DE249994C - - Google Patents

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DE249994C
DE249994C DENDAT249994D DE249994DC DE249994C DE 249994 C DE249994 C DE 249994C DE NDAT249994 D DENDAT249994 D DE NDAT249994D DE 249994D C DE249994D C DE 249994DC DE 249994 C DE249994 C DE 249994C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/30Filter housing constructions

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
H 249994 -KLASSE 12tf. GRUPPE
Behälterdeckels.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 4. April 1911 ab.
Den Erfindungsgegenstand bildet eine Filterpresse, in der ein Filterträger mit Bezug auf einen Behälter beweglich angeordnet ist, der nach Einschub des Trägers durch einen Deckel mit einer von einer Druckflüssigkeit beeinflußten Verriegelungsvorrichtung ver-
■ schlossen wird.
Derartige Einrichtungen sind an sich nicht
neu. λ^οη diesen unterscheidet sich jedoch
ίο der Erfindungsgegenstar.d im wesentlichen
■ dadurch, daß der Zylinder, in den die Druckflüssigkeit eingelassen wird, durch seinen Kolben eine Kniehebelvorrichtung bewegt, die auf die Verriegelung einwirkt, wobei ein Kniehebelpaar mit der Kolbenstange des Zylinders und das andere Paar mit dem Zylinder selbst gelenkig verbunden ist, so daß bei der Bewegung der Kniehebel gleichzeitig eine Verschiebung des Zylinders und der Kolbenstange nach entgegengesetzten Richtungen bewirkt wird. Weitere Vorteile der Erfindung liegen in der Anwendung einer hydraulischen Bremse und in der Benutzung eines Flüssigkeitsbehälters als Gegengewicht, an dessen Stelle bisher ein unveränderliches Gegengewicht' benutzt wurde.
Auf der Zeichnung zeigen Fig. ι die Seitenansicht einer Vorrichtung zum Filtrieren von Trüben, worin die Stellung des Filterträgers .nach seiner Entfernung aus dem Filter in punktierten Linien gezeigt ist, Fig. 2 eine Ansicht des Filterträgers allein, um jene Vorrichtung zu zeigen, welche bei der Aus
wärtsbewegung des Trägers aus dem Behälter zum Abschlämmen der Behälterwand dient, Fig. 3 einen Querschnitt durch den Filterbehälter und eine Endansicht des Filterträgers ; Fig. 4 ist in etwas größerem Maßstabe ein Schnitt durch das Deckelende des Filterträgers; Fig. 5 zeigt eine Endansicht auf den Deckel, wobei jene Schienen, welche zur Unterstützung des Filterträgers dienen, im Schnitt gezeigt sind; Fig. 6 endlich zeigt einen Schnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform jener Vorrichtung, welche dazi< dient, den Deckel mittels einer Druckflüssigkeit zu bewegen.
Werden z. B. im Cyanidverfahren Trüben, die Gold oder Silber enthalten, mit einer Cyanidlösung gemischt oder nur in Beruhrung gebracht, so lösen sich die Edelmetalle darin auf und werden in der Flüssigkeit in gelöstem Zustande erhalten. Durch den dargestellten Filterapparat soll die Trennung der Metallösung von den festen Körpern, Schlätnmen oder Sand mit Leichtigkeit ermöglicht w.erden.
Das Filter umfaßt einen Behälter A,- der vorzugsweise schrägliegend angeordnet ist und zylindrische Gestalt hat, obwohl natürlich auch irgendeine andere Ausbildung dem gleichen Zweck dienen kann. Ein Ende dieses Zylinders, und zwar vorzugsweise das höher gelegene, ist ständig geschlossen, während das andere Ende A' geöffnet und geschlossen werden kann, Um die Filterrahmen einzu-
führen und sie zusammen mit dem darauf angesetzten Material nach der Filtrierarbeit zu entfernen.
An den Innenseiten des Behälters sind Schienen io angeordnet (Fig. 3), auf welchen sich die hinteren Lauf räder 11 eines Trägers 12 bewegen, der entweder mit dem beweglichen Deckel a' des Behälters aus einem Stück besteht oder mit ihm verbunden ist.
Der Träger ist dazu bestimmt, passende Filterrahmen in Führungen 13 aufzunehmen und, wie auch immer die Verbindung zwischen dem Träger und dem abnehmbaren Deckel des Behälters sein mag, diese Teile sind so angeordnet, daß sie ihre Bewegung mit Bezug auf den Behälter seihst gleichzeitig ausführen. Die Filterrahmen jedoch sind abnehmbar auf den Träger aufgesetzt, so daß sie entfernt und durch andere Rahmen ersetzt werden können. Die Form der Rahmen selbst sowie das Material, welches zur Filtrierung dient, bilden nicht den Gegenstand der Erfindung.
Der Träger 12 besitzt \n der dargestellten Ausführungsform längsweise angeordnete U-Eisen 14 oder andere Balken, an deren hinteren Enden Rollen 11 angebracht sind, welche auf den an den Innenwänden des Behälters befestigten Schienen 10 laufen, so daß der Träger nach Wunsch mit Leichtigkeit in den Behälter eingeführt oder daraus entfernt werden kann. Wie Fig. 2 zeigt, ist das vordere Ende des Trägers vom Deckel gebildet. An diesem Dackel sind die Räder 15 angebracht. Diese Räder haben natürlich eine größe.re Spurweite als die innen 'laufenden Räder 11, da sie auf den äußeren Schienen laufen.
Um die hin und her gehende Bewegung des Filterträgers zu bewirken, ist ein Gegengewicht vorgesehen, dessen Schwere nach Wunsch verändert werden kann. In der dargestellten Ausführungsform umfaßt dieses Gegengewicht einen Flüssigkeitsbehälter 18, welcher nach Einschiebung des Filterträgers in den Behälter A geleert wird, so daß der Träger bei Entfernung des' Deckels vom Behälter A leichter aus demselben herausgleitet. Nach der Entfernung des Trägers aus der Filterpresse kann Wasser oder irgendeine andere Flüssigkeit aus _ der Leitung 22 in den Behälter 18 eingelassen werden, bis dessen Gewicht größer ist als das des Filterträgers und so denselben in den Behälter zurückzieht.
Am Gegengewichtsbehälter ist eine Kette oder ein Seil 19 befestigt, das über ein Kettenrad oder eine Scheibe 20 nach dem Vorderende des Trägers geführt wird.
Am. Behälter 18 ist .eine Ausflußrohre 23 angebracht, in welcher ein Ventil 24 vorgesehen ist. Am Hahn dieses Ventils ist ein mit einem Gewicht beschwerter Arm 25 befestigt, der dazu bestimmt ist, an einem passenden Punkt beim Senken des Behälters mit der Knagge 26 in Berührung zu kommen, wodurch der Hebel 25 so umgestellt wird, daß er den Hahn öffnet und das Wasser ausfließen läßt. Auf diese Weise wird die Schwere des Gegengewichtes verringert, so daß es bei der Abwärtsbewegung des Filterträgers in die punktierte obere Stellung der Fig. 1 zurückgefördert werden kann.
Um die Geschwindigkeit zu regulieren, mit welcher der Filterträger sich mit Bezug auf den Filterbehälter A bewegt, ist eine hydrau- 7S lische Bremse vorgesehen, welche mit dem Gegengewicht in Verbindung gebracht ist. Sie besteht aus einem an passender Stelle außerhalb des Filterbehälters angebrachten" Zylinder 27 (Fig. 1), in dem sich ein Kolben 28 verschiebt. Die an der Kolbenstange 29 befestigte Kurbel 30 steht mit dem Umfang der Scheibe 20 im Eingriff, über welche die Kette oder das Seil des Behälters 18 geführt ist. Der Zylinder 27 ist bei 3I1 schwingbar mit Bezug auf den Behälter A gelagert, um durch eine Schaukelbewegung Unregelmäßigkeiten in der Bewegung des Kolbens und der Kolbenstange oder anderer Teile auszuglei- ■ chen. Am Zylinder 27 ist eine Röhre 32 angebracht, welche die beiden Zylinderenden miteinander verbindet und vermittels eines Ventils 31 gestattet, den Querschnitt der Flüssigkeitsrnenge, welche von einem Ende des Zylinders nach dem anderen geführt wird, zu vergrößern oder -zu. vermindern. Auf diese ■ Weise wird die Geschwindigkeit, mit welcher sich der Träger bewegt, selbsttätig reguliert, so daß'die Gegenwart eines Arbeiters an der Presse selbst entbehrlich wird. joo
Wie oben erwähnt, wird der Deckel des Filterbehälters vom Filterträger 12 getragen und ist dazu bestimmt, einen flüssigkeitsdichten Abschluß am offenen Ende des Behälters herzustellen, während die Filtrierung" vor sich geht. ■
Der in Fig. 4 und 5 in größerem Maßstabe dargestellte Deckel A' ist mit einer Stange 35 versehen, welche von dessen Mittelpunkt nach außen vorragt und, in der Verlängerung der Längsachse des Behälters liegt. Die Stange 35 trägt an ihrem freien Ende Schraubengewinde und ist bei 36 in der, auf der Zeichnung angedeuteten Weise geschlitzt. Auf der Stange gleitet eine Hülse 37, die mit An- 1.15 .sätzen ausgestattet ist, an welche die inneren Enden der radial angeordneten Hebel 38 angclenkt sind.
Die Außenenden dieser Hebel sind gekrümmt, und die gekrümmte Hubfläche g'leitet zwischen den Ansätzen 39, weiche vom Decke! A' nach vorn ragen. An den Ansätzen
* sind Federn 40 befestigt, gegen welche sich die Außenenden der Hebel bei einer bestimmten Stellung anlegen, wodurch diese im Eingriff mit den Ansätzen 39 erhalten wer-
Auf der Hülse 37 sind außerdem die An^ sätze 41 vorgesehen, an welche gelenkig die Glieder 42 angeschlossen sind, die wiederum mit den Gliedern 43 in Verbindung stehen.
Die letzterwähnten Glieder sind an Ansätzen 44 eines Kragens 45 ängelenkt, gegen dessen Außenfläche eine Mutter 46 anliegt, welche in das Gewinde der Stange 35 eingreift und dazu bestimmt ist, den Druck, mit welchem der Deckel gegen den Behälter gepreßt wird, zu regulieren. Wird die Mutter 46 gedreht, so bewegt sich dadurch die Hülse 37 nach vor- oder rückwärts, und es wird demnach der Druck, welchen der Deckel A' gegen eine
ao Dichtung α in einer Nut des den Filterbehälter umschließenden Gußringes 47 ausübt, vergrößert oder verringert.
Die Mutter 46 steht in. Verbindung mit einem Ring 48, der sich gegen eine Schulter des Kragens 45 anlegt."
Die oben beschriebenen Glieder bilden eine Kniehebelverbindung, an welcher ein Zylinder 49 aufgehängt ist. Die Verbindung der Teile kann, wie aus der Zeichnung ersichtlich, dadurch hergestellt werden, daß die beiden Achsen des Kniehebelpaares 42,43 mit der Kolbenstange 51 bzw. mit dem Zylinder 49 gelenkig verbunden werden: Die. Kolbenstange 51 des Kolbens. 50 geht durch eine passende Stopfbuchse 52 und durch den Schlitz 36 in der Stange 35 hindurch.
Dem Zylinder wird Druckflüssigkeit durch eine Leitung 53 zugeführt, in welcher ein Vierweghahn 54 von bekannter Konstruktion eingeschaltet ist. Von diesem Hahn erstreckt sich eine Schlauchverbindung 55 nach den beiden Enden des'Zylinders.
An einem der unteren Kniehebel ist bei 56 vermittels der Stange 57 ein Gegengewicht 58 befestigt, das dazu bestimmt ist, das Gewicht des. Zylinders 50, welches von dem oberen und unteren Kniehebelpaare getragen wird, auszugleichen. ■
Aus dieser Beschreibung geht hervor, daß bei Verschlußstellung des Deckels die Teile sich in jener Lage befinden, welche in Fig. 4 in vollen Linien dargestellt ist. Soll jedoch der Deckel entfernt werden, um den Filterträger aus dem Behälter in die in Fig. 1 in punktierten Linien gezeigte Stellung zu befördern, so wird der Vierweghahn 54 so gedreht, daß die Druckflüssigkeit durch die biegsame Leitung 55 nach dem unteren Ende des Zylinders, d. h. unter den Kolben, befördcrt wird, um den Kolben von diesem Ende ■wegzubewegen. Hierbei bewegen sich die Kolbenstange und der Zylinder nach entgegengesetzten Richtungen^ so daß die aneinander anschließenden Enden der oberen und unteren Kniehebelglieder aus der geraden Linie herausbewegt werden. Wird der Druck •der Flüssigkeit aufrechterhalten, so nehmen die Kniehebel nach und nach die in Fig. 4 in punktierten Linien gezeigte Stellung ein, wobei also der Kolben sich in der angehobenen Stellung, der Zylinder jedoch in seiner tiefsten Stellung befindet. Gleichzeitig wird infolge dieser Bewegung die Hülse 37 an der Stange 35 entlang verschoben, so daß die Hebel 38 in einer Gleitbewegung innerhalb der Ansätze 39 gedreht werden, sich aus den Bügeln 60 auslösen und die Entfernung des Deckels gestatten. Der Filterträger kann dann in bekannter Weise nach auswärts bewegt werden.
Soll der Deckel wieder geschlossen werden, so wird der Hahn 54 so.gedreht, daß Flüssigkeit über dem Kolben in den Zylinder eingelassen wird, wodurch alle Teile in leichtverständlicher Weise in jene Lage zurückkehren, welche in Fig. 4 in vollen Linien dargestellt ist.
Während der Bewegung des Kolbens findet das Druckmittel seinen Weg aus dem nicht unter Druck stehenden Teile des Zylinders durch eine der biegsamen Leitungen 55 den Hahn 54 nach einem Ausfluß 61. Die Bewegung des Kolbens zur Verschlußstellung des Deckels wird vermittels einer Stellschraube 62 am unteren Ende des Zylinders 49 bej grenzt, so daß der Kolben nicht jene Einl'aßj Öffnung verschließen kann, durch welche die j Flüssigkeit eintreten muß, um Öffnungen des ! Deckels A\ herbeizuführen.
Wenn es wünschenswert erscheint, kann ioo ! der Deckel A' vermittels der Streben 63 ! (Fig. 4 und 5) versteift werden, die sich nach j abwärts und vorwärts erstrecken und verstellbar in den Ansätzen 64 ,einer Mutter 65 gehalten werden.
Fig. 6 zeigt eine andere Ausführungsform des Deckelverschlusses. In dieser Ausführungsform wird der Druckzylinder 70 auf der am Deckel Λ' befestigten Stange Ji konzentrisch geführt und sitzt der Kolben 72 unbeweglich fest auf der Stange Ji.
Die .Gleithülse 73 ist am Druckzylinder selbst befestigt, wobei zur Abdichtung die Packung 74 zwischen der Stange und der Hülse vorgesehen ist. An der Hülse sind ähnlich wie in der ersten Ausführungsform die inneren Enden der radial angeordneten Hebel 75 (38 in Fig. 4 und 5) angelenkt. Die beiden Enden des Zylinders JO sind vermittels der Leitung 76 verbunden, in welche ein Vier- iao weghahn Jj eingeschaltet ist.- An den Vierweghahn ist die Zuleitung 78, welche das

Claims (5)

Rückschlagventil 79 enthält, angeschlossen. Das äußere Ende des Zylinders trägt die Stopfbüchse 80, durch welche die Stange 71 des Deckels nach vorn ragt. Wird im Betriebe das Druckmittel in das äußere rechte Ende des Zylinders zugelassen, so wird der Zylinder selbst nach außen (rechts) bewegt, wodurch natürlich auch die Hülse 73 sich in dieser Richtung bewegt und die Hebel so ausschwingt, daß sie den Deckel entriegeln. Wird das Druckmittel am anderen Ende in den Zylinder eingelassen, so bewegt sich der Zylinder in entgegengesetzter Richtung und bringt die Teile in Verriegelungsstellung. Patent-Α νSprüche:
1. Filterpresse· mit einem aus einem ao Behälter herausfahrbaren Träger der Filterelemente und mit einer durch Druckflüssigkeit gesteuerten Verriegelung des Behälterdeckels, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerzylinder (49 in Fig. 4 und 5) für die Druckflüssigkeit und sein Kolben (50) für sich an je ein Kniehebelgelenk (42, 43) angeschlossen sind, so daß beide Gelenke (42,43) durch die beim Einlassen von Druckflüssigkeit in den Zylinder (49) entstehende relative Verschiebung des Zylinders (49) gegen den Kolben (50) voneinander weg oder aufeinander zu bewegt werden und hierdurch die . Entriegelung oder Verriegelung des Deckels (A') bewirkt wird.
2. Filterpresse nach Anspruch 1 mit Gegengewicht für den herausfahrbaren Träger der Filterelemente, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht aus einem Flüssigkeitsbehälter (18 in Fig. 1) besteht, dessen Auslaßventil (24) selbsttätig geöffnet wird, wenn der Filterträger (12) an einer bestimmten Stelle seiner Bahn angelangt ist.
3. Filterpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine in Verbindung mit dem Gegengewicht (18) stehende hydraulische Bremse (27,28 iri Fig. 1) die Geschwindigkeit der Bewe-,. gung des Filterträgers (12) selbsttätig regelt.
4. Filterpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Bremse aus einem Zylinder (27) besteht/ dessen Kolben (28) durch die Führungsrolle (20) für das Zugglied (19) des Gegengewichtes (18) angetrieben und in seiner Bewegung durch. Flüssigkeit, die über eine Verbindungsleitung (32) zwischen beiden Zylinderseiten umfließt, gehemmt wird. ,
5.. Abänderung der Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch.i, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf dem Behälterdeckel (A' in Fig. 6) angeordnete Stange (71) einen Kolben (72) trägt, welcher sich in einem gleitbar auf der Stange (71) sitzenden Zylinder (70) führt, so daß durch Einleitung eines Druckmittels" vor oder hinter dem Kolben (72) der Zylinder (70) entsprechend verschoben wird, wobei die Verriegelungsglieder (75) des Deckels (A') mit dem Zylinder (70) gelenkig verbunden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4221666A (en) * 1979-03-19 1980-09-09 Ormet Corporation Filtration apparatus

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4221666A (en) * 1979-03-19 1980-09-09 Ormet Corporation Filtration apparatus

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