DE2739752A1 - Dosierpumpe fuer kalkbeton - Google Patents
Dosierpumpe fuer kalkbetonInfo
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Description
Lu'lwdpiHhnfen/Rh., den -51./'.. 1977
Γ f>314 1/bor
- · ?739752
Vertreter»
Patentanwälte
Dipl.-Ing. Adolf II. Fincher Dipl.-Inp;. Wolf-Dieter Fischer
Biemarckßtraße 64 6700 Ludwigshafen/Rhein
Anmelder:
Casegrande & C. SpA Via Grigoletti 107
33074 Fontanafredda/Itnlien
8098U/0587
-JT -
Dosierpumpe für Kalkbeton
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dosierpumpe für Kalk- .
beton.
Es sind Pumpen für die Förderung von Kalkbeton, die mit einem Zylinder arbeiten, bekannt, wobei diese i'umpen in
eine Auslaufleitung hineinfördern. In der Gußtechnik wird häufig mit Hilfe einer Pumpe der fertige Beton zu
dem Platz des Vergießens gebracht. Mit Hilfe dieser bekannten Pumpen kann man entsprechend flüssigen Beton, der
der Kolbenbewegung geringen Widerstand entgegensetzt, durch
diese Pumpe befördern, aber dann, wenn der Beton trocken ist,
läßt sich dies nur schwer erreichen.
Zum Herstellen von langen Masten z.B. wie sie für das Ziehen elektrischer Leitungen gebraucht werden, ist e.c; notwendig,
Pumpen für den trockenen Kalkbeton zu verwenden, die eine größere Masse dieses Betons über die lange Form für die
Masten heranführen können. Man weiß, daß bei derartigen Masten eine entsprechende mechanische Festigkeit gebraucht
wird und daher der richtige Grad von Feuchtigkeit über die ganze Dicke bei der Herstellung gegeben sein muß, ebenso
wie die richtige Dichte in achsialer und in Längsrichtung
solcher Maste von großer Wichtigkeit sind.
Man ist daher gerado in solchen Fällen gezwungen, einen
Kalkbeton zu verwenden, der verhnltni nmäßi p; we· \f, Wasser
enthält und die gebrauchte Menge dieses Betons mit großer
Genauigkeit-, zuzuführen, um so die notwendige ar hsi ale und
longitudinnle Verteilung in der Form durchzufahren, bevor
die Maste zentrifugiert v/erden. It den ,jetzt zur Verfügung
stehenden l'umpen kann man diene Hod in ι ^n gen nirht richtig
erfüllen, es soi denn, man verwendet nine η KaIV beton, der
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,Γ/39752
zu feucht ist, was sehr häufig dazu führt, daß man keine konstante l'umpmenge erhält.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Pumpe für trockenen Kalkbeton zu schaffen, um ,^enau vorbestimmte
Mengen eines solchen Beton:"; zu fördern und dies
in der gewünschten Konsistenz und zur Erreichung des vorbestimmten
Gewichts der herzustellenden Teile, wobei die Pumpe einen einfachen Aufbau besitzen soll und dafür
sorgen soll, daß der Beton völlig auri der Pump ο herausgepreßt
wird.
Die Lösung dieser Aufgabe wurde erfindungsgemäß nun darin
gefunden, daß miteinander zusammenwirken ein längB-fördernder
Beschicker, wenigstens eine Entleerungsleitung, wenigstens eine Kammer, für die Aufnahme und dns Abpumpen
von Kalkbeton, die abwechselnd mit der Auslaßöffnung des
Beschickers und mit der Einlaßöffnung der Entloerungsleitung
verbunden ist, wobei vorteilhaft eine Hinrichtung zur Zuführung von Preßgas vorgesehen ist.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung wird so vorgegangen,
daß die Kammern, die für die Aufnahm^ und das Abpumpen des Kalkbetons dienen, in einem Hängegestell gehaltert
sind, das sich auf einem Zapfen hin und her bewegen,
kann und von einem Schwingantrieb angetrieben ist, vorteilhaft
mit Hilfe einen Zylinders.
Erfindunp;sp;emäß kann man dio Pumpe so ausbilden, daß die
Kammern, die für dio Aufnahme und dos Abpumpen des Kalkbetons dienen, in einom Genteil p;ohaltert sind, das ir Führungen
senkrecht zu dor Achse dor Aunlniiöffnung läuft.
Nach einom v/eitoren Vorschlnp: der Krfi udung gehi man so vor,
daß die Entleerungslei tunken weni fastens zum 'Peil parallel
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zu der Achse des Boschickern angeordnet sind, Hie Anznhl
der Kammern der Anzahl der Hntleerunfvslei tungen gleich
ist, wobei die Achsen einen Abstand voneinander haben, der in etwa dem Abstand zwischen den Achsen der Auslaßöffnung
und jeder der Einlaßöffnungen der Entleerungeleitungen
gleich ist.
In manchen Fällen ist es vorteilhaft, daß die Kammern symmetrisch und radial so angeordnet sind, daß ihre
Stellung rund um die Auslaßöffnung des Beschiel:era und·
die öffnungen der Entleerungsleitungen liegen.
Erfindungsgemäß ist ferner vorgesehen, daß im oberen Teil
des Beschickers ein Mischer vorgesehen ist, und in einem unteren Teil eine Längsverr.chiebeeinrichtung, die in der
Achse des, Auslasses des Beschickers liogt; als Längsverschiebeeinrichtung
können eine Transportschnecke, eine axial bewegliche Transportschnecke oder auch ein Kolben
vorgesehen sein.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist als
Kammer ein Zylinder mit Kolben und einer Kolbenstange vorgesehen, wobei die Kolbenatengen Bohrungen nufweisen,
durch die ein Preßgas geleitet werden kann, während Düsen an der Kolbenvorderseite in der Kammer angeordnet
sind.
Eine weitere Baufonn nach der Erfindung sieht vor, daß
in den Kammern auf den Druckkolben Wi3chringe angeordnet
nind.
Es ist in manchen F-illen vorteilhaft, die Kammern hinter
dem Kolben gegcbmenfalln mit I'roßgar, zu beaufschlagen.
Man kann auch den Injektor mit wenigstens eine^ Ableitung
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zusammenwirken
In manchen Fällen let es vorteilhaft, dem Preßgas in
einer p;ewünschten Menge eine Reinigungsflüssigkeit
für die Kammern zuzusetzen.
Eine Dosierpumpe nach dem Vorschlag der Erfindung ist
einfach zu bedienen und sichert eine stetige Funktion,
wozu noch kommt, daß die Pumpe selbst und alle Leitungen rein bleiben und leicht gereinigt werden können.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der
folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen und den Ansprüchen.
Es zeigen, in schematischen Skizzen,
Figur 1 eine schaubildliche Darstellung, teilweise geschnitten, der erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
Figur 2 in gleicher Darstellung eine Variante
zu Figur 1,
Figur 3 einen Längsschnitt wie in Figur 1,
Figur 4 einen Schnitt nach der Linin A-A in
Figur 3,
Figur ") einen ebensolchen Schnitt dor Variante
(Temäß Fi pur 2.
Soweit in den Figuren gleiche Teile vorhanden sind oder
Teile mit pie Lehen Funktionen, rind dieselben Bezugszeichen verwendet worden.
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Ein Beschicker 10 ist als ein vertikaler Aufgebebehälter
vorgesehen und darin ein Mischer 12 mit Schaufeln 13 eingesetzt.
Der Mischer durchquert den Beheiter und wird von einem Antrieb 14 angetrieben, wofür eine Riemenscheibe,
ein Zahnrad oder ein Motor angeordnet werden kann. Ferner ist in dem Behälter eine Verachiebeeihrichtunr 15 im unteren
Teil eingesetzt, z.B. in Form einer Transportschnecke so
wie in der Zeichnung dargestellt oder unter Verwendung eines Kolbens. Kin Antrieb 16 treibt die Iängsvernchiebeeinrichtung
15 an und kann hier auch eine fiiemenr.cheibe, ein
Zahnrad oder ein Motor verwendet werden, doch muß dieser Antrieb 16 die achsiale Verschiebung der Einrichtung 15
ermöglichen. Bei dem Beispiel gemäß Figur 2 wird von dem Antrieb 16 eine Längsverschiebungseinrichtung in Form
eines Kolben angetrieben, wobei der Antrieb des Kolbens über bekannte Antriebsmittel erfolgt. Ein Zahnrad 17 übermittelt
-den weiteren Antrieb mit dem Zahnrad 14 (Figur 1).
Die Auslaßöffnung 18 des Beschickers 10 liegt auf der gleichen Achse wie die Austragvorrichtung 15 und in einer
Zwischenstellung zwischen den Einlaßöffnungen 24 und 25
der Ableitungen. Bei der Ausführung f;emäß Figur 1 erfolgt
der Antrieb von einem Motor 20 über ein Kettenrad 19 und einem Kettenrad 16 und von dort über das Kettenrad 17 zu
dem Kettenrad 14. Die Auslaufleitung 21 hat zwei Austritte und 25 am Ende der Leitungen 22 und 23, die von der Haupt-,
leitung 45 gespeist werden. Die beiden öffnungen 24 und
liegen symmetrisch und in gleichem Abstand zu der Auetrittsöffnung IR des Beschickers 10. Dort wo sich die
Leitung 45 gabelt, ist ein Injektor 26 vorgesehen, der,
in bekannter Art und Weise dazu dient, einen ] reßßaszufluß
zu ermöglichen, der ober in der Zoichriunr weiter nicht
dargestellt int. Zur Aufnahme un<l zum Weiterpumpen des KaIkbetonn
nind Kammern 27 vorhersehen un<l ferner oszillierende
Träger koaxial mit dem Zapfen 31, di»; die Zylinder 2? und
tragen, in dorem Inneren 39 ^i" Kolben 35 hin und her beweg-
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bar ist. Hit diesem Kolben sind Kolbenstangen mit einer
Durchbohrung 36 vorgesehen, die über eine Leitung 3ß in
bekannter Art und Weise mit einer Einrichtung zur Abgabe
von Preßgas verbunden ist (nicht dargestellt). Das hintere Ende der Kammer 131 (Figur 5) ist mittels einer Leitung
mit einem Sammelbehälter 37 und mittels einer Leitung
mit einem nicht dargestellten Abgabebehalter für Preßgas
verbunden. Die Achsen der Zylinder 2.5 und 29 haben voneinander vgleichen Abstand wie der Abstand zwischen den
Achsen der Öffnung 13 und den Auslassen 24 und 25· Die
Zylinder 28 und 29 werden von einem Gestell 30 getragen,
das mit einer Vorrichtung 33 hin und her bewegbar ist, wobei
diese Bewegung um einen Zapfen 51 erfolgt. Diese hin
und her gehende Vorrichtung kann von einem pneumatischen oder hydraulischen Kolben 34- mit Kolbenstange 35» der eine
Bohrung 36 aufweist, erhalten werden. Der Kolben 35 weist
eine Anzahl von Bohrungen auf, durch die das Ireßgas, welches durch die hohle Kolbenstange 36 zugeführt wird,
austreten kann. Das durch die Bohrung 36 in der Kolbenstange
zugeführte Preßgas kann in die Kammer 39 vor dem Kolben 35 eintreten (siehe Figur 3) und durch eine Leitung
kann dieses Gas in eine Kammer 139 hinter dem Kolben 35 gelangen. Die Leitung 136 kann auch dazu dienen, die
Leitung 36 mit der Kammer 139 hinter dem Kolben 35 zu
verbinden. Mit Hilfe des Sammelbehälters 37 wird dafür
gesorgt, daß das Preßgas glei chm:ißip; in die Knmmer 139
hinter dem Kolben 7^ gelangt. Mit Hilfe einer flexiblen
Leitung 3^· wirr] die Bohrung 36 mit dem Preßgasbehälter
(nicht dargestellt) verbunden, während eine Vorbindungsleitung 13°. den »'jammelbehälber 37 ebenfalls' mi I; dieser
nicht dargestellten Preßgasquelle verbindet. Die Zuleitung des Preßgases wird durch die hin-und hergehende Bewegung
der-Vorrichtung 33 veranlaßt, im Hinblick auf die Stellung
der Kammer 39 und des Auslasses 18. Die Kammern 39 und
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liegen vor und hinter den Kolben yj\>. Mit Hilfe
einer Einrichtung 14 wird die TransportschnecV.ο 15 hin
und her bewegt, wobei diese Einrichtung vorteilhaft
symmetrisch und parallel mit der Transportschnecke 15
angebracht wird. Di e Dosierpumpe ist auf,einer Grundplatte
montiert. Zahnräder 42 laufen auf entsprechenden Führungen 43,
die die Antriebe 16 tragen, die eine Längsbewegung ausführen
können entsprechend der Lnngsbewogunpiseinrichtunp; 40. Um
die längsbewegliche Transportschnecke 15 aufnehmen zu
können (Figur 2), wenn sie in ei Tier völlig zurickgeaogenen
»Stellung ist, ist hierfür eine äußere Kammer 44 angeordnet.
Der Kalkbeton, also Zement und Wasser, wird in den entsprechenden
Mengen in einen Mischer bekannter Art eingebracht,, wo eine homogene Mischung hergestellt wird. Der
so hergestellte Kalkbeton wird in den Aufgabebehälter 11 eingebracht und wird dort durch den ständig umlaufenden
Mischer 12, angetrieben vom Motor 14, bewegt (Figur 2).
Der in den Aufgabebehälter 11 eingebrachte Beton gelangt
in die Zone, wo die Längsvorschiebeeinrichtunp; Vj angebracht
ist, die ihn zu der Öffnung Ii. bringt, <la sie
durch den Motor 16 bewegt ist. Nnch den Darstellungen,
wie sie die Figuren 1, 3 und 4 zeigen, ist der Zylinder in einer Vorwartnstellung. Der Beton, der durch die
Transportschnecke 15 hiηausgedrückt wird, gelangt in die
Kammer 39 des Zylinders 29 (Fif^ur 4), wenn der Kolben 35
zurückgeht wird die Kammer 139 verkleinert und infolge der Austreibung durch den fVeßgnn v;i rd der Kolben zurückgedrückt.
Das.Vorhandensein deß Mischers IP isi wichtig, weil
dadurch eine ständige Zuführung zu drr Tranr.po ftnehnecke
- 11 -
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- γι -
gesichert ist und damit Leerlauf vermieden wird. Durch
diese Längsverschiebungseinrichtung, also z.B. eine Transportschnecke, wird die Dichte des Betons vereinheitlicht
und ferner stets genau die gleiche Menge in die Kammer Redrückt.
Wenn die Kammer 39 geleert ist, wird die Schwingvorrichtung
in Aktion treten, die mit Hilfe des Gestells 30 die öffnung
des Zylinders 29 in Deckung mit der öffnung 25 des Auslasses
bringt. Als Ergebnis dieser Bewegung wird die öffnung des anderen Zylinders 28 in Verbindung mit der
Öffnung 18 des Beschickers 10 gebracht. Um den Zylinder 28 zu füllen, wird der ganze Kreislauf wiederholt.
Während der Zylinder 28 beschickt wird, wird der Zylinder entleert. Dies geschieht dadurch, daß Preßgas in die Kammer
durch die Leitung 36 gegen den Zylinder 29 injiziert wird.
Durch diese Art und Weise wird der Kalkbeton, der in der Kammer 39 vorhanden ist, von dem Zylinder 29 in die
Leitung 23 und von dort in den Auslaß 21 gedruckt. Da der
Kalkbeton entsprechend kompakt ist, wird das Preßgas ihn etwa in Form eines Blocks in den Auslauf 21 drücken.
Der Teil des Betons, der in der Kammer 39 verbleibt, wird
durch den Kolben 35 unter Einfluß des Preßgases in die Kammer 139 durch die Leitung 136 hinausgetrieben. Auf diese
Art und Weise kommt der Kolben y) in seine Füllstellung,
auf diese Art den Mantel des Zylinders 29 reinigend.
Auf diese Art und Weise wird eine etwa gleiche Menge des
Betons ständig bei jeder Bewegung ,jedes Λο.ν Zylinder 2V.<
und 29 ausgepreßt.
Den Zylinder 29 entleerend und gleichzeitig den Zylinder füllend ergibt einen sich immer winderholenden Kreislauf,
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um die gewünschte ilenge den Betons auszubring« η.
Bei der Variante gemäß den Figuren ? und.5 gelangt der
Beton in den Aufgabebehälter 11 durch Absinken ebenso
in die Längsverschiebeeinrichtung 15, die in Figur r>
in zurückgezogener Stellung gezeigt wird. Dort., wo eine Transportschnecke verwendet wird, wird der Beton
in die Vorkammer 118 gebracht und wenn diese Vorkammer teilweise oder ganz gefüllt ist, wird dann die Transportschnecke
15 durch den Antrieb AO nach vorne gedrückt und
wenn die gefüllte Kammer durch die andere erst zu füllende Kammer ersetzt wird, dann wird die Transportschnecke 15
wieder zurückgezogen.
Durch diese doppelte Aktion erhält öor Beton in der
Kammer eine gute Vordichtung und es wird dadurch eine hohe Präzision der Dosierung errreicht.
Es ist hier eine bevorzugte Bauart der Erfindung beschrieben
worden, aber es gibt noch andere verschiedene Varianten, um, im TCahroen der Erfindung, auch zum Erfolg
zu gelangen.
Man kann die Form und die Abmessungen verschiedener oder
aller Toile ändern und es ist auch möglich, nur ein«
einzige Kammer 27 vorzunehen, um den Kalkzement aufzunehmen
und weiterzupumpen. Man kann aber ebensogut
mehrere solcher Kammern für den gleichen '/.wec! vorsehen.
Den Mixor 12 kann man auch vertikal einbauen und man kann anstelle der '!'ranniiortschneclre einen Kolben vorsehen,
oder andere Mittel für den Antrieb lf>.
Man kann die Lademenge dos Betons durch
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des Ausbringes der Zylinder 2;, und 29 verändern.
Es ist auch niöglich, das Tragegestell 30 der Zylinder
und 29" au'f Führungen festzulegen, die senkrecht zu der
Achse der öffnung 18. liegen, so daß eine lineare Bewegung der Zylinder zwischen der Öffnung 18 und den
Öffnungen 24 und 25 erreiche wird.
Man kann auch die Kolben 35 der Zylinder 28 und 29 mit Wischerringen ausstatten, was zu einer besseren Förderung
des Kalkhetons in dem Zylinder führt, weil das Gleiten
des Kolbens verbessert wird.
Man kann schließlich in der Kammer 29 einige Düsen anordnen in Verbindung mit dem Auslaß der Kolbenstange oder
mit anderen Führungen von Kolben 35· Die Zylinderkolben
können durch mechanische Mittel angetrieben werden, wie z.B. ZTabnräder und Zahnstangen.
Als Preßgas kann Luft oder ein anderes Gas mit eventuell einer gewünschten Feuchtigkeit Verwendung finden.
Es können auch zwei Längsbewegungseinrichtungen mit verschiedenen Achsen verwendet werden und frontal zu ihren
Auslaßöffnungen können Absaugeleitungen für die Entleerung der Kammern Verwendung finden.
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Claims (1)
- Patentansprüchel)/Dosierpumpe für Kalkbeton, dadurch gekennzeichnet, daß miteinander zusammenwirken ein längsfördernder Beschicker (1O), wenigstens eine Kntleerunpsleitung (22,23), wenigstens eine Kammer, für die Aufnahme und dan Abpumpen von Kalkbeton, die abwechselnd mit der Auslaßöffnung (18) des Beschickers (10) und mit der Einlaßöffnung; (2Λ-, 25) der Kntleerungsleitung (22, 23) verbunden int, wobei vorteilhaft eine Einrichtung (26, 36» 37) zur Zuführung von Preßgas vorgesehen ist.2) Dosierpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern(27), die für die Aufnahme und das Abpumpen des KaLkbetons dienen, in einem Hängegestell (30) gehaltert Rind, das sich auf einem Zapfen (31) hin und her bewegen kann und von einem ^chwingantrieb (33) angetrieben ist, vorteilhaft mit Hilfe eines Zylinders.3) Dosierpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (27), die für die Aufnahme und das Abpumpen des KaLkbetons dienen, in einem Geste Ll gehaltert sind, dna in l'Vihrunnen senkrecht zu der Achse der Auslaßöffnurig (Ii;) läuft.4) Dosierpumpe nach Anspruch 1 und einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kntleerungsleitungen (22, 23) wenigstens zum Teil pernLlol zu der Achse den Eeschickers (1O) nn^eordnet sind, die Anzahl der Kammern (27) der Anzahl der Entleeruhgr, 1 e Ltungon (22,23) gleich ist, wobei die Achsen ^inen Abstand voneinander haben, der in etwa dom Abr.tnn<l zwischen den Achsen der AuGlaßöffnunR (l 0 und ,jeder Her Kinlaßöffnungen (ΡΛ, 25) der Knt leerungsl ei tunken (22, 2J>) gleich io:,.8098U/0587 " 2 "O) Dosierpumpe nach Annprwoh I, dndurch prekerinze i chnot, daß die Kernm'-rn (r'7) symmetrisch und rnd i β ' no angeordnet π i ηΊ , daß ihre .'"<te llung nirul um d 1 e AunLaßöffnung (l■·'.) den Beschickers (1O) und die Öffnungen (24, ?5) der Kntleerungaleitungen (22, 23) liefen.6) Dosierpumpe nach Anspruch 1 und einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Teil des Benchickers (1O) ein Mischer (12) vorgesehen iet, und in seinem unteren Teil dne Längsverschiebeeinrichtung (15)» die in der Achse des Auslasses (18) des Benchickers (10) liegt.7) Dosierpumpe nach Anspruch 1 und einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Löngsver-8chiet> eeinrichtung (15) eine Transport schnecke vorgesehen ist.8) Dosierpumpe nach Anspruch 1 und einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Längsverschiebeeinrichtung (15) vorteilhaft eine exial bewegliche Transportschnecke vorgesehen ist.9) Dosierpumpe nach Anspruch 1 und einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als LängsverschiebeeinrichtunK (lr0 ein Kolben vorgeneben iet.10)Dosierpumpe nach Anspruch 1 und einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Kammern (27) Zylinder mit Kolben (3,r) und einer Kolbenstange (34) vorgesehen sind, wobei die Ko Ibenr.tnngen Bohrungen (36). aufweisen, durch die ein J'reß^an geleitet werden kann, während Düren an der KoI benvorderr.ei te in der Kammer (39) angeordnet sind.8098U/0587 " 3 "BAD ORIGINAL11) Dosierpumpe nach Anspruch 1 und einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den
Kammern (39) auf den Druckkolbon (35) Wischringe
angeordnet sind.12) Dosierpumpe nach Anspruch 1-und einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (139) hinter dem Kolben (35) gegebenenfalls rail. Preßgas
beaufschlagbar ist.13) Dosierpumpe nach Anspruch 1 und einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Injektor (26) gegebenenfalls mit wenigstens einer Ableitung (22, 23, zusammenwirkt.14) Dosierpumpe nach Anspruch 1 und einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Preßgas, in einer gewünschten Menge, eine Reinigungsflüssigkeit für die Kammern (27) enthalt.80981 W0587
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