DE1453705A1 - Kolbenpumpe fuer Beton oder andere Massen aehnlicher Konsistenz - Google Patents

Kolbenpumpe fuer Beton oder andere Massen aehnlicher Konsistenz

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DE1453705A1
DE1453705A1 DE19641453705 DE1453705A DE1453705A1 DE 1453705 A1 DE1453705 A1 DE 1453705A1 DE 19641453705 DE19641453705 DE 19641453705 DE 1453705 A DE1453705 A DE 1453705A DE 1453705 A1 DE1453705 A1 DE 1453705A1
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Wennberg Olav Carl Gustav
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WENNBERG OLAV CARL GUSTAV
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B15/00Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts
    • F04B15/02Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts the fluids being viscous or non-homogeneous
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    • Y10S417/90Slurry pumps, e.g. concrete

Description

01ov_Carl Gustav J/tfennberg, Direktor,
Karlstad, Schweden,
Kolbenpumpe für Beton oder andere Massen ähnlicher Konsistenz
Die Erfindung betrifft eine Kolbenpump für Beton oder andere Massen ähnlicher Konsistenz, bei der zwei in je einem Arbeitszylinder- laufende Kolben abwechselnd die Masse aus einem Füll-behälter in einen gemeinsamen Auslasskanal drücken, mit dessen Einlass die Zylinder unter Vermittelung einer mit einem Durchgangskanal versehenen Ventilvorrichtung abwechselnd in Verbindung gesetzt werden. Für diesen Zweck sind viele verschiedene Ventilkonstruktionen vorgeschlagen worden, die alle den Nachteil haben, dass sie nach jurzer Zeit verschleissen, und zwar besonders infolge des stark scheuernden Materials, mit den die Pumpe arbeitet. Die Erfindung .bezweckt in erster Linie die Schaffung einer Ventilvorrichtung, die verhältnismässig verschieissfest ist und eine lange Lebensdauer hat. Die Erflimüiig Itenirizeichnet sich im wesentlichen dadurch,
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dass der Einlass des gemeinsamen Auslasskan-als beiden Zylindern zugeordnet ist und der Einlassquerschnitt mindestens doppelt._ so gross ist wie der Durchflussquerschnitt des Durchgang skanals. Bei dieser Anordnung kann der Yentilkörper aus einem einfachen Rohrstück bestehen, das an einem Ende stets gegen die Einlassöffnung de.s gemeinsamen Auslasskar als Mn offen ist, sodass das bei bekannten Konstruktionen notwendige abwechselnde ^bschliessen hier nicht-erfordern cn ist. Das Ventilrohr kann ausserdem eine einfache hin- upd .hergehende Bewegung erhalten, wobei die Rohrachse bei der. Bewegung paral Lei zu sich selbst Dleibt.
Jm ein Zurückströhmen vom Auslasskanal in den Fiillbehä Lter zu verhindern, wenn einer der Kolben seinen Arbeit snub ausführt, kann das. Ventilrohr mit einer Abdeckplatte versehen sein, cie den jeweils unwirksamen Teil des gemeinsamen Einlasses verschliesst. Die ¥entilvor-richtung kann grundsätzlich als Schieber mit einem Burehgangskanal für die von Gen Zylindern kommende Masse ausgebildet sein« Dieser Schieber bewegt sich zwischen einer Lage5 in welcher der'Durciigangskanal sich gegenüber dem einen Zylinder befindet, und einer Lage,"in--welcher der Durchgangskanal sieh gegenüber dem anceren Zylindern befindet. Eine sehr- einfache Bauart ergibt sich, wenn die Bewegung des Ventils eine Schwenkbewegung ist, wobei aie Schwenkachse vorzugsweise parallel zur Achse des Durchgangskanals ist. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist- in der Zeichnung dar gestellt.. Es. zeigt
Fig. 1 einen im wesentlichen vertikalen Schnitt der gesamten Pumpe,
Fig. 2 eine entsprechende Endansicht von rechts in-Fig.I gesehen, -
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Fig. 3 eine entsprechende Etaufsieht,
Fig. h einen Querschnitt Dach devi Einie h-h- in Fig. 1, und
Fi ~. 5 einen Querschnitt nach öei Linie 5~5 ^n Pig· 1·
Im iiUsfiihrungsbeispiel ruht die Kolbenpumpe auf einem Rahmen 1x/, der von auf einer Querachse ih gelagerten Rädern getragen wird. Die Pumpe ist mit einein Füllbehälter Io für die /u pumpende Betonmasse versehen. Ee r untere Teil des Füllbehälters 10 hat einen zylindrischer Boden l8 unc ebene oeitenwände 20,22 die zusammen ein Ventilgehäuse für einen darin beweglichen Ventil schieber 21+ bilden«. Der Verti!schieber 2m- ist auf einer Welle 2c befestigt, die sich curch die ¥änöe 2.- und 22 erstreckt \mä enseeriialb derselben in Lagern 28 ruht. Die V/eile 26 Hann mit Hilfe von zwei hydraulischen Kolben hin- unö hergedreht werden. Die Zylinder 3« dieser Kolben sine zu beioen Seiten cer v/eile angeordnet ur;d die Kolber· sind mit einem ■^uerstijck 32 gelenkig verbunden, cas suf der Welle 2j aufgekeilt ist.
Der Ventilkörper des Ventil schiebe rs 2*+ besteht im we-'?ertl j eher: sus eiueas Mohr stück _^5 ass ir.it Hilfe eines Arms :r.i1 cer Asllfc 2j fest verbancen ist unc auch als Gehäuse 28 eus^ebildet ist, eas die .»eile 2o umgiDt unö sie gege: oie in. ^•ihäiter befindliche Betonmasse schützt. Das 3ehä~ase 28 hat τιϊ ten auf jeder Seite eine am Boden 18 des Behälters 16 enliej^rae abstreifleiste ^fO.
Der Durchgar gskanal l;2 im Rohr stück 2:)+ des Ventilsehiebex-s kann aDwechselr*ä mit einem von zwei Zylindern-M+,'+6 in V'rDinc-irg gesetzt wercer, uie je einen Hohlkolben H8 haben, fir- auf eireir ortsfesten otemoei ~ gleitet. Der KoIber '-+8, ν ε :■ ar- si'" er? Kr:oe curch eir&r Kulberkipf :>2 verschlo-sserj ist,
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umgibt an seinem anderen,, aus se r en Ende die Stange 51+ des Stempels 50 mittels einer Stopfbuchse 56. Die Stempel stange Jjfc ist an ihrem ausseren Ende auf einem Bolzen .58 befestigt, der in einem Auflager 60 am Rahmen 10 sitzt. Der Stempel 50ι5^ hat längsgehende Kanäle 62,6lf durch die Druckflüssigkeit abwechselnd dem Innern 66 des Kolbens *f8 zugeführt und davon abgeleitet wird. In JFig. 3 ist der eine, dem Zylinder *+6 zugeordnete Kolben *+8 in einer Endlage gezeigt, in der seine Stopfbuchse . 56 sich in der Fähe des Auflagers 6o befindet, während der dem-Zylinder hk- zugeordnete Kolben sich in einer inneren Endlage befindet, und zwar in der in Fig. 1 gezeigten Lage.
Die inneren Enden der Zylinder "Vf,h6 sind mit einem mit Flanschen versehenen Ring 68 verschraubt, der in die Wand 20* eingesetzt ist. Die Innenseite dieses Rings wirkt mit einem ringförmigen Messer 70 zusammen, das am Einlassende des Schieberrohrs 31+ befestigt ist. Das Messer dient zum Abschneiden des Betonstrangs bei der Bewegung des Schiebers von einem zum anderen Zylinder. Der Durchflussquerschnitt des Rohres 3^ ist im wesentlichen gleich oder etwas grosser als der Durchflussquerschnitt des Zylinders hh bzw. 4-6. Auf der Auslass sei te endet das Rohr 31+ in einen Auslasskanal 72, dessen Einlass beiden Zy-. linaern M+, 4-6 zugeordnet ist, indem der Durchflussquerschnitt der Einlassöffnung 7^ mindestens doppelt so gross ist wie der Durchflussquerschnitt eines jeden Zylinders. Die Form der Einlassöffnung 7^ ist aus Fig. 5 ersichtlich, in, welcher der . .. Durchgangskanal 4-2 des Schiebers 3^- sich in seiner rechten Endlage befindet. Qm sieherzustellen, dass jeweils nur einer der Zylinder kh,kb mit der ovalen Öffnung 7h in Verbindung gesetzt und die Betonmasse nicht in den Behälter 16 zurückgepresst
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wird, ist der Ventilschieber mit einer Abdeckplatte 76 versehen, die den jeweils unwirksamen Teil des gemeinsamen Einlasses 7H des Auslasskanals 72 verschliesst. .Der Auslasskanal 72 ist an eine geeignete Transportleitung 78 anschliessbar, die in Fig.1 mit strich-punktierten Linien angedeutet ist.
t)ie beschriebene Kolbenpumpe arbeitet im wesentlichen wie folgt«.Die in den Behälter 16 eingebrachte "Retonmasse füllt auch den unteren Teil des Behälters, sodass der "Roden 18 mit der Betonmasse bedeckt ist mit Ausnahme des Teils, der durch die Abstreifer k-0 des Ventilschiebers 2h abgeschirmt ist. In der in Fig. h gezeigten Lage steht die Mündung des Zylinders h6 in offener Verbindung mit dem Innern des Behälters 10, während das Rohr 3^ des Schieber 2h- sich gegenüber dem Zylinder hh befindet. Der Kolben M3 im Zylinder h6 befindet sich dabei in seiner inneren Lage und ist im 'Regriff, einen Saughtib auszuführen. Dies erfolgt durch Zufuhr von Druckflüssigkeit beispielsweise durch den Kanal 6h auf die Rückseite des Stempels 50 und gleichzeitige Ableitung von Flüssigkeit aus dem Hohlraum 66 des Kolbens *+8 durch den Kanal 52. Bei der Auswärtsbewegung des Kolbens *+8 wird Betonmasse aus dem Behälter 16 in den Zylinder hG eingesaugt, bis dessen Kolben hQ die aus sere Endlage im Zylinder h6 erreicht.' Darauf wird der Schieber 21I- von der Endlage, in welcher sein Durchgangskanal lt-2 sich gegenüber dem Zylinder *+*+ befand, in die andere Endlage geschwenkt, in welcher der Durchgangskanal ^2 dem Zylinder ^6 gegenüber liegt. Der Kolben h& im Zylinder ^6 wird nun auf der Vorderseite des Stempels 5Ό mit Druckflüssigkeit beaufschlagt, während Flüssigkeit von der Rückseite des Stempels durch den Kanal 61+ bzw. 62 abgeleitet wird. Der Kolben *+8 wird daher in den Zylinder hineingepresst . und führt einen Arbeitshub aus, wobei die Betonmasse durch den
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Durchgangskanal h-2 des Ventils in den Auslasskanal 72 und in die Transportleitung 78 gedrückt wird. Im anderen Zylinde.r findet der entsprechende Arbeitsverlauf mit dem .Unterschied statt, dass ein Arbeitshub in einem Zylinder einem Saughub im anderen Zylinder entspricht.
Der als Messer wirksame Hinge 70 schneidet den B&to.nstrang ab, wenn dieser von der einen Endlage in die andere Endlage gebracht wird. Am Auslassende des Ventilrohrs 3^ braucht der Betonstrang nicht abgeschnitten zu werden, weil die Öffnung 71+ des Auslasskanals 12. stets in offener Verbindung mit dem Durchgangskanal h2 des Ventilschiebers steht.
Da der Ventilschieber sich innerhalb des Behälters be-
findet und dort im Betrieb stets eine hin- und hergehende Schwenkbewegung unter Abschabung des Behälterbodens ausführt, wird die Masse im Behälter wirksam" umgerührt und kann sich daher nicht absetzen oder erstarren., was bei Betonmassen besonders vorteilhaft ist.
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Claims (2)

  1. P atentanspruche
    1») Kolbenpumpe für Beton oder andere Massen ähnlicher Konsistenz, bei der zwei in je einem Arbeitszylinder laufende Kolben abwechselnd die Masse aus einem Füllbehälter in einen gemeinsamen Auslasskanal drücken, mit* dessen Einlass die Zylinder unter Vermittelung einer mit einem Durchgangskanal versehenen Ventilvorrichtung abwechselnd in Verbindung gesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Ainlass (7*+) beiden Zylindern (M+,U-6) zugeordnet ist und der Einlassquerschnitt mindestens doppelt so gross ist wie der Durchflussquerschnitt des Durchgangskanals (^2).
  2. 2. Kolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilvorrichtung als Schieber ausgebildet ist, der zwischen einer Lage, in welcher der Durchgangskanal· sich gegenüber dem einen Zylinder befindet, und einer T,age, in welcher der Durchgangskanal sich gegenüber dem anderen Zylinder befindet, beweglich ist und eine Abdeckplatte (76) trägt, aie den jeweils unwirksamen Teil des gemeinsamen Einlasses verschliesst.
    2. Kolbenpumpe nach Anspruch 1 ocer 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslasskanal (72) von einer ovalen, beiden Zylindern zugeordneten Einlassöffnung in.eine kreisförmige oder im wesentlichen kreisförmige Auslassöffnung übergeht, die an eine Transportierung (78) p.dgl. anschliessbar ist.
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    Le e rs e i.t e
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