DE10049399A1 - Satteltieflader - Google Patents

Satteltieflader

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DE2000149399
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Anton Blomenroehr
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BLOMENROEHR FAHRZEUGBAU GmbH
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BLOMENROEHR FAHRZEUGBAU GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/06Semi-trailers
    • B62D53/061Semi-trailers of flat bed or low loader type or fitted with swan necks
    • B62D53/062Semi-trailers of flat bed or low loader type or fitted with swan necks having inclinable, lowerable platforms; Lift bed trailers; Straddle trailers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/43Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using a loading ramp mounted on the vehicle
    • B60P1/433Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using a loading ramp mounted on the vehicle the loading floor or a part thereof being movable to form the ramp

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Abstract

Ein Satteltieflader mit einer Ladepritsche und einer gegenüber dieser erhöhten Sattelplattform hat mindestens eine Laderampe zum Beladen der Sattelplattform, welche derart angeordnet und/oder ausgebildet ist, dass sie in Ladestellung im Wesentlichen das Niveau der Sattelplattform und der Ladepritsche ladegerecht überbrückt.

Description

Die Erfindung betrifft einen Satteltieflader mit einer Ladepritsche und einer gegenüber die­ ser erhöhten Sattelplattform.
Derartige Satteltieflader dienen in der Regel als Transportmittel für Fahrzeuge oder fahrbare Maschinen und können mit ihrer Sattelplattform auf dem Drehgestell einer Zugmaschine aufgelegt und verbunden werden.
Im Stand der Technik sind bereits verschiedene Bauarten von Satteltiefladern vorgeschlagen worden. Sie bestehen meistens aus einer Ladepritsche und einer gegenüber dieser erhöhten Sattelplattform, wobei beide Konstruktionen in der Regel jeweils aus einer Rahmen beste­ hen, der aus parallel zueinander verlaufenden Längsholmen und aus diese verbindenden Querholmen zusammengesetzt ist: Die Rahmen wiederum sind mit Abdeckungen versehen, so dass sie sowohl begeh- als auch befahrbar sind.
Zur Beladung der Ladepritsche dienen hier vielfach am Ende der Ladepritsche vorgesehene und herunterklappbare Laderampen, die im heruntergeklappten Zustand einen glatten Über­ gang von der Straßenoberfläche zur Oberfläche der Ladepritsche schaffen, so dass z. B. ein Fahrzeug mühelos den Höhenunterschied zwischen Straße und Ladepritsche überbrücken kann.
Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, einen Satteltieflader zu schaf­ fen, bei dem sämtliche Ladeflächen leicht zur Beladung zugänglich sind, und zwar insbe­ sondere auch die Sattelplattform, ohne daß dabei die Ladefläche verringert oder beeinträch­ tigt würde.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in einfacher Weise durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 enthaltenden Merkmale gelöst, wobei zweckmäßige Weiterbil­ dungen durch die Merkmale der jeweiligen Unteransprüche gekennzeichnet sind.
Durch die erfindungsgemäßen Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1, und zwar den Satteltieflader mit mindestens einer Laderampe zum Beladen der Sattelplatt­ form zu versehen, wobei diese in Ladestellung im wesentlichen das Niveau der Sattelplatt­ form und der Ladepritsche ladegerecht überbrückt, wird vorteilhaft erreicht, dass die Sattel­ plattform, falls erwünscht bzw. falls erforderlich, leicht und bequem zum Be- und Entladen von der Ladepritsche aus erreicht werden kann; sei es zu Fuß oder mit einem Fahrzeug bzw. das zu transportierende Fahrzeug kann die Sattelplattform über die erfindungsgemäße Lade­ rampe leicht selbst erreichen.
Zu diesem Zweck ist die Laderampe mit ihrem einen Ende an der Ladepritsche derart ange­ lenkt, dass sie mit ihrem freien Ende zum Niveau der Sattelplattform verschwenkt werden kann. Hierbei ist es besonders zweckmäßig, dass die verschwenkbare Laderampe im einge­ klappten Zustand in der Ladepritsche derart versenkbar angeordnet ist, dass die Ladeprit­ sche eine insgesamt ebene Ladefläche aufweist. Um dies zu erreichen, sind zur bündigen Aufnahme der abgesenkten Laderampe die Quertraversen des Satteltiefladers vorteilhaft in diesem Bereich tiefer angeordnet.
Am einfachsten kann die erfindungsgemäße Laderampe mit Hilfe mindestens eines An­ triebsaggregats verschwenkt werden, und zwar vorzugsweise durch zwei Hubzylinder, die hydraulisch oder pneumatisch arbeiten können, wobei man die Hubzylinder entweder durch eine Handpumpe oder durch eine an dem Fahrzeug angeschlossene Pumpe betätigen kann.
Die Laderampe selbst besteht zweckmäßigerweise aus einem Rahmen mit einem Abdeck­ blech.
Schließlich ist es vorteilhaft, dass an der Stirnseite der Sattelplattform im Bereich des An­ schlusses der Laderampe im verschwenkten Zustand eine überkragende Leiste zur Überbrüc­ kung des dort sich bildenden Spaltes zwischen Laderampe und Sattelplattform vorgesehen ist, wobei als überkragende Leiste in einfacher Weise ein angeschweißtes Rohr dienen kann.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend durch ein Ausfüh­ rungsbeispiel anhand der beigefügten. Zeichnung näher erläutert und beschrieben; darin zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Satteltiefladers;
Fig. 2 eine Draufsicht des Satteltiefladers gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Ausschnitt "A" gemäß Fig. 1 und
Fig. 4 einen Ausschnitt "B" gemäß Fig. 1.
Der in Fig. 1 schematisch in einer Seitenansicht dargestellte Satteltieflader ist insgesamt mit 1 bezeichnet und besteht im wesentlichen aus einer Ladepritsche 2 und einer gleichfalls be­ ladbaren Sattelplattform 3. Die Ladepritsche 2 besitzt parallel zueinander verlaufende Längsholme 4 und 5, die über rechtwinklig zu diesen verlaufenden Gruppen von Quertra­ versen 6 und 7 miteinander verbunden sind. Dabei sind die Quertraversen 7 gegenüber der Quertraversen 6 tiefer angeordnet sind, damit eine mit 8 bezeichnete Laderampe in der Oberfläche der Ladepritsche versenkt werden kann. Diese Laderampe ist zur Beladung der Sattelplattform vorgesehen.
Die Laderampe 8 wiederum besteht im wesentlichen aus einem Rahmen mit einem Abdeck­ blech 9, etwa einem sogenannten "Tränenblech", und ist mit ihrem einen Ende bei 10 in der Ladepritsche 2 schwenkbar derart gelagert, dass die Ladepritsche 2 zum Beladen der Sattel­ plattform 3 eine Ladestellung einnehmen kann, in der - wie in der Fig. 1 dargestellt - das Niveau der Sattelplattform 3 und der Ladepritsche 2 ladegerecht überbrückt wird.
Die Laderampe 8 kann manuell hochgeklappt werden, ist aber zweckmäßigerweise mit Hil­ fe eine Antriebsaggregats 11 verschwenkbar, das hier im Beispiel im letzten Drittel des frei­ en Endes unterhalb der Laderampe 8 angebracht ist, und zwar in der Form von zwei im Ab­ stand zueinander parallel zu den Quertraversen 7 angeordneten hydraulischen Hubzylindern 12 und 13. Diese Hubzylinder 12 und 13 sind dabei mit ihrem einen Ende an der Laderam­ pe 8 und mit ihrem anderen Ende an den Längsholmen 4 und 5 angelenkt. Die Hubzylinder 12 und 13 können hydraulisch oder pneumatisch angetrieben sein. Selbstverständlich kann auch nur ein Hubzylinder vorgesehen sein, der dann zweckmäßig mittig angeordnet wäre.
Die über die Laderampe 8 zu beladene Sattelplattform 3 besitzt ebenfalls Längsholme, be­ zeichnet mit 14 und 15 und Quertraversen, bezeichnet mit 16. Ferner ist an der Stirnseite der Sattelplattform 3 im Bereich des Anschlusses der Laderampe 8 im verschwenkten Zustand eine überkragende Leiste 17 zur Überbrückung des dort sich bildenden Spaltes zwischen Laderampe 8 und Sattelplattform 3 vorgesehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Leiste 17 als Vierkantrohr ausgebildet und an die Stirnseite der Sattelplattform 3 ange­ schweißt.
Schließlich besitzt die Ladepritsche 2 an ihrem hinteren Ende noch eine weitere Laderampe 18, die im heruntergeklappten Zustand einen glatten Übergang von der Straßenoberfläche zur Ladepritsche 2 ermöglicht, aber nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist.
Um nun die Sattelplattform 3 des Satteltiefladers 1 z. B. mit einer fahrbaren Maschine bela­ den zu können, wird die bei 10 schwenkbar gelagerte Laderampe 8 mittels der Hydraulik­ zylinder 12 und 13 so weit verschwenkt bis das freie Ende der Laderampe 8 mit dem Niveau der Sattelplattform 3 bündig ist. Die verschwenkte Endstellung zum Beladen der Sattelplatt­ form 3 ist in Fig. 1, insbesondere in Fig. 3 gezeigt.
Insbesondere in Fig. 3 ist auch die Ruhestellung der Laderampe 8 dargestellt, d. h., der ab­ gesenkte Zustand der Laderampe 8, bei dem die Laderampe 8 zweckmäßigerweise in die Fläche der Ladepritsche 2 versenkt ist, so dass die Ladepritsche 2 insgesamt eine ebene La­ defläche aufweist. Die Hydraulikzylinder sind in diesem versenkten Zustand der Laderampe 8 zurückgezogen, wie es insbesondere in Fig. 3 dargestellt und mit 12' (13') bezeichnet ist.
Durch die erfindungsgemäße Laderampe 8, mit der je nach Erfordernis in einfacher Weise eine Art Fahrverbindung zwischen der Ladepritsche 2 und der Sattelplattform 3 geschaffen werden kann, erhält man einen Satteltieflader 1, der mehr universell eingesetzt werden kann. Auch läßt sich ein derart ausgebildeter Satteltieflader 1 leichter beladen. Schließlich ist für ein Beladen der Sattelplattform 3 mit fahrbaren Geräten weniger Personal erforderlich und ferner kann diese Ladefläche durch die erfindungsgemäße Laderampe 8 optimal ausgenutzt werden, was sich günstig auf die Transportkosten auswirkt.

Claims (10)

1. Satteltieflader mit einer Ladepritsche und einer gegenüber dieser erhöhten Sattelplatt­ form, dadurch gekennzeichnet, dass der Satteltieflader (1) mit mindestens einer Lade­ rampe (8) zum Beladen der Sattelplattform (3) versehen ist, welche derart angeordnet und/oder ausgebildet ist, dass sie in Ladestellung im wesentlichen das Niveau der Sat­ telplattform (3) und der Ladepritsche (2) ladegerecht überbrückt.
2. Satteltieflader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladepritsche (2) zum Beladen der Sattelplattform (3) eine an die Ladepritsche (2) angelenkte und mit ih­ rem freien Ende zum Niveau der Sattelplattform (3) schwenkbare Laderampe (8) auf­ weist.
3. Satteltieflader nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die schwenkbare La­ derampe (8) im eingeklappten Zustand in der Ladepritsche (2) derart versenkbar ange­ ordnet ist, dass die Ladepritsche (2) eine insgesamt ebene Ladefläche aufweist.
4. Satteltieflader nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur bündigen Auf­ nahme der abgesenkten Laderampe (8) die Quertraversen (7) des Satteltiefladers (1) in diesem Bereich tiefer angeordnet sind.
5. Satteltieflader nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Laderampe (8) mit Hilfe mindestens eines Antriebsaggregats (11) verschwenkbar ist, und zwar vorzugsweise mittels eines Hubzylinders.
6. Satteltieflader nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsaggregat (11) durch zwei Hubzylinder (12; 13) gebildet ist, die hydraulisch oder pneumatisch ar­ beiten.
7. Satteltieflader nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubzylin­ der (12; 13) über eine Handpumpe oder über eine an dem Fahrzeug angeschlossene Pumpe betätigbar sind.
8. Satteltieflader nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Laderampe (8) durch einen Rahmen mit einem Abdeckblech (9) gebildet ist.
9. Satteltieflader nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stirnseite der Sattelplattform (3) im Bereich des Anschlusses der Laderampe (8) im verschwenkten Zustand eine überkragende Leiste (17) zur Überbrückung des dort sich bildenden Spaltes zwischen Laderampe (8) und Sattelplattform (3) vorgesehen ist.
10. Satteltieflader nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass als überkragende Leiste (17) ein angeschweißtes Rohr dient.
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