DE416053C - Vorrichtung zum Befeuchten von Getreide - Google Patents

Vorrichtung zum Befeuchten von Getreide

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DE416053C
DE416053C DEB114401D DEB0114401D DE416053C DE 416053 C DE416053 C DE 416053C DE B114401 D DEB114401 D DE B114401D DE B0114401 D DEB0114401 D DE B0114401D DE 416053 C DE416053 C DE 416053C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02BPREPARING GRAIN FOR MILLING; REFINING GRANULAR FRUIT TO COMMERCIAL PRODUCTS BY WORKING THE SURFACE
    • B02B1/00Preparing grain for milling or like processes
    • B02B1/04Wet treatment, e.g. washing, wetting, softening

Landscapes

  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Befeuchten von Getreide. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Befeuchten von Getreide. Sie gestattet ein sicheres Einstellen des Verhältnisses der Z@Tassermenge zur Getreidemenge in so weitgehendem Maße, daß sie zu den verschiedensten Zwecken verwendet werden kann, z. B. um die Feuchtigkeit des Getreides, ehe es gemahlen wird, auf einen bestimmten Prozentgehalt zu bringen, zum Befeuchten von Saatgetreide, zum Benetzen des Getreides mit gewissen Flüssigkeiten, als auch zum Waschen des Getreides.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in den Abb. i bis 4 dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Seitenansicht, Abb.2 einen senkrechten Mittelschnitt durch die Vorrichtung. Abb.3 zeigt einen Teil der Trommel mit dem in seiner Breite verstellbaren Ausguß und Abb. :4 Einzelheiten der Regelungsvorrichtung.
  • Die Vorrichtung besteht zunächst aus einer Grundplatte io auf dem Behälter eines Schneckenförderers 12. An dem einen Ende des Behälters ist eine große Öffnung angebracht (i3). Oberhalb dieser Öffnung steht auf der Grundplatte das Füllrohr 14. Dieses ist an seinem oberen Ende mit einem Seitenrohr 15 versehen, welches in seiner Oberwand eine Zuflußöffnung 16 für Getreide hat und in seiner Bodenwand eine Ausflußöffnung 17. An der Übergangsstelle zwischen Füllrohr 14 und Seitenrohr 15 befindet sich ein vertikaler Steg 18, der den Zweck hat zu verhindern, daß Getreide, welches bei 16 zugeführt wird, sofort das Füllrohr 14 entlang herabfällt. An der dem anderen Ende der Grundplatte zugekehrten Wand des Füllrohres 14 sind nach .dieser Richtung hin auslegende Stützen i9 angebracht, die an ihrem äußeren Ende die Zapfen 2o eines -zylindrischen beweglichen Behälters 21 tragen. Dieser ist an seiner gebogenen Seite mit -einem Schlitz 22 zum Entleeren versehen und unter diesem Schlitz mit einer Tülle 23. In der oberen Wandung des Behälters 2,1 ist eine Öffnung 24, in welche das gebogene Heberrohr 25 mündet.
  • Auf dem Sockel 26 am anderen Ende der Grundplatte io ruht ein Vorratsbehälter 27, in welchen das andere Ende des Heberrohres so hineinreicht, daß es sich gerade über der Ein.. laßöffnung des Behälters 27 befindet, welche von dem Schwimmerventil 28 verschlossen werden kann, so daß das durch das Rohr 29 von irgendeiner geeigneten Vorrichtung zugeführte Wasser abgesperrt wird. Auf der Grundplatte io ist unter dem Behälter 2,1, so, daß er das Wasser aus der Tülle 23 auffängt, ein Trichter 30 vorgesehen, welcher das aus der Tülle 23 fließende Wasser auf das Getreide leitet, welches von dem Schneckenförderer unter der Tülle 30 in dem Behälter langsam vorbeigeführt wird. Die Öffnung 24 ist so groß, daß der Behälter 21 bewegt werden kann, ohne von dem Heberrohr 25 behindert zu werden. Ari der Innenseite des Seitenrohres 15 sind Stützen 3i angebracht, «-elche außerhalb des Seitenrohres zwischen Behälter 21 und Rohr 14 die Stützen r9 überragen. Auf diesen Stützen 3i ist das Rad 32 drehbar befestigt. Dieses hat auf der einen Seite einen konzentrischen, auf der anderen Seite einen spiralförmigen Absatz. In dem Füllrohr 14 ist ein Rost 35 in der Vertikalrichtung beweglich angebracht. Dieser hängt an einer Schnur 36, welche durch die Öffnung 37 des Seitenrohres geht und an der zylindrischen Oberfläche des Rades 32 befestigt ist. Eine andere Schnur 38 ist an dem einen Ende mit der konzentrischen Stufe 33 des Rades 3a verbunden, an dem anderen Ende mit dem beweglichen Behälter 21. Wenn sich das Rad 32 bewegt, muß sich also der bewegliche Behälter 21 ebenfalls bewegen. Ferner ist mit einer Bewegung des Rades 32 eine Auf- oder Abwärtsbewegung des Rostes 35 verbunden, auf welchem der Druck des durch ihn hindurchfließenden Getreides lastet. Auf der Innenseite der einen Stütze i9 ist der Zylinder'4o eines Stoßausgleichers befestigt, dessen Kolbenstange 41 durch einen Zapfen mit dem Rad 32 verbunden ist, um eine stoßende Bewegung des Behälters 21, sei es in der einen oder der anderen Richtung, zu vermeiden.
  • Zwischen den beiden Stützen i9 befinden sich aufrecht stehende Gleitschienen 42, zwischen denen ein Behälter 43 geführt wird, der mittels einer Schnur 44 mit der spiralförmigen Oberfläche des Rades 32 verbunden ist. . Dieser Behälter 43 dient zur Aufnahme von Gewichten, um die Zugkraft des Behälters auf das Rad veränderlich zu gestalten und so den Druck des Kornes auf den Rost ausgleichen zu können. Durch Anordnung der Spiralfläche ist erreicht, daß sich die beiden entgegengesetzt gerichteten Kräfte von Behälter, 43 und Rost 35 einander dieWaage halten, weil, wenn der Rost 35 (las Rad 3-2 in Bewegung setzt, die Spirale die Schnur 44 allmählich weiter vom Mittelpunkt des Rades entfernt. Dadurch wird erreicht, daß die Schnur schneller gehoben wird, die Bewegung des Behälters 21 verstärkt wird und mehr Wasser austreten läßt.
  • Auf dem beweglichen Behälter auf der einen Seite des Schlitzes 22 und sowohl über als auch unter demselben befinden sich zwei Führungsschienen 46, in welchen verschiebbar die Platte 47 angeordnet ist, so daß sie über den Schlitz geschoben werden kann und der Austritt des Wassers durch sie geregelt er -ann. Längs der Mitte der Platte 47 w - den 1, läuft eine Rippe -.8. Diese ist mit einer mit Gewinde versehenen Bohrung versehen, welche den ebenfalls mit Gewinde versehenen Teil eines Bolzens 49 aufnimmt, welcher drehbar in einem Lager 5o befestigt ist und mit einer Handkurbel 51 versehen ist. Durch Drehen der Handkurbel kann die Platte 47 über der Öffnung des Schlitzes 22 bewegt werden und so geöffnet und geschlossen werden.
  • Der mittlere Teil des Heberrohres 25 ist mit einem Hahn 52 versehen, mittels dessen die Heberwirkung unterbrochen werden kann, wenn die Vorrichtung nicht in Betrieb ist. Dieser Hahn ist mit einem Trichter 53 zum Einfüllen von Wasser versehen, um die Heberwirkung wieder herzustellen.
  • Der Schneckenförderer 12 bleibt zuweilen stecken und hört dann auf zu arbeiten, sei dies infolge Reißens der Antriebskette o. dgl. In einem solchen Falle würde das Getreide und das Wasser weiter zufließen und so bewirken, daß Getreide verloren wird und die Maschine unter Wasser gesetzt wird. Um dies zu verhindern, sind Mittel vorgesehen, um einerseits zu verhindern, daß Getreide weiter in die Förderschnecke gelangt, andererseits aber auch der Wasserzufluß zur Förderschnecke unterbrochen wird.
  • In dem Seitenrohr 15 isst, um die Öffnung 17 zu schließen, eine Klappe 54 angebracht, deren drehbares Ende mit einem Hebelarm 55 versehen ist und an der Außenseite des Seitenrohres herausrägt. An der oberen Wandung des Seitenrohres 15 über der Querleiste 18 ist ein Anschlag 56, gegen den sich das freie Ende der Klappe 54 legt, wenn sie in die Vertikale- oder Schließstellung gebracht wird. An dem äußeren unteren Ende des senkrechten Rohres 14 befindet sich eine Öffnung 57, und an deren oberem Ende eine Klappe 58, welche für gewöhnlich nach innen abwärts in das Rohr hineinragt (Abb.2). An dem äußeren Ende des Zapfens von Klappe 58 ist der Hebelarm 59 befestigt, mit welchem drehbar die Stange 6o mit ihrem unteren Ende befestigt ist.
  • An der Seitenwandung des- oberen Teiles der Röhre 14 ist, ungefähr in gleicher Höhe mit dem Zapfen der Klappe 54, der Arm 62 drehbar angebracht. Derselbe ist mit dem einen Ende des Armes 61 verbunden, dessen anderes Ende mit dem Hebel 55 drehbar verbunden ist. Die Verbindung zwischen Arm 61 und 62 ist von der Art der Gelenke eines Zollstocks 63. Sie ist mit dein oberen Ende der Verbindungsstange 6o verbunden. Die Feder 64 ist auf der einen Seite mit dem Hebel 55, auf der anderen Seite mit der Seitenwand des Füllrohres 14 verbunden. Sie hat das Bestreben, die Klappe 54 in die Vertikalstellung zu heben gegen den Anschlag 56, jedoch wird diese Bewegung durch die Verbindung des Gelenkes 63 mit der Verbindungsstange 6o verhindert. Unter normalen Verhältnissen liegen die einzelnen Teile wie in Abb. i und 2 dargestellt. Das Korn tritt durch die Öffnung 16 in das Seitenrohr 15 ein und häuft sich oberhalb der Klappe 5¢ auf, bis es über die Querleiste 18 in das vertikale Füllrohr 14 fällt. Das Korn gelangt dann durch den Rost 35 in die Förderschnecke durch die Öffnung 13. In der Regel wird dabei das Gewicht des Kornes eine geringe Abwärtsbewegung des Rostes zur Folge haben. Dadurch wird die Schnur 36 herabgezogen und das Rad 32 etwas gedreht. Die Drehung des Rades nimmt die Schnur 38 mit sich, wodurch der bewegliche Behälter 21 gedreht wird, so daß aus ,der Tülle 23 in den Trichter 30 und in die Förderschnecke Wasser fließen kann. Dadurch wird erreicht, daß der Wasserzufluß stets in einem bestimmten Verhältnis zu der von der Schnecke geförderten Getreidemenge steht. Ein vermehrter Getreidezufluß würde nämlich den Rost stärker herabziehen, diese Bewegung würde auf den Behälter 21 übertragen werden, würde stärker gekippt werden, und es würde ein stärkerer Wasserzufluß stattfinden. Bleibt die Förderschnecke aus irgendeinem Grunde stehen, so wird das Getreide Weiterfließen und sich in clean Rohr 1q. unter dem Rost aufhäufen. Wenn sich genug Getreide in dem Rohr 14 aufgehäuft hat, wird der vermehrte Druck auf die Seitenwandung die Platte 58 nach außen. drücken. Die Stange 6o und das Gelenk 63 wird dadurch nach oben bewegt, und die Feder kann nunmehr die Klappe 54 nach oben ziehen. Diese schließt das Füllrohr 14 ab und öffnet den Auslaß 17, so daß das Korn aus dem Seitenrohr 15 herausfallen kann. Der Rost 35 geht dann aufwärts und der bewegliche Behälter geht wieder in seine Ruhestellung zurück, in welche aus der Tülle 23 kein Wasser fließt.
  • Wäre die Klappe 54 nicht vorhanden, so würde das Getreide, das noch aus dem Getreidevorratsbehälter fließt, nachdem der Maschinenwärter den Verschluß des Vorratsbehälters geschlossen hat, sich noch weiter im Rohr 14 ansammeln und so Füllrohr und Förderschnecke verstopfen. Eine gewisse Menge Getreide fällt auch noch immer von dem Vorratsbehälter herab, nachdem bereits sein Verschluß in Tätigkeit gesetzt worden ist. Dieses Getreide kann durch die Öffnung 17 hindurchfallen. Oft kommt es vor, daß der Strom aus dem Getreidebehälter nicht schnell genug unterbrochen werden kann, um das vollständige Vollaufen des Rohres 14 zu verhindern. Deshalb ist die Klappe 54 angeordnet. Dadurch wird der Zufluß von Getreide in das Rohr 14 sofort unterbrochen und aus der Vorrichtung wieder entfernt, ohne claß Getreide vergeudet wird.
  • Das Getreide, welches im Rohr 14 ist, nachdem die Klappe 54 geschlossen ist, kann bei der Öffnung 57 austreten.
  • So ist die Vorrichtung gegen Verstopfen geschützt in dem Falle, daß der Maschinenwärter den Zufluß des Getreides nicht rechtzeitig absperren kann, ehe die Vorrichtung verstopft ist und unter Wasser gesetzt ist..
  • In der Mitte des beweglichen Behälters 21 ist ein Zylinder 65 angebracht, welcher mit einer länglichen Öffnung versehen ist und oben mit dem Heberrohr in Verbindung steht. Dadurch wird ein Vakuum erzeugt, welches die Heberwirkung verbessert.

Claims (2)

  1. PATENT-ANsPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Befeuchten von Getreide, bestehend aus einem die Regelung der zuzuführenden Wassermenge veranlassenden Körper, dessen Stellung von der durch das Zuführungsrohr in die Vorrichtung eintretenden Getreidemenge beeinflußt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der beeinflussende Körper als ein Rost ausgebildec ist, welcher itn Getreidezuführungsrohr heb- und senkbar aufgehängt ist.
  2. 2. Vorrichtung zum Befeuchten von Getreide nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost an einer mit einer spiralförmigen Stufe fest verbundenen konzentrischen Kreisstufe hängt, die andererseits mit dem Wasserbehälter verbunden ist, während die spiralförmige Stufe mit einer veränderlichen Gewichts@elastung versehen ist. 3 Vorrichtung zum Befeuchten von Getreide nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine um eine wagerechte Achse drehbare, an ihrer Zylinderseite mit einem in seiner Breite verstellbaren Ausguß versehene Trommel, die zur Regelung der zuzuführenden Wassermenge dient. 4.. Vorrichtung zum Befeuchten von Getreide nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Getreidezuführungsrohr eine Sicherheitsklappe enthält, welche, wenn zuviel Getreide in das Rohr gelangt, dessen Gewicht sicherstellt, wobei sie die Zuführungsöffnung verschließt und eine zweite Öffnung freigibt, durch welche jenes Getreide aus dem Zuführungsrohr entnommen werden kann.
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