DE2623502A1 - Anlage zur handhabung und bereitstellung von steiggiessplatten und dergleichen, z.b. gussformen - Google Patents

Anlage zur handhabung und bereitstellung von steiggiessplatten und dergleichen, z.b. gussformen

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DE2623502A1
DE2623502A1 DE19762623502 DE2623502A DE2623502A1 DE 2623502 A1 DE2623502 A1 DE 2623502A1 DE 19762623502 DE19762623502 DE 19762623502 DE 2623502 A DE2623502 A DE 2623502A DE 2623502 A1 DE2623502 A1 DE 2623502A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D33/00Equipment for handling moulds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D9/00Machines or plants for casting ingots

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  • Casting Devices For Molds (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)
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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
1? DlßL-Chem. Dr. RUFF DIpl.-Ing. J. BEiER 2623502
^ 7 Stuttflart-1. NeckarstraSe 50
AB Norbergs Mekaniska Verkstad, S-778 00 Norberg, Schweden
Anlage zur Handhabung und Bereitstellung von Steiggiessplatten und dergleichen, z.B. Gussformen
Bei Stahlwerken und Giessereien ist die Handhabung schwerer Ausrüstungsteile, z.B. Gussformen und Kokillenträgern für das steigende Giessen mit oder ohne Kokillen sowie deren Bereitstellung eine
zeitraubende und oft sehr schwere Arbeit. Massnahmen zur Erleichterung dieser Arbeit sind erwünscht.
Bisher sind solche Kokillenträger oder Steiggiessplatten als auch
die Kokillen selbst mittels auf Kranbahnen laufenden Traversen mit einem oder mehreren Gehilfen auf der Bodenebene ausser dem Traversenführer gehandhabt worden. Der Personalaufwand ist deshalb verhältnismässig gross und die Gehilfen auf der Bodenebene sind grossen Gefahren ausgesetztD wenn sie mit Haken, Kratzern oder anderen einfachen Werkzeugen den Traversenführer helfen sollen die betreffenden Teile beim Abstreifen oder Bereitstellen der Steiggiessplatten in die erwünschte Lage zu bringen.
Beim steigenden Giessen müssen die Steiggiessplatten von Schrott und verbrauchtem Kanalstein gereinigt und zur erneuten Verwendung mit
neuen Steinen in den Steiggiesskanälen bzw. mit neuem Einguss versehen werden.
Das Entsprechende gilt selbstverständlich auch für Giessformen oder
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grosse Kokillen, wobei eine Verminderung des für die Traverse oder Traversen erforderlichen Zeitaufwands sehr wünschenswert ist. Ebenso ist eine Verringerung der Gesundheitsgefahr, der das Personal ausgesetzt ist.., erstrebenswert.
Da die Handhabung der Kokillen und Steiggiessplatten, da wo ein steigendes Giessen vorkommt, immer einen grossen Teil der Arbeit in der Giesshalle bzw. in der Abgusshalle darstellt, hat man es schon früh als zweckmässig angesehen getrennte Stationen für die verschiedenen Arbeitsmomente vorzusehen, z.B. eine Abguss-Station, eine Abstreifstation, eine Bereitstellstation usw. Dies gehört zum bekannten Stand der Technik.
Dagegen hat der Transport zwischen den verschiedenen Stationen stets Probleme gestellt und einen grossen Arbeitsaufwand verlangt.
Die Erfindung schlägt eine Lösung der Transportprobleme zwischen den verschiedenen Stationen vor, wodurch der Arbeitskraftbedarf ermässigt wird und gleichzeitig das Risiko mit hängenden Lasten u.a.m. entfernt wird. Ausserdem sind die gesundheitlichen Ungelegenheiten in Form von Staub usw. bei der Erfindung leicht zu beherrschen.
Die Erfindung betrifft eine zur Handhabung und Bereitstellung von Steiggiessplatten u.a.m. wie z.B. Gussformen, insbesondere vor und nach dem Giessens bestimmte Anlage, die wenigstens zwei zusammenwirkende, einander kreuzende Transportbahnen aufweist und die dadurch gekennzeichnet ist, dass jede Transportbahn aus einem zur Aufnahme der Steiggiessplatten oder Gussformen bestimmten festen Bett besteht und dass wenigstens ein Transportwagen in jeder Transportbahn mit dem festen Bett mittels am Wagen angeordneten, heb- und senkbaren Mitteln zusammenwirkt, wobei die Steiggiessplatten oder Gussformen mittels des Wagens den Transportbahnen entlang und von einer Transportbahn zur anderen förderbar sind.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung umfasst die Anlage zwei Transportbahnen, wobei wenigstens eine Abstreifstation mit einer Kippvorrichtung für die Steiggiessplatten bzw. Gussformen in der
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ORIGINAL INSPECTED
einen Transportbahn angeordnet ist, während wenigstens eine Bereitstellstation in der anderen Transportbahn angeordnet ist.
Erfindungsgemäss besteht das feste Bett aus zwei Säulenreihen, in denen die Säulen jeder Reihe oben durch Schienen oder Balken miteinander verbunden sind, auf deren Oberseiten die Steiggiessplatten oder Gussformen aufliegen.
Der zur Anlage gemäss der Erfindung gehörende Transportwagen besteht aus einem mit Rädern versehenen Gestell mit Antriebsmotor, KraftZuleitungsvorrichtung und darauf montierter, heb- und senkbarer Hebevorrichtung für die Steiggiessplatten oder Gussformen, wobei der Transportwagen jeder Transportbahn auf zwischen den Säulenreihen angeordneten Schienen fahrbar ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind sowohl der Transportwagen als auch dessen Hebevorrichtung hydraulisch angetrieben .
Im Anschluss an die beigefügten Zeichnungen wird die Erfindung im Nachstehenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Grundriss einer Ausführungsform der erfindungsgemässen Anlage,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Anlage nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Transportwagens in grösserem Masstab,
Fig. 4 eine Endansicht des Transportwagens nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht eines Transportwagenabschnittes,
Fig. 6 den Transportwagen im Anschluss an die Kippvorrichtung, und
Fig. 6a ein Teilansicht von oben auf der Kippvorrichtung.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform der Anlage für die
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Handhabung von Steiggiessplatten 6 sind zwei Transportbahnen 1 und 2 vorgesehen, die wesentlich senkrecht zueinander verlaufen. Die Transportbahn 1 enthält eine an und für sich bekannte Kippvorrichtung 3 für die Steiggiessplatten, in der die Platten umgekehrt, abgestreift und gereinigt werden. Dabei fällt das verbrauchte Material in einen ausfahrbaren Schrottbehälter herab.
Die Transportbahn 2 enthält die Bereitstellstation 5 für die Steiggiessplatten, wo diese nach dem Reinigen erneut in den gebrauchsfertigen Stand gesetzt werden.
Die Steiggiessplatten ruhen auf einem festen Bett das aus von Säulen 8 getragenen Schienen 7 besteht, auf denen ein Transportwagen im gezeigten Ausführungsbeispiel auf jeder Transportbahn läuft. Diese Transportwagen 9 laufen ebenfalls auf Schienen zwischen den Säulen 8.
Der Transportwagen ist mit einer heb- und senkbaren Hebevorrichtung 10 versehen, die im gezeigten Beispiel von vier hydraulischen Zylindern 11 betätigt uird. Der Wagen ist ausserdem mit einer Antriebsvorrichtung versehen, z.B. mit einem hydraulischen Motor, der von einem auf dem Wagen angeordneten Hydraulaggregat gespeist wird-, dessen Energieversorgung durch einen Schleppkabel erfolgt. Die heb- und senkbare Hebevorrichtung 10 ist ausserdem mit einer im Wagengestell angeordneten zentralen Führung 13 versehen.
Die erfindungsgemässe Anlage wirkt wie folgt;
Die Steiggiessplatten werden mittels einer Traverse der Transportbahn 1 zugeführt und auf die Kippvorrichtung 3 zum Auskippen und Reinigen abgesetzt. Nach dem Umkippen wird kontrolliert, dass die Steiggiessplatten sauber sind und erforderlichenfalls werden sie noch einmal umgekippt bzw. von etwaigem Ueberlaufmetall befreit. Wenn die Steiggiessplatte gereinigt ist wird sie vom Transportwagen 9 der Transportbahn 1 abgeholt und derart weiter transportiert, dass der Wagen unter die Steiggiessplatte eingefahren wird und dessen Hebevorrichtung 10 die Steiggiessplatte hebt, diese ein wenig über den Schienen 7 des festen Bettes hält und zur erwünsch-
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ten Stelle, z.B. einer Zwischenablage für gereinigte Steiggiessplatten oder einer der Transportbahn 2 gegenüberliegenden Stelle, fährt. Die Hebevorrichtung des Wagens wird dann so betätigt, dass sie die Steiggiessplatte auf das feste Bett absenkt, wonach der Transportwagen der Transportbahn 2 unter die genannte Steiggiessplatte 6 vorgeführt wird nachdem der Wagen der ersten Transportbahn 1 weggeführt worden ist. Die Hebevorrichtung 10 des Transportwagens der zweiten Transportbahn 2 hebt dann die Steiggiessplatte 6 über dem festen Bett. Um jedoch den Wagen zur Bereitstellungsstation mit über dem festen Bett angehobener Steiggiessplatte weiterfahren zu können^ muss das feste Bett der Transportbahn 1 mit einer Öffnung 15 in der festen Schiene 7 des Bettes versehen sein, so dass die Hebevorrichtung 10 mit ihrer Hebesäule 15 freien Durchgang erhält.
Der Transportbahn 2 entlang können die verschiedenen Arbeiten ruhig ausgeführt werdens die zur erneuten Bereitstellung der Steiggiessplatte für das Giessen erforderlich sind, wie z.B. das Auffüllen von Sand, das Einlegen von Kanalsteinen und Zentrumsteinena das weitere Nachfüllen von Sand und das Mauern mit feuerfestem Mörtel. Der Transportbahn 2 entlang sind selbstverständlich Hilfsvorrichtungen angeordnet, wie z.B. Sandbehälter, Steinvorräte, Mörtelbehälter usw. Während der Bereitstellung einer Steiggiessplatte kann diese wenn erwünscht in über dem festen Bett auf der Hebevorrichtung 10 des Wagens 9 gehalten werden. Wenn die Steiggiessplatte fertig bereitgestellt ist, kann sie von einer Traverse abgeholt und zur nächsten Station weitergeführt werdena wo sie mit Kokillen und Einguss versehen wird.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zwei Transportbahnen dargestellt. Dabei sind das Reinigen und das Bereitstellen voneinander getrennt. Der Fachmann kann leicht einsehen, dass das Reinigen und Umkippen der Steiggiessplatte so angeordnet werden kannD dass der dabei gebildete Staub gebunden und daran verhindert wird in den Raum herauszukommen, was ein offenbarer Vorteil ist. Das feste Bett ist für Schläge und Stösse nicht empfindlich, während die Steiggiessplatte nach der Bereitstellung sanft und sorgfältig behandelt wird. Das Steuern der Transportwagen wie die Betätigung
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der Kippvorrichtung für die Steiggiessplatten sollten, wie der Fachmann einsehen wird3 auf Wunsch leicht automatisiert und programmiert werden können.
Als Beispiel einer Steiggiessplatte2 die mit der obengenannten Anlage gehandhabt werden kann, können folgende technische Daten angegeben werden
Steiggiessplatte 3 000 χ 3 000 χ 2 50 mm
Höchstgewicht 17 000 kg
Komplette Steiggiessplatte
ohne Kokillen aber einschl.
Einguss und Schrottresten
nach dem Abstich wiegt etwa 30 0 00 kg
Gereinigte Steiggiessplatte
mit neuen Steinen,, neuem Einguss und 8 Kokillen wiegt etwa 50 000 kg
Gemäss einer Ausführungsform der erfindungsgemässen Anlage ist die Bereitstellungsstation eine fahrbare, vor dem festen Bett angeordnete Montageplattform, so dass mehrere Steiggiessplatten gleichzeitig unter Behandlung sein können auch nachdem eine oder einige Steiggiessplatten fertiggestellt worden sind.
Die Transportbahnen können, wie leicht einzusehen ist, bei der erfindungsgemässen Anlage in anderer Weise ausgebildet sein. Somit kann, mit Hinweis auf Fig. 15 eine weitere Transportbahn links von der Transportbahn 1 in Verlängerung der Transportbahn 2, wie mit strichpunktierte Linien angedeutet ist, angeordnet werden und ebenso können mehrere Reinigungs- und Umkippstationen 3 für die Steiggiessplatten in der Transportbahn 1 im Rahmen des Schutzbereiches der erfindungsgemässe Anlage angeordnet sein.
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Claims (5)

  1. Patentan sprüche
    ο Anlage zur Handhabung und Bereitstellung von Steiggiessplatten u.dgl., z.B. Gussformen, besonders nach und vor dem Giessen, umfassend zwei miteinander zusammenwirkende, einander kreuzende Trans portbahnen .j dadurch gekennzeichnet, dass jede Transportbahn (1,2) aus einem festen Bett zum Tragen der Steiggiessplatten (6) oder Gussformen und mindestens einem Transportwagen (9) in jeder Transportbahn (1,2) besteht3 wobei der Transportxiagen (9) mit einer heb- und senkbaren Hebevorrichtung (10) versehen ist5 die die Steiggiessplatten (6) beim Transport derselben der Transportbahn entlang und von einer Transportbahn zu einer anderen trägt.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Transportbahnen (1 u. 2) umfasst, wobei wenigstens eine Abstreifstation (3) mit Kippvorrichtung für die Steiggiessplatten (6) oder Gussformen in der einen Transportbahn (1) angeordnet ist, während mindestens eine Bereitstellungsstation (5) in der anderen Transportbahn (2) angeordnet ist.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das feste Bett aus zwei Säulenreihen (8) besteht, wobei die Säulen jeder Reihe oben durch Schienen oder Balken (7) verbunden sind.
  4. 4. Anlage nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportwagen (9) aus einem mit Rädern, Antriebsmotor, Kraftzufuhrvorrichtung und auf demselben angebrachter heb- und senkbarer Hebevorrichtung (10) für die Steiggiessplatten (6) versehenen Gestell besteht, wobei der Transportwagen (9) jeder Transportbahn (1 bzw. 2) auf zwischen den den Säulenreihen angeordneten Schienen (7) fahrbar ist.
  5. 5. Anlage nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der
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    Transportwagen (9) als auch die Hebevorrichtung (10) hydraulisch angetrieben sind.
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    Leerseite
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