DE249994C - - Google Patents
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D35/00—Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
- B01D35/30—Filter housing constructions
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Filtration Of Liquid (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
H 249994 -KLASSE 12tf. GRUPPE
Behälterdeckels.
Den Erfindungsgegenstand bildet eine Filterpresse, in der ein Filterträger mit Bezug
auf einen Behälter beweglich angeordnet ist,
der nach Einschub des Trägers durch einen Deckel mit einer von einer Druckflüssigkeit
beeinflußten Verriegelungsvorrichtung ver-
■ schlossen wird.
Derartige Einrichtungen sind an sich nicht
neu. λ^οη diesen unterscheidet sich jedoch
ίο der Erfindungsgegenstar.d im wesentlichen
■ dadurch, daß der Zylinder, in den die Druckflüssigkeit
eingelassen wird, durch seinen Kolben eine Kniehebelvorrichtung bewegt,
die auf die Verriegelung einwirkt, wobei ein Kniehebelpaar mit der Kolbenstange des Zylinders
und das andere Paar mit dem Zylinder selbst gelenkig verbunden ist, so daß bei der
Bewegung der Kniehebel gleichzeitig eine Verschiebung des Zylinders und der Kolbenstange
nach entgegengesetzten Richtungen bewirkt wird. Weitere Vorteile der Erfindung
liegen in der Anwendung einer hydraulischen Bremse und in der Benutzung eines
Flüssigkeitsbehälters als Gegengewicht, an dessen Stelle bisher ein unveränderliches
Gegengewicht' benutzt wurde.
Auf der Zeichnung zeigen Fig. ι die Seitenansicht einer Vorrichtung zum Filtrieren
von Trüben, worin die Stellung des Filterträgers .nach seiner Entfernung aus dem Filter
in punktierten Linien gezeigt ist, Fig. 2 eine Ansicht des Filterträgers allein, um jene
Vorrichtung zu zeigen, welche bei der Aus
wärtsbewegung des Trägers aus dem Behälter zum Abschlämmen der Behälterwand
dient, Fig. 3 einen Querschnitt durch den Filterbehälter und eine Endansicht des Filterträgers
; Fig. 4 ist in etwas größerem Maßstabe ein Schnitt durch das Deckelende des
Filterträgers; Fig. 5 zeigt eine Endansicht auf den Deckel, wobei jene Schienen, welche
zur Unterstützung des Filterträgers dienen, im Schnitt gezeigt sind; Fig. 6 endlich zeigt
einen Schnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform jener Vorrichtung, welche dazi<
dient, den Deckel mittels einer Druckflüssigkeit zu bewegen.
Werden z. B. im Cyanidverfahren Trüben, die Gold oder Silber enthalten, mit einer
Cyanidlösung gemischt oder nur in Beruhrung gebracht, so lösen sich die Edelmetalle
darin auf und werden in der Flüssigkeit in gelöstem Zustande erhalten. Durch den dargestellten
Filterapparat soll die Trennung der Metallösung von den festen Körpern, Schlätnmen
oder Sand mit Leichtigkeit ermöglicht w.erden.
Das Filter umfaßt einen Behälter A,- der
vorzugsweise schrägliegend angeordnet ist und zylindrische Gestalt hat, obwohl natürlich
auch irgendeine andere Ausbildung dem gleichen Zweck dienen kann. Ein Ende dieses
Zylinders, und zwar vorzugsweise das höher gelegene, ist ständig geschlossen, während
das andere Ende A' geöffnet und geschlossen werden kann, Um die Filterrahmen einzu-
führen und sie zusammen mit dem darauf angesetzten Material nach der Filtrierarbeit zu
entfernen.
An den Innenseiten des Behälters sind Schienen io angeordnet (Fig. 3), auf welchen
sich die hinteren Lauf räder 11 eines Trägers 12 bewegen, der entweder mit dem
beweglichen Deckel a' des Behälters aus einem Stück besteht oder mit ihm verbunden ist.
Der Träger ist dazu bestimmt, passende Filterrahmen in Führungen 13 aufzunehmen
und, wie auch immer die Verbindung zwischen dem Träger und dem abnehmbaren Deckel des Behälters sein mag, diese Teile
sind so angeordnet, daß sie ihre Bewegung mit Bezug auf den Behälter seihst gleichzeitig
ausführen. Die Filterrahmen jedoch sind abnehmbar auf den Träger aufgesetzt, so daß
sie entfernt und durch andere Rahmen ersetzt werden können. Die Form der Rahmen
selbst sowie das Material, welches zur Filtrierung dient, bilden nicht den Gegenstand
der Erfindung.
Der Träger 12 besitzt \n der dargestellten Ausführungsform längsweise angeordnete
U-Eisen 14 oder andere Balken, an deren hinteren Enden Rollen 11 angebracht sind,
welche auf den an den Innenwänden des Behälters befestigten Schienen 10 laufen, so daß
der Träger nach Wunsch mit Leichtigkeit in den Behälter eingeführt oder daraus entfernt
werden kann. Wie Fig. 2 zeigt, ist das vordere Ende des Trägers vom Deckel gebildet.
An diesem Dackel sind die Räder 15 angebracht.
Diese Räder haben natürlich eine größe.re Spurweite als die innen 'laufenden
Räder 11, da sie auf den äußeren Schienen laufen.
Um die hin und her gehende Bewegung des Filterträgers zu bewirken, ist ein Gegengewicht
vorgesehen, dessen Schwere nach Wunsch verändert werden kann. In der dargestellten
Ausführungsform umfaßt dieses Gegengewicht einen Flüssigkeitsbehälter 18,
welcher nach Einschiebung des Filterträgers in den Behälter A geleert wird, so daß der
Träger bei Entfernung des' Deckels vom Behälter A leichter aus demselben herausgleitet.
Nach der Entfernung des Trägers aus der Filterpresse kann Wasser oder irgendeine andere
Flüssigkeit aus _ der Leitung 22 in den Behälter 18 eingelassen werden, bis dessen
Gewicht größer ist als das des Filterträgers und so denselben in den Behälter zurückzieht.
Am Gegengewichtsbehälter ist eine Kette oder ein Seil 19 befestigt, das über ein
Kettenrad oder eine Scheibe 20 nach dem Vorderende des Trägers geführt wird.
Am. Behälter 18 ist .eine Ausflußrohre 23
angebracht, in welcher ein Ventil 24 vorgesehen ist. Am Hahn dieses Ventils ist ein
mit einem Gewicht beschwerter Arm 25 befestigt, der dazu bestimmt ist, an einem
passenden Punkt beim Senken des Behälters mit der Knagge 26 in Berührung zu kommen,
wodurch der Hebel 25 so umgestellt wird, daß er den Hahn öffnet und das Wasser ausfließen
läßt. Auf diese Weise wird die Schwere des Gegengewichtes verringert, so daß es bei der
Abwärtsbewegung des Filterträgers in die punktierte obere Stellung der Fig. 1 zurückgefördert
werden kann.
Um die Geschwindigkeit zu regulieren, mit welcher der Filterträger sich mit Bezug auf
den Filterbehälter A bewegt, ist eine hydrau- 7S
lische Bremse vorgesehen, welche mit dem Gegengewicht in Verbindung gebracht ist.
Sie besteht aus einem an passender Stelle außerhalb des Filterbehälters angebrachten"
Zylinder 27 (Fig. 1), in dem sich ein Kolben 28 verschiebt. Die an der Kolbenstange 29
befestigte Kurbel 30 steht mit dem Umfang der Scheibe 20 im Eingriff, über welche die
Kette oder das Seil des Behälters 18 geführt ist. Der Zylinder 27 ist bei 3I1 schwingbar
mit Bezug auf den Behälter A gelagert, um durch eine Schaukelbewegung Unregelmäßigkeiten
in der Bewegung des Kolbens und der Kolbenstange oder anderer Teile auszuglei- ■
chen. Am Zylinder 27 ist eine Röhre 32 angebracht, welche die beiden Zylinderenden
miteinander verbindet und vermittels eines Ventils 31 gestattet, den Querschnitt der
Flüssigkeitsrnenge, welche von einem Ende des Zylinders nach dem anderen geführt wird,
zu vergrößern oder -zu. vermindern. Auf diese ■
Weise wird die Geschwindigkeit, mit welcher sich der Träger bewegt, selbsttätig reguliert,
so daß'die Gegenwart eines Arbeiters an der
Presse selbst entbehrlich wird. joo
Wie oben erwähnt, wird der Deckel des Filterbehälters vom Filterträger 12 getragen
und ist dazu bestimmt, einen flüssigkeitsdichten Abschluß am offenen Ende des Behälters
herzustellen, während die Filtrierung" vor sich geht. ■
Der in Fig. 4 und 5 in größerem Maßstabe
dargestellte Deckel A' ist mit einer Stange 35 versehen, welche von dessen Mittelpunkt nach
außen vorragt und, in der Verlängerung der Längsachse des Behälters liegt. Die Stange
35 trägt an ihrem freien Ende Schraubengewinde und ist bei 36 in der, auf der Zeichnung angedeuteten Weise geschlitzt. Auf der
Stange gleitet eine Hülse 37, die mit An- 1.15 .sätzen ausgestattet ist, an welche die inneren
Enden der radial angeordneten Hebel 38 angclenkt sind.
Die Außenenden dieser Hebel sind gekrümmt, und die gekrümmte Hubfläche g'leitet
zwischen den Ansätzen 39, weiche vom Decke! A' nach vorn ragen. An den Ansätzen
* sind Federn 40 befestigt, gegen welche sich die Außenenden der Hebel bei einer bestimmten
Stellung anlegen, wodurch diese im Eingriff mit den Ansätzen 39 erhalten wer-
Auf der Hülse 37 sind außerdem die An^
sätze 41 vorgesehen, an welche gelenkig die Glieder 42 angeschlossen sind, die wiederum
mit den Gliedern 43 in Verbindung stehen.
Die letzterwähnten Glieder sind an Ansätzen 44 eines Kragens 45 ängelenkt, gegen dessen
Außenfläche eine Mutter 46 anliegt, welche in das Gewinde der Stange 35 eingreift und
dazu bestimmt ist, den Druck, mit welchem der Deckel gegen den Behälter gepreßt wird,
zu regulieren. Wird die Mutter 46 gedreht, so bewegt sich dadurch die Hülse 37 nach
vor- oder rückwärts, und es wird demnach der Druck, welchen der Deckel A' gegen eine
ao Dichtung α in einer Nut des den Filterbehälter
umschließenden Gußringes 47 ausübt, vergrößert oder verringert.
Die Mutter 46 steht in. Verbindung mit
einem Ring 48, der sich gegen eine Schulter des Kragens 45 anlegt."
Die oben beschriebenen Glieder bilden eine Kniehebelverbindung, an welcher ein Zylinder
49 aufgehängt ist. Die Verbindung der Teile kann, wie aus der Zeichnung ersichtlich,
dadurch hergestellt werden, daß die beiden Achsen des Kniehebelpaares 42,43 mit der
Kolbenstange 51 bzw. mit dem Zylinder 49 gelenkig verbunden werden: Die. Kolbenstange
51 des Kolbens. 50 geht durch eine
passende Stopfbuchse 52 und durch den Schlitz 36 in der Stange 35 hindurch.
Dem Zylinder wird Druckflüssigkeit durch
eine Leitung 53 zugeführt, in welcher ein Vierweghahn 54 von bekannter Konstruktion
eingeschaltet ist. Von diesem Hahn erstreckt sich eine Schlauchverbindung 55 nach den
beiden Enden des'Zylinders.
An einem der unteren Kniehebel ist bei 56 vermittels der Stange 57 ein Gegengewicht
58 befestigt, das dazu bestimmt ist, das Gewicht des. Zylinders 50, welches von dem oberen
und unteren Kniehebelpaare getragen wird, auszugleichen. ■
Aus dieser Beschreibung geht hervor, daß bei Verschlußstellung des Deckels die Teile
sich in jener Lage befinden, welche in Fig. 4 in vollen Linien dargestellt ist. Soll jedoch
der Deckel entfernt werden, um den Filterträger aus dem Behälter in die in Fig. 1 in
punktierten Linien gezeigte Stellung zu befördern, so wird der Vierweghahn 54 so gedreht,
daß die Druckflüssigkeit durch die
biegsame Leitung 55 nach dem unteren Ende des Zylinders, d. h. unter den Kolben, befördcrt
wird, um den Kolben von diesem Ende ■wegzubewegen. Hierbei bewegen sich die
Kolbenstange und der Zylinder nach entgegengesetzten Richtungen^ so daß die aneinander
anschließenden Enden der oberen und unteren Kniehebelglieder aus der geraden Linie herausbewegt werden. Wird der Druck
•der Flüssigkeit aufrechterhalten, so nehmen die Kniehebel nach und nach die in Fig. 4 in
punktierten Linien gezeigte Stellung ein, wobei also der Kolben sich in der angehobenen
Stellung, der Zylinder jedoch in seiner tiefsten Stellung befindet. Gleichzeitig wird infolge
dieser Bewegung die Hülse 37 an der Stange 35 entlang verschoben, so daß die Hebel
38 in einer Gleitbewegung innerhalb der Ansätze 39 gedreht werden, sich aus den Bügeln
60 auslösen und die Entfernung des Deckels gestatten. Der Filterträger kann
dann in bekannter Weise nach auswärts bewegt werden.
Soll der Deckel wieder geschlossen werden, so wird der Hahn 54 so.gedreht, daß Flüssigkeit
über dem Kolben in den Zylinder eingelassen wird, wodurch alle Teile in leichtverständlicher
Weise in jene Lage zurückkehren, welche in Fig. 4 in vollen Linien dargestellt ist.
Während der Bewegung des Kolbens findet das Druckmittel seinen Weg aus dem nicht
unter Druck stehenden Teile des Zylinders durch eine der biegsamen Leitungen 55 den
Hahn 54 nach einem Ausfluß 61. Die Bewegung des Kolbens zur Verschlußstellung des
Deckels wird vermittels einer Stellschraube 62 am unteren Ende des Zylinders 49 bej
grenzt, so daß der Kolben nicht jene Einl'aßj Öffnung verschließen kann, durch welche die
j Flüssigkeit eintreten muß, um Öffnungen des ! Deckels A\ herbeizuführen.
Wenn es wünschenswert erscheint, kann ioo
! der Deckel A' vermittels der Streben 63 ! (Fig. 4 und 5) versteift werden, die sich nach
j abwärts und vorwärts erstrecken und verstellbar in den Ansätzen 64 ,einer Mutter 65 gehalten
werden.
Fig. 6 zeigt eine andere Ausführungsform des Deckelverschlusses. In dieser Ausführungsform
wird der Druckzylinder 70 auf der am Deckel Λ' befestigten Stange Ji konzentrisch
geführt und sitzt der Kolben 72 unbeweglich fest auf der Stange Ji.
Die .Gleithülse 73 ist am Druckzylinder selbst befestigt, wobei zur Abdichtung die
Packung 74 zwischen der Stange und der Hülse vorgesehen ist. An der Hülse sind ähnlich wie in der ersten Ausführungsform
die inneren Enden der radial angeordneten Hebel 75 (38 in Fig. 4 und 5) angelenkt. Die
beiden Enden des Zylinders JO sind vermittels
der Leitung 76 verbunden, in welche ein Vier- iao weghahn Jj eingeschaltet ist.- An den Vierweghahn
ist die Zuleitung 78, welche das
Claims (5)
1. Filterpresse· mit einem aus einem ao Behälter herausfahrbaren Träger der Filterelemente
und mit einer durch Druckflüssigkeit gesteuerten Verriegelung des Behälterdeckels, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerzylinder (49 in Fig. 4 und 5) für die Druckflüssigkeit und sein Kolben (50) für sich an je ein Kniehebelgelenk
(42, 43) angeschlossen sind, so daß beide Gelenke (42,43) durch die beim
Einlassen von Druckflüssigkeit in den Zylinder (49) entstehende relative Verschiebung
des Zylinders (49) gegen den Kolben (50) voneinander weg oder aufeinander zu bewegt werden und hierdurch die
. Entriegelung oder Verriegelung des Deckels (A') bewirkt wird.
2. Filterpresse nach Anspruch 1 mit Gegengewicht für den herausfahrbaren
Träger der Filterelemente, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht aus
einem Flüssigkeitsbehälter (18 in Fig. 1) besteht, dessen Auslaßventil (24) selbsttätig
geöffnet wird, wenn der Filterträger (12) an einer bestimmten Stelle seiner
Bahn angelangt ist.
3. Filterpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine in Verbindung
mit dem Gegengewicht (18) stehende hydraulische Bremse (27,28 iri
Fig. 1) die Geschwindigkeit der Bewe-,. gung des Filterträgers (12) selbsttätig
regelt.
4. Filterpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische
Bremse aus einem Zylinder (27) besteht/ dessen Kolben (28) durch die Führungsrolle (20) für das Zugglied (19)
des Gegengewichtes (18) angetrieben und
in seiner Bewegung durch. Flüssigkeit, die über eine Verbindungsleitung (32)
zwischen beiden Zylinderseiten umfließt, gehemmt wird. ,
5.. Abänderung der Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch.i, dadurch gekennzeichnet,
daß eine auf dem Behälterdeckel (A' in Fig. 6) angeordnete Stange (71) einen Kolben (72) trägt, welcher
sich in einem gleitbar auf der Stange (71) sitzenden Zylinder (70) führt, so daß
durch Einleitung eines Druckmittels" vor oder hinter dem Kolben (72) der Zylinder
(70) entsprechend verschoben wird, wobei die Verriegelungsglieder (75) des
Deckels (A') mit dem Zylinder (70) gelenkig verbunden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE249994C true DE249994C (de) |
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ID=508561
Family Applications (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4221666A (en) * | 1979-03-19 | 1980-09-09 | Ormet Corporation | Filtration apparatus |
-
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---|---|---|---|---|
US4221666A (en) * | 1979-03-19 | 1980-09-09 | Ormet Corporation | Filtration apparatus |
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