DE2504301A1 - Beschickerkasten mit schienenbahn - Google Patents

Beschickerkasten mit schienenbahn

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DE2504301A1
DE2504301A1 DE19752504301 DE2504301A DE2504301A1 DE 2504301 A1 DE2504301 A1 DE 2504301A1 DE 19752504301 DE19752504301 DE 19752504301 DE 2504301 A DE2504301 A DE 2504301A DE 2504301 A1 DE2504301 A1 DE 2504301A1
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DE19752504301
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Guenter K Dipl Ing Kruppa
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Stetter GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B17/00Hoistway equipment
    • B66B17/08Mining skips

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  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Beschickerkasten mit Schienenbahn Die Erfindung betrifft einen Beschickerkasten zum Transport von Schüttgütern, mit einer Schienenbahna de von einer Füllstation zu einer höher liegenden Entleerstation führt, mit einer Einfüllöffnung am Kasten und einer gesteuerten Entleerungs klappe.
  • Beschickerkästen mit Schienenbahnen, mit denen' sich die Erfindung beschäftigt, werden vorzugsweise zum Transport von Schüttgütern benützt, beispielsweise bei Anlagen zur Betonbereitung, wo die Zuschlagstoffe von den Dosierstellen zum Mischer oder einer Abgabestelle transportiert werden sollen. Der Gegenstand der Erfindung ist aber nicht nur bei der Betonherstellung anwendbar, sondern auch bei vergleichbaren Transportaufgaben von Schüttgütern, beispielsweise von Eisenerz, Koks, Kohle od. dgl.
  • Im wesentlichen können zwei Typen von Beschickerkästen unterschieden werden und zwar sog. "Kippkübel" und Boden entleerkübel".
  • Ein Kippkübel hat den Vorteil, daß er eine geringe Bauhöhe besitzt und auch sonst eine vergleichsweise einfache Ausgestaltung. Dadurch ist es möglich, die Füllstation der Schüttgüter ohne Grube zu unterfahren. Der Nachteil besteht aber darin, daß der Kippkübel bei der Entleerung eine kippende Bewegung ausführen muß, wodurch unerwünschte Schläge, Stöße und Schwingungen in der Stützkonstruktion entstehen. Der Nachteil ist dabei insbesondere, daß diese Belastungen am oberen Ende der Schienenbahn auftreten, wo die Beherrschung derartiger Belastungen aufwendig ist.
  • Bodenentleerkübel müssen zur Entleerung nicht gekippt werde, vielmehr besitzen sie am Boden eine Entleerklappe, die durch besondere Mittel, die beispielsweise der Schienenbahn angehören können, gesteuert wird Die vorerwähnten Beanspruchungen der-Stützkonstruktion entfallen dadurch.
  • Von Nachteil ist aber, daß ein Bodenentleerkübel wegen-der notwendigen Trichterform eine vergleichsweise große Bauhöhe auSweist und es daher notwendig ist, in der Füllstellung eine Grube vorzusehen, die der Bodenentleerkübel zum Zwecke der Füllung eingefahren wird. Die Anordnung derartiger Gruben ist oft nicht durchführbar, immer aber mit einem zusätzlichen Aufwand verbunden.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, einen Beschickerkasten zu schaffen, der die Vorteile des Kippkübels und des Bodenentleerkübels in sich vereint, gleichzeitig aber die Nacnteile dieser beiden bekannten Bauarten vermeidet.
  • Die Erfindung geht aus von einem Beschickerkasten mit einer Schienenbahn der eingangs beschriebenen Art und schlägt vor, daß die Entleerungsklappe des flach ausgebildeten Beschickerkastens in der Füllstellung seitlich angeordnet ist und zwar in der Nähe des Anschlusses einer Seitenwand an den Boden und daß die Schienenbahn eine Krümmung oder eine gleichwertige Ausgestaltung aufweist, die den Beschickerkasten auf seinem Weg uon der Füllstation zur Entleerungsstation in der Weise verschwenkt, daß die Entleerungsklappe an die tiefste Stellung des Beschickerkastens gelangt.
  • In der Füllstellung kann der Beschickerkasten nach der Erfindung beispielsweise so flach ausgebildet sein wie ein Kippkübel In der Füllstation ist daher die Anordnung einer besonderen Grube nicht notwendig. Wenn nun der Beschickerkasten aus der Füllstation zur höher liegenden Entleerstation transportiert wird, wird dem Beschickerkasten eine Schwenkbewegung auf gezwungen, was beipielsweise durch eine geeignete Krümmung der Schienenbahn erreicht werden kann. Auf diese Weise gelangt der Beschickerkasten in eine Stellung, in der sich die Entleerungsklappe, die zunächst in der Füllstellung seitlich angeordnet gewesen ist und in dieser Stellung praktisch funktionsunfähig wäre, in eine Stellung an der tiefsten Stelle des Beschickerkastens.
  • Diese Verschwenkbewegung des Beschickerkastens geht aber nicht ruckartig vor sich, sondern kann verhältnismäßig langsam durchgeführt werden, so daß die eingangs erwähnten zusätzlichen Beanspruchungen des Stützgerüstes der Schienenbahn vermieden werden.
  • Nun hat der Beschickerkasten entsprechend der Erfindung im wesentlichen eine Ausgestaltung, die einem Beschickerkasten mit einer Bodenentleerklappe entspricht> und in der Entleerstellung wird die Klappe durch an sich bekannte Mittel geöffnet, so daß der Inhalt in die nachgeschalteten Vorrichtungen abrutschen kann.
  • Die Schwenkbewegung des Beschickerkastens erfolgt zweckmäßig durch eine geeignete Krümmung der Schienenbahn, Dies ist aber nicht die einzige Möglichkeit, dem erfindungsgemäßen Beschicker--kasten eine derartige Verschwenkbewegung aufzuzwingen. Au-chandere gleichwertige Einrichtungen können die Schwenkbewegungen des Beschickerkastens auf seinem Weg von der Füllstation zur Entleerstation bewirken. So können beispielsweise die zum Beschickerkasten führenden Rollen auf unterschiedlichen Bahnen bewegt werden, die so ausgerichtet sind, daß während der Bahnbewegung eine Verschwenkbewegung erfolgt.
  • Der Beschickerkasten kann auch auf einem Rahmen angeordnet sein, der seinerseits auf der Schienenbahn beweglich ist,und der Beschickerkasten ist dann in seinem Rahmen verschwenkbar.
  • Besonders günstige Verhältnisse werden dann erhalten, wenn die Krümmung od.dgl. der Schienenbahn, die die Verschwenkung de Beschickerkastens erzwingt, in der Nähe der Füllstation angeordnet ist. Der Beschickerkasten kann also schon in einer vergleichsweisen tiefen Lage verschwenkt werden, sobald die äußeren Platzverhältnisse dies zulassen. Die Kräfte, die durch die Verschwenkbewegung entstehen, sind daher vergleichsweise leicht aufzufangen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Entleerungsklappe im Unterteil derjenigen Seitenwand angeordnet, die sich in der Füllstation an der der Entleerungsstation abgewandten Seite befindet und/oder in dem Teil des Bodens des Beschickerkastens, der sich an dieser Seitenwand anschließt.
  • In der Regel wird man bevorzugen, die Klappe im Unterteil der betreffenden Seitenwand anzuordnen, so daß dann die verbleibende Seitenwand mit dem Boden wie die Wände eines Trichters wirkt.
  • Günstige Verhältnisse werden dann erhalten, wenn der Beschickerkasten in der Füllstellung einen im wesentlichen ebenen Boden aufweist.
  • Wenn die Einwurföffnung sehr groß gehalten wird, um eine schnelle Füllung zu ermöglichen, besteht bei einer größere Verschwenkbewegung des Beschickerkastens die Gefahr, daß d eingefüllte Schüttgut teilweise herausfällt. Um dies zu verhindern, stehen verschiedene Möglichkeiten offen. Es kann eine zusätzliche Verschlußklappe vorgesehen werden. WesentLIch günstiger ist jedoch, wenn, wie die Erfindung insbesondere vorschlägt, in der Einwurföffnung eine oder mehrere Lamellen angeordnet sind, die im wesentlichen parallel zur Einwurfrichtung und parallel zur Achse der Verschwenkbewegung aurrichtet sind. Diese Lamellen teilen gewisærmaßen die große Einwurföffnung in eine Vielzahl kleiner öffnungen entsprechend dem Abstand zwischen den Lamellen auf, und da sich die Lamellen ein gewisses Maß in der Einwurföffnung erstrecken ergibt sich bei der Verschwenkung ein hinreichend sicherer Verschluß der Einwurföffnung, ohne daß irgendweiche bewegliche oder angetriebene Elemente benützt werden müssen. Unter Umständen kann schon eine einzige Lamelle Vorteile ergeben.
  • Besser ist jedoch, wenn eine Vielzahl von Lamellen vorgesehen wird.
  • Um den Einwurfvorgang nicht zu behindern, sind die Lamellen sehr dünn gehalten. Um dennoch eine hinreichende Stabilität bei größeren Abmessungen der Einwurföffnung zu erreichen, empfiehlt es sich, wenn die Lamellen einen Versteifungsknick aufweisen.
  • Von Vorteil ist insbesondere, wenn die Eigenschwingungsfrequenz der Lamellen mit den Anfahr- und Bremsschwinungen des Beschi kers in Resonanz steht. Dadurch wird etwaiges anhaftenues Schüttgut von den Lamellen wieder abgelöst oder abgeworfen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Beschickerkåstens teilweise im Schnitt, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Beschickerkasten nach der Fig. 1 und Fig. 3 einen erfindungsgemäßen Beschickerkasten mit einer Schienenbaknund den zugehûrigen Einrichtungen als Beispiel für die Anwendung der Erfindung.
  • Der in der Fig. 1 und Fig. 2 gezeigte Beschickrkasten 1.
  • besitzt eine verhältnismäßig flache Gestalt. Er besteht aus dem ebenen Boden 12, den beiden symmetrisch zueinander angeordneten Seitenwänden 8 und 9, der vorderen Seitenwand 10 und der hinteren Seitenwand 11. Im unteren Bereich der hinteren Seitenwand 11 ist die Entleerklappe 16 angeordnet, die sich teilweise noch in den Bereich der Seitenwände 8 und 9 hineierstreckt und die um die Achse 17 verschwenkbar ist. Die Entleerklappe wird gesteuert durch die Rollen 6, die direkt an der Entleerklappe angeordnet sind.
  • Im Bereich der vorderen Seitenwand 10 ist die Rolle 13 gelagert, die mit der Transporteinrichtung zusammenwirkt. Außerdem ist noch das Rollenpaar 7 vorgesehen, das eben so wie das Rollenpaar 6 dazu dient, daß der Beschickerkasten 1 auf der Schiene 2 (Fig. 3) beweglich ist.
  • In der Fig. 3 ist ein Gerüst 3 gezeigt, das die Schienenbahn 2 aufweist und wo der Beschickerkasten 1 in seiner unteren Stellung unter Dosierkiappen 5 angedrdnet ist, durch die das Schüttgut in den Beschickerkasten eingelassen werden kann.
  • Mittels der Winde 15 und des Aufzugsseiles 14, das über die Rolle 13 geführt ist, kann der Beschickerkasten 1 aus der unteren Stellung 1 in die angehobene Stellung 1' transportiert werden, und die Ausbildung der Schienenbahn 2 bewirktsschon im unteren Bereich eine Verschwenkung des BeschickerkastenisX, und in dieser verschwenkten Stellung wird der BeschickerkaSten hochgezogen.
  • In der Entleerstellung wird durch nicht näher gezeigte Einrichtungen auf die Rollen 6 in der Weise eingewirkt, daß sich die Klappe 16 öffnet, wodurch das Schüttgut in den Einfülltrichter 2i der Mischeinrichtung 4 gelangen kann.
  • Von besonderem Vorteil ist bei der Erfindung die Anordnung der Lamellen 19 (Fig. 1 und Fig. 2), die sich im Bereich der Einwurföffnung 18 zwischen den beiden Seitenwänden 8 und 9 erstrecken. Es ist eine Mehrzahl paralleler Lamellen 19 vorgesehen, die je für sich mit einem Knick 20 versehen sind, der die Steifheit dieser Lamellen erhöht. Die Randlamellen können von der gezeigten Parallelität etwas abweichen, um die gleichmäßige Füllung des Beschickerkastens 1 zu verbessern, da sie beim Einwurfvorgang das Schüttgut beispielsweise der Seitenwand 11 zuleiten. Es ist klar, daß durch die Lamellen 19 auch bei sehr starker Schräglage, zum Beispiel auch bei einer Verschwenkung um 900 ein Herausfallen des eingefüllten Materials durch die Einwurföffnung 18 ausgeschlossen isttda zwischen den einzelnen Lamellen einzelne Schüttwinkel wirksam werden.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Beschickerkasten zum Transport von Schüttgütern, mit einer Schienenbahn, die von einer Füllstation zu einer höher liegenden Entleerstation führt, mit einer Füllöffnung am Kasten und einer gesteuerten Entleerungsklappe, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerungsklappe (16) des flach ausgebildeten Beschickerkastens (1) in der Füllstellung seitlich angeordnet ist7 rund zwar in der Nähe des Anschlusses einer Seitenwand (11) an den Boden (12), und daß die Schienenbahn (2) eine Krümmung oder eine gleichwertige Ausgestaltung auSweist, die den Beschickerkasten (1) auf seinem Weg von der Füllstation zur Entleerungsstation in der Weise verschwenkt, daß die Entleerungsklappe (16) an die tiefste Stellung des Beschickerkastens (1) gelangt.
2. Beschickerkasten mit Schienenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung od. dgl.
der Schienenbahn (2) in der Nähe der Füllstation angeordnet ist.
3. Beschickerkasten und Scnienenbahn nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gege'a«nzeichnet daß die Entleerungsklappe (16) im Unterteil derjenigen Seitenwand (11) angeordnet ist, die sich in der Füllstation an der der Entleerungsstation abgewandten Seite befindet und/oder in dem Teil des Bodens (12) des Beschickerkastens, der sich an dieser Seitenwand (11) anschließt.
4. Beschickerkasten und Schienenbahn nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschickerkasten (1) in der Füllstellung einen im wesentlichen ebenen Boden (12) aufweist.
5. Beschickerkasten und Schienenbahn nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerungsklappe (16) von auf der Schienenbahn aufliegenden Rollen (6)'gesteuert ist.
6. Beschickerkasten und Schienenbahn nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Einwurföffnung (19) des Beschickerkastens eine oder mehrere parallele Lamellen (19) angeordnet sind, die im wesentlichen parallel zur Einwurfrichtung und parallel zur Achse der Verschwenkbewegung des Beschickerkastens (1) ausgerichtet sind.
7. Beschickerkasten und Schienenbahn nach einem oder mehrer@ der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da die Lamellen (19) einen Versteifungsknick (20) aufweise. Leerseite
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