DE4015332A1 - Hubvorrichtung fuer haldenrueckladegeraete - Google Patents
Hubvorrichtung fuer haldenrueckladegeraeteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Anheben der Brücke von
Haldenrückladegeräten, wie insbesondere Brückenkratzern, Schaufelrad- oder
Trommelgeräten, wobei die Brücke mit seitlich angeordneten Fahrwerken
versehen ist, eine Seite als Pendelstütze und die andere als Festlager
ausgebildet und die Brücke mittels mindestens einer Hubvorrichtung
gegenüber den Fahrwerken vertikal anhebbar ist.
Durch das deutsche Gebrauchsmuster G 81 11 414 ist ein Brückenkratzer mit
Hub- und Umsetzvorrichtung sowie einer die Haldenbreite überspannenden,
schienengebundenen, längsverfahrbaren Brücke und an dieser quer zur Halde
angeordneten vertikal verlaufenden Schüttgutaufnahmevorrichtungen bekannt.
Auf mindestens einer Seite der Brücke ist an einem Endabschnitt dieser eine
auf einer Längsschiene verfahrbare Pendelstütze mit einer Hubvorrichtung
angeordnet, über die die gesamte Brücke einschließlich der Kratzerkette in
eine vorgegebene Höhe angehoben und in eine Querfahrbahn verschwenkt wird,
wobei ein Endabschnitt der Brücke mit einer fest geführten Seite und der
andere Endabschnitt der Brücke mit einer lose geführten Seite ausgebildet
sind. Die fest geführte Seite weist horizontale Führungsrollen, die an den
Längsschienen des Brückenkratzers eingreifen, sowie vertikale Laufrollen
auf, und die lose geführte Seite ist mit lediglich vertikalen Laufrollen
versehen, wobei die Radabstände der horizontalen Führungsrollen sowie der
vertikalen Laufrollen auf der fest geführten Seite wesentlich größer ausge
bildet sind als die der lose geführten Seite bzw. der Seite der
Pendelstütze. Zum Umsetzen in eine andere Richtung bzw. zum Querverfahren
des Kratzergerätes ist der Schienenabstand der für das Umsetzen vorgese
henen Querfahrbahn gleich dem Radabstand an der lose geführten Seite. Die
Nachteile dieser Vorrichtung sind im wesentlichen darin begründet, daß
einerseits ein verhältnismäßig komplizierter Aufbau vorhanden ist, um die
lediglich einseitige Hubarbeit realisieren zu können und andererseits
weitere Schienenpaare notwendig sind, um den Umsetzvorgang durchführen zu
können.
Ausgehend vom gattungsbildenden Teil des ersten Patentanspruches ist es das
Ziel des Erfindungsgegenstandes, eine einfach bauende, austauschbare
Hubvorrichtung zu konzipieren, mittels derer auch im Betriebszustand ein
beidseitiges Anheben der gesamten Brücke samt Austragseinrichtungen des
Haldenrückladegerätes möglich ist.
Dieses Ziel erreicht der Erfindungsgegenstand dadurch, daß die Fahrwerke
der Pendelstütze sowie des Festlagers mit vertikalen Stützbeinen und die
Brücke mit korrespondierenden, die Stützbeine übergreifenden Wippgabeln
ausgebildet sind, daß die Bereiche der Pendelstütze sowie des Festlagers
durch vertikal angeordnete Bolzen gebildet sind, die sich bis in den
Bereich der Wippgabeln erstrecken, und daß zwischen den freien Enden der
Bolzen und den korrespondierenden Widerlagern im Bereich der Wippgabeln
Hubvorrichtungen angeordnet sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind den
Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Hubvorrichtungen bestehen vorzugsweise aus drei Hydraulikzylindern
(Hydraulikhebern), welche in den Stützen, d. h. zwei auf der Festseite und
eines auf der Seite der Pendelstütze, eingebaut sind. Die bereits angespro
chenen Bolzen, die mit den Stützbeinen zusammwirken, sorgen in jeder
Hublage für die Stabilität der gesamten Brücke. Auf der Festlagerseite sind
die Bolzen in der Wippgabel und in dem zugehörigen Stützbein fest einge
spannt. Auf der Seite der Pendelstütze ist der Bolzen in der Wippgabel
gelenkig gelagert und im zugehörigen Stützbein fest eingespannt.
Auf den Bolzen stehen die bereits angesprochenen Hydraulikheber, deren
Kolben gegen die Widerlager der Wippgabeln drücken. Wenn die
Hydraulikkolben ausgefahren werden, schieben sich die Stützenbeine in dem
Bolzen nach oben, d. h. die gesamte Brücke mit ggf. daran angelenkten Stre
ben, Fachwerken, Austragseinrichtungen oder dgl. wird angehoben.
Im Hubbereich werden die Lager und Bolzen geschmiert und gegen das
Eindringen von Schmutz abgedichtet. Die Hydraulikheber sind dergestalt
angeordnet, daß sie für Reparaturen zugänglich sind und bei Bedarf heraus
genommen werden können, sofern sie eingefahren sind und zwischen die
Wippgabeln und zugehörigen Stützplatten ein Riegel eingebracht wird.
Die bevorzugte Anwendungsform des Erfindungsgegenstandes ist darin zu
sehen, daß bei auftretenden Regenfällen bzw. sich einstellenden Pfützen
dennoch ein kontinuierlicher Fördervorgang bei optimaler Homogenisierung
des Materiales gewährleistet werden kann, indem nämlich bei vorgegebenem
Feuchtegehalt des abtransportierten Materiales die Hubvorrichtungen simul
tan betätigt und während des Betriebes die Brücke um einen vorgegebenen
Betrag angehoben wird, um somit ein neues Planum zu schaffen, auf welchem
über einen vorgegebenen Zeitraum wieder eine optimale Homogenisierung des
Materiales gewährleistet werden kann. Dieser Vorgang kann während der
Niederschläge solange wiederholt werden, bis diese abklingen und das
ursprüngliche Planum bei Bedarf wieder hergestellt werden kann. Um diesen
Niederschlägen entgegenzuwirken und den Betrieb der Anlage aufrechtzuer
halten, kann es u. U. ausreichend sein, die Brücke lediglich um einige
Zentimeter anzuheben und sie auf diesem neu geschaffenen Planum weiterar
beiten zu lassen.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung
dargestellt und wird wie folgt beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Prinzipskizze eines Haldenrückladegerätes mit angedeu
teten Hubvorrichtungen
Fig. 2 und 3 schematische Darstellung der Pendelstütze in zwei
Ansichten
Fig. 4 und 5 schematische Darstellung des Festlagerbereiches in zwei
Ansichten
In Fig. 1 ist in schematischer Form ein Haldenrückladegerät 1 in Form
eines Brückenkratzers dargestellt. Der Brückenkratzer 1 umfaßt eine aus
einem abgewinkelten Rohr gebildete Tragkonstruktion 2 (Brücke), die mittels
eines Großfachwerkes 3 überspannt ist. Im Bereich beider Stirnseiten sind
Fahrwerke 4, 5 vorgesehen, von den die Fahrwerkseite 4 als Festlager und die
Fahrwerkseite 5 als Pendelstütze ausgebildet ist. Die Fahrwerke 4, 5 sind
mit Stützbeinen 6, 7 ausgebildet, die jeweils von einer an der Brücke 2
verlagerten Wippgabel 8, 9 übergriffen werden. Die in den Fig. 2 bis 5
dargestellte Hubvorrichtungen 10, 11 erstrecken sich zwischen den
Stützbeinen 6, 7 sowie den Wippgabeln 8 und 9.
In den Fig. 2 und 3 ist die Hubvorrichtung 11 der Pendelstütze 5 in zwei
Ansichten dargestellt. Erkennbar ist die rohrartige Brücke 2, das Stützbein
7 sowie die Wippgabel 9. Im Bereich des Stützbeines 7 ist ein vertikal sich
erstreckender Bolzen 12 vorgesehen, der im Bereich des Stützbeines 7 fest
eingespannt ist 13. Im Bereich der Wippgabel 9 ist eine aus Platten 14, 15
gebildete Führung vorgesehen, innerhalb welcher der Bolzen 12 eng geführt
und gegen das Eindringen von Schmutz abgedichtet ist. 1m Freiraum 16
zwischen Wippgabel 9 und Stützbein 7 ist die Hubvorrichtung 11 in Form
eines Hydraulikhebers 17 vorgesehen, dessren Kolben 18 sich am Widerlager
19 der Wippgabel 9 abstützt.
Die Fig. 4 und 5 zeigen die Seite des Festlagers 4 mit der
Hubvorrichtung 10. Erkennbar ist das Stützbein 6 sowie die Wippgabel 8.
Auch hier sind Bolzen 20 vorgesehen, die sowohl im Bereich des Stützbeines
6 als auch im Bereich der Wippgabel 8 mittels Platten 21, 22 sowie 23, 24 eng
geführt sind. Auch hier sind analog zu Fig. 2 separate Hubvorrichtungen 25
vorgesehen, die im Freiraum 26 zwischen Bolzen 20 und dem Widerlager 27 der
Wippgabel 8 angeordnet sind.
Claims (6)
1. Einrichtung zum Anheben der Brücke von Haldenrückladegeräten, wie insbe
sondere Brückenkratzern, Schaufelrad- oder Trommelgeräten, wobei die
Brücke mit seitlich angeordneten Fahrwerken versehen ist, eine Seite als
Pendelstütze und die andere als Festlager ausgebildet und die Brücke
mittels mindestens einer Hubvorrichtung gegenüber den Fahrwerken verti
kal anhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrwerke (4, 5) der
Pendelstütze sowie des Festlagers mit vertikalen Stützbeinen (6, 7) und
die Brücke (2) mit korrespondierenden, die Stützbeine (6, 7)
übergreifenden Wippgabeln (8, 9) ausgebildet sind, daß die Bereiche der
Pendelstütze (5) sowie des Festlagers (4) durch vertikal angeordnete
Bolzen (12, 20) gebildet sind, die sich bis in den Bereich der Wippgabeln
(8, 9) erstrecken, und daß zwischen den freien Enden der Bolzen (12, 20)
und den korrespondierenden Widerlagern (19, 27) im Bereich der Wippgabeln
(8, 9) Hubvorrichtungen (17, 25) angeordnet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche
Hubvorrichtungen (17, 25) simultan betätigbar bzw. steuerbar sind.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
bzw. die Bolzen (20) auf der Festlagerseite (4) in dem Stützbein (6)
sowie der Wippgabel (8) einerseits fest eingespannt (21-24) und anderer
seits eng geführt sind.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da8 der
bzw. die Bolzen (12) im Bereich der Pendelstütze (5) im Stützbein (7)
fest eingespannt und im Bereich der Wippgabel (9) gelenkig gelagert
sind.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hubvorrichtungen (17, 25) durch einzelne Hydraulikzylinder, insbesondere
Hydraulikheber, gebildet sind, die in den Freiraum (16, 26) zwischen dem
jeweils freien Bolzenende und der Wippgabel (8, 9) einsetzbar sind, wobei
die Kolben (18) der Hydraulikzylinder (17, 25) gegen die Widerlager
(19, 27) der Wippgabeln (8, 9) zustellbar sind.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lagerbereiche sowie die Bolzen (12, 20) zumindest im Hubbereich
geschmiert und gegen das Eindringen von Schmutz abgedichtet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904015332 DE4015332A1 (de) | 1990-05-12 | 1990-05-12 | Hubvorrichtung fuer haldenrueckladegeraete |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904015332 DE4015332A1 (de) | 1990-05-12 | 1990-05-12 | Hubvorrichtung fuer haldenrueckladegeraete |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4015332A1 true DE4015332A1 (de) | 1991-11-14 |
DE4015332C2 DE4015332C2 (de) | 1992-10-22 |
Family
ID=6406294
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904015332 Granted DE4015332A1 (de) | 1990-05-12 | 1990-05-12 | Hubvorrichtung fuer haldenrueckladegeraete |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4015332A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2417803A1 (de) * | 1973-04-16 | 1974-10-24 | Barre Marcel Jean C | Anlage zum abtragen bzw. anschuetten einer schuettguthalde |
DE2655779A1 (de) * | 1976-12-09 | 1978-06-15 | Demag Ag | Vorrichtung zum kontinuierlichen abtragen von schuettguthalden |
DE8111414U1 (de) * | 1981-04-15 | 1982-08-05 | PHB Weserhütte AG, 5000 Köln | Brueckenkratzer mit hub- und umsetzvorrichtung |
-
1990
- 1990-05-12 DE DE19904015332 patent/DE4015332A1/de active Granted
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2417803A1 (de) * | 1973-04-16 | 1974-10-24 | Barre Marcel Jean C | Anlage zum abtragen bzw. anschuetten einer schuettguthalde |
DE2655779A1 (de) * | 1976-12-09 | 1978-06-15 | Demag Ag | Vorrichtung zum kontinuierlichen abtragen von schuettguthalden |
DE8111414U1 (de) * | 1981-04-15 | 1982-08-05 | PHB Weserhütte AG, 5000 Köln | Brueckenkratzer mit hub- und umsetzvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4015332C2 (de) | 1992-10-22 |
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Legal Events
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