb. 4) versehen, an die sich je ein Keil 22, 23 anlegen kann. Beide Keile sind in einem Querschlitze der die Plattform 3 tragenden Grundplatte 24 geführt und haben an ihrer Unterseite je ein mit Innengewinde versehenes Auge 25. Eine Gewindespindel 26, die ihr Widerlager im Rahmen 1 hat, durchdringt das eine der Augen 25 mit Rechts-, das andere mit Linksgewinde, so daß die zugehörigen Keile 22, 23 beim Drehen der Spindel 26 Bewegungen spiegelbildlich zur mittleren senkrechten Längsebene des Rahmens I ausführen und hierbei gegen die Anzugsflächen 21 der Backe 20 gepreßt oder von ihnen gelöst werden. Ein solches, durch Drehen des Handrades 27 bewirktes Anziehen der Keile 22, 23 hat auf Grund der in dem beschriebenen Getriebe vorhandenen großen Hebelübersetzungen zur Folge, daß die Backe 20 mit großer Flächenpressung gegen die gekrümmte Stirnfläche der Plattform 3 gedrückt und diese in ihrer jeweiligen Schwenkstellung derart festgehalten wird, daß sie in dieser selbst gegenüber der starken rhythmischen Beanspruchung durch die heftigen Stöße beim Betriebe der Schüttelrutsche festliegt. Zur Sicherung des Getriebes in der angezogenen Lage dient eine mit einem Handrad 29 versehene, auf der Spindel 26 laufende Gewindebuchse 28, deren Widerlager eine am Rahmen I befestigte Platte 30 bildet.
  • Das Ladegerät nach der Erfindung ist mit einer Schienenklemme ausgerüstet, die das Fahrgestell des Ladegerätes auch in den Kurven fest und sicher, aber gleichwohl leicht lösbar sowie den verschiedenen Kurvenhalbmessern anpaßbar an dem Gleise der Strecke verankert. Zum Anziehen und Lösen der Schienenklemme dient ein am Fahrgestellrahmen gelagerter Druckluftzylinder 31 (Abb. 5), dessen Kolbenstange mit einem Hebel 32 gelenkig verbunden ist, der über eine Nockenscheibe 33 ein Paar Klemmbacken 34 gegen die Schienenköpfe des Gleises in Andruck bringen kann.
  • Zur Vereinfachung und Beschleunigung der Handhabung des erfindungsgemäßen Ladegerätes kann man es mit einem an sich bekannten gemeinsamen Steuerorgan ausrüsten, das die Druckmittelzufuhr zu den einzelnen Antriebsmotoren in der bestimmten Reihenfolge steuert, die sich jeweils aus den Arbeitsvorgängen beim Vorholen und beim Zurückfahren des Gerätes ergibt. So wird in der Vorholstellung des Steuerorgans der Zylinder 31 im Sinne des Lösens der Schienenklemme, der Antriebsmotor 13 für das Windwerk IO im Sinne des \'erholens nach vorn und der !Antriebsmotor 5 der Schüttelrutsche 4 im Sinne der Hubverkürzung mit Druckluft beaufschlagt, so daß das gesamte Gerät mit der Ladeschaufel g um ein Stück in das zu ladende Haufwerk bei kurzen stoßartigen Bewegungen der Schaufel vordringt. Entsprechend wird mit dem gemeinsamen Steuerorgan die Druckmittel zufuhr zu den einzelnen Antrieben für die Betriebsstellung und für das Zurückfahren des Gerätes gesteuert.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRUCHE: I. Ladegerät für den Streckenvortrieb, dadurch gekennzeichnet, daß ein schüttelrutschenartig arbeitendes Fördermittel (4, 9) zum Aufnehmen von Haufwerk schwenkbar auf einem kurvengängigen Schienenfahrgestell (I) angeordnet ist.
  2. 2. Ladegerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (I) mit Schwenkachsen (2) ausgerüstet ist.
  3. 3. Ladegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Fahrgestell (I) im Anschluß an die Schüttelrutsche (4) ein Förderband (I5) schwenkbar sowie heh-und senkbar angeordnet ist.
  4. 4. Ladegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüttelrutsche (4) mit ihrem Antrieb (5) auf einer Plattform (3) gelagert ist, die auf dem Fahrgestell (I) des Gerätes schwenkbar angeordnet ist.
  5. 5. Ladegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festhalten der Plattform (3) in ihrer jeweiligen Schwenkstellung eine mit Keilwirkung arbeitende Andrückvorrichtung (20, 22, 23, 26) vorgesehen ist.
  6. 6. Ladegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (3) unter der Andrückwirkung einer beweglichen Backe (20) steht, die mit einem Paar Schrägflächen versehen ist, mit denen zwei entgegengesetzt zueinander verschiebbare Keile (22, 23) zusammenwirken.
  7. 7. Ladegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verschiebung der Keile (22, 23) eine diese mit Rechts- bzw. Linksgewinde durchdringende Schraubenspindel (26) im Fahrgestell rahmen (I) gelagert und zweckmäßig mit einer Festlegevorrichtung (28, 29, 30) versehen ist.
  8. 8. Ladegerät nach einem der Ansprüche I bis 7, gekennzeichnet durch eine am Fahrgestell des Gerätes angeordnete, auch in Gleiskurven wirksame Schienenklemme (34).
  9. 9. Ladegerät nach einem der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß den mit einem Druckmittel gespeisten Antrieben der Schienenklemme, des Verholgetriebes und der Schüttelrutsche ein gemeinsames Steuerorgan vorgeschaltet ist.
DEP50531A 1949-07-30 1949-07-30 Ladegeraet fuer Streckenvortrieb Expired DE827053C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1036166B (de) * 1953-12-11 1958-08-07 Gewerk Eisenhuette Westfalia Stossschaufellader mit schwingender Schaufel
DE1099450B (de) * 1956-04-05 1961-02-09 Konrad Grebe Anlage zur Weiterfoerderung von durch ein Zwischenfoerdermittel zugefuehrtem Gut durch Foerderbandzuege
US2982391A (en) * 1957-03-14 1961-05-02 Gewerk Eisenhuette Westfalia Swing loading system
DE1198304B (de) * 1959-09-07 1965-08-12 Maschf Vorrichtung zur Aufnahme und zum Versetzen des beim Streckenvortrieb anfallenden Haufwerks

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