DE1081829B - Fahrbare Lademaschine - Google Patents

Fahrbare Lademaschine

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Publication number
DE1081829B
DE1081829B DEG22886A DEG0022886A DE1081829B DE 1081829 B DE1081829 B DE 1081829B DE G22886 A DEG22886 A DE G22886A DE G0022886 A DEG0022886 A DE G0022886A DE 1081829 B DE1081829 B DE 1081829B
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DE
Germany
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conveyor
loading machine
machine according
loading
pivotable
Prior art date
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Pending
Application number
DEG22886A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Rueddenklau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Original Assignee
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Filing date
Publication date
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Application filed by Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH filed Critical Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Priority to FR1201231D priority patent/FR1201231A/fr
Priority to GB2832458A priority patent/GB896615A/en
Publication of DE1081829B publication Critical patent/DE1081829B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/02Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads
    • B65G65/08Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads with reciprocating pick-up conveyors
    • B65G65/10Raking or scraping devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Description

Fahrbare Lademaschinen mit einer Zughacke zeichnen sich vor anderen bekannten Lademaschinen in der Regel durch ihre Leistung aus. Sie bieten die Möglichkeit, die Ladearbeit beim Auffahren einer Strecke auf eine denkbar kurze Zeit zu beschränken. Als Nachteil wurde bisher vielfach ihre nur mangelhafte Anpassungsfähigkeit an die gegebenen bergmännischen Verhältnisse empfunden. Die große Baulänge erschwerte das Durchfahren enger Kurven. Dazu war die Bauhöhe infolge der hochliegenden Anordnung der Zughackenlagerung verhältnismäßig groß. In Strecken kleinen Querschnitts, wie sie vor allen Dingen im Erzbergbau sehr häufig sind, aber auch in den üblichen Abbaustrecken im Steinkohlenbergbau konnten sie im allgemeinen nicht eingesetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen und damit der fahrbaren Zughackenlademaschine eine wesentlich breitere Einsatzmöglichkeit zu beschaffen.
Es ist bereits eine Lademaschine einer anderen Gattung bekannt, die ein Einkettenkratzband enthält und deren Aufnahme- und Abwurfende unabhängig voneinander in der Vertikalen und Horizontalen verschwenkbar sind, wobei die Förderrinne des Kratzbandes an der sich durch die seitliche Verschwenkung ergebenden Knickstelle seitlich durch federnde Bleche verschlossen ist.
Es ist auch ein Zughackenlader bekannt, bei dem die Zughacke und eine Schurre getrennt voneinander auf einem Fahrgestell angeordnet sind.
Bei einer anderen bekannten fahrbaren Lademaschine mit einer Zughacke ist am vorderen Ende des schienengebundenen Fahrgestells eine Drehscheibe angebracht, die ihrerseits die beiden wesentlichen Teile zur Aufnahme des Haufwerks, nämlich eine Schurre einerseits und die Zughacke andererseits, trägt. Mit Hilfe dieser Drehscheibe kann die Schurre in der Horizontalen beliebig verschwenkt werden. Gleichzeitig wird damit auch die Zughacke in die gleiche Richtung verschwenkt. Es wird zwar auf diese Weise ein verhältnismäßig großer Aktionsradius erzielt. Die Lademaschine kann also z.B. beim Einsatz, beim Auf fahren eines Querschlages in der Grube von ihrer an dem Fahrgleis gebundenen Stellung aus das gesamte Haufwerk auf ganzer Breite der Strecke erfassen und in der üblichen Weise durch einen schräg aufwärts führenden Förderer in einen Wagen verladen. Die Drehscheibe bestimmt dabei die größte Breite der Maschine, während die Aufnahmeschurre wesentlich schmaler als der Durchmesser der Drehscheibe ist.
Diese Maschine erfordert einen ungewöhnlich hohen baulichen Aufwand. Da sie schienengebunden und die hinter der Schaufel liegende Fördervorrichtung nicht seitlich schwenkbar ist, eignet sich diese Maschine Fahrbare Lademaschine
Anmelder:
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia,
Wethmar bei Lünen
Friedrich Rüddenklau, Lünen,
ist als Erfinder genannt worden
schlecht zum Durchfahren sehr enger Kurven. Es ist mit dieser Maschine auch nicht möglich, wahlweise in einen Wagen in den einen oder anderen von zwei parallel verlaufenden Fahrgleisen austragen zu können.
Durch die Erfindung werden fahrbare Lademaschinen mit einem schräg aufwärts führenden Ladeförderer, dem das Gut über eine Zuleitschurre durch eine Zughacke zugeführt wird, die ihrerseits an den Wangen eines auf einem Drehkranz angeordneten Tragbockes schwenkbar gelagert ist, dadurch verbessert, daß das die Zuleitschurre tragende Aufnahmeende und das Austragsende des Ladeförderers um eine oberhalb des Fahrgestelles angeordnete waagerechte Querachse unabhängig voneinander schwenkbar sind, wobei sich das Aufnahmeende zwischen den Wangen des Tragbockes hindurch nach vorn erstreckt und das Austragsende zusätzlich seitlich schwenkbar ist. Der oder die Hubzylinder zum Anheben des Aufnahmeendes führen dabei durch den Drehkranz des Tragbockes hindurch. In der bevorzugten Ausführungsform ist das die Zuleitschurre tragende, nur in der Vertikalen schwenkbare Aufnahmeende nach rückwärts durch einen Förderabschnitt verlängert, an den sich das Austragsende des Förderers anschließt, das gegenüber dem Abschnitt seitlich schwenkbar ist.
Der vordere Förderabschnitt und das daran anschließende Austr.agsende des Förderers können durch einen im Boden des Fördertrums liegenden Drehkranz und durch einen zweiten, damit fluchtenden Drehkranz verbunden sein, der in der Ebene der Rückführungsbahnen für das Leertrum einer Kratzerkette liegt.
Die vertikale Beweglichkeit der Zuleitschurre bietet die Möglichkeit, das Ladegut wahlweise auch aus einer Mulde oder von der Sohle einer ansteigenden Strecke aufzunehmen, wobei die von zwei seitlich angeordneten Stielen getragene Zughacke in der Horizontalen über das verbreiterte Vorderende der Zuleitschurre schwenkbar ist, um wahlweise auch Haufwerk erfassen zu können, welches an den seitlichen Stößen liegt. Der Austrag kann an beliebiger Stelle erfolgen. Die seit-
009509/257
liehe Verschwenkbarkeit des mehr oder minder weit überkragenden Austragsendes gestattet das Durchfahren engster Kurven. Die bei der seitlichen Verschwenkung der Förderrinne an der Knickstelle sich öffnenden Schlitze können in einfacher Weise, wie bekannt, durch federnd ausgebildete Bleche verschlossen werden.
Besonders zweckmäßig ist es, die Zughacke in einem drehbaren U-förmigen Tragbock zu lagern, dessen aufwärts gerichtete und die Lager für die Zughacke tragenden Schenkel mit Abstand seitlich der Förderrinne aufragen. Auf diese Weise wird eine weitgehende Verschwenkungsmöglichkeit der Zughacke in der Horizontalen erzielt. Es kann so bei verhältnismäßig geringer Breite der Schurre das Ladegut auf verhältnismäßig großer Breite erfaßt und auf die Schurre gezogen werden. Die geringe Schurrenbreite ermöglicht aber wieder das Durchfahren enger Streckenkrümmungen. Von besonderer Bedeutung ist dabei, daß auch hier bei der Lagerung der Zughacke eine geringe Bauhöhe erzielt wird und trotzdem eine für alle praktisch vorkommenden Fälle ausreichende freie Durchgangshöhe für das Ladegut unterhalb der Zughacke hindurch gesichert ist.
Da nach der Erfindung sowohl die Zuleitschurre als auch die Zughacke insbesondere in der Höhe verschwenkbar sind, kann wahlweise an der Schurre oder an der Hacke oder an beiden eine Bohrbühne angebracht werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Lademaschine gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die gleiche Maschine.
Das Fahrgestell 10 der Lademaschine wird von zwei seitlich angeordneten Raupenfahrwerken 11 getragen. Auf diesen ist ein Kratzbandförderer 15 angeordnet, dessen eine Zuleitschurre 13 tragendes Aufnahmeende 12 um eine oberhalb der Fahrwerke 11 liegende waagerechte Querachse 14 schwenkbar ist. Um dieselbe Querachse 14 ist auch das Austragsende 16 des Förderers in der Vertikalen schwenkbar. Letzteres ist außerdem so eingerichtet, daß wenigstens sein rückwärtiges Ende gegenüber dem der Querachse 14 zugekehrten Förderabschnitt 17 seitlich verschwenkt werden kann. Der Abschnitt 17 weist sowohl im Förderboden als auch in der darunterliegenden Rückführung für das Untertrum des Kratzbandes je einen Drehkranz 18 bzw. 19 auf, die miteinander fluchten. Zur zusätzlichen Stützung des seitlich verschwenkbaren freien Endes 16 des Förderers sind an den Drehkränzen 18 bzw. 19 feststehende, nach hinten gerichtete Konsolen 20, 21 angeordnet.
Um zu verhindern, daß bei der seitlichen Verschwenkung des freien Endes 16 die seitlichen Begrenzungen des Kratzförderers auseinanderklaffen, sind an der Knickstelle in bekannter Weise elastische Bleche 22, 23 angeordnet.
Das die Zuleitschurre tragende Aufnahmeende 12 des Kratzbandförderers kann durch einen oder mehrere Zylinder 24 und der Abschnitt 17 durch Zylinder 25 angehoben bzw. gesenkt werden. Die letzteren greifen in der Nähe des unteren Drehkranzes 19 an dem Abschnitt 17 an.
Auf dem Fahrgestell K), 11 befindet sich ein drehbarer U-förmiger Tragbock 26., an dessen seitlich aufragenden Wangen 27 die Zughacke 28 bei 29 angelenkt ist, die in bekannter Weise aus mehreren gelenkig miteinander und mit dem Hackenblatt verbundenen Teilen besteht. Der Bock 26 ist um einen waagerechten Drehkranz 30 drehbar. Die seitlichen Wangen 27 des U-fÖrmigen Bocks 26 sind in einem derartigen Abstand von der Förderrinne des Aufnahmeendes 12 angeordnet, daß die seitliche Schwenkbewegung der Zughacke 28 nicht behindert wird.
Die beiden Raupenfahrwerke sind mit getrennten Antrieben 31 und 32 versehen, die über den Raupenketten angeordnet sind.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Fahrbare Lademaschine mit einem schräg aufwärts führenden Ladeförderer, dem das Gut über eine Zuleitschurre durch eine Zughacke zugeführt wird, die an den Wangen eines auf einem Drehkranz angeordneten Tragbockes schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das die Zuleitschurre (13) tragende Aufnahmeende (12) und das Austragsende (16) des Ladeförderers (15) um eine oberhalb des Fahrgestells (10) angeordnete waagerechte Querachse (14) unabhängig voneinander schwenkbar sind; wobei sich das Aufnahmeende zwischen den Wangen (27) des Tragbockes (26) hindurch nach vorn erstreckt und das Austragsende (16) zusätzlich seitlich schwenkbar ist.
2. Lademaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Hubzylinder (24) für das Aufnahmeende (12), die durch den Drehkranz (30) des Tragbockes (26) hindurchgeführt sind.
3. Lademaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Zuleitschurre (13) tragende, nur in der Vertikalen schwenkbare Aufnahmeende (12) nach rückwärts durch einen Förderabschnitt (17) verlängert ist, an den sich das Austragsende (16) des Förderers anschließt, das gegenüber dem Abschnitt (17) seitlich schwenkbar ist.
4. Lademaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderabschnitt (17) und das daran anschließende Austragsende (16) des Förderers durch einen im Boden des Fördertrums liegenden Drehkranz (18) und durch einen zweiten, damit fluchtenden Drehkranz (19) verbunden sind, der in der Ebene der Rückführungsbahnen für das Leertrum einer Kratzerkette (23) liegt.
5. Lademaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Hubzylinder (25) für das Ende des Förderabschnittes (17) an dem' die seitliche Verschwenkung nicht mitmachenden Teil des Drehkranzes (19) angreifen, der zusätzlich eine das überkragende Ende unterstützende Konsole (21) trägt.
6. Lademaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die durch einen U-förmigen und in der Horizontalen schwenkbaren Tragbock (26) auf dem Fahrgestell (10) der Maschine abgestützte Zughacke (28) mit zwei außen liegenden Stielen an den beiden im Abstand von der Zuleitschurre (13) aufragenden Wagen (27) des Tragbockes angelenkt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 905 956;
USA.-Patentschriften Nr. 2 664 185, 1 277 687.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 509/257 5.60
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FR1201231D FR1201231A (fr) 1957-09-06 1958-08-09 Chargeuse à râteau pour exploitation minière
GB2832458A GB896615A (en) 1957-09-06 1958-09-03 Draw-hoe loaders

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FR (1) FR1201231A (de)
GB (1) GB896615A (de)

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FR1201231A (fr) 1959-12-29
BE570367A (de)
GB896615A (en) 1962-05-16

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